Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1054)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 01.05.24 11:33:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.897.868 von rv_2011 am 12.11.19 09:25:43Ja "Klimqawandel" in dem Sinne, dass der Niederschlag in Australien im Jahresmittel seit 119 Jahren extrem variabel ist. Alles andere ist kokolores.
Warum sollten Politiker in Australien weniger dumm sein als unsere oder deren Berater?
Wenn man einen laengerfristigen Wandel herauslesen will, dann allenfalls, dass die ersten 60 Jahre trockener waren als die zweiten.
Also auch hier eine positive Entwicklung. Kann aber durchaus auch mit der Periodizitaet von Ozeanzyklen zusammenhaengen.
Warum sollten Politiker in Australien weniger dumm sein als unsere oder deren Berater?
Wenn man einen laengerfristigen Wandel herauslesen will, dann allenfalls, dass die ersten 60 Jahre trockener waren als die zweiten.
Also auch hier eine positive Entwicklung. Kann aber durchaus auch mit der Periodizitaet von Ozeanzyklen zusammenhaengen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.897.817 von bmann025 am 12.11.19 09:22:12Na ja:
McKitrick weiß natürlich genau, dass 2019 wesentlich wärmer wird als 2017 und 2018 und voraussichtlich das (bisher) zweitwärmste Jahr. Damit liegt es (auch ohne nennenswerten ENSO-Einfluss) mitten im Vorhersagebereich:
Warum nutzt McKitrick die HadCRUT-Daten, die von allen Temperaturreihen die schlechteste (Arktis-)Abdeckung haben?
McKitrick weiß natürlich genau, dass 2019 wesentlich wärmer wird als 2017 und 2018 und voraussichtlich das (bisher) zweitwärmste Jahr. Damit liegt es (auch ohne nennenswerten ENSO-Einfluss) mitten im Vorhersagebereich:
Warum nutzt McKitrick die HadCRUT-Daten, die von allen Temperaturreihen die schlechteste (Arktis-)Abdeckung haben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.897.979 von JEbel am 12.11.19 09:32:08Ergänzung:
Statt "Energie" wäre mit dem Wort "Antrieb" der Sachverhalt besser beschrieben:
Da jeder Transporteur einen Antrieb braucht (hier Temperaturdifferenzen) ...
Zitat von JEbel: Da jeder Transporteur Energie braucht (hier Temperaturdifferenzen)
Statt "Energie" wäre mit dem Wort "Antrieb" der Sachverhalt besser beschrieben:
Da jeder Transporteur einen Antrieb braucht (hier Temperaturdifferenzen) ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.896.488 von dekrug am 12.11.19 02:38:54
Da jeder Transporteur Energie braucht (hier Temperaturdifferenzen) sind Deine Bemerkungen vor Deinem "endgültiges Fazit" falsch.
Die Klimaleugner merken noch nicht mal, daß sie sich selbst widerlegen. Einerseits soll die Absorptionslänge unter 100 m sein (richtig) aber anderseits soll die Verkürzung der Absorptionslänge ohne Bedeutung sein? (Die Änderung der Wärmeleitfähigkeit ruhender Luft "6*10^(-5)" ist tatsächlich ohne Bedeutung.)
Die Halbierung der Absorptionslängen bei verdoppelter CO2-Konzentration ist von erheblicher Bedeutung - es bedeutet, daß sich die Werte der Temperaturgradienten in größere Höhen verschieben. Das bedeutet auch, daß der kritische Temperaturgradient, wo die Konvektion einsetzt sich in größere Höhen verschiebt, also die Tropopausenhöhe steigt.
Wegen des von den Strahlungseigenschaften fast unabhängigen adiabatischen Temperaturgradienten bedeutet das ein Steigen der Temperaturdifferenz zwischen Erdoberfläche und Tropopause. Änderungen dieser Temperaturdifferenz verteilen sich so, daß die Abstrahlung ins All fast konstant bleibt - die Oberflächentemperatur steigt und die Stratosphärentemperatur sinkt.
Das wird alles auch gemessen.
Zitat von dekrug: um ca. 6*10^(-5) - also in keiner meßbaren Größenordnung!
Mein endgültiges Fazit: CO2 ist kein "Klimagas", sondern ausschließlich Energietransporteur in der Atmosphäre, ...
Da jeder Transporteur Energie braucht (hier Temperaturdifferenzen) sind Deine Bemerkungen vor Deinem "endgültiges Fazit" falsch.
Die Klimaleugner merken noch nicht mal, daß sie sich selbst widerlegen. Einerseits soll die Absorptionslänge unter 100 m sein (richtig) aber anderseits soll die Verkürzung der Absorptionslänge ohne Bedeutung sein? (Die Änderung der Wärmeleitfähigkeit ruhender Luft "6*10^(-5)" ist tatsächlich ohne Bedeutung.)
Die Halbierung der Absorptionslängen bei verdoppelter CO2-Konzentration ist von erheblicher Bedeutung - es bedeutet, daß sich die Werte der Temperaturgradienten in größere Höhen verschieben. Das bedeutet auch, daß der kritische Temperaturgradient, wo die Konvektion einsetzt sich in größere Höhen verschiebt, also die Tropopausenhöhe steigt.
Wegen des von den Strahlungseigenschaften fast unabhängigen adiabatischen Temperaturgradienten bedeutet das ein Steigen der Temperaturdifferenz zwischen Erdoberfläche und Tropopause. Änderungen dieser Temperaturdifferenz verteilen sich so, daß die Abstrahlung ins All fast konstant bleibt - die Oberflächentemperatur steigt und die Stratosphärentemperatur sinkt.
Das wird alles auch gemessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.896.518 von bmann025 am 12.11.19 04:03:381. Die Grafik ist in dieser Auflösung nicht brauchbar.
2. Der Vergleich mit 2019 fehlt.
3. Auch die Temperatur spielt eine Rolle - und die ist gestiegen.
4. Wie sieht eine Statistik der Waldbrände aus?
5. Selbst die Regierung macht diesmal den Klimawandel für die Brände verantwortlich - allerdings bisher ohne jede Konsequenz.
2. Der Vergleich mit 2019 fehlt.
3. Auch die Temperatur spielt eine Rolle - und die ist gestiegen.
4. Wie sieht eine Statistik der Waldbrände aus?
5. Selbst die Regierung macht diesmal den Klimawandel für die Brände verantwortlich - allerdings bisher ohne jede Konsequenz.
Nicht nur bei der Klimasensitivitaet, sondern nach Abklingen des 2016/17er El-Ninos, auch bei der Temperatur fallen die Messdaten nun aus dem Spektrum der Klimamodelle heraus.
Ross McKitrick @RossMcKitrick
With the 2016-17 El Nino fading away, how does HadCRUT4 compare to the CMIP5 mean and distribution under RCP4.5? Glad you asked. Using common 61-90 centering it's back down to the lower 2.5% tail.
https://twitter.com/RossMcKitrick/status/1194109958603919361
https://www.rossmckitrick.com/uploads/4/8/0/8/4808045/model_…
Ross McKitrick @RossMcKitrick
With the 2016-17 El Nino fading away, how does HadCRUT4 compare to the CMIP5 mean and distribution under RCP4.5? Glad you asked. Using common 61-90 centering it's back down to the lower 2.5% tail.
https://twitter.com/RossMcKitrick/status/1194109958603919361
https://www.rossmckitrick.com/uploads/4/8/0/8/4808045/model_…
Da in den naechsten Stunden mit Sicherheit irgendwo irgendein Hysteriker-"Forscher" oder Weltretter australische Buschfeuer ansprechen wird:
119 Jahre Niederschlag in Australien
Am trockensten waren wohl die 1920er und 1930er
119 Jahre Niederschlag in Australien
Am trockensten waren wohl die 1920er und 1930er
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.896.011 von nickelich am 11.11.19 22:21:32Welch' ein Gekläffe, welch' eine Maulerei!
Die Theorie eines Treibhauseffektes durch das Spurengas CO2 wurde von Klaus-Eckart Puls eindeutig falsifiziert (anhand der IPCC-Berichte widerlegt).
https://www.eike-klima-energie.eu/2019/10/20/weltuntergang-d…
CO2 hat keine relevante Erwärmungsfunktion und trägt nicht zu Klimaveränderungen bei. Die im Diskussionsthema aufgeworfene Frage ist damit gegenstandslos geworden (kein Mythos sondern Blödsinn).
Hierzu nochmal einige Vorträge des Dipl. Meteorologen.
* * * * * * * * * * * * * *
www.youtube.com/watch?v=JfGCWR_wzNI
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* * * * * * * * * * * * * *
www.youtube.com/watch?v=5HaU4kYk21Q
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* * * * * * * * * * * * * *
www.youtube.com/watch?v=h2HZZEqr76Q
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* * * * * * * * * * * * * *
www.youtube.com/watch?v=3NGc5FwNlhI
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* * * * * * * * * * * * * *
www.youtube.com/watch?v=huRTeprz9ZU
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@depodoc ist damit einverstanden, ihm für seine hervorragende Arbeit die Ehrendoktorwürde zu verleihen (... schau' mal in Deine Mailbox).
Die Wärmeleitfähigkeit [W/(m*K)] der Luft ändert sich bei "Transportbehinderung" < > durch
4 CO2-Moleküle / 10.000 Luftmoleküle statt
3 CO2-Moleküle / 10.000 Luftmoleküle
um ca. 6 * 10^(-5) - also in keiner meßbaren Größenordnung!
Dagegen ändert sich die Wärmeleitfähigkeit der Luft um 0,3% / °K durch Temperaturänderungen infolge des zyklischen Klimaverlaufes - also schon eine wirksame Gegenkopplung (jedoch keineswegs die einzige). Genauere Erkenntnisse bezügl. der kosmischen Ursachen bringt die Fourier-Analyse.
Der CO2-Gehalt der Luft folgt dem Temperaturverlauf mit wohldosiertem Verzug. Dabei leistet CO2 jederzeit in seinen spezifischen Spektralbereichen den naturgegebenen Anteil am Energietransport in der Atmosphäre (selbst dann, wenn wir alle aufhören würden zu atmen).
Mein endgültiges Fazit: CO2 ist kein "Klimagas", sondern ausschließlich Energietransporteur in der Atmosphäre, ...
"Nur die Dosis macht das Gift" ... ist schon seit Jahrhunderten, wenn nicht Jahrtausenden bekannt. [Zitat JEbel]
Die Dosis hat leider zu keiner Zeitepoche ausgereicht, um Klugscheißer der Sorte "blah-blah-Katastrophe -> Weltuntergang" gezielt zu eliminieren.
Die Theorie eines Treibhauseffektes durch das Spurengas CO2 wurde von Klaus-Eckart Puls eindeutig falsifiziert (anhand der IPCC-Berichte widerlegt).
https://www.eike-klima-energie.eu/2019/10/20/weltuntergang-d…
CO2 hat keine relevante Erwärmungsfunktion und trägt nicht zu Klimaveränderungen bei. Die im Diskussionsthema aufgeworfene Frage ist damit gegenstandslos geworden (kein Mythos sondern Blödsinn).
Hierzu nochmal einige Vorträge des Dipl. Meteorologen.
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@depodoc ist damit einverstanden, ihm für seine hervorragende Arbeit die Ehrendoktorwürde zu verleihen (... schau' mal in Deine Mailbox).
Die Wärmeleitfähigkeit [W/(m*K)] der Luft ändert sich bei "Transportbehinderung" < > durch
4 CO2-Moleküle / 10.000 Luftmoleküle statt
3 CO2-Moleküle / 10.000 Luftmoleküle
um ca. 6 * 10^(-5) - also in keiner meßbaren Größenordnung!
Dagegen ändert sich die Wärmeleitfähigkeit der Luft um 0,3% / °K durch Temperaturänderungen infolge des zyklischen Klimaverlaufes - also schon eine wirksame Gegenkopplung (jedoch keineswegs die einzige). Genauere Erkenntnisse bezügl. der kosmischen Ursachen bringt die Fourier-Analyse.
Der CO2-Gehalt der Luft folgt dem Temperaturverlauf mit wohldosiertem Verzug. Dabei leistet CO2 jederzeit in seinen spezifischen Spektralbereichen den naturgegebenen Anteil am Energietransport in der Atmosphäre (selbst dann, wenn wir alle aufhören würden zu atmen).
Mein endgültiges Fazit: CO2 ist kein "Klimagas", sondern ausschließlich Energietransporteur in der Atmosphäre, ...
"Nur die Dosis macht das Gift" ... ist schon seit Jahrhunderten, wenn nicht Jahrtausenden bekannt. [Zitat JEbel]
Die Dosis hat leider zu keiner Zeitepoche ausgereicht, um Klugscheißer der Sorte "blah-blah-Katastrophe -> Weltuntergang" gezielt zu eliminieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.895.954 von rv_2011 am 11.11.19 22:16:43Hat irgendein Deutscher die Wälder in Zentralafrika angezündet, oder waren das die Neger selber?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.895.921 von rv_2011 am 11.11.19 22:14:52Erst waren es die Hurrikans, die wegen des höheren CO2-Levels angeblich zunehmen sollten, dann die allgemeinen Starkwinde. Warum sieht man in den Bilanzen dann zurückgehende Schadenskosten für Windschäden?