Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 1591)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 26.04.24 06:15:37 von
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25.04.24 · dpa-AFX |
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Wenn sog. "Anlaufprobleme" und "Verspätungen" jedesmal gleich 4,5 % Abschlag bedeuten, dann wäre unsere liebe Deutsche Bahn schon längst pleite.
Alles wieder völlig überzogene und panische Reaktionen... meiner Meinung nach.
Alles wieder völlig überzogene und panische Reaktionen... meiner Meinung nach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.489.375 von RosyLabouche am 14.01.16 11:52:47Vielleicht könnte das aber auch eine Wende sein??
wenn alles negativ ist,dann ist das ja ein Kontraindikator..
aber wer weiss
wenn alles negativ ist,dann ist das ja ein Kontraindikator..
aber wer weiss
Man sollte noch an Gewinnen retten, was zu retten ist. Der DAX wird am Ende noch auf Allzeittief crashen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.489.120 von Ines43 am 14.01.16 11:30:08Die Amis,dass ich nicht lache...
was die "gerichtet" haben,sehn wir in Europa jetzt!!
WIR müssen jetzt ernten, was die gesät haben
was die "gerichtet" haben,sehn wir in Europa jetzt!!
WIR müssen jetzt ernten, was die gesät haben
In welchem Forum man sich heute auch umschaut... das Leid ist überall gleich groß. Egal ob Lufthansa, Deutsche Bank oder im Öl-Thread oder, oder.
Wenn Öllöcher erstmal offen sind dann stehen sie unter Druck, v.a. Tiefseeprojekte. Und von denen gibt es viele. Das bisschen Fracking, wenn es durch Frackerpleiten wegfällt dürfte kaum den Nachfragerückgang kompensieren, geschweige denn das Überschussangebot abbauen.
Ich wette daruaf, dass es nicht so kommt.
Niemand wird Öl fördern, um es dann zu negativen Preisen
zu verkaufen.
Das ist meine Wette.
Und viele Ölquellen stehen auch nicht unter Druck, sondern
sondern das Öl wird mit großem Aufwand nach oben befördert.
Im Übrigen nehme ich an, dass die USA all ihren Einfluss in Saudiarabien
geltend machen werden, dass der Ölpreis nicht gegen Null geht.
Möglichkeiten dazu haben sie genug.
Niemand wird Öl fördern, um es dann zu negativen Preisen
zu verkaufen.
Das ist meine Wette.
Und viele Ölquellen stehen auch nicht unter Druck, sondern
sondern das Öl wird mit großem Aufwand nach oben befördert.
Im Übrigen nehme ich an, dass die USA all ihren Einfluss in Saudiarabien
geltend machen werden, dass der Ölpreis nicht gegen Null geht.
Möglichkeiten dazu haben sie genug.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.485.697 von Pyroleum am 13.01.16 22:20:34Öl wird dann z.B. unter 0 USD fallen, da sich Lagerkapazitäten verengen und derart teuer werden. Aber dennoch wird das Öl noch länger gefördert, da viele Ölkonzerne bald das Verschließen der Löcher als Einmalinvestition nicht mehr gestemmt bekommen. Somit sind sie bereit das Öl auch noch zu negativen Preisen zu verkaufen, solange das Bohrloch noch unter Druck steht. Bei den drohenden Ölkonzerninsolvenzen dürfte es dann viele Ölkatastrophen in den Meeren geben oder der Staat muss dann für die Verschließung und Wiederherstellung der Natur auskommen.
Viele Verspätungen auf der Langstrecke, Konzernmutter muss aushelfen – Aktie der AUA-Mutter Lufthansa unter Druck
Frankfurt/Wien/Düsseldorf – Von einem "Fehlstart" des Lufthansa-Ablegers Eurowings ist nun in deutschen Zeitungen die Rede: zu wenig Piloten, zu viele Verspätungen, zu ehrgeizige Ziele. Vorstandschef Carsten Spohr bemüht sich um Schadensbegrenzung, schreibt das "Handelsblatt". Börsianer sehen in den Medienberichten zum pannenreichen Start der Billigflugtochter Eurowings den Grund dafür, dass die Aktie der AUA-Mutter Lufthansa heute stark unter Druck kam. Mit minus 3 Prozent lagen die Papiere der Airline am Dax-Ende. "Der Tenor ist schon sehr negativ", sagte ein Händler laut dpa-AFX. Zum anderen kam es in der gesamten Tourismus- und Luftfahrtbranche nach den jüngsten Anschlägen zu massiven Verkäufen. - derstandard.at
Frankfurt/Wien/Düsseldorf – Von einem "Fehlstart" des Lufthansa-Ablegers Eurowings ist nun in deutschen Zeitungen die Rede: zu wenig Piloten, zu viele Verspätungen, zu ehrgeizige Ziele. Vorstandschef Carsten Spohr bemüht sich um Schadensbegrenzung, schreibt das "Handelsblatt". Börsianer sehen in den Medienberichten zum pannenreichen Start der Billigflugtochter Eurowings den Grund dafür, dass die Aktie der AUA-Mutter Lufthansa heute stark unter Druck kam. Mit minus 3 Prozent lagen die Papiere der Airline am Dax-Ende. "Der Tenor ist schon sehr negativ", sagte ein Händler laut dpa-AFX. Zum anderen kam es in der gesamten Tourismus- und Luftfahrtbranche nach den jüngsten Anschlägen zu massiven Verkäufen. - derstandard.at
Was ich gesichert zu LH sagen kann: aus der Finanzkrise 2007/08 hat LH gelernt, damals brach der Gewinn ein weil die Geschäftskunden ausblieben (C-Class blieb ungenutzt, dort wo LH Kohle macht). Um einer möglichen weiteren Finanzkrise gegenzufedern und damit der selbe Fehler nicht nochmal passiert, baut LH seit diesem Jahr auch auf das Privatkundengeschäft (Malediven, Tampa, Mauritius, Cancun, etc.) und die Eurowings (Kuba, ...). Mit AUA und SWISS wird LH ziemlich flexibel.
05:56 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Lufthansa |
25.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Lufthansa |
25.04.24 · dpa-AFX · Airbus |
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24.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Lufthansa |
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22.04.24 · dpa-AFX · Alstom |
22.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Lufthansa |