Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 3128)

[halbgott]

und übrigens, die Kosten

nur damit wir uns hier nicht falsch verstehen, zwischenzeitlich steigende Kosten und geringere Profitabilität ist gaaaanz eigentlich nicht wirklich das Problem, wenn man einen guten Plan hat, wofür man groß investiert.

Wenn Juventus sich nach 5 Jahren Seitwärtsbewegung bei 0,20 direkt in sehr kurzer Zeit verneunfachen konnte, dann passierte das trotz sehr sehr hoher Schulden. Aber anscheinend lohnten sich die gewaltigen Investitionen und genau das honoriert der Markt.

Wenn BVB Sancho halten würde und für Hakimi einen großen Haufen Geld ausgeben würde, so daß er gekauft wird und Haaland voll einschlagen sollte, dann wäre es durchaus möglich, daß der BVB im laufenden Geschäftsjahr erstmalig seit zig Jahren ein Minus vermelden würde, aber nächstes Jahr tatsächlich Titelambitionen hätte und in der CL besser abschneiden könnte. Der Aktienkurs würde trotz dieses einmaligen Minus steigen, genau wie bei allen anderen Fussballaktien. Ein Top 10 Verein in Europa müsste deutlich mehr als 1 Mrd wert sein. Falls BVB entgegen der eigenen Aussagen doch Schulden aufbauen würde, dann könnte man diese bei der Berechnung der fairen Bewertung völlig normal einpreisen, so wie es bei jeder anderen Aktie auch gemacht wird.

Einfaches Beispiel:

BVB hätte 60 Mio Schulden, ist aber sportl mit Sancho und co enorm erfolgreich, gehört also zu den Top 10 in Europa. Faire Bewertung 1,5 Mrd. Schulden müsste man davon abziehen, das macht 1,42 Mrd bei der Börsenkapitalisierung.

oder

BVB bleibt schuldenfrei, gehört aber noch nicht mal zu den Top 15 in Europa. Faire Bewertung dürfte 1 Mrd kaum überschreiten, anders als bei sehr vielen anderen Fussballaktien deutlich weniger Potential, weil der Abstand zur fairen Bewertung gering bleibt.

Lazio hat unter Lotito weit über 200 Mio Schulden abgebaut und den Kaderwert von unter 75 Mio auf jetzt 330 Mio gesteigert. Nach 50 Mio Nettogewinn in den beiden Vorjahren, machte man nun 13 Mio Minus. Eben weil es wenig Sinn macht, direkt schuldenfrei zu werden, man will ja wachsen. Das klappt aber am besten, in dem man nicht jedes Jahr seine besten Spieler verkauft, sondern ganz im Gegenteil viel Geld ausgibt, um sie zu halten. Falls sich dann tatsächlich der sportl Erfolg deswegen einstellt, winkt bei CL Qualifikation direkt ein erkleckliches Umsatzplus von satten 50% unter der Bedingung, daß man in der CL alles verlieren sollte. Solche Wachstumsraten sind für jedwedes Unternehmen absolut erstrebenswert, da kann man durchaus die Gewinnmarge hinten anstellen.

Auch völlig unabhängig von Fussballaktien, jedes normale mittelständische Unternehmen hat gewisse Schulden, um ein riesiges Wachstum zu ermöglichen. Daran ist absolut nichts verwerfliches.

Juventus dürfte mittlerweile eher 2 Mrd wert sein, bei der Börsenkapitalisierung müsste man die Schulden davon abziehen. Aber daß die Börsenkapitalisierung dort nicht bei lächerlichen 200 Mio liegen geblieben ist, ist völlig natürlich.

Wenn Watzke immer wieder darstellen möchte, wie toll die vielen Spielerverkäufe sind und die Schuldenfreiheit und ständigen Gewinne plus Dividenden sind, dann ist der Markt nach +1500% bei der Börsenkapitalisierung dennoch ernüchtert. Denn großartige Wachstumsimpulse wird es nur noch durch sportl Erfolge, insbesondere in der Champions League geben können.

Sieht man ja an den Zahlen für den möglichen neuen TV Vertrag. Die optimistisch geschätzten Wachstumsraten beim neuen TV Vertrag sind vergleichsweise winzig, das Wachstum hat sich im Vergleich zu den vorherigen neuen Vertragsabschlüssen klar abgeschwächt. Andererseits würden Erfolge in der Champions League viel größere Wachstumsimpulse als früher bedeuten, weil bedingt durch die CL Reform insbesondere Erfolge gaaaanz anders vergütet werden als noch vor kurzem.

[halbgott]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.377.916 von Freibauer am 15.01.20 07:54:20

Jahrezeitliche Einflüße sind nicht mehr so stark wie früher?

Zitat von Freibauer: Jahrezeitliche Einflüße sind nicht mehr so stark wie früher.

aha, aber wie kommst Du darauf? Letztes Jahr ging es über 30% abwärts auf 6,93. Das fand ich sehr heftig, immerhin holte man die drittmeisten Punkte aller Zeiten. Vorletztes Jahr gab es sogar eine 40% Konsolidierung, wieder mal. Und dieses Jahr kannst Du ja noch gar nicht wissen, was passiert.

Daß die Tiefstkurse in den beiden Vorjahren im März, bzw. April lagen, lag auch daran, daß das richtig heftige Konsolidierungen waren. Falls der Aktienkurs dieses Jahr bereits im Februar abschmieren sollte, könnte natürlich auch im Februar die Tiefstkurse gewesen sein, das wäre neu. Ich gehe aber eher davon aus, daß der Aktienkurs diesmal stabiler laufen könnte.

Was in dieser Saison passiert, wissen wir noch nicht. Ich fand es aber bemerkenswert, daß der BVB diese wirklich schwere CL Gruppe überstehen konnte und der Aktienkurs dennoch deutlich runter ging, das gab es bisher in der Form noch nicht. Offensichtlich kommt bei dem einen oder anderen an, daß die Kosten gewaltig sein müssten, die 0,027 Mio Nettogewinn im ersten Quartal waren ein wichtiger Hinweis, denn das erste Quartal ist normalerweise ein viel stärkeres als das zweite oder dritte Quartal. Man hatte einen viel stärkeren Umsatzzuwachs, dafür aber sogar niedrigere Gewinne, das ist heftig.

Auch wenn man sich die vorletzte Analyse von Markus genauer anschaut, wird offenbar, daß da einige Tücken versteckt sind. Der Kaderwert ist gesunken, er bezieht sich aber darauf. Wenn z.B. ein Spieler wie Schulz nicht für so dermaßen viel Geld eingekauft worden wäre, dann hätte Transfermarkt den direkt mit viel weniger bewertet. Aber es scheint ja ein Kennzeichen vom BVB zu sein, insbesondere Bundesligaspieler kaufen zu wollen und dabei Höchstpreise aufzurufen. Spieler aus Auslandsligen sind generell billiger, nebenbei gesagt oftmals auch deutlich billiger. Vom früherem Kaufschema abzuweichen, nur weil man meint es sich leisten zu können, ist idiotisch, weil es nicht nur teurer, sondern auch sportl viel schwächer ist.

Aber das ist alles wumpe, gibt ja auch ein paar gute Argumente für die BVB Aktie, will ich gar nicht in Frage stellen. Es geht mir jetzt nur um Deine zentrale Aussage, die jahreszeitlichen Einflüsse wären nicht mehr so stark wie früher.

Ich unterstelle folgendes:

Wenn die Aktie stark konsolidieren sollte, könnten die Tiefstkurse durchaus früher erreicht werden als Mai/Juni. Also exakt wie in den beiden Vorjahren. Falls sie nicht stark konsolidieren sollte, wären die besten Kaufmonate aber wahrscheinlich so wie immer im Mai/Juni. Die meisten Tiefstkurse gab es übrigens im Juni. Momentan deutet wenig darauf hin, daß es diesmal komplett anders sein könnte. Wäre dem so, dann hätte der Aktienkurs das Weiterkommen in der CL abgefeiert.

Die einzige Sache, die an dem Ganzen wirklich etwas ändern könnte, sind sportl überragende Erfolge. Aber selbst die würden nicht zu einer totalen Euphorie beim Aktienkurs führen, es sei denn man holt direkt das Triple. Ganz konkret war die Kursentwicklung bei der BVB Aktie in der Rückrunde immer mau, selbst wenn man Meister wurde, oder das Double oder das CL Finale. Einzige Ausnahme war das zweite Tucheljahr, da war die Aktie aber völlig ausgehungert. Kann man in der jetzigen Situation nicht behaupten, Tiefpunkt im März 6,93 oder Tiefpunkt ein Jahr davor 4,90. Da sind also nicht wenige deutlich im Plus. Im ersten Tucheljahr hingegen war rein gar nichts zu holen, es ging bei niedrigster Volatilität seitwärts, die Neigung zu Verkäufen war sehr gering.

[Freibauer]

Hoffe das einige mit Blick auf Vorjahre bisher short waren und vor dem 1.Ligaspiel wiedeer eindecken....
Überhaupt macht es wenig mit Sinn auf den Sancho Megadeal in H1 nicht investiert zu sein...
Große Sprünge erwarte ich nicht...9/9,3e sollten aber drin sein...zumindest mehr % als im DAX.

Übrigens Arsenal nahm 20% mehr ein als BVB 2019 - und ist wird ca. 3 mal so hoch bewertet wie BVB (2,xx Mrd.€) - CL kennen die auch nicht mehr....
Arsenal nimmt an Spieltagen fast doppelt soviel ein---nur fällt der Ertrag seit Jahren...
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"Die Clubs der Football Money Moneye sind auf gutem Weg in naher Zukunft die 10-Milliarden-Euro-Grenze zu durchbrechen", sagte Stefan Ludwig, Leiter der Sport Business Gruppe bei Deloitte, voraus. Maßgeblichen Anteil daran hat der FC Barcelona. Erstmals führt der Club um Superstar Lionel Messi die Liste des Fußball-Finanzadels an und löste den alten Rivalen Real Madrid (757,3 Millionen) ab.

Die Katalanen hoben ihren Umsatz von 690,4 Millionen um über 150 Millionen auf 840,8 Millionen Euro. "Barca hat die Zugkraft der eigenen Marke erkannt und kümmert sich nun selbst um Merchandising und Lizenzierung statt wie bisher auf externe Anbieter zu setzen", erklärte Kim Lachmann von der Sport Business Gruppe bei Deloitte.

Dritter blieb Manchester United (711,5 Millionen). Unter den Top 20 sind auch Borussia Dortmund und Schalke 04. Der BVB rangierte mit 377,1 Millionen Euro (2017/18: 317,2 Millionen) erneut an zwölfter Stelle, Schalke verbesserte sich dank der Teilnahme an der Champions League in der vorherigen Saison mit 324,8 Millionen (243,8 Millionen) um einen Platz und ist 15.
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https://www2.deloitte.com/content/dam/Deloitte/uk/Documents/…
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Wachstumspotential beim bvb ist längst nicht ausgeschöpft--vor allem weil wir uns in D langsam von einer Exportwirtschaft zu mehr Inlandskonsum hinentwickeln -- und die sehr günstige Finanzsituation (keine Schulden) sich nicht in den Umsatzzahlen niederschlägt...

Stay long!

[trefrt]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.377.916 von Freibauer am 15.01.20 07:54:20

Zitat von Freibauer: Jahrezeitliche Einflüße sind nicht mehr so stark wie früher.

Für den 4 Platz und die Neiderlage am letzten Spieltag - sowie die zuletzt wenig glücklichen Transfertätigkeiten - hat der Kurs sich okay entwickelt. Es hängt jetzt alles an den nächsten sportlichen Ergebnissen - bei einem Weiterkommen gegen Paris kann der Kurs durchaus auch 7-10% steigen.

Und zu Deiner Erinnerung @halbgott - Im Vorjahr waren Ende Dezember und Anfang März die besten Einstiegspunkte...

An der grundsätzlich niedrigen Bewertung hat sich wenig geändert -- ich würde jedenfalls niemals eine zinslose Bundesanleihe - der BVB Aktie vorziehen -- nicht auf 1 Jahr - 3 Jahre oder 10 Jahre....geradezu lächerlich, wenn diverse Rentenfondsmanager um 1/10% kämpfen um bisschen Rendite zu bekommen.... naja der Anleger hat immer Recht, auch wenn er gar nicht anlegt - sondern aufm Konto nie was passiert....
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Oder auch der alten Spruch --"Rentenanleger wollen essen- Aktionäre wollen leben"
Die leben wohl von Luft und Liebe - Kursgewinne wirds jedenfalls nicht mehr geben dort...
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Rentenpapiere willhier auch keiner...momentan kann man aber sagen: Lazio cl quali ist nicht wirklich eingepreist bei 15 mio gestiegender Bewertung...alleine die Spielerwerte werden um 50 mio steigen sollte man sich qualifizieren..momentan warte ich auf eine schöne...übertriebene Delle beim BvB Kurs ..am besten Startniederlage u d Ausscheiden aus der cl dann wird der Markt wieder nach unten übertreiben...generell ist festzustellen, dassderbvb wohl in den Verträgen automatische Steigerungen eingebaut hat von Jahr zuJahr das war mal anders...

[Freibauer]

Jahrezeitliche Einflüße sind nicht mehr so stark wie früher.

Für den 4 Platz und die Neiderlage am letzten Spieltag - sowie die zuletzt wenig glücklichen Transfertätigkeiten - hat der Kurs sich okay entwickelt. Es hängt jetzt alles an den nächsten sportlichen Ergebnissen - bei einem Weiterkommen gegen Paris kann der Kurs durchaus auch 7-10% steigen.

Und zu Deiner Erinnerung @halbgott - Im Vorjahr waren Ende Dezember und Anfang März die besten Einstiegspunkte...

An der grundsätzlich niedrigen Bewertung hat sich wenig geändert -- ich würde jedenfalls niemals eine zinslose Bundesanleihe - der BVB Aktie vorziehen -- nicht auf 1 Jahr - 3 Jahre oder 10 Jahre....geradezu lächerlich, wenn diverse Rentenfondsmanager um 1/10% kämpfen um bisschen Rendite zu bekommen.... naja der Anleger hat immer Recht, auch wenn er gar nicht anlegt - sondern aufm Konto nie was passiert....
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Oder auch der alten Spruch --"Rentenanleger wollen essen- Aktionäre wollen leben"
Die leben wohl von Luft und Liebe - Kursgewinne wirds jedenfalls nicht mehr geben dort...
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[halbgott]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.376.239 von psiri am 14.01.20 21:31:49

Zitat von psiri: Die negative Stimmung ist wirklich beachtenswert..fast unglaublich.
Das werte ich mal positiv.
Im Fußball wird man in der Regel oft überrascht!

Natürlich sollte man so einen Schein nicht immer kaufen.., nur aktuell bietet es sich prima an.

Ändern kann sich das natürlich auch schnell, but you will see..😎

Hä, wo ist hier eine negative Stimmung? Weil wir Deine Horrorverluste thematisieren? Die sind mir ziemlich wumpe, was geht mich das an? Du hattest hier zur Diskussion gestellt und ich habe darauf geantwortet, das ist alles. Schlechte Stimmung habe ich nicht, es ist eher eine gleichgültige Stimmung ggü der BVB Aktie.

Falls die BVB Aktie jetzt anziehen sollte, bessere Kaufmomente als ausgerechnet Januar hat es 10 Jahre in Folge immer gegeben, keine einzige Ausnahme. Soll heissen, sie ist danach immer wieder zurückgekommen. Falls das in diesem Monat das allererste Mal anders laufen sollte, dann kann ich nur sagen, man kann auch beim Würfeln gewinnen.

[psiri]

Die negative Stimmung ist wirklich beachtenswert..fast unglaublich.
Das werte ich mal positiv.
Im Fußball wird man in der Regel oft überrascht!

Natürlich sollte man so einen Schein nicht immer kaufen.., nur aktuell bietet es sich prima an.

Ändern kann sich das natürlich auch schnell, but you will see..😎

[Malecon]

Medien: Dortmund mischt bei Guimarães mit

Im Mittelfeld hat Borussia Dortmund durchaus noch Bedarf. Interesse bekunden die Schwarz-Gelben einem Medienbericht zufolge an dem Brasilianer Bruno Guimarães von Athletico Paranaense.

Borussia Dortmund hat offenbar die Fühler nach Bruno Guimarães von Athletico Paranaense ausgestreckt. Dies berichtet die brasilianische Ausgabe von ‚Goal.com‘.

http://www.fussballtransfers.com/bundesliga/medien-dortmund-…

[halbgott]

Weigl

die 20 Mio für Weigl zahlt Benfica in drei Raten verteilt über drei Jahren. Meine Güte, das klingt nicht gerade berauschend. Transfermarkt setzt seinen Wert bei 23 Mio an, BVB bekommt Brutto nach Weiterverkaufsklausel mit 1860 München gerade mal 18 Mio , davon gehen natürlich noch diverse Kosten, Notar, Spielerberater, Steuern, etc ab, netto dürften höchstens 14 Mio übrig bleiben.
Und jetzt auch noch diese Zahlungsmodalitäten.

An den Spielerhandel bei Borussia Dortmund habe ich jahrelang geglaubt, das ist aber vorbei. Speziell unter Klopp lief es jahrelang sehr gut, eben weil nur sehr wenig gehandelt wurde und wenige Fehlkäufe dabei waren. Und weil BVB jahrelang OHNE Transfereinnahmen profitabel gewesen ist, teilweise sogar hochprofitabel. Es hat sich einiges klar geändert, dazu die heute viel geringere Unterbewertung als damals.

Jetzt ist man operartiv ohne Transfers nicht mehr profitabel und abhängig von diversen Transfereinnahmen. Die Deals sehen aber nicht mehr gut aus, wahrscheinlich deswegen? Wer jetzt hier noch mit künftigen Sancho Einnahmen kommt: Um den Wert für Sancho und Hakimi NETTO in der Hand zu haben, müsste man klar über 200 Mio kassieren, wird man aber kaum. Folglich wird sich die Frage stellen, ob es ähnlich wie beim Dembele Transfer laufen könne, Dembeles Nachfolger Yarmolenko floppte und der BVB kämpfte bis zum letzten Spieltag um die CL Quali.

Vielleicht kann man zumindest Hakimi halten, es wäre ein starkes Zeichen. Das ist aber spekulativ, zudem müsste man einordnen können, was das inkl allem kosten soll.

[NickelChrome]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.044.121 von psiri am 17.07.19 12:10:37

Zitat von psiri: Kauf BvB(MF0ZPQ) 62,16€
IT:JUVE z. B. hat in den letzten 3 Jahren um das 4-fache performed

17.07.19 Die BVB Aktie 9 Euro...5 % höher als heute ==> 5facher Hebel wären maximal 25 % Verlust.
Tatsächlich hat das 5 Fach Faktor Zertifikat 60 % verloren
Da werden einfach satte Zinsen und Gebühren (analog impliziter Volatilität eines normalen Optionsscheins) eingerechnet.
Und das völlig intransparent.
==> Finger weg lassen