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    Bauer AG - IPO eines 200 Jahre alten Familienunternehmen. (Seite 64)

    eröffnet am 09.07.06 17:56:00 von
    neuester Beitrag 19.04.24 17:52:47 von
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      schrieb am 23.02.13 11:42:41
      Beitrag Nr. 1.403 ()
      Warum geht es heute bei ls auf 20,71?
      Avatar
      schrieb am 22.02.13 19:58:51
      Beitrag Nr. 1.402 ()
      allerdings vermute ich, deswegen ging es heute nicht abwärts, oder doch?
      Avatar
      schrieb am 22.02.13 19:58:20
      Beitrag Nr. 1.401 ()
      Hab's auch gelesen und mir die gleichen Fragen gestellt wie Du
      kanns auch nicht, würde mich aber auch interessieren
      Avatar
      schrieb am 22.02.13 19:25:56
      Beitrag Nr. 1.400 ()
      Hallo,
      kann hier jemand eine einfache juristische Bewertung der Bekanntgabe von heute (WPUEG...Poolvertrag...Stiftung...???)geben?
      Mir fehlt hier so ein bischen das tiefere Rechtverständnis/wissen.
      Danke im voraus
      Avatar
      schrieb am 05.02.13 20:35:03
      Beitrag Nr. 1.399 ()
      Daher weht der Wind...(aus dem heutigen ZDF-Blog)

      Verkehrsminister Ramsauer ist im Irak - mit einem ganzen Flugzeug voller Unternehmer. Das zerstörte Land braucht Stromnetze, Wasserleitungen, Wohnungen, Schienen, Straßen. Deutsche Firmen wittern die Chance ihres Lebens, und Ramsauer soll dafür die Türen aufstoßen.
      von Stefan Leifert, Bagdad
      Der Anflug auf Bagdad hat gerade begonnen, da stürmt plötzlich alles auf die rechte Seite des Flugzeugs. Auch der Verkehrsminister drückt seine Nase an das Kabinenfenster. Wo sich der Tigris zu einem See weitet, beleuchtet tiefrotes Abendlicht gerade den imposanten Staudamm von Mosul im Norden des Irak. Neben Peter Ramsauer sitzt Thomas Bauer und zeigt auf den Ort, der das Projekt seines Lebens werden soll. Der bayerische Bauunternehmer kämpft im Irak um den Milliarden-Auftrag zur Sanierung des Staudamms. "Der größte Auftrag, den es je im Tiefbau gegeben hat", sagt Bauer mit leuchtenden Augen. Der Verkehrsminister soll ihm dabei ein paar Türen öffnen.
      Irak in einer neuen Phase
      Peter Ramsauer fliegt zum ersten Mal in seinem Leben in den Irak und kommt aus dem Staunen nicht mehr raus: ein ganzes Flugzeug voll Unternehmer ist mit ihm geflogen. "Das Interesse in der Wirtschaft war atemberaubend groß", sagt der CSU-Politiker. Überhaupt sei die Reisetätigkeit deutscher Unternehmen in den Irak gestiegen. Bei einer Irak-Reise des ehemaligen Wirtschaftsministers Michael Glos vor fünf Jahren seien es gerade mal drei Unternehmen gewesen, die samt Minister in den Irak wollten.
      Dass es diesmal über 50 sind, sagt viel über die neue Phase, in der sich der Irak gerade befindet. Zwar säumen noch immer meterhohe Betonmauern die Einfallstraßen von Bagdad, muten Kontrollen, Sicherheitschecks und eingeschränkte Bewegungsfreiheit gespenstisch an: es ist kein Vergleich zum gefährlichen Chaos, das nach dem Sturz Saddams 2003 und noch viele Jahre danach herrschte.
      Staudamm von Mosul im Nord-Irak
      Unternehmen wittern große Chance
      So zumindest sehen das viele aus der Wirtschaftsdelegation, die dem Minister nach Bagdad gefolgt ist. Martin Herrenknecht ist darunter. Der schwäbische Hersteller riesiger Tunnelbohrmaschinen hofft auf einen Großauftrag beim geplanten Bau von Bagdads U-Bahn. "Wir wollen uns langfristig im Irak etablieren", sagt Herrenknecht. "Das ist jetzt die richtige Zeit, um hier einzusteigen." Auch zehn Jahre nach Kriegsende liegt Iraks Infrastruktur noch völlig am Boden. Stromnetze, Wasserleitungen, Schienen und Straßen - viel hat sich seit Kriegsende noch nicht verbessert. Auch im Wohnungsbau hat das Land Großes vor. Das ist die Chance für deutsche Unternehmen.
      Der langfristige Investitionsbedarf im Irak wird von Ramsauers Ministerium auf über 500 Milliarden Euro geschätzt. Zu den größten Projekten, die zu vergeben sind, zählt der Staudamm von Mosul. Schon vor über einem Jahr hat Thomas Bauer einen Vorvertrag mit der irakischen Regierung abgeschlossen und glaubte, den knapp zwei Milliarden Euro großen Auftrag in der Tasche zu haben. Es wäre der größte seiner Firmengeschichte. Doch bis heute ist der Auftrag nicht erteilt.
      Große Hindernisse
      Eine Erfahrung, die viele deutsche Unternehmen machen müssen. Nicht die Sicherheit sei das größte Hemmnis für ausländische Unternehmen im Irak, sondern die oft undurchschaubaren und quälend langen Entscheidungsprozesse der öffentlichen Hand. Beim Kamingespräch im Hotel machen die Unternehmer beim Minister ihrem Frust Luft. Die Chancen im Land seien ja groß, aber die Hindernisse auch. "Die Regierung muss sich erst noch finden, es gibt ein Vakuum in vielen Ministerien, viel Bürokratie und immer neue, undurchschaubare Vorgaben", klagt Uwe Stupperich, der mit seiner Transportfirma M.G. International Transports seit Jahren im Land aktiv ist.
      Zu Korruption und Intransparenz kommt die Selbstblockade der Politik. Die Regierung von Ministerpräsident Nuri al-Maliki steht schwer unter Beschuss, der Religionskonflikt zwischen schiitischer Mehrheit und sunnitischen Minderheit bildet sich auf allen Ebenen der irakischen Gesellschaft ab. Wie zum Beweis für die immer noch prekäre Lage erschütterten noch kurz vor Abflug der deutschen Delegation mehrere Anschläge das Land. Konflikte, die längst überwunden schienen, brechen in diesen Wochen wieder auf. Der Irak droht wieder zum Pulverfass zu werden.
      Die deutschen Unternehmer kennen all die Risiken und Rückschläge. Ob er noch an den Milliarden-Auftrag am Mosul-Staudamm glaube, wird Thomas Bauer gefragt. "Sicher", sagt er. "Sonst wäre ich nicht mitgeflogen."

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      schrieb am 05.02.13 17:27:33
      Beitrag Nr. 1.398 ()
      Bauer hofft auf baldigen Vertragsabschluss über 2 Mrd. $ im Irak

      Von Khalid Al-Ansary und Nayla Razzouk

      Die Bauer AG hofft, "bald" einen 2-Mrd.-Dollar-Vertrag über die Sanierung eines Damms im Nordirak zu unterzeichnen. Das sagte der Vorstandsvorsitzende des deutschen Tiefbau- und Baumaschinenspezialisten, Thomas Bauer, am Dienstag in einem Interview in Bagdad. Die Bauer-Aktie stieg deutlich an.

      "Wir hoffen, dass bald unterzeichnet wird", sagte Bauer. Das in Schrobenhausen ansässige Unternehmen führt mit Vertretern der Zentralregierung des Irak und der Provinz Ninive im Norden des Landes Gespräche über ein Vorhaben über den Mosul-Damm, berichtete er.

      Bauer plane den Bau einer 230 Meter hohen Schutzmauer zur Verstärkung des Damms, um diesen vor dem Einsturz zu bewahren. Die Gesellschaft benötige nach Vertragsunterzeichnung ein Jahr, um das Projekt vorzubereiten und weitere fünf Jahre zur Sanierung des Damms.

      Der Aktienkurs von Bauer kletterte an der Börse Frankfurt in der Spitze zehn Prozent auf 23,36 Euro, den höchsten Wert seit dem 2. April 2012. Zuletzt notierte die Aktie bei 22,90 Euro 7,8 Prozent höher.

      Quelle: http://www.welt.de/newsticker/bloomberg/article113395915/Bau…
      Avatar
      schrieb am 05.02.13 17:11:18
      Beitrag Nr. 1.397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.105.690 von HK12 am 05.02.13 16:43:22Nur alter Wein in neuen österreichischen Schläuchen ... ;)

      http://www.bauer.de/de/investor_relations/releases/press/201…

      Gemeint ist schon das Mammut-Projekt im Irak.
      Avatar
      schrieb am 05.02.13 17:03:53
      Beitrag Nr. 1.396 ()
      Ich persönlich denke, dass bei Bauer nach dem langen Siechtum der Aktie lediglich die guten fundamentalen Perspektiven weiter eingepreist werden.
      Die Aktie selbst hat ja in den letzten drei Monaten schon einen schönen Aufwärtstrend ausgebildet und konsolidierte seit einigen Wochen auf hohem Niveau seitwärts. Heute schickt sie sich an, unter hohem Volumen über die 22€-Marke auszubrechen. Das ist sehr bullisch!

      Die Bewertung ist imho immer noch günstig. Ein Schnapper sogar, wenn das Mosul-Projekt tatsächlich irgendwann beauftragt wird.

      Ich bin hier seit September 2012 an Bord, verkaufe jedoch auf diesem Niveau noch kein Stück. Ziel: 26 € rum.

      Volumen heute übrigens gigantisch für Bauer-Verhältnisse. Lecker! :lick:





      @5002: "Barcash"? (I like!:D)
      Avatar
      schrieb am 05.02.13 16:46:57
      Beitrag Nr. 1.395 ()
      Bauer - Das sieht nach Ausbruch aus.



      von Alexander Paulus

      Dienstag 05.02.2013, 16:24 Uhr

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 22,72 Euro

      Die Aktie von Bauer brach Anfang Januar 2013 über den Widerstand bei 20,65 Euro aus. Danach lief der Wert seitwärts und kämpfte gegen den Abwärtstrend seit Januar 2011 an. In dieser Woche scheint der Ausbruch über diesen Trend zu gelingen. Daher besteht die Chance auf eine weitere Rally in Richtung 27,17 Euro. Sollte die Aktie aber unter 20,,65 Euro zurückfallen, könnte wieder größerer Verkaufsdruck aufkommen.

      Kursverlauf vom 19.02.2010 bis 06.02.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

      Avatar
      schrieb am 05.02.13 16:43:22
      Beitrag Nr. 1.394 ()
      die schreiben von einem anderen Auftrag:confused:

      Bauer AG (SDAX) steigt um über 8 Prozent!

      05. Februar 2013 15:45

      Der im SDAX notierte internationale Bau- und Maschinenbaukonzern Bauer (Schrobenhausen) war heute im Fokus des Interesses. Der Grund für diesen enormen Tagesgewinn war eine Meldung des Unternehmens, dass ein Tochterunternehmen in Russland kurz vor dem Auftrag für die Gründungsarbeiten des Lakhta Tower in St. Petersburg steht. Dieser Tower wird eine Höhe von 460 Metern haben und damit das höchste Gebäude in Europa sein. Bei dem anstehenden Auftrag soll es um ca. 260 Bohrpfähle gehen, die bis zu einer Tiefe von ungefähr 85 Meter und einem Durchmesser von bis zu zwei Meter das Fundament des Gebäudes tragen sollen.



      Bei einem Umsatz von ca. 1,2 Mrd. Euro schreibt Bauer eine Bruttorendite von 3,9 % und hat eine Eigenkapitalquote von 31,6 Prozent. Für 2013 wird mit einer Dividende von etwa 2,5 % gerechnet. Analysten beurteilten die Aktie am 9. Januar mit 6 x kaufen, 6 x halten und 2 x verkaufen.



      Rudolf Markus Schug
      http://www.be24.at/blog/entry/682916/bauer-ag-sdax-steigt-um…
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