Klöckner&Co auf langfristiger Basis investieren? (Seite 298)
eröffnet am 23.07.06 10:35:19 von
neuester Beitrag 24.04.24 22:16:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.413.890 von maless am 28.07.17 16:38:05Dann stell doch den Artikel rein
Kann sein, das Friedhelm Loh den schlechten Manager....
....Gisbert Rühl nicht feuert, da Rühl den Firmen von Loh den Stahl sehr günstig verkauft. Das könnte der Grund sein, weshalb Klöckner seit Jahren keinen Gewinn macht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.412.402 von Funky-Phenomena am 28.07.17 13:45:43
@Funky-Phenomena
Wo siehst du denn den grossen Unterscheid/Vorteil der Handelsplattform von Kloeckner gegenueber der Plattform von TK Materials4Me?? MAchen da nicht inzwischen alle das Gleiche?? Man kann das Gesabbel von der Digitalisierung...
....nicht mehr hören. Für 500 TSD Euro Jahresgehalt holt man sich 2 oder 3 Profis auf dem Gebiet und die würden das mit der Digitalierung in ein paar Monaten hinbekommen.
Ob mit Digitalisierung oder wie früher ist eigentlich irrelevant. Das Entscheidende ist, daß Rühl seit Jahren teurer den Stahl einkauft als er ihn verkauft. Das ist das Kernproblem.
Bei den dauerhaften Verlusten müsste das Finanzamt auch mal hinterfragen, ob das ganze Konstrukt "Klöckner " nicht eher Liebhaberei als ein Gewerbe ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.411.277 von matjung am 28.07.17 11:41:22Was Rühl machen will, geht über Alibaba hinaus, und weder Alibaba noch Amazon sind dazu im Moment in der Lage. Der Verkauf des Stahls über das Internet ist nur ein Aspekt der Digitalisierungsstrategie, aber nicht der Wesentliche. Ich habe den Eindruck, dass auch hier niemand richtig verstanden hat, was KCO genau im Bereich der Digitalisierung vorhat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.411.466 von HorstSanders am 28.07.17 12:00:49Lange, länger und solange wie der Loh damit zufrieden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.411.277 von matjung am 28.07.17 11:41:22
Keine Insiderkäufe nach den Zahlen....
....kein Wunder bei den schlechten Ergebnissen und vor allen Dingen Aussichten. Wie lange darf Rühl bei Klöckner noch sein Unwesen treiben ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.409.303 von Funky-Phenomena am 28.07.17 07:52:19Fragt sich weshalb der Stahlhandel ausgerechnet auf der Infrastruktur von Klöckner stattfinden sollte?
Auf alibaba kann schon jetzt stainless steel und ähnliches gehandelt werden.
Nächste Woche könnte die 9 getestet werden.
Auf alibaba kann schon jetzt stainless steel und ähnliches gehandelt werden.
Nächste Woche könnte die 9 getestet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.404.599 von sdaktien am 27.07.17 14:09:10Einen Aufschlag von 50% zu jetzigen Kurs sollte man doch bei einer Übernahme erwarten können.
Stimmt, die Inder sind in Europa im Stahlgeschäft eine Größe, doch es geht erst mal darum, möglichst viele Firmen entlang der gesamten Liefer- und Leistungskette ins Boot zu holen. Tata ist schon als Stahllieferant/Produzent im Boot und Trumpf als Maschinenproduzent. Hierbei verbindet KCO z.B. Tata mit Trumpf, so dass kein Mensch mehr irgendwelche Stahlbestellungen machen muss, denn die IT Systeme übernehmen alles selbst, sobald bei Trumpf eine Bestellung eingeht. Das Management dieser Prozesse übernimmt KCO. Lieferung des Stahls kann KCO übernehmen oder an einen Subcontractor outsourcen.
Das ganze ist eine enorme Transformationsaufgabe, denn
-KCO wird in drei bis Jahren kein Stahlunternehmen mehr sein, sondern eher ein IT Unternehmen,
-die Mehrzahl der aktuellen Arbeitsplätze werden bei KCO wegfallen, und es werden vornehmlich IT Leute bei KCO arbeiten,
- Kunden und Lieferanten müssen überzeugt werden, bei der ganzen Sache mitzumachen
Zumindest hat Rühl sein Gehalt & Spesen mit dem Gewinn aus dem Verkauf von Contorion für das Jahr 2017 erwirtschaftet. Bravo!
Stimmt, die Inder sind in Europa im Stahlgeschäft eine Größe, doch es geht erst mal darum, möglichst viele Firmen entlang der gesamten Liefer- und Leistungskette ins Boot zu holen. Tata ist schon als Stahllieferant/Produzent im Boot und Trumpf als Maschinenproduzent. Hierbei verbindet KCO z.B. Tata mit Trumpf, so dass kein Mensch mehr irgendwelche Stahlbestellungen machen muss, denn die IT Systeme übernehmen alles selbst, sobald bei Trumpf eine Bestellung eingeht. Das Management dieser Prozesse übernimmt KCO. Lieferung des Stahls kann KCO übernehmen oder an einen Subcontractor outsourcen.
Das ganze ist eine enorme Transformationsaufgabe, denn
-KCO wird in drei bis Jahren kein Stahlunternehmen mehr sein, sondern eher ein IT Unternehmen,
-die Mehrzahl der aktuellen Arbeitsplätze werden bei KCO wegfallen, und es werden vornehmlich IT Leute bei KCO arbeiten,
- Kunden und Lieferanten müssen überzeugt werden, bei der ganzen Sache mitzumachen
Zumindest hat Rühl sein Gehalt & Spesen mit dem Gewinn aus dem Verkauf von Contorion für das Jahr 2017 erwirtschaftet. Bravo!
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