DLG,927200) wer da nicht kauft ist blind !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.07.06 14:50:51 von
neuester Beitrag 05.07.06 09:06:18 von
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Selbstbedienung für Chip-Manager
von Stephan Bauer
Jede Viertelstunde fährt ein Zug vom Londoner Flughafen Heathrow zur Paddington
Station. Mit der U-Bahn erreicht man schließlich die Haltestelle Chancery Lane. Ganz
in der Nähe: das Bürogebäude Southampton Buildings. Hier findet man eine
Werbeagentur, mehrere Public-Relations-Büros – und den Hauptversammlungsort
des deutschen Chipherstellers Dialog Semiconductor. Wieviele deutsche Aktionäre
unlängst die Reise mit Flugzeug, Bahn und Subway auf sich genommen
haben, bleibt wohl ein Geheimnis. Vermutlich nicht viele. Auch deutsche
Aktionärsschützer fehlten selbstredend auf der angeblich sehr ruhigen
Aktionärsversammlung der Gesellschaft britischen Rechts mit Firmensitz im
schwäbischen Kirchheim unter Teck.
Doch die Tagesordnung, die das Gremium abnickte, dürfte so manchem Kleinanleger
bei näherer Betrachtung den Puls nach oben treiben. Insbesondere gibt es da ein
oppulentes Optionspaket, das allen Aufsichtsräten zusätzlich zu ihrer Barvergütung
zunächst 50000 Aktienoptionen gewährt (siehe Glossar). Hinzu kommen künftig
weitere 20000 Papiere jährlich für jeden der derzeit acht Kontrolleure.
Dabei werden die Dialog-Aufseher bereits in Barem reich entlohnt. Im Schnitt erhielt
2005 jeder der damals sieben Aufsichtsräte rund 48000 Euro Barvergütung. „Das
allein ist ganz schön happig angesichts der Unternehmensgröße und dem bisherigen
Geschäftserfolg“, sagt Markus Straub, Vorstandsmitglied bei der
Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK).
Die Großzügigkeit, mit der Dialog seine Aufseher behandelt, verwundert. Denn
Aktienoptionen müssen als Aufwand verbucht werden, mindern also den Gewinn. Von
üppigen Profiten allerdings ist der Hersteller von Chips für die Handy- und
Automobilindustrie sehr weit entfernt.
Im vergangenen Jahr verbuchte Dialog einen Verlust von mehr als 23 Millionen Euro.
Für 2006 war bereits der Turnaround geplant. Doch dann warnte das Unternehmen
Anleger Ende April vor sinkenden Umsätzen. „Im laufenden Jahr werden wir operativ
Verluste schreiben“, sagt Dialog-Finanzchef Martin Klöble. Und dennoch soll künftig
die Zahl der Begünstigten noch steigen. Klöble: „Wir wollen weitere Aufsichtsräte
hinzuziehen, um mehr internationale Erfahrung ins Board zu bekommen.“
Kein Wunder, daß der Kurs der Schwaben derzeit durchhängt. Was für die Aktionäre
ein Ärgernis, ist für die Dialog-Aufsichtsräte aber eine äußerst günstige Gelegenheit.
Denn der Kurs, zu dem Optionsinhaber die Aktie später beziehen, richtet sich nach
dem Aktienkurs am Tag des Optionsbeschlusses. Am 19. Juni schloß das
Dialog-Papier in Frankfurt mit 1,24 Euro und damit nur vier Cent über dem
Drei-Jahres-Tief drei Tage zuvor. „Die Aktie ist derzeit extrem günstig“, sagt Karsten
Iltgen, Halbleiteranalyst bei der WestLB. Zudem stellt der Experte fest, „daß die Aktie
nach unten durch die hohen Cash-Bestände recht gut abgesichert ist“.
Zufall, Glück – das Timing ist für die Dialog-Aufseher geradezu ideal. Das erinnert an
eine ganze Reihe von Fällen, die im Fokus einer aktuellen Untersuchung der
US-Finanzaufsicht SEC stehen. Inzwischen haben die Finanzaufseher über 30
Unternehmen im Visier. Hier sollen Manager durch geschickte Wahl von
Ausgabeterminen Aktien zu Schnäppchenpreisen bekommen haben (siehe Kasten).
Bewußte Manipulation wie in manchem US-Fall ist den Schwaben nicht nachzuweisen.
Und doch hätte Dialog sein Programm in Deutschland nie und nimmer durchsetzen
können. „In Deutschland sind Optionen für Aufsichtsräte seit einem Urteil des
Bundesgerichtshofs im Jahr 2005 grundsätzlich nicht erlaubt“, erklärt Michael
Kramarsch, Experte für Managervergütung der Unternehmensberatung Towers
Perrin.
„Wir sind ein angelsächsisches Unternehmen“, sagt Dialog-Finanzchef Klöble, der sein
Büro im schwäbischen Kirchheim unter Teck hat. Richtig ist zwar, daß 80 Prozent
aller britischen Gesellschaften ihre Manager mit Aktienoptionen entlohnen. Der
Prozentsatz ist damit doppelt so hoch wie in Deutschland. Doch auch auf der Insel
sind Optionen für Aufsichtsräte weitestgehend unbekannt. „Ein Optionsprogramm
für Aufsichtsräte ist in Großbritannien die absolute Ausnahme. Zudem verstößt es
gegen das, was dort als gute Corporate Governance angesehen wird“, sagt Experte
Kramarsch.
Darüber hinaus weitet der Chiphersteller seine Aktivitäten durch die jüngsten
Beschlüsse noch einmal aus. Rund 3,8 Millionen Optionen sind derzeit begeben, fast
sieben Millionen dürfen es laut Dialog-Beschlüssen insgesamt werden. Die Zahl der per
Optionen ausgegebenen Aktien darf 15 Prozent am gesamten Aktienbestand
erreichen.
Auch für britische Verhältnisse sind die Schwaben damit ziemlich verschwenderisch.
„In Großbritannien gibt es eine von der Wirtschaft weitgehend akzeptierte
Obergrenze, die bei zehn Prozent der ausgegebenen Aktien liegt“, sagt Christiane
Hölz, Fachfrau für Vergütungsfragen bei der Deutschen Schutzvereinigung für
Wertpapierbesitz (DSW).
Vor allem aber sind Aufsichtsräte, die sogenannten Non-executive Directors, auch
auf der Insel dazu da, Manager zu kontrollieren. Als Optionsbesitzer aber haben die
Aufseher im Grunde die gleichen Interessen wie die Vorstände, die in aller Regel an
den Optionsprogrammen teilnehmen. „Es sollte wenigstens ein Gremium im
Unternehmen geben, das nicht wie gebannt auf den Aktienkurs blickt“, sagt Expertin
Hölz.
Bei Dialog Semiconductor sitzen Chefs und Kontrolleure einträchtig im selben Boot.
Vorstands-Chef Bagherli, seit Mitte September Kapitän des angeschlagenen
Hightech-Kahns, kassierte im vergangenen Jahr etwa 146000 Euro in bar – zuzüglich
600000 Aktienoptionen. Im Februar erhielt der Chef weitere 160000 Papiere. Deren
Ausübungspreis ist auf zehn britische Pence festgesetzt – rund 15 Euro-Cent. Allein
dieses Paket brächte nach heutigem Kurs etwa 175000 Euro Gewinn.
Bagherli kann die Papiere indes nicht sofort verwerten. Die Ausübung ist laut
Quartalsbericht an das „Erreichen bestimmter wertsteigernder Unternehmensziele“
geknüpft. Was das im Detail bedeutet? „Es handelt sich um Budget-, Umsatz- und
Gewinnziele. Hinzu kommen Performanceziele für die Aktie. Details kann ich nicht
nennen, da es sich um Interna handelt“, sagt Finanzchef Klöble. Ein Fall von
Verschleierung, wie Experten meinen. „Das ist eine sehr ungewöhnliche und
intransparente Ausgestaltung. Die Manager eines größeren deutschen Unternehmens
würden sich damit vermutlich nicht auf die Hauptversammlung wagen“, sagt Experte
Kramarsch.
So mancher deutscher Aktionärsschützer sieht den Fall Dialog noch etwas kritischer.
„Das ist Abzockerei, wie man sie sonst nur noch aus Zeiten des Neuen Markts kennt“,
wettert etwa SdK-Vorstandsmitglied Markus Straub.
Soviel Schelte sollte denn auch die zahlreichen deutschen Dialog-Aktionäre
aufwecken. Spätestens 2008 heißt es für sie, die Reise nach London anzutreten.
Dann könnte die Firma ihr Optionsprogramm nochmals erweitern: Die Beschlußliste
der jüngsten Hauptversammlung deutet für diesen Termin bereits eine
Überschreitung der bisherigen 15-Prozent-Grenze an. Wie gesagt: Die Route lautet
Heathrow, Paddington Station, Chancery Lane.
http://www.finanzen.net/eurams/archiv/berichte_detail.asp?be…
von Stephan Bauer
Jede Viertelstunde fährt ein Zug vom Londoner Flughafen Heathrow zur Paddington
Station. Mit der U-Bahn erreicht man schließlich die Haltestelle Chancery Lane. Ganz
in der Nähe: das Bürogebäude Southampton Buildings. Hier findet man eine
Werbeagentur, mehrere Public-Relations-Büros – und den Hauptversammlungsort
des deutschen Chipherstellers Dialog Semiconductor. Wieviele deutsche Aktionäre
unlängst die Reise mit Flugzeug, Bahn und Subway auf sich genommen
haben, bleibt wohl ein Geheimnis. Vermutlich nicht viele. Auch deutsche
Aktionärsschützer fehlten selbstredend auf der angeblich sehr ruhigen
Aktionärsversammlung der Gesellschaft britischen Rechts mit Firmensitz im
schwäbischen Kirchheim unter Teck.
Doch die Tagesordnung, die das Gremium abnickte, dürfte so manchem Kleinanleger
bei näherer Betrachtung den Puls nach oben treiben. Insbesondere gibt es da ein
oppulentes Optionspaket, das allen Aufsichtsräten zusätzlich zu ihrer Barvergütung
zunächst 50000 Aktienoptionen gewährt (siehe Glossar). Hinzu kommen künftig
weitere 20000 Papiere jährlich für jeden der derzeit acht Kontrolleure.
Dabei werden die Dialog-Aufseher bereits in Barem reich entlohnt. Im Schnitt erhielt
2005 jeder der damals sieben Aufsichtsräte rund 48000 Euro Barvergütung. „Das
allein ist ganz schön happig angesichts der Unternehmensgröße und dem bisherigen
Geschäftserfolg“, sagt Markus Straub, Vorstandsmitglied bei der
Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK).
Die Großzügigkeit, mit der Dialog seine Aufseher behandelt, verwundert. Denn
Aktienoptionen müssen als Aufwand verbucht werden, mindern also den Gewinn. Von
üppigen Profiten allerdings ist der Hersteller von Chips für die Handy- und
Automobilindustrie sehr weit entfernt.
Im vergangenen Jahr verbuchte Dialog einen Verlust von mehr als 23 Millionen Euro.
Für 2006 war bereits der Turnaround geplant. Doch dann warnte das Unternehmen
Anleger Ende April vor sinkenden Umsätzen. „Im laufenden Jahr werden wir operativ
Verluste schreiben“, sagt Dialog-Finanzchef Martin Klöble. Und dennoch soll künftig
die Zahl der Begünstigten noch steigen. Klöble: „Wir wollen weitere Aufsichtsräte
hinzuziehen, um mehr internationale Erfahrung ins Board zu bekommen.“
Kein Wunder, daß der Kurs der Schwaben derzeit durchhängt. Was für die Aktionäre
ein Ärgernis, ist für die Dialog-Aufsichtsräte aber eine äußerst günstige Gelegenheit.
Denn der Kurs, zu dem Optionsinhaber die Aktie später beziehen, richtet sich nach
dem Aktienkurs am Tag des Optionsbeschlusses. Am 19. Juni schloß das
Dialog-Papier in Frankfurt mit 1,24 Euro und damit nur vier Cent über dem
Drei-Jahres-Tief drei Tage zuvor. „Die Aktie ist derzeit extrem günstig“, sagt Karsten
Iltgen, Halbleiteranalyst bei der WestLB. Zudem stellt der Experte fest, „daß die Aktie
nach unten durch die hohen Cash-Bestände recht gut abgesichert ist“.
Zufall, Glück – das Timing ist für die Dialog-Aufseher geradezu ideal. Das erinnert an
eine ganze Reihe von Fällen, die im Fokus einer aktuellen Untersuchung der
US-Finanzaufsicht SEC stehen. Inzwischen haben die Finanzaufseher über 30
Unternehmen im Visier. Hier sollen Manager durch geschickte Wahl von
Ausgabeterminen Aktien zu Schnäppchenpreisen bekommen haben (siehe Kasten).
Bewußte Manipulation wie in manchem US-Fall ist den Schwaben nicht nachzuweisen.
Und doch hätte Dialog sein Programm in Deutschland nie und nimmer durchsetzen
können. „In Deutschland sind Optionen für Aufsichtsräte seit einem Urteil des
Bundesgerichtshofs im Jahr 2005 grundsätzlich nicht erlaubt“, erklärt Michael
Kramarsch, Experte für Managervergütung der Unternehmensberatung Towers
Perrin.
„Wir sind ein angelsächsisches Unternehmen“, sagt Dialog-Finanzchef Klöble, der sein
Büro im schwäbischen Kirchheim unter Teck hat. Richtig ist zwar, daß 80 Prozent
aller britischen Gesellschaften ihre Manager mit Aktienoptionen entlohnen. Der
Prozentsatz ist damit doppelt so hoch wie in Deutschland. Doch auch auf der Insel
sind Optionen für Aufsichtsräte weitestgehend unbekannt. „Ein Optionsprogramm
für Aufsichtsräte ist in Großbritannien die absolute Ausnahme. Zudem verstößt es
gegen das, was dort als gute Corporate Governance angesehen wird“, sagt Experte
Kramarsch.
Darüber hinaus weitet der Chiphersteller seine Aktivitäten durch die jüngsten
Beschlüsse noch einmal aus. Rund 3,8 Millionen Optionen sind derzeit begeben, fast
sieben Millionen dürfen es laut Dialog-Beschlüssen insgesamt werden. Die Zahl der per
Optionen ausgegebenen Aktien darf 15 Prozent am gesamten Aktienbestand
erreichen.
Auch für britische Verhältnisse sind die Schwaben damit ziemlich verschwenderisch.
„In Großbritannien gibt es eine von der Wirtschaft weitgehend akzeptierte
Obergrenze, die bei zehn Prozent der ausgegebenen Aktien liegt“, sagt Christiane
Hölz, Fachfrau für Vergütungsfragen bei der Deutschen Schutzvereinigung für
Wertpapierbesitz (DSW).
Vor allem aber sind Aufsichtsräte, die sogenannten Non-executive Directors, auch
auf der Insel dazu da, Manager zu kontrollieren. Als Optionsbesitzer aber haben die
Aufseher im Grunde die gleichen Interessen wie die Vorstände, die in aller Regel an
den Optionsprogrammen teilnehmen. „Es sollte wenigstens ein Gremium im
Unternehmen geben, das nicht wie gebannt auf den Aktienkurs blickt“, sagt Expertin
Hölz.
Bei Dialog Semiconductor sitzen Chefs und Kontrolleure einträchtig im selben Boot.
Vorstands-Chef Bagherli, seit Mitte September Kapitän des angeschlagenen
Hightech-Kahns, kassierte im vergangenen Jahr etwa 146000 Euro in bar – zuzüglich
600000 Aktienoptionen. Im Februar erhielt der Chef weitere 160000 Papiere. Deren
Ausübungspreis ist auf zehn britische Pence festgesetzt – rund 15 Euro-Cent. Allein
dieses Paket brächte nach heutigem Kurs etwa 175000 Euro Gewinn.
Bagherli kann die Papiere indes nicht sofort verwerten. Die Ausübung ist laut
Quartalsbericht an das „Erreichen bestimmter wertsteigernder Unternehmensziele“
geknüpft. Was das im Detail bedeutet? „Es handelt sich um Budget-, Umsatz- und
Gewinnziele. Hinzu kommen Performanceziele für die Aktie. Details kann ich nicht
nennen, da es sich um Interna handelt“, sagt Finanzchef Klöble. Ein Fall von
Verschleierung, wie Experten meinen. „Das ist eine sehr ungewöhnliche und
intransparente Ausgestaltung. Die Manager eines größeren deutschen Unternehmens
würden sich damit vermutlich nicht auf die Hauptversammlung wagen“, sagt Experte
Kramarsch.
So mancher deutscher Aktionärsschützer sieht den Fall Dialog noch etwas kritischer.
„Das ist Abzockerei, wie man sie sonst nur noch aus Zeiten des Neuen Markts kennt“,
wettert etwa SdK-Vorstandsmitglied Markus Straub.
Soviel Schelte sollte denn auch die zahlreichen deutschen Dialog-Aktionäre
aufwecken. Spätestens 2008 heißt es für sie, die Reise nach London anzutreten.
Dann könnte die Firma ihr Optionsprogramm nochmals erweitern: Die Beschlußliste
der jüngsten Hauptversammlung deutet für diesen Termin bereits eine
Überschreitung der bisherigen 15-Prozent-Grenze an. Wie gesagt: Die Route lautet
Heathrow, Paddington Station, Chancery Lane.
http://www.finanzen.net/eurams/archiv/berichte_detail.asp?be…
ich kauf nicht, kann aber sehen, echt komisch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.407.854 von Buddah am 04.07.06 15:03:38Hat es nicht geheißen, dass unlängst ein Fonds verkauft hat? Und vielleicht noch welche am verkaufen sind?
Man wundert sich wirklich dass diese Leute, statt diese Abräumerei auf der HV mit ihren Stimmen zu verhindern (was wahrscheinlich schon geht wenn man nur 5% hat!), lieber zu diesen Niedrigstkursen verkaufen.
Der Weg war wohl zu weit, und das eigene Geld ist es ja ohnehin nicht!
Man wundert sich wirklich dass diese Leute, statt diese Abräumerei auf der HV mit ihren Stimmen zu verhindern (was wahrscheinlich schon geht wenn man nur 5% hat!), lieber zu diesen Niedrigstkursen verkaufen.
Der Weg war wohl zu weit, und das eigene Geld ist es ja ohnehin nicht!
ja steht aber mind 50 cents zu tief !!!!
kkurs 1,2x sind also fast 40% + *g
also rein da !!!
kkurs 1,2x sind also fast 40% + *g
also rein da !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.407.854 von Buddah am 04.07.06 15:03:38gratuliere, gut das du den Artikel rein gestellt hast, sonst hätte ich das gemacht. Wer hier einsteigt??? kann nicht lesen
musst ja nict kaufen ich nehme 40% + bald mit aktueller kurs immer noch 1,24 denke aber der fond hat bald fertisch und die starken hände genug *g
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.408.397 von mfierke am 04.07.06 15:39:11wer genau lesen kann, ist hier eindeutig im Vorteil.
„Die Aktie ist derzeit extrem günstig“, sagt Karsten
Iltgen, Halbleiteranalyst bei der WestLB. Zudem stellt der Experte fest, „daß die Aktie
nach unten durch die hohen Cash-Bestände recht gut abgesichert ist“.
Ausserdem hat EAS mit diesem nichtssagenden Artikel ganze 2 Seiten der letzten Ausgabe gefüllt!
EAS bleibt ein Schw...blatt!!
Ich jedenfalls bin long und werde bei Übertreibungen nach unten nochmal fett nachlegen!
„Die Aktie ist derzeit extrem günstig“, sagt Karsten
Iltgen, Halbleiteranalyst bei der WestLB. Zudem stellt der Experte fest, „daß die Aktie
nach unten durch die hohen Cash-Bestände recht gut abgesichert ist“.
Ausserdem hat EAS mit diesem nichtssagenden Artikel ganze 2 Seiten der letzten Ausgabe gefüllt!
EAS bleibt ein Schw...blatt!!
Ich jedenfalls bin long und werde bei Übertreibungen nach unten nochmal fett nachlegen!
1,26 noch gehts günstig rein !!
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