Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 1169)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 13.05.24 12:00:21 von
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12.05.24 · dpa-AFX |
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Ich werde nie verstehen, warum man sich das antuen sollte, Jahrelang tiefstkurse zu ertragen, dann aber bei dem ersten Hüpfer nach oben gleich zu verkaufen.
Die Angst vor steigenten Kursen scheint grösser als die Angst vor fallenden Kursen. <20€ fang ich gar nicht erst an, über einen Verkauf nachzudenken.
Die Angst vor steigenten Kursen scheint grösser als die Angst vor fallenden Kursen. <20€ fang ich gar nicht erst an, über einen Verkauf nachzudenken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.546.985 von charliebraun am 16.03.17 12:48:34wow, hatte leider kein freies kapital mehr um meinen ek weiter zu drücken, aber du hast es definitiv "besserer" gemacht als ich ;-)
ich hab es schon richtig verstanden, wollte nur mein befinden hervorbringen
ich hab es schon richtig verstanden, wollte nur mein befinden hervorbringen
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.546.865 von walle1fc am 16.03.17 12:38:50War ja nicht gegen Dich gerichtet.
Hab Ende September/Anfang Oktober jeden Tag gekauft, weil sie auch jeden Tag gefallen ist. Bis zum Tief bei 9,30€.
Hab Ende September/Anfang Oktober jeden Tag gekauft, weil sie auch jeden Tag gefallen ist. Bis zum Tief bei 9,30€.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.546.802 von charliebraun am 16.03.17 12:33:28also ich hatte gar keine panik :-)
bin bei ca 13 eingestiegen, habe bis auf 11,xx nachgekauft... soweit so gut :-)
bin bei ca 13 eingestiegen, habe bis auf 11,xx nachgekauft... soweit so gut :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.543.943 von walle1fc am 16.03.17 08:00:22
Die Schildbürgerpanik im letzten Jahr bei der Lufthansa war wieder ein schlagendes Beispiel für den effizienten, allwissenden Markt. Oder?
Mein Dank dafür geht an Analysten, Leerverkäufer und das restliche gackernde Börsengeflügel.
Zitat von walle1fc: Lufthansa schafft 2016 erneut Rekordgewinn
Die Schildbürgerpanik im letzten Jahr bei der Lufthansa war wieder ein schlagendes Beispiel für den effizienten, allwissenden Markt. Oder?
Mein Dank dafür geht an Analysten, Leerverkäufer und das restliche gackernde Börsengeflügel.
..danke ...und raus..
Lufthansa schafft 2016 erneut Rekordgewinn
16.03.2017 07:44:37
MÜNCHEN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Lufthansa hat 2016 trotz Pilotenstreik und Terrorangst erneut einen Rekordgewinn erzielt. Dank eines Sondereffekts bei den Betriebsrenten blieb unter dem Strich mit 1,8 Milliarden Euro fast fünf Prozent mehr Gewinn übrig als ein Jahr zuvor, wie der Dax-Konzern am Donnerstag in München berichtete. Der um Sonderposten bereinigte operative Gewinn (bereinigtes Ebit) ging jedoch um rund vier Prozent auf 1,75 Milliarden Euro zurück und war damit etwa so hoch wie von Analysten erwartet. Die Dividende soll mit 50 Cent genauso hoch ausfallen wie im Vorjahr.
Fallende Ticketpreise und steigende Spritkosten dürften das operative Ergebnis 2017 erneut leicht sinken lassen, kündigte der Vorstand um Lufthansa-Chef Carsten Spohr an. Schon 2016 war auch der Umsatz des Konzerns leicht um 1,2 Prozent auf 31,7 Milliarden Euro gesunken.
Ein wichtiger positiver Sondereffekt von 652 Millionen Euro war im vergangenen Jahr die Entlastung bei den Betriebsrenten der Flugbegleiter, die nur noch Festbeiträge erhalten statt einer garantierten Rentenhöhe. Das am Mittwoch verabredete Abkommen mit den Piloten soll im laufenden Geschäftsjahr einen ähnlichen Einmaleffekt in hoher dreistelliger Millionenhöhe bringen, sagte Finanzvorstand Ulrik Svensson./stw/ceb/she
16.03.2017 07:44:37
MÜNCHEN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Lufthansa hat 2016 trotz Pilotenstreik und Terrorangst erneut einen Rekordgewinn erzielt. Dank eines Sondereffekts bei den Betriebsrenten blieb unter dem Strich mit 1,8 Milliarden Euro fast fünf Prozent mehr Gewinn übrig als ein Jahr zuvor, wie der Dax-Konzern am Donnerstag in München berichtete. Der um Sonderposten bereinigte operative Gewinn (bereinigtes Ebit) ging jedoch um rund vier Prozent auf 1,75 Milliarden Euro zurück und war damit etwa so hoch wie von Analysten erwartet. Die Dividende soll mit 50 Cent genauso hoch ausfallen wie im Vorjahr.
Fallende Ticketpreise und steigende Spritkosten dürften das operative Ergebnis 2017 erneut leicht sinken lassen, kündigte der Vorstand um Lufthansa-Chef Carsten Spohr an. Schon 2016 war auch der Umsatz des Konzerns leicht um 1,2 Prozent auf 31,7 Milliarden Euro gesunken.
Ein wichtiger positiver Sondereffekt von 652 Millionen Euro war im vergangenen Jahr die Entlastung bei den Betriebsrenten der Flugbegleiter, die nur noch Festbeiträge erhalten statt einer garantierten Rentenhöhe. Das am Mittwoch verabredete Abkommen mit den Piloten soll im laufenden Geschäftsjahr einen ähnlichen Einmaleffekt in hoher dreistelliger Millionenhöhe bringen, sagte Finanzvorstand Ulrik Svensson./stw/ceb/she
Gefühlsmässig würd ich sagen, wenn du die Aktie verkaufen willst, ohne sie hinterher wiederzukaufen, dann ist es m.E. keine schlechte Idee vor der Dividende zu verkaufen.
Falls du aber beabsichtigst, nach der Dividende die Aktien wieder im Depot zu haben, dann erspar dir das Verkaufen/kaufen, denn das wird nie so hinhauen wie du dir das vorstellst. Würde das funktionieren, wäre die Welt voller Börsenmillionäre.
Falls du aber beabsichtigst, nach der Dividende die Aktien wieder im Depot zu haben, dann erspar dir das Verkaufen/kaufen, denn das wird nie so hinhauen wie du dir das vorstellst. Würde das funktionieren, wäre die Welt voller Börsenmillionäre.
Die Frage ist, wo sich der Kurs nach der Dividende einpendelt, das ist, trotz theoretischem Dividendenabschlag, in der Praxis nicht unbedingt Alter Kurs minus vollständige Dividende. So leicht funktioniert Geld verdienen an der Börse leider nicht.
Eben, deshalb muss man die Dividende vor der Ausschüttung verkaufen
Dann ist sie Veräußerungsgewinn.
Den kann man dann mit Veräußerungsverlust verechnen.
Dann ist sie Veräußerungsgewinn.
Den kann man dann mit Veräußerungsverlust verechnen.
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