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    FLEXIBLE SOLUTIONS INTL INC. WKN: 541522 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.05.06 19:00:23 von
    neuester Beitrag 03.06.06 16:13:15 von
    Beiträge: 7
    ID: 1.063.217
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      Avatar
      schrieb am 30.05.06 19:00:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      Möchte hier mal einen Thread zu einer sehr interessanten Firma eröffnen. Auf der Hompage befinden sich alle relevanten Informationen...

      http://www.flexiblesolutions.com

      Zum Unternehmen:
      We are an environmental technology company involved in research, development and manufacturing of products that save water and energy.

      Our original research into the spreading of monolayer films led to products able to conserve up to 45% of water loss from open water storage and transport systems. Furthermore, modifications of the same technology allow our swimming pool products to save up to 45% of a pool's energy use on top of the water savings.

      All of our products are safe, organic and biodegrade quickly into harmless byproducts. We at Flexible Solutions are proud to contribute positively to the planet with our focus on conservation and the environment, concurrent with running a successful, growing business.

      —Dan O'Brien, CEO


      Hier noch ein schon etwas älterer Report:
      http://www.flexiblesolutions.com/investor/documents/FSI-Puglusireport.pdf

      Weiter Infos findet Ihr bei Interesse auf der Homepage. Ich persönlich finde diesen noch recht unbekannten Wert in Anbetracht der zukünftigen Wasserprobleme sehr interessant...

      MFG Homm13
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 20:28:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ist die Welt bald am Verdursten?
      Was vor 20 Jahren in Filmen noch als Spaß oder Witz dargestellt wurde, ist in unserer heutigen Zeit längst zu einem ersten Thema geworden. Süßwasser, die Grundlage allen Lebens auf der Erde, wird immer knapper. Die Menschheit steht heute vor einer globalen Wasser-Versorgungskrise.
      Eigentlich scheint es auf der Erde für alle Menschen ausreichende Mengen an Trinkwasser zu geben. Ein großer Teil ist zwar in Form von Eis in den Polkappen und Gletschern gebunden oder unerreichbar weit unter der Erde verborgen, aber Flüsse, Seen und Grundwasser geben genug her. Die Energie der Sonne lässt jährlich an die 500.000 Kubikkilometer aus den Gewässern der Erde verdunsten. Über 110.000 Kubikkilometer davon fallen als Niederschlag auf die Kontinente. Von dieser Menge verdunsten wieder knapp 70.000 Kubikkilometer. Und trotzdem bleiben uns pro Jahr etwa 41.000 Kubikkilometer Süßwasser, das durch Flüsse oder als langsam fließendes Grundwasser in Richtung Meer strömt. Für jeden Menschen sind das im Durchschnitt 6.600 Tonnen Wasser im Jahr. Doch selbst davon nutzen wir lediglich rund zehn Prozent.
      Wo ist also das Problem? Das Problem liegt einerseits in der ungleichen Verteilung des Wassers über den Globus. In China etwa lebt fast ein Viertel der Menschheit, das Land verfügt aber nur über sechs Prozent der Süßwasservorräte. Und andererseits besteht das Problem in der Verschmutzung des Wassers. In vielen Regionen der Erde kippen die Menschen alljährlich Millionen Tonnen an Schwermetallen, Lösungsmitteln, Klärschlamm und anderen Abfallstoffen in die Gewässer. Dazu kommt, dass nur ein Zwanzigstel aller weltweiten Abwässer gereinigt wird - der größte Teil der Abwässer muss mit großen Mengen von sauberem Wasser verdünnt werden, um genießbar zu sein. So kommt es, dass wir letztlich mehr Wasser brauchen, als die Natur uns zur Verfügung stellt. Dass das Trinkwasser bald nicht mehr ausreicht, liegt aber auch noch an zwei weiteren Gründen. Zum einen verbrauchen oder verschwenden wir sehr viel Wasser, und der Verbrauch wird auch noch steigen, denn die Bevölkerung in Afrika, Asien und Lateinamerika wächst immer weiter und die Industrie und vor allem auch die Landwirtschaft benötigen riesige Mengen an Wasser. Zum anderen trägt aber auch die Klimaerwärmung dazu bei, dass die Trinkwasservorräte mancherorts immer geringer werden. Höhere Temperaturen führen zwar zu mehr Verdunstung, zu mehr Wasserdampf und damit auch zu mehr Regen. Aber der fällt vor allem auf Regionen, die ohnehin schon mit Nässe versorgt sind. Das wird vermutlich schlimme Folgen haben. Es kommt nämlich in diesen Regionen zu häufigen starken Regenfällen. So viel Wasser auf einmal kann nicht in den Boden versickern. Das bedeutet, dass der Niederschlag also nicht die Grundwasserspiegel auffüllt, sondern oberirdisch abfließt und dabei auch noch die obere Bodenschicht mit abträgt. Die Folgen davon sind Erosion und Überschwemmungen. Für Regionen dagegen, die heute schon unter Wassermangel leiden, erwarten die Klimaforscher noch mehr Trockenheit. Wenn die Luft heißer wird, kann sie mehr Wasser aufnehmen. Das heißt, die Luft behält die Feuchtigkeit und der erwartete Regen bleibt aus.
      Während sich Deutsche, Österreicher oder Schweizer darüber beklagen, dass es schon wieder regnet, sehnt man sich in anderen Ländern der Welt nach jedem Tropfen. In Nord- und Westafrika zum Beispiel herrscht seit 30 Jahren anhaltende Dürre. Im Vergleich zu 1950 steht nur noch ein Viertel der Süßwassermenge pro Einwohner zur Verfügung. Ein anderes Beispiel ist Indien. In Teilen von Indien werden die Grundwasserreserven bereits in fünf bis zehn Jahren erschöpft sein. In manchen Regionen müssen neue Brunnen schon jetzt 300 Meter in die Tiefe reichen, um Wasser zu fördern. Doch nicht nur die Entwicklungs- und Schwellenländer haben dramatische Wasserversorgungsprobleme, auch beispielsweise die USA als hoch industrialisierter Staat. Seit 1998 hat es im amerikanischen Westen über der Wüste rings um Las Vegas kaum geregnet. Noch zehn bis 20 Jahre, so schätzen die Behörden, dann stehen die großen Metropolen im Westen der Vereinigten Staaten ohne Wasser da.
      Wenn Wasser knapp wird, kommt es oft zu Konflikten. Bisher ist es meist bei diplomatischen Wortgefechten geblieben. Doch das könnte sich ändern, wenn Klimaerwärmung und Bevölkerungswachstum die Wassernot verstärken. Verschiedene Vorschläge sollen deshalb helfen, das Problem der Wasserknappheit zu lösen. Ich möchte Ihnen an dieser Stelle vier vorstellen. Ein Vorschlag ist die Entsalzung des Meerwassers. Diese Technik ist aber nicht nur sehr teuer, sodass sie sich arme Länder bisher nicht leisten können, sondern sie verbraucht auch viel Energie. Ein anderer Vorschlag sind bessere Leitungsnetze. Weltweit gehen schätzungsweise rund 40 Prozent des Süßwassers durch defekte Leitungen verloren. Neue Leitungen könnten das Problem lösen helfen. Eine weitere Empfehlung besteht darin, die Landwirtschaft anzupassen. Wissenschaftler könnten Pflanzen züchten, die mit wenig Wasser auskommen. Denkbar wäre auch, mehr vegetarische Kost herzustellen, weil zum Beispiel die Produktion von einem Kilo Kartoffeln wesentlich weniger wasserintensiv ist als die Produktion von einen Kilogramm Fleisch. Als vierter Vorschlag schließlich seien die Unterwasserquellen genannt. An vielen Orten der Meere quillt Süßwasser aus dem Untergrund und steigt auf, weil es weniger dicht ist als Salzwasser. Diese Strömungen könnte man auffangen und abpumpen.
      Es ist gut, dass es Pläne gibt, allerdings wird es weder einfach noch billig sie in die Tat umzusetzen.
      (Nach: P.M. Perspektive, 1/2005, S. 50-53)

      Eine evtl.Lösung: Warum nicht versuchen die Verdunstung des Wassers zu reduzieren??
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 21:16:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Flexible Solutions International Inc. (FSI) At 2:48PM ET: 3.23 0.28 (+9.49%)

      Wird ja langsam...apropos wir sind in D mal wieder absolut unter pari ;)
      Avatar
      schrieb am 02.06.06 23:39:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Last Trade: 3.55
      Trade Time: 3:59PM ET
      Change: 0.21 (+6.29%)

      Und es geht weiter Richtung Norden ;) Wird mal Zeit, dass diese Perle entdeckt wird...
      Avatar
      schrieb am 02.06.06 23:43:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zwar auch schon älter, aber ich denke, dass man in Zukunft froh sein sollte, sein Wasser vor Verdunstung schützen zu können, speziell in trockenen Regionen. Für die Industrienationen wird das in nicht so ferner zukunft auch mehr an Bedeutung gewinnen. Wasser wird knapp...;)

      Drinking Water Trial in Australia Saves 31% of Evaporation
      Tuesday May 23, 8:30 am ET


      VICTORIA, BC--(MARKET WIRE)--May 23, 2006 -- FLEXIBLE SOLUTIONS INTERNATIONAL, INC. (AMEX:FSI - News) (Frankfurt:FXT.F - News) Today the Company announced results from a potable water trial of its WaterSavr(TM) product on an Australian reservoir used to store drinking water. FSI is the developer and manufacturer of cost-effective, environmentally safe, biodegradable, and patented water technologies. FSI's evaporation control products are used to reduce water loss in arid climates, reduce energy loss from public and private swimming pools and cause spreading of desired particles across water surfaces. The Company's bio-polymers are utilized in agricultural nutrient availability, oil industry scale prevention and as suspension agents in the detergent industry.
      ADVERTISEMENT


      The month-long trial was conducted on two identical side-by-side reservoirs operated by the Coliban Water Authority in the state of Victoria. One reservoir received 0.44 pounds per acre (500 grams per hectare) of WaterSavr(TM) every day while the adjacent one was untreated as a control. Weather conditions and all other parameters were the same for both water storages.

      Nylex's Mr. Mason states, "WaterSavr(TM) has proven to be a practical and highly effective evaporation reduction tool. Regular application with the 'set and forget' OFB applicator has achieved evaporation savings of up to 50% and, if applied to Coliban Water's entire 1,200 hectares of water storage, could save a staggering 10,800,000 cubic meters per annum (based on 1800 mm per year of evaporation which is low for Australia) -- equivalent to 5400 Olympic swimming pools of water every year. The product can also conserve water in irrigation supply channels in areas where evaporation rates can be twice as high as Coliban Water Authority experiences."

      The study, carried out by NYLEX AUSTRALIA'S Innovative Product Manager, Brendan Mason and David Verlee of Flexible Solutions in conjunction with the Coliban Water Authority, resulted in an average reduction in water evaporation loss of 31%. In two weeks of the trial, water evaporation savings in excess of 50% were recorded. Application took place over a three-week period, on two 4-hectare (10 acre) dams at Korong Vale, Victoria. A preliminary week with no WaterSavr(TM) on either reservoir was used to confirm a baseline. The uniqueness of this trial was that the size and shape of the two potable water reservoirs were identical. In the trial, only 500 grams per hectare of WATERSAVR(TM) was applied to one dam each day using the automatic dispensing machine, while the adjacent dam was observed without WATERSAVR(TM).

      Mr. Daniel B. O'Brien, Chief Executive Officer of Flexible Solutions, states, "This trial reconfirms the many others conducted throughout the world over the last four years. We expect that Nylex Water Solutions will be able to use this success to close significant sales in Australia over the next six weeks with delivery scheduled to coincide with the new dry season in September. The Flexible Solutions sales team will use this significant trial on potable water to augment their efforts to close sales in other countries."

      WaterSavr(TM) is an innovative product that reduces water evaporation by up to 50%. WaterSavr(TM) is manufactured by Canadian environmental technology company, Flexible Solutions Ltd, and is exclusively distributed in Australia by Nylex Water Solutions.

      WaterSavr(TM) is a patented hydrated fine granulated lime powder product with hydroxy-alkanes that is applied to the surface of water. Its clever formula allows for ionic repulsion forces to "self-spread" the hydroxy-alkanes, resulting in a mono-molecular film on the surface of the water that effectively reduces evaporation.

      WaterSavr(TM) can be applied to water reservoirs, lakes, ponds, channels, dams and slow-moving rivers. It is easily applied in powder form. It reforms if wind or wave action disrupts coverage. It is environmentally benign due to the biodegradability of the film components -- it works without effecting alkalinity or dissolved oxygen levels.

      WaterSaver(TM) is composed of food-grade ingredients and is potably approved -- it degrades into water and air in 2-4 days and can be reapplied as required. Nylex and Flexible Solutions worked with Australian manufacturing organization, OFB Pty Ltd, to develop an automatic spreading machine that can be used to distribute the powder. This allows the powder to be applied to the water anywhere and at anytime without human involvement.

      WaterSavr(TM) is an environmentally friendly, patented, evaporation reduction powder that self-spreads to create a one molecule thick layer on the water surface. WaterSavr(TM) has been proven effective in trials conducted around the world that have resulted in average water savings of 30%. WaterSavr(TM) has been certified by the United Nations Environmental Program, The National Sanitation Foundation (NSF) and meets drinking water standards of the America National Standard Institute (ANSI).

      About Flexible Solutions International

      Flexible Solutions International, Inc. (www.flexiblesolutions.com), based in Victoria, British Columbia, is the developer and manufacturer of WaterSavr(TM), the world's first commercially viable water evaporation retardant. FSI is an environmental technology company specializing in energy and water conservation products for drinking water, agriculture, industrial markets and swimming pools throughout the world. WaterSavr(TM) reduces evaporation by up to 30% on reservoirs, lakes, aqueducts, irrigation canals, ponds and slow moving rivers. HeatSavr(TM), a "liquid blanket" evaporation retardant for the commercial swimming pool and spa markets, also reduces humidity and lowers water heating costs, resulting in energy savings of 15% to 40%. The Company's Ecosavr(TM) product is the Heatsavr(TM) technology packaged for the residential swimming pool market. The Company's NanoChem Solutions, Inc. subsidiary specializes in environmentally friendly, "green chemistry," water-soluble products utilizing thermal polyaspartate (TPA) biopolymers. TPA beta-proteins are manufactured from the common biological amino acid, L-aspartic acid.

      Safe Harbor Provision

      The Private Securities Litigation Reform Act of 1995 provides a "Safe Harbor" for forward-looking statements. Certain of the statements contained herein, which are not historical facts, are forward-looking statements with respect to events, the occurrence of which involve risks and uncertainties. These forward-looking statements may be impacted, either positively or negatively, by various factors. Information concerning potential factors that could affect the company is detailed from time to time in the company's reports filed with the Securities and Exchange Commission.

      Distributed by Filing Services Canada and retransmitted by Market Wire

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      Avatar
      schrieb am 03.06.06 16:13:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      Interessante Aussage aus einem amerikanischen Board...

      FSI is not excessively burning cash. They do budget the use of cash in their sales and marketing for both WaterSavr and EcoSavr but that is planned and there is neither an expensive R&D effort like many other companies have nor are there high interest payments coming due since FSI had paid off all of their debt last year. On the Q1 report they said that they expect to make a significant WaterSavr sale to Australia within the next 6 weeks. If that takes place we have no worries.
      Ralph
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 11:25:17
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