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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 5771)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 01.05.24 11:33:07 von
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      schrieb am 12.01.07 18:38:35
      Beitrag Nr. 288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.867.051 von StellaLuna am 12.01.07 18:37:42Aktuell: In Island liegen ca. 30 bis 40 cm Schnee und es schneit und schneit und schneit :D
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 18:37:42
      Beitrag Nr. 287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.866.714 von mouse_potato am 12.01.07 18:25:01Die Klimaerwärmung in unseren Breitengraden ist doch super!
      Der Heizölpreis ist mangels Nachfrage auf dem Niveau von 2005, und wer sich etwas wärmer in der Wohnung anzieht, muss die Heizung nicht aufdrehen.

      Allerdings nerven mich die noch immer aktiven Stechmücken :cry:
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 18:25:01
      Beitrag Nr. 286 ()
      Der diesjährige Winter war bisher einer der wärmsten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen - in Europa und Teilen Nordamerikas. Ein Blick auf die Weltkarte der Bodentemperaturen zeigt aber: In vielen Gegenden war dieser Dezember deutlich kühler als der langjährige Durchschnitt.

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,459331,00.…


      Aufgrund des warmen Wetters laufen derweil im Fernsehen rund um die Uhr Betroffenheits-Berichte zum Klimawandel, alle erdenklichen Horrorszenarien werden ausgebreitet.

      Die Deutschen traditionell mit ausgeprägter Angstkultur fürchten nichts so sehr wie den Klimawandel und bekommen Panik, einer meinte auf n-tv "ich finde das richtig, richtig schlimm", wir werden alle sterben...
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 16:58:26
      Beitrag Nr. 285 ()
      wenn man bedenkt was "Klimaforscher" schon alles gesagt haben was nicht stimmt :laugh: Dieser "Wissenschaft" wird trotzdem vom trotteligen Umwelt-Mittläufer gerne geglaubt.
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 16:40:58
      Beitrag Nr. 284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.862.649 von spicault am 12.01.07 16:17:13Ja, wenn ein Professor für Methoden der empirischen Sozialforschung und Wissenschaftstheorie das sagt, wird das wohl stimmen.

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      schrieb am 12.01.07 16:17:13
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Kein eigener Beitrag (w:o ist ein Diskussionsforum), bitte Quelle prüfen
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 18:58:26
      Beitrag Nr. 282 ()
      http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/klima/news/eu-studie…

      EU befürchtet Tausende Klima-Tote


      Wüsten werden sich in Europa ausbreiten

      09.01.07

      Eine neue Studie zeichnet die Folgen eines ungebremsten Klimawandels für Europa in düsteren Farben.

      Sollte sich das globale Klima bis zum Jahr 2071 durchschnittlich um 2,2 oder sogar drei Grad Celsius im Vergleich zu 1990 erwärmen, dann würde sich die Zahl der Hitze- und Kältetoten insgesamt um bis zu 36 000 beziehungsweise 86 000 Menschen erhöhen, heißt es in der Studie, die am Mittwoch in Brüssel vorgestellt wird.

      Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) versprach bei einem Treffen ihres Kabinetts mit den 27 Kommissaren in Berlin, Klimaschutz und effiziente Energiepolitik in den Mittelpunkt der deutschen EU- Ratspräsidentschaft zu stellen. Merkel will Verhandlungen über weltweite Klimaschutzziele auch mit den sieben führenden Industrienationen und Russland (G8) führen.

      Nord-Süd-Gefälle würde stärker

      Die Studie der Kommission, die zu dem am Mittwoch erwarteten Strategiepaket für eine gemeinsame EU-Energie- und Klimapolitik gehört, warnt unter anderem vor den Folgen der Erderwärmung für das milliardenschwere Tourismusgeschäft im Mittelmeerraum. Derzeit bildeten jährlich 100 Millionen sonnenhungrige Nordeuropäer jährlich an den Stränden Spaniens, Griechenlands, Portugals und Italiens den größten Touristenstrom weltweit, heißt es. Sollte der Klimawandel voranschreiten, würden sich die Reiseziele bis an die Nordsee verschieben − zum Nachteil der Mittelmeeranrainer, warnen die Autoren der Untersuchung.

      Das wirtschaftliche Nord-Süd-Gefälle würde dramatisch vertieft. Durch längere frostfreie Perioden könnten sich zudem in Nordeuropa die Ernteerträge um bis zu 70 Prozent erhöhen und in Südeuropa um mehr als ein Fünftel zurückgehen. Notwendig sei deshalb eine globale Verringerung des Ausstoßes des klimaschädlichen Kohlendioxids (CO2) um 15 Prozent sofort und bis 2050 sogar um bis zu 50 Prozent, heißt es in der Studie.

      Ringen um Senkung des CO2-Ausstoßes

      Angesichts der Gefahren forderten die Umweltorganisationen Greenpeace und der Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) die Kommission auf, bei den EU-Staaten eine klimaschonende Energiepolitik durchzusetzen. Die Kommission müsse ehrgeizige Klimaschutzziele vorgeben. Die Umweltschützer verlangen, dass die EU bis 2020 den CO2- Ausstoß um 30 Prozent im Vergleich zu 1990 verringert. Greenpeace befürchtet jedoch, dass Umweltkommissar Stavros Dimas nur ein Ziel von 20 Prozent durchsetzen könne. Dies sei völlig unzureichend, um die schlimmsten Folgen des Klimawandels abzuwenden.

      Der BUND wirft dem deutschen Industriekommissar Günter Verheugen vor, sich gegen eine Verringerung des CO2-Ausstoßes um 30 Prozent zu stellen. Beide Organisationen bemängelten zudem unverbindliche Pläne der Kommission, den Anteil an erneuerbaren Energien bis 2020 lediglich auf ein Fünftel anzuheben. „Atomenergie und angeblich saubere Kohlekraftwerke hingegen werden als Lösungen der Energieprobleme gepriesen“, hieß es in einer Erklärung des BUND.

      ---
      Ausserdem würden in Nordeuropa jährlich Zehntausende Menschen weniger an kältebedingten Krankheiten wie Grippe sterben.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 18:43:05
      Beitrag Nr. 281 ()
      #1

      Ausserdem bringt diese angebliche Erwärmung von plus 4 °C uns in Nordeuropa ja nur Vorteile.

      Dann sinken endlich die Heizkosten und wir sparen in D jede Menge CO2 und Erdöl ein.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 00:42:32
      Beitrag Nr. 280 ()
      Wieder Wintwersport-bashing von der Klima-Fraktion wegen ein paar LKW-Kilometer. Diesmal die Grünen und natürlich der unsägliche Professor Latif:

      SKIRENNEN AUF KUNSTSCHNEE
      "Völlig verrückte Ausmaße"
      Um die Produktion von Treibhausgasen nicht noch weiter anzukurbeln, fordern Politiker und Wissenschaftler, Skiwettkämpfe auf Kunstschnee abzuschaffen. In dieser Saison habe die Präparierung der Loipen "verrückte Ausmaße" angenommen, kritisiert der Grünen-Politiker Hermann.

      Wintersport absurd: Skirennen im grünen Düsseldorf, in Gelsenkirchen und München. Um den Biathlon-Weltcup vergangene Woche in Oberhof zu retten, fuhren Lkw mit Kunsteis 72 mal zwischen Bremerhaven und Thüringen hin und her.

      Früher hätte man solche Aktionen "pervers" genannt, klagt Winfried Hermann, in der Grünen-Bundestagsfraktion zuständig für Sport und Verkehr gegenüber dem SPIEGEL.

      Inzwischen seien viele aber an "die Absurditäten gewöhnt, um die Event-Kultur" zu pflegen. Auch der Kieler Klimaforscher Mojib Latif plädiert dafür, Wettkämpfe nur dann auszutragen, wenn natürlicher Schnee liege. Statt mit Schneekanonen, Eismaschinen oder Generatoren Energie für die Erzeugung von Kunstschnee zu verschwenden, solle man sich bei Schneemangel "besser andere Sportarten aussuchen".

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,458159,00.h…

      Diese Öko-Umwelt-Klima-Fuzzis :laugh: Fehlt bloss noch, dass zukünftig Eishokey auf Rollschuhen und Autorennen im kettcar stattfinden wegen diesem Klimaforschungs-Humbug.
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 12:20:10
      Beitrag Nr. 279 ()
      Vom Klimawandel zur Klimapanik

      Traumwetter: Bis zu 17 Grad im Dezember. T-Shirts statt Wintermantel, doch so richtige Freude will nicht aufkommen, obwohl man bei dem warmen Wetter die Heizung aus lassen kann. Das spart Geld und schützt das Klima. Klimaschutz dank Klimawandel, so positiv darf man das nicht sehen. Lust an der Apokalypse, Schuldkomplexe und die deutsche Neigung zum moralischen Musterschüler deuten auf überhitztes Klima in den Köpfen. Meteorologisch ausgedrückt steigert sich die Klimastimmung im Wolkenbild von Cumulus zu Cumulonimbus. Geistige Unwetterschäden sind garantiert.

      Es ist immer das Gleiche: Man muß den Leuten nur lange genug etwas vorplappern, und irgendwann wird es geglaubt. Die Klimakatastrophe naht, und kollektiv schaltet man den Verstand ab. Als wäre gesichert, daß Klimaerwärmung eine Katastrophe nach sich zieht, was bei einer Abkühlung gewiß wäre. Als gäbe es generell ein „gutes“ natürliches Klima, und ein „böses“ menschengemachtes. Als wären nicht kalte nasse Sommer in vergangenen Epochen konstante Bedrohungsfaktoren und wiederkehrende Auslöser von Hungersnöten gewesen. Nur dank der Industrialisierung und der Nutzung fossiler Brennstoffe ist die Ernährungslage so sicher, und der Wohnkomfort so hoch, wie nie zuvor in der Menschheitsgeschichte. Und das bei über 6 Milliarden Homo Sapiens, die fast alle satt werden bis auf Gebiete in denen Kriege toben. Ein paradiesischer Zustand, erkauft für den vergleichsweise äußerst bescheidenen Preis erhöhter CO2-Emission. Sowohl die Vorteile als auch die Notwendigkeit der Nutzung fossiler Brennstoffe sind aus dem Blick geraten. Welchen Stellenwert hat die CO2-Emission, angesichts der Tatsache daß wir zu viele geworden sind. Zu viele, als daß uns das „gute“, vorindustrielle Klima, zusammen mit vorindustrieller Agrarwirtschaft überhaupt noch ernähren könnte. Wir sollten eher dankbar sein anstatt in Klimapanik zu verfallen.

      Rückschau: Am 7. Dezember 1979 wurden in Stuttgart stolze 18 Grad gemessen. (Dateneingabe „Rückblick“). Es war ein herrlicher Tag, den damals noch jeder genoss ohne schlechtes Gewissen und klimatische Untergangsängste.

      Umschau: Der böse Klimawandel wird sogar dann noch für böse erklärt, wenn er uns heute hilft klimafreundlich Heizkosten zu sparen, oder es in der Sahara unverhofft regnen lässt, wie hier am 19 Oktober dieses Jahres.

      [urlKonditionierung Klimagewissen:]http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,452691,00.html[/url]


      Den Klimawandel empfinden immer mehr als bedrohlich für sich und die Familie. Die Mehrheit will, dass Deutschland eine Vorreiterrolle im Klimaschutz spielt und plädiert für eine Kerosinsteuer.

      Woher stammt denn diese Expertise der Bundesbürger, daß sich der Klimawandel ausgerechnet mit einer Kerosinsteuer aufhalten ließe. Als würde eine Kerosinsteuer automatisch einen reduzierten Verbrauch nach sich ziehen. Erst Recht wenn die vorbildlichen deutschen Klimaapokalyptiker wider erwarten, doch gemäß Erfahrung, keine Nachahmer finden, speziell in China und Indien.

      Der Chef des Umweltbundesamtes, Andreas Troge, sprach von "einem kleinen Wunder", dass sich diese Problematik so schnell ins Bewusstsein der Menschen geschoben habe.

      Mit einem Wunder hat dieses „Bewusstsein“ wenig zu tun, eher ununterbrochenem medial vermarktetem Klimakollaps. Und am Deutschen Wesen soll die Welt genesen:

      Zwei von drei Bundesbürgern wünschen sich laut der Studie eine Vorreiterrolle Deutschlands beim internationalen Klimaschutz. Das seien 20 Prozent mehr als 2002.

      Die Bevölkerung ist der ursprünglich aus der Grünen Ecke kommenden Darstellung von Umweltproblematik inzwischen vollkommen auf den Leim gegangen. Glaubensbekenntnisse und kindliches Wunschdenken ersetzen jeden Blick auf die Realität und das Machbare. Und lassen entscheidenden Kosten- Nutzenaspekte außer Acht. Es geht nur noch um die unreflektierte Befriedigung der eigenen, fremdinduzierten Emotion:

      Auf breite Zustimmung in der Bevölkerung stießen der Ausbau erneuerbarer Energien, das Bemühen um mehr Energieeffizienz und der Verzicht auf die Atomenergie. 87 Prozent plädierten für einen konsequenten Umstieg auf erneuerbare Energien. Zugleich sprachen sich zwei Drittel der Befragten dafür aus, am Atomausstieg festzuhalten oder ihn sogar zu beschleunigen. Eine nahezu hundertprozentige Zustimmung fand die Forderung an die Industrie, mehr energiesparende Produkte anzubieten.

      Von der bösen Industrie energiesparende Produkte zu verlangen ist einfach. Und ist zugleich Beleg für die Umweltheuchelei der Umweltmoralapostel. Denn im Supermarkt kauft man das, was man für das beste Preis-Leistungsverhältnis hält, und das ist immer öfter Made in China, wo Umweltstandards allenfalls als Witz bekannt sind.

      Sündenbockmentalität:
      Da man selbst keineswegs bereit ist die umweltmoralischen Standards zu erfüllen, die man anderen so gerne auferlegt, beruhigt man sein Umweltgewissen und erhöht sein Selbstwertgefühl, indem man den bösen Flugverkehr auf´s Korn nimmt. Eine Kerosinsteuer muß her. Das hat die Politik vorgeplappert, das Umweltvolk plappert es nach. Und die Politik beruft sich dann wieder darauf.

      Gewissensberuhigung:
      Es spielt keine Rolle, ob man mit einer Maßnahme CO2-Emissionen reduziert. Der Klimaablasshandel hat schon mit dem Kyoto-Protokoll keinerlei Sinn gemacht. Das falsche Medikament will man nun in der Dosis erhöhen und auf den Flugverkehr ausdehnen. Ganz vorne mit dabei. Natürlich die EU und deren Vasallenregierung in Berlin:


      Bisher gilt der Emissionshandel nur für Kraftwerke und energieintensive Industrieanlagen.
      EU-Komissar Dimas Pläne sehen vor, dass alle Airlines ab 2011 für Flüge innerhalb Europas sowie für Interkontinentalflüge, die in der EU starten oder landen, Verschmutzungsrechte, so genannte CO2-Zertifikate, vorlegen müssen. Jedes Unternehmen wird mit einer bestimmten Zahl von Rechten ausgestattet, reichen diese nicht aus, muss es Zertifikate zukaufen. Bei der Erstzuteilung will sich die EU-Behörde am Kohlendioxidausstoß der Jahre 2004 bis 2006 orientieren. Dies dürfte angesichts der starken Zunahme des Luftverkehrs bedeuten, dass viele Airlines zusätzliche CO2-Rechte erwerben müssen. Dadurch könnten die Ticketpreise steigen. Die EU-Kommission rechnet damit, dass ein Langstreckenflug um rund neun Euro teurer wird.


      Um Himmelswillen. Gleich 9 Euro wird ein Langstreckenflug teurer. Gemäß dem Motto „wasch mich, aber mach mich nicht naß“. Oder um die sonst so geliebte Diskussion der sozialen Gerechtigkeit einzubringen: Sollen sich nur noch Reiche einen Winterurlaub in der Karibik leisten können, wenn bei uns der Frost klirrt ? Das wäre gesellschaftsklimatisch sturmfrontträchtig.

      Was die Vielflieger von der EU nicht sagen: Die Zunahme des Flugverkehrs findet hauptsächlich in China und Indien statt. Da bewirkt die EU-Kerosinsteuer natürlich besonders viel.
      Daß es auch die Möglichkeit gibt, Kosten und CO2-Emission zu senken, wird schon fast außer Acht gelassen:


      Die Deutsche Lufthansa lehnt den Emissionshandel zwar nicht kategorisch ab, bezweifelt aber dessen effektiven Nutzen. "Es gibt aus unserer Sicht sehr viel wirksamere Möglichkeiten für mehr Klimaschutz, an erster Stelle einen einheitlichen europäischen Luftraum", sagte Sprecher Stefan Schaffrath.
      Dieser hätte kürzere Flugzeiten, weniger Verspätungen und weniger Warteschleifen zur Folge und ein Einsparpotential von bis zu zwölf Prozent der Kohlendioxid-Emissionen.


      Man kann also auch ohne Steuererhöhungen etwas für die Umwelt tun. Allerdings beinhaltet eine Kerosinsteuer das emotionale Bedürfnisse nach „Bestrafung“ der Umweltsünder, und stellen eine Art Ablasshandel dar, um sein Gewissen zu beruhigen. Was effektiv für die Umwelt dabei herauskommt, interessiert nicht. Leider.

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