Klöckner&Co auf langfristiger Basis investieren? (Seite 4393)
eröffnet am 23.07.06 10:35:19 von
neuester Beitrag 24.04.24 22:16:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.792.881 von JackTheAce am 09.01.07 15:22:20@jack
halte zwar nicht viel von Börsenbriefen wie dem Rohstoff-Trader. Aber, wo sie Recht haben, haben sie nunmal Recht. Die Banker, die auch annährend den Stahlzyklus richtig prognostiziert haben, kannst du mit der Lupe suchen.
Das Problem: die schreiben in ihren Studien doch nur voneinander ab. So nach dem Motto: entweder wir liegen alle richtig oder alle falsch. Diese Prognosen kannst du getrost in die Tonne treten.
Ehrlich, ich lach mit schlapp, wenn ich einen dieser Kasparköpfe im TV sehe.....
Gruß CDAXKing
halte zwar nicht viel von Börsenbriefen wie dem Rohstoff-Trader. Aber, wo sie Recht haben, haben sie nunmal Recht. Die Banker, die auch annährend den Stahlzyklus richtig prognostiziert haben, kannst du mit der Lupe suchen.
Das Problem: die schreiben in ihren Studien doch nur voneinander ab. So nach dem Motto: entweder wir liegen alle richtig oder alle falsch. Diese Prognosen kannst du getrost in die Tonne treten.
Ehrlich, ich lach mit schlapp, wenn ich einen dieser Kasparköpfe im TV sehe.....
Gruß CDAXKing
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.793.303 von Ruebenkraut am 09.01.07 15:38:22Jungs,
ich weiß nicht wo der Kala seine Charttechniker sitzen hat, aber meine Hühnerknochen geben noch kein Kaufsignal her.
Diese Konstellation ist bei Klöco aber nicht unbekannt, rechne daher mit einer Verweildauer von noch ca. 7-14 Tagen in einer Tradingrange zwischen 31 und 33, Spitzen nach oben oder unten nicht eingeschlossen.
Erst danach dürfte es nachhaltig wieder gen Norden gehen. Es sei denn, der Gesamtmarkt zieht auf Grund der Berichtssaison früher an.
Alles für den Dackel,
alles für den Club.
skipper
ich weiß nicht wo der Kala seine Charttechniker sitzen hat, aber meine Hühnerknochen geben noch kein Kaufsignal her.
Diese Konstellation ist bei Klöco aber nicht unbekannt, rechne daher mit einer Verweildauer von noch ca. 7-14 Tagen in einer Tradingrange zwischen 31 und 33, Spitzen nach oben oder unten nicht eingeschlossen.
Erst danach dürfte es nachhaltig wieder gen Norden gehen. Es sei denn, der Gesamtmarkt zieht auf Grund der Berichtssaison früher an.
Alles für den Dackel,
alles für den Club.
skipper
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.792.881 von JackTheAce am 09.01.07 15:22:20Ja wunderbar...
sach ich doch...
Gruß ruebe
sach ich doch...
Gruß ruebe
Stahl-Aktien vor Crash?
08. Januar 2007 | 16:57 Uhr
Wirtschaftsnachrichten aus Gerbrunn (aktiencheck.de AG) - Welche DAX-Aktie legte im vergangenen Jahr die beste Performance aufs Parkett? Eine Volkswagen, eine Deutsche Lufthansa oder eine Continental? Nein! Mit über 100 Prozent Plus waren es die als eher langweilig verschrienen Papiere von ThyssenKrupp, so die Experten vom "Rohstoff-Trader".
Aber auch andere "Branchen-Player" hätten - getrieben von der anziehenden Stahlnachfrage und Übernahme-Schlachten - satte Wertsteigerungen verzeichnet. Viele Anleger würden sich nun fragen: Gehe der Boom weiter und lohne ein Einstieg noch oder stehe ein Crash bei den "Stahl-Brutzlern" unmittelbar bevor?
Wenig "bullisch" hätten sich kürzlich die Analysten der Credit Suisse geäußert: Die Schweizer hätten ihr Rating für den Sektor von "equal weight" auf "underweight" gesenkt. Aufgrund der insgesamt nicht mehr günstigen Bewertung und einer möglichen Konjunkturabschwächung sehe die eidgenössische Investmentbank "Risiken auf der Abwärtsseite". Besonders gefährdet seien westliche Unternehmen, während asiatischen Konzernen durchaus noch ein gewisses Aufwärtspotenzial zugestanden werde.
Die Experten vom "Rohstoff-Trader" würden nicht wirklich viel auf die Vorhersagen von Bankern geben, weil diese sich in der Vergangenheit allzu oft als grottenfalsch erwiesen hätten. Und auch der Meinung zur Stahlbranche würden sie sich nicht anzuschließen vermögen: Nach ihrer Einschätzung werde die globale Stahlnachfrage auch in 2007 hoch bleiben und den Produzenten nochmals ein ansehnliches Gewinnwachstum bes cheren. Echte Anzeichen für eine konjunkturelle Abkühlung der Weltwirtschaft würden sie - zumindest zum jetzigen Zeitpunkt - nicht zu erkennen vermögen. Im Gegenteil: Vor allem in den aufstrebenden Schwellenländern Asiens dürfte der Industrialisierungsprozess mit unvermindertem Tempo voranschreiten und den Stahlbedarf weiter steigen lassen.
Von daher würden die Experten glauben, dass viele Stahl-Konzerne auch in diesem Jahr beim Ertrag positiv überraschen würden. Deshalb würden sie moderate Kurssteigerungen bei Stahl-Titeln für wesentlich wahrscheinlicher halten als crashartige Verluste.
Aufpassen sollten Investoren aber mit Long-Engagements in Nickel und Zink. Wenngleich die Nachfrage angesichts des wachsenden Stahlbedarfs hoch bleiben dürfte, könnte eine überproportionale Ausweitung des Angebots Druck auf die Notierungen ausüben. Wegen der derzeit überaus lukrativen Weltmarktpreise für die beiden Buntmetalle seien viele Bergbau-Unternehmen im Begriff, ihre Abbaukapazitäten massiv auszuweiten. Ab Mitte dieses Jahres dürften diese Bemühungen erste "Früchte" tragen. Dann könnten - ähnlich wie aktuell bei Kupfer - die Zink- und Nickel-Lagerbestände kontinuierlich zunehmen. Zwangsläufige Folge wären dann deftige Preisrücksetzer, die sogar zu einer Halbierung der Notierungen führen könnten. (08.01.2007/ac/a/m)
08. Januar 2007 | 16:57 Uhr
Wirtschaftsnachrichten aus Gerbrunn (aktiencheck.de AG) - Welche DAX-Aktie legte im vergangenen Jahr die beste Performance aufs Parkett? Eine Volkswagen, eine Deutsche Lufthansa oder eine Continental? Nein! Mit über 100 Prozent Plus waren es die als eher langweilig verschrienen Papiere von ThyssenKrupp, so die Experten vom "Rohstoff-Trader".
Aber auch andere "Branchen-Player" hätten - getrieben von der anziehenden Stahlnachfrage und Übernahme-Schlachten - satte Wertsteigerungen verzeichnet. Viele Anleger würden sich nun fragen: Gehe der Boom weiter und lohne ein Einstieg noch oder stehe ein Crash bei den "Stahl-Brutzlern" unmittelbar bevor?
Wenig "bullisch" hätten sich kürzlich die Analysten der Credit Suisse geäußert: Die Schweizer hätten ihr Rating für den Sektor von "equal weight" auf "underweight" gesenkt. Aufgrund der insgesamt nicht mehr günstigen Bewertung und einer möglichen Konjunkturabschwächung sehe die eidgenössische Investmentbank "Risiken auf der Abwärtsseite". Besonders gefährdet seien westliche Unternehmen, während asiatischen Konzernen durchaus noch ein gewisses Aufwärtspotenzial zugestanden werde.
Die Experten vom "Rohstoff-Trader" würden nicht wirklich viel auf die Vorhersagen von Bankern geben, weil diese sich in der Vergangenheit allzu oft als grottenfalsch erwiesen hätten. Und auch der Meinung zur Stahlbranche würden sie sich nicht anzuschließen vermögen: Nach ihrer Einschätzung werde die globale Stahlnachfrage auch in 2007 hoch bleiben und den Produzenten nochmals ein ansehnliches Gewinnwachstum bes cheren. Echte Anzeichen für eine konjunkturelle Abkühlung der Weltwirtschaft würden sie - zumindest zum jetzigen Zeitpunkt - nicht zu erkennen vermögen. Im Gegenteil: Vor allem in den aufstrebenden Schwellenländern Asiens dürfte der Industrialisierungsprozess mit unvermindertem Tempo voranschreiten und den Stahlbedarf weiter steigen lassen.
Von daher würden die Experten glauben, dass viele Stahl-Konzerne auch in diesem Jahr beim Ertrag positiv überraschen würden. Deshalb würden sie moderate Kurssteigerungen bei Stahl-Titeln für wesentlich wahrscheinlicher halten als crashartige Verluste.
Aufpassen sollten Investoren aber mit Long-Engagements in Nickel und Zink. Wenngleich die Nachfrage angesichts des wachsenden Stahlbedarfs hoch bleiben dürfte, könnte eine überproportionale Ausweitung des Angebots Druck auf die Notierungen ausüben. Wegen der derzeit überaus lukrativen Weltmarktpreise für die beiden Buntmetalle seien viele Bergbau-Unternehmen im Begriff, ihre Abbaukapazitäten massiv auszuweiten. Ab Mitte dieses Jahres dürften diese Bemühungen erste "Früchte" tragen. Dann könnten - ähnlich wie aktuell bei Kupfer - die Zink- und Nickel-Lagerbestände kontinuierlich zunehmen. Zwangsläufige Folge wären dann deftige Preisrücksetzer, die sogar zu einer Halbierung der Notierungen führen könnten. (08.01.2007/ac/a/m)
09.01.2007 - 13:15 Uhr Chinas Stahlexporte erreichen neue Rekordstände
SCHANGHAI (Dow Jones)--Chinas Ausfuhr von Stahlerzeugnissen hat sich im Dezember 2006 gegenüber dem gleichen Vorjahresmonat auf 5,55 Mio t mehr als verdreifacht und einen neuen Monatsrekord erreicht. Wie es in einem Bericht von Mysteel.com unter Berufung auf vorläufige Zollstatistiken heißt, gingen dagegen die Einfuhren im Dezember um 18% auf 1,51 Mio t zurück. Im Gesamtjahr haben sich die Exporte auf 43,01 Mio t mehr als verdoppelt und die Importe um 28% auf 18,51 Mio t reduziert. Damit wurde China im vergangenen Jahr zu einem Nettoexporteur von Stahl, wie Mysteel.com schreibt. Die Ausfuhren von Walzblöcken sanken im Dezember auf 500.000 t von 980.000 t im Vormonat, was an den seit November geltenden Exportabgaben liegt. Im Gesamtjahr 2006 legten die Ausfuhren von Walzblöcken um 28% auf 9,04 Mio t zu, während die Einfuhren um 72% auf 370.000 t zurückgingen. Die Nettoausfuhren von Rohstahl erreichten im Dezember 4,74 Mio t und im Gesamtjahr einen neuen Rekordstand von 34,46 Mio t. Die Eisenerzimporte legten 2006 um 19% auf 326,3 Mio t zu.
SCHANGHAI (Dow Jones)--Chinas Ausfuhr von Stahlerzeugnissen hat sich im Dezember 2006 gegenüber dem gleichen Vorjahresmonat auf 5,55 Mio t mehr als verdreifacht und einen neuen Monatsrekord erreicht. Wie es in einem Bericht von Mysteel.com unter Berufung auf vorläufige Zollstatistiken heißt, gingen dagegen die Einfuhren im Dezember um 18% auf 1,51 Mio t zurück. Im Gesamtjahr haben sich die Exporte auf 43,01 Mio t mehr als verdoppelt und die Importe um 28% auf 18,51 Mio t reduziert. Damit wurde China im vergangenen Jahr zu einem Nettoexporteur von Stahl, wie Mysteel.com schreibt. Die Ausfuhren von Walzblöcken sanken im Dezember auf 500.000 t von 980.000 t im Vormonat, was an den seit November geltenden Exportabgaben liegt. Im Gesamtjahr 2006 legten die Ausfuhren von Walzblöcken um 28% auf 9,04 Mio t zu, während die Einfuhren um 72% auf 370.000 t zurückgingen. Die Nettoausfuhren von Rohstahl erreichten im Dezember 4,74 Mio t und im Gesamtjahr einen neuen Rekordstand von 34,46 Mio t. Die Eisenerzimporte legten 2006 um 19% auf 326,3 Mio t zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.790.096 von buchi1971 am 09.01.07 13:31:13@buchi
könntest Recht haben, so wir dauf jeden Fall keine Vola ausgelöst.
Gruß CDAXKing
könntest Recht haben, so wir dauf jeden Fall keine Vola ausgelöst.
Gruß CDAXKing
Sind heute mehrere 2000 Blöcke über den Tisch gegangen, denke der Verkäufer dürfte fertig sein, mal sehen was die Amis heute noch machen, vielleicht geht ja noch was...
Hi K.
geht für diese Methode auch meine Mausi (mit ohne Schwanz) ??
Aber das Ziel wäre schon schön.
Gruß
Erdnuggel
geht für diese Methode auch meine Mausi (mit ohne Schwanz) ??
Aber das Ziel wäre schon schön.
Gruß
Erdnuggel
@Erdnuggel
Ja,denke auch das es in den nächsten Tagen einen kräftigeren Schub (über 35€)geben müsste....
Vielleicht ja noch diese Woche oder Anfang nächster Woche...
Jedenfalls charttechnisch gesehen sieht es so aus....
(sehe 2 aufeinnanderfolgende Katzenbuckel > Mitte Dez + Anfang Januar im Dreimonatschart)...
PS:
Nehme die Katzenbuckelmethode weil es hier im Thread schon zu viele Hunde und Vogel- Indikatoren gibt.....
K.
Ja,denke auch das es in den nächsten Tagen einen kräftigeren Schub (über 35€)geben müsste....
Vielleicht ja noch diese Woche oder Anfang nächster Woche...
Jedenfalls charttechnisch gesehen sieht es so aus....
(sehe 2 aufeinnanderfolgende Katzenbuckel > Mitte Dez + Anfang Januar im Dreimonatschart)...
PS:
Nehme die Katzenbuckelmethode weil es hier im Thread schon zu viele Hunde und Vogel- Indikatoren gibt.....
K.
jetzt könnts doch mal wieder langsam nach oben gehen, 0der???
erdnuggel
erdnuggel
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