Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1241)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 01.05.24 11:33:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.003.982 von rv_2011 am 11.07.19 14:01:17
Deine Aussage ist wohl selbst nicht besonders gut informiert.
Hier wären Details zum Thema und sogar im Spiegel:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/zement-der-unbekan…
Zitat von rv_2011: Ehe man etwas kritisiert, sollte man sich richtig informieren.
Du verwechselst nämlich Beton mit Kalkmörtel: Kalkmörtel nimmt beim Abbinden das bei der Herstellung frei werdende CO2 wieder auf - für den hydraulisch abbindenden Zement (Beton) gilt das nicht. Hinzu kommt (auch bei Kalkmörtel) der hohe Energieaufwand bei der Herstellung. Die CO2-Emissionen bei der Betonherstellung (nach neuen Schätzungen 8% der gesamten Emissionen) sind also real.
Wenn Beton verwittert wird im Laufe von Jahrhunderten ein Teil des CO2 wieder aufgenommen. Das vermindert das Problem aber nur geringfügig.
Deine Aussage ist wohl selbst nicht besonders gut informiert.
Hier wären Details zum Thema und sogar im Spiegel:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/zement-der-unbekan…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.006.325 von rv_2011 am 11.07.19 18:49:41
Kein Wunder, daß sein Unsinn auf EIKE wieder zu lesen ist.
https://www.eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2019/05…
Er schreibt über etwas, was es gar nicht gibt. Er (und seine Mitautoren) haben also den Treibhauseffekt nicht verstanden.
Zitat von rv_2011: Ach ja, der Hochstapler und Verschwörungstheoretiker Monckton mal wieder.
Kein Wunder, daß sein Unsinn auf EIKE wieder zu lesen ist.
https://www.eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2019/05…
Er schreibt über etwas, was es gar nicht gibt. Er (und seine Mitautoren) haben also den Treibhauseffekt nicht verstanden.
Arktiseis im Juli: Geringste Ausdehnung der Satelliten-Ära
Die Grafik zeigt die Ausdehnungen der letzten 10 Jahre (2010-2019) und die Mittel 1979-1990 (orange), 1991-2000 (grün) und 2001-2010 (schwarz). Der negative Trend ist ganz klar zu sehen.
Auch in der Antarktis ist die Ausdehnung nur knapp über dem saisonalen Minimum von 2017:
Die Grafik zeigt die Ausdehnungen der letzten 3 Jahre sowie die Mittel 1979-1990, 1991-2000, 2001-2010 und 2011-2018.
In der Antarktis gab es in den letzten Jahrzehnten einen leicht positiven Trend - bis 2016. Seitdem ist die Ausdehnung deutlich unter dem Mittel; die geringsten Ausdehnungen Anfang Juli gab es in den Jahren 2017 und 2019.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.006.415 von erfg am 11.07.19 18:58:21Das ist so, wie wenn ein Zeuge Jehovas die Atheisten als Religionsanhänger beschimpft.
Ich habe nichts gegen Religion, aber ich habe einiges gegen verlogene Propaganda. Und die ist bei Monckton Programm.
Ich habe nichts gegen Religion, aber ich habe einiges gegen verlogene Propaganda. Und die ist bei Monckton Programm.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.006.325 von rv_2011 am 11.07.19 18:49:41Ich würde an Deiner Stelle mal genau zu hören!
Er beschreibt im Gespräch auch solche irregeleiteten Religionsanhänger wie Dich!
Er beschreibt im Gespräch auch solche irregeleiteten Religionsanhänger wie Dich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.005.917 von erfg am 11.07.19 17:56:20Ach ja, der Hochstapler und Verschwörungstheoretiker Monckton mal wieder.
Monckton über IPCC-Verschwörung, Klimakonsens-Lüge und grünen Irrsinn:
Hochinteressant und aktueller denn je:https://www.youtube.de/watch?v=0rbF_R8DgVE
Viele Aussagen spiegeln auch hier im Thread wieder!
!
Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.004.120 von rv_2011 am 11.07.19 14:16:03
Die Physik steht auf Grund ihrer vielen Experimente auf sicheren Grundlagen und was Schöne an der Physik ist, sagt Chandrasekhar (ein bekannter Astrophysiker) zitiert aus Wolfgang Rößler: Eine kleine Nachtphysik - Große Ideen und ihre Entdecker, Seite 106):
"Voneinander getrennte, scheinbar völlig unabhängige Phänomene zugleich erklären zu können, Erscheinungen miteinander in Beziehung zu setzen, wo kaum jemand gedacht hätte, dass hier ein Zusammenhang bestehe, gehört in tiefverwurzelter Weise zum Wesen der Physik. Und für Chandrasekhar ist dies zugleich Ausdruck ihrer Schönheit."
Zitat von rv_2011: Dem kann ich nur vollständig zustimmen - wobei man hinzufügen muss, dass die der Theorie zu Grunde liegenden Strahlungsgesetze experimentell bestätigt sind; anderenfalls wäre die Theorie wertlos.
Die Physik steht auf Grund ihrer vielen Experimente auf sicheren Grundlagen und was Schöne an der Physik ist, sagt Chandrasekhar (ein bekannter Astrophysiker) zitiert aus Wolfgang Rößler: Eine kleine Nachtphysik - Große Ideen und ihre Entdecker, Seite 106):
"Voneinander getrennte, scheinbar völlig unabhängige Phänomene zugleich erklären zu können, Erscheinungen miteinander in Beziehung zu setzen, wo kaum jemand gedacht hätte, dass hier ein Zusammenhang bestehe, gehört in tiefverwurzelter Weise zum Wesen der Physik. Und für Chandrasekhar ist dies zugleich Ausdruck ihrer Schönheit."
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.005.260 von rv_2011 am 11.07.19 16:46:52
Gerade die Kollisionen sorgen für das Verschwinden der Druckunterschiede.
Dazu ein Zitat auf ein Paper, das sogar Gerlich und Tscheuschner als zutreffend zitieren. Der Autor dieses Papers wird von Gerlich&Tscheuschner auf S. 71 als Kronzeugen zitiert („a paper in Physikalische Blätter entitled „The inuence of the carbon dioxide content of the air on the world's climate“) - Alfred Schack: Der Einfluß des Kohlendioxidgehalts auf das Klima der Welt. Physikalische Blätter. 28(1972), H. 1, S. 26 – 28: „Die Absorption der ein Gas durchsetzenden Wärmestrahlung ist im Beharrungszustand genau gleich der Wärmestrahlung dieses Gases. Denn wenn hierbei Abweichungen beständen, würden sich in einem dies Gas erfüllenden Hohlraum von selbst Temperaturdifferenzen bilden, was nach dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik nicht möglich ist.“ Ergänzung: das Wort „Beharrungszustand“ ist ein anderes Wort für „stationärer Zustand“, d. h. im Laufe der Zeit ändert sich nichts.
Zitat von rv_2011: (abgesehen von den Kollisionen)
Gerade die Kollisionen sorgen für das Verschwinden der Druckunterschiede.
Dazu ein Zitat auf ein Paper, das sogar Gerlich und Tscheuschner als zutreffend zitieren. Der Autor dieses Papers wird von Gerlich&Tscheuschner auf S. 71 als Kronzeugen zitiert („a paper in Physikalische Blätter entitled „The inuence of the carbon dioxide content of the air on the world's climate“) - Alfred Schack: Der Einfluß des Kohlendioxidgehalts auf das Klima der Welt. Physikalische Blätter. 28(1972), H. 1, S. 26 – 28: „Die Absorption der ein Gas durchsetzenden Wärmestrahlung ist im Beharrungszustand genau gleich der Wärmestrahlung dieses Gases. Denn wenn hierbei Abweichungen beständen, würden sich in einem dies Gas erfüllenden Hohlraum von selbst Temperaturdifferenzen bilden, was nach dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik nicht möglich ist.“ Ergänzung: das Wort „Beharrungszustand“ ist ein anderes Wort für „stationärer Zustand“, d. h. im Laufe der Zeit ändert sich nichts.