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    *** co.don - Gute News ! *** (Seite 97)

    eröffnet am 12.06.06 11:05:51 von
    neuester Beitrag 26.01.23 21:36:34 von
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      Avatar
      schrieb am 11.05.20 18:46:53
      Beitrag Nr. 3.561 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.635.398 von Paral am 11.05.20 17:39:24Ich habe ich auch noch nichts. Sagst du (ihr) Bescheid, wenn ihr Unterlagen erhaltet?
      co.don | 1,300 €
      Avatar
      schrieb am 11.05.20 17:39:24
      Beitrag Nr. 3.560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.634.513 von sdaktien am 11.05.20 16:34:53Ich gebs auf. Ich weiß nicht, was Sie mir erzählen wollen. Wie das mit der Nachrangigkeit der Befriedigung von Aktionärseigenkapital ist, dürfte doch allgemein bekannt sein.

      Ein Vorstand hat die Wahl, Kredite von der Bank zu nehmen oder von Privat. Aber nicht, wenn die Bank keinen Kredit zu annehmbaren Konditionen mehr gibt oder generell nicht. Dann wenn im Konkursfall der Restwert nicht mehr zur Deckung reicht.

      Bauerfeind übernimmt das Risiko. Er riskiert damit nicht nur seine Aktienanteile, sonden auch Teile seines Kredits. Er will, dass co.don ins Laufen kommt, damit auch seine Vermarktungsaufwendungen in Frankreich gedeckt werden. Sonst wird es ein Fass ohne Boden.

      Ob Bur der richtige ist, weiß ich nicht. Bisher macht die zügige und konsequente Herangehensweise einen guten Eindruck. Natürlich tut es weh, die ganzen schönen Forschungen und Zukunftsträume abzuschreiben. Sie sind einfach nicht finanzierbar, wenn zu wenig Umsatz reinkommt. Jetzt erst Umsatz, dann kann man immer noch weiterträumen. Andersherum hat sichs ausgeträumt.

      --------------------
      Was anderes. Hat schon jemand Mitteilung von der Bank? Von Ing kam noch nichts.
      co.don | 1,300 €
      15 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.05.20 16:48:25
      Beitrag Nr. 3.559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.634.513 von sdaktien am 11.05.20 16:34:53Das was du schreibst stimmt zwar in der Theorie. Trotzdem hast du scheinbar keine Ahnung vom vorliegenden Fall.
      Zu deinen Fragen, schau doch einfach nach. Ich mache mir diese Mühe nicht, dir die Arbeit abzunehmen. Aber du kannst die Antworten auf deine Frage gerne hier ins Forum stellen, dann sind wir danach alle schlauer. Oder du schreibst co.don einfach mal, die werden deine Fragen bestimmt beantworten können.

      Wenn dieses Unternehmen für dich keinen Sinn macht und schlecht für die Anleger ist, dann investier doch einfach nicht. Keine Ahnung was du hier erreichen willst.

      Schöne Grüße
      co.don | 1,325 €
      Avatar
      schrieb am 11.05.20 16:34:53
      Beitrag Nr. 3.558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.624.769 von ChubbyAlonso am 10.05.20 14:56:29Bauerfeind hat, im Gegensatz zu den außenstehenden Aktionären, sein Engagement über Kredite abgesichert. Darin besteht der Unterschied. Ein Unternehmen muss, bevor es Mehrwert für die Aktionäre schafft, erstmal die Kredite bedienen.

      Das ist normalerweise kein Problem, denn das operative Geschäft sollte soviel abwerfen, dass diese Bedienung möglich ist

      Bei co.don liegt der Fall etwas anders. Das operative Geschäft schafft es nicht die Kreditlinien zu bedienen. Anscheinend ist noch nichtmal soviel Geld da, um mit den Einnahmen die Ausgaben zu refinanzieren. Dies trotz steigendem Umsatz.

      Um das Unternehmen weiter im operativen Geschäft zu halten, müssen die Aktionäre von co.don den finanziellen Betrag aufbringen, der eigentlich über das Geschäft generiert werden müsste. Natürlich macht Bauerfeind da mit, er ist ja auch ein Ankeraktionär. Im Gegensatz zu den anderen Aktionären ist dies aber ein Gang ohne Risiko. Das Geld, dass er für seinen Anteil an der Kapitalerhöhung ausgibt, fließt an ihn über die Bedienung der Kredite wieder zurück

      Tatsächlich gibt es für Bauerfeind ein Risiko, aber auch das ist abgesichert. Das kommt zum tragen, wenn bei der Kapitalerhöhung nicht genügend Anleger mitmachen. Dann nämlich könnte die Bedienung der Kredite ins Stocken geraten. Da Fremdkapital aber vorrangig zu behandeln ist, würde Bauerfeind selbst bei einer Insolvenz seinen Einsatz weidersehen, denn in diesem Fall müsste das Vermögen von co.don (Immobilien, Patente, usw.) verwertet werden.

      Bauerfeind ist somit fein raus. Die anderen Aktionäre haben nichts.

      In meinem letzten Beitrag habe ich einige Fragen aufgeworfen

      Diese wurden hier noch nicht beantwortet. Entweder ist der Hintergrund der Fragen nicht deutlich geworden, oder diese Fragestellungen werden bei der Beurteilung der Kapitalerhöhung, des operativen Geschäfts und der Bedeutung von Bauerfeind für co.don einfach ignoriert.

      Ich stelle diese Fragen noch einmal:

      1. Bis zum 7. Juni 2020: Wandlung der ausstehenden vier Raten der Wandelschuldverschreibungen in Aktien; Wichtig ist hier: Zu welchem Preis werden die Aktien bezogen? 1,12 ist der Bezugspreis der KE. diese Wandlung ist aber kein Teil dieser KE (ist keine KE sondern eine Wandlung)

      2. Wenn ich das richtig lese, stellt Bauerfeind Kreditmittel zur Verfügung, die werden natürtlich verzinst. Zu welchen Konditionen eigentlich?

      3. Ausübung von 2018 begebenen Aktienoptionen. Zu welchem Preis wurden die damals begeben? und

      4. Gibt es von Seiten Bauerfeind eine Erklärung zur Haltefrist der neuen Aktien (Lock-up)? Wenn nicht, kann man diese Aktien, oder einen Teil davon sofort wieder auf den Markt schmeissen.




      Da wird meine Kritik in die Nähe von Verschwörungstheoretikern gerückt. Es wird pauschal gesagt, dass meine Kritik nicht stimme, gleichzeitig aber meine Kritik nicht widerlegt. Was ja sehr einfach sein müsste, wenn meine Einlassungen nicht zutreffen. Das Bauerfeind nicht nur Anteilseigner sonder auch Kreditgeber ist, wird dabei komplett ignoriert (wahrscheinlich weil nicht klar ist, was dieser Bestandteil des Engagements bedeutet).
      co.don | 1,325 € | im Besitz: Nein | Meinung: verkaufen
      17 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.05.20 15:05:48
      Beitrag Nr. 3.557 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.623.677 von sdaktien am 10.05.20 12:31:10Kurz mal reingeschmeckt? Merkt man. Ihre Aussagen und Beurteilungen passen nicht zu co.dons letzten Jahren.
      Es gibt bekannte Gründe für das, was Sie rhetorisch nichtsahnend in die Luft werfen. Hat was von Verschwörung.

      -------
      Dialog Semi. jahrelang abwärts. Dann gab es einen neuen CEO, radikal aufgeräumt, Ballast abgeworfen. usw. Ich durfte dran teilnehmen. :kiss:

      Co.don hat Ähnlichkeiten. Vielleicht wiederholt sich Geschichte doch. Das würde bedeuten, dass der Kurs erst mal 1-2 Jahre dümpelt, dann 2 Jahre Rakete in die Übertreibung spielt, um dann zwei Jahre in die Unterteibung zu konsolidieren und die zweite Stufe zündet.

      Das ist die Spekulation und Sie reden von ollen Kamellen, die doch gerade abgearbeitet werden und von pösen Leuten, die doch nur die Aktionäre austricksen wollen.

      Dass sich diese Kurzgeschichte wiederholt, dafür gibt es bei meinen Anlagen auch Beispiele. Softline. Eher tragisch für den Großaktionär und dann auch noch des CEOs Rücklagen, auch weg. Drei oder vier CEO-Wechsel. Nichts hat geholfen. Ich bin mit 50% Minus ausgestiegen und es fiel weitere 90%.

      Deswegen einen Versuch mit der neuen Führung. Ansonsten hat Herr Bauerfeind keine glückliche Hand in der Auswahl des Vorstandes. Wenn das nicht klappt, verliert er auch heftig. Nicht wie Sie weismachen wollen, nur die anderen Aktionäre.
      co.don | 1,325 €

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      Avatar
      schrieb am 10.05.20 14:56:29
      Beitrag Nr. 3.556 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.623.677 von sdaktien am 10.05.20 12:31:10Komische Ansicht eines scheinbar Außenstehenden. Was willst du damit erreichen?

      Und sorry, aber welches Interesse soll bauerfeind bitte daran haben, Millionen von eigenem Kapital beizusteuern, um dann keine Rentabilität anzustreben? Wenn du dir die Aktionärsstruktur von co.don anschaust wirst du ja auch merken, dass er erhebliche Anteile besitzt. Bei bauerfeind handelt es sich ja auch nur um einen Mensch, nicht um eine Melkkuh, die Gold scheissen kann.

      Statt hier zu bashen, was auch immer dein Interesse dabei ist, ich weiß nämlich nicht, ob es Derivate mit Short-Position auf co.don gibt oder du insgeheim einen niedrigeren einstiegskurs wünschst, warte doch einfach ab und wir schauen nächstes Jahr auf die zahlen. Die für dieses Jahr im Q1 Schienen sehr erfolgreich zu sein, leider kam corona dazwischen.
      Ich werde meine Anteile an der KE beitragen, andere scheinbar auch.
      co.don | 1,325 €
      18 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.05.20 12:31:10
      Beitrag Nr. 3.555 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.621.489 von Paral am 10.05.20 00:39:40Es hilft hoffentlich dabei zu entscheiden, welche Aktien und welche nicht.

      Mir ist es egal, warum Verluste steigen. Verluste müssen verringert werden. Wenn ein Unternehmen so große Verluste macht, dass ein wirtschaftlicher Betrieb nicht darstellbar ist, muss es vom Markt verschwinden. Vor allem muss es von der Börse verschwinden.

      Dazu kommt, dass co.don schon lange an der Börse ist und mit seinen Entwicklungen eigentlich genug Zeit gehabt haben sollte, zumindest so zu wirtschaften, dass man das Grundkapital nicht aufbraucht, das im Zuge einer Kapitalerhöhung dem Unternehmen wieder zufließen muss.

      Ich glaube, dass hier einige nicht verstanden haben, dass die außenstehenden Aktionäre von co.don als Melkkühe betrachtet werden, die man nach Belieben anzapfen kann.

      Bauerfeind ist es egal, ob das Unternehmen für Aktionäre nachhaltig rentabel ist, oder nicht. Der bekommt sein Geld weder durch Dividenden, noch verdient er durch einen nachhaltigen Kursaufschwung. Seine Rechnung läuft über die Kredite. Um diese Kredite bedienen zu können, muss co.don einen operativen Mehrwert generieren der zuerst in diese Kreditbedienung fließt und nur dann wenn davon was übrig bleibt, im Unternehmen verbleibt und damit Mehrwert für die Anteilseigner schafft.

      Derzeit ist co.don nicht einmal in der Lage den operativen Geschäftsbetrieb durch generierte Einnahmen sicherzustellen. Wäre es anders, wäre die KE nicht nötig

      Zitat aus der ad-hoc vom 7.5.20: ...sollen zur Bereitstellung der notwendigen Mittel für den operativen Betrieb...

      Und dies trotz eines deutlich höheren Umsatzes.

      Das heiß nichts anderes, als das die Aktionäre, deren Geld, dazu herangezogen wird, um die Kredite zu bedienen, die co.don ausstehen hat, auch die Kredite Bauerfeind. Das Bauerfeind die KE mitmacht ist dabei nicht mehr als Show, um die Aktionäre dazu zu bewegen, ebenfalls Aktien zu zeichnen.

      Man kann die Frage ja auch mal anders stellen. Wenn Bauerfeind von dem Unternehme so überzeugt ist, wie er hier uns (oder besser euch) glauben machen will, warum zeichnet er die KE nicht komplett und versucht so, den Anteil an der Goldgrube co.don zu vergrößern? Dann stünde er mit seinem eigenen Kapital auch für die Kreditlinien gerade, die er co.don einräumt.
      co.don | 1,325 €
      20 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.05.20 07:35:39
      Beitrag Nr. 3.554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.620.568 von sdaktien am 09.05.20 20:52:17Wenn sie wenigstens wüssten, worüber sie schreiben. Sie sagen, dass die Verluste trotz Umsatzanstieg steigen - wissen sie denn auch wieso? Statt die Aktionäre als idioten zu bezeichnen, wäre es vielleicht angebracht, erst dann zu reden, wenn man etwas weiß?
      Aber gut, ich will nicht auf die persönliche Ebene in diesem Forum rutschen, das machen schon genügend Leute. Ihre Einwände sind in gewisser Weise berechtigt. In 2-3 Jahren wird sich dann zeigen, wer recht hatte
      co.don | 1,325 €
      Avatar
      schrieb am 10.05.20 00:39:40
      Beitrag Nr. 3.553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.620.568 von sdaktien am 09.05.20 20:52:17Ja, und was wollen Sie damit sagen? Hilft das weiter? Jedenfalls nicht für die Entscheidung Aktien oder Sparbuch.
      co.don | 1,325 €
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      Avatar
      schrieb am 09.05.20 20:52:17
      Beitrag Nr. 3.552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.619.773 von Paral am 09.05.20 18:48:51Solche Gesellschaften sichern sich ab. Im Falle dass es schief geht, sieht der sein Geld, im Falle dass es nicht schief geht auch.

      Ich hab grad in die ad-hoc vom 27.4. reingeschaut und sehe da, na nennen wir es mal: Gestaltungsspielraum.

      https://www.codon.de/unternehmen/aktuelle-meldungen/verzoege…

      1. Bis zum 7. Juni 2020: Wandlung der ausstehenden vier Raten der Wandelschuldverschreibungen in Aktien;

      Wichtig ist hier: Zu welchem Preis werden die Aktien bezogen? 1,12 ist der Bezugspreis der KE. diese Wandlung ist aber kein Teil dieser KE (ist keine KE sondern eine Wandlung)

      2. Wenn ich das richtig lese, stellt Bauerfeind Kreditmittel zur Verfügung, die werden natürtlich vezinst. Zu welchen Konditionen eigentlich?

      3. Ausübung von 2018 begebenen Aktienoptionen. Zu welchem Preis?wurden die damals begeben?

      und 4.

      Gibt es von Seiten Bauerfeind eine Erklärung zur Haltefrist der neuen Aktien (Lock-up)? Wenn nicht, kann man diese Aktien, oder einen Teil davon sofort wieder auf den Markt schmeissen.

      Insbesondere das mit den Krediten find ich toll. Das müssten die Kleinaktionäre auch mal machen, und das genau zu den Konditionen von Bauerfeind. Kapitalismus ick liebe dir. :laugh:
      co.don | 1,325 €
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