Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 8666)
eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
neuester Beitrag 01.05.24 12:36:32 von
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BVB ha aehnliches Spiel in Hinrunde gegen Gladbach gemacht...nur Chancenverwertung Beider Mannschaften war umgedreht - denen sprechen sollte es heute auch deutlichen Sieg für BVB geben...und nachdem Dax eins auf Deckel bekommen hat - Montag BVB den Zockeraktien zeigen wo der Hammer haengt.
Substanz + Wachstum und nicht aufgeblasene Bewertung wegen niedrigem Zinsniveau + Spielchen von Investmentabzockerbanken!
Substanz + Wachstum und nicht aufgeblasene Bewertung wegen niedrigem Zinsniveau + Spielchen von Investmentabzockerbanken!
die Tür für Platz 3 wurde gestern geöffnet, durch gehen müsst ihr heute selber!
Wünsch euch einen gutes Spiel, wird schwer aber machbar.
Wünsch euch einen gutes Spiel, wird schwer aber machbar.
Diese Plazierung ist ziemlich irrelevant.
In D Nr.2 zählt...ansonsten sympathie + Uefa Koeffizient...
Wenn überhaupt dann sonst noch Börsenwert...und da gibts noch Riesen Nachholbedarf...
Bayern 1:0 wird das sicher nach hause schaukeln - tippe 2:0...
In D Nr.2 zählt...ansonsten sympathie + Uefa Koeffizient...
Wenn überhaupt dann sonst noch Börsenwert...und da gibts noch Riesen Nachholbedarf...
Bayern 1:0 wird das sicher nach hause schaukeln - tippe 2:0...
Zitat von erwin-kostedde: BVB hat die Top 10 der umsatzstärksten Clubs als 11. knapp verpasst. Transfererlöse sind aber auch nicht mit enthalten:
http://de.statista.com/infografik/1813/top-10-fussballclubs-…
Der BVB ist gut positioniert in dieser 20er Liste von Deloitte,
nur 7 Mio hinter dem Jahresumsatz des AC Mailand, der wahrscheinlich die nächste CL verpasst.
BVB hat die Top 10 der umsatzstärksten Clubs als 11. knapp verpasst. Transfererlöse sind aber auch nicht mit enthalten:
http://de.statista.com/infografik/1813/top-10-fussballclubs-…
http://de.statista.com/infografik/1813/top-10-fussballclubs-…
Zitat von Freibauer: Und wann legt der BVB ne günstige Anleihe auf (4% maximal als Zinssatz) und kauft seine eigenen Aktien zurück???
Wieso sollte das Unternehmen das tun? Welchen Vorteil hätte es davon?
Erstmal würden Zins und Tilgung auf Jahre (ggf. Jahrzehnte) hinaus das verfügbare Cash belasten. Und damit die Möglichkeiten, Transfers zu tätigen und wettbewerbsfähige Gehälter zu zahlen, massiv reduzieren.
Eingespart werden könnte die Dividende und ein Haufen Erbsensuppe (mit Einlage!) jedes Jahr. Ggf. sogar die gesamte HV - aber dazu müsste man erstmal genügend Anteile für einen "squeeze out" zusammenbekommen.
Einzel- und Konzernabschlüsse müssen ohnehin aufgestellt und veröffentlicht werden (vgl. Bayern München AG), ggf. könnte man auf Zwischenberichte verzichten und spart sich Bilanz-PKs und Ad hoc-Meldungen.
Ich sehe da (auch vor dem Hintergrund, dass sportlicher Erfolg das Hauptziel und wirtschaftlicher Erfolg "nur" eine, wenn auch wichtige, Nebenbedingung ist) wenig bis keinen Sinn drin.
Und noch ein wichtiger Punkt: Bis zu welchem Kurs sollte der Verein zurückkaufen? 3,70 €? 5 €? 7€? 10€? 200 Millionen (um einfach mal eine Zahl in den Raum zu werfen) werden da nicht reichen. Zu welchem Kurs würdet ihr eure Papiere abgeben? Ist ein "squeeze out" überhaupt zu erreichen, wenn bei einer gewissen Zahl von Aktionären "das Herz" am BVB hängt und man mit den Aktien ein Teil davon ist?
Zumal sowas ja sinnvoller Weise überraschend und auf einen Schlag passieren müsste, um nicht Glücksritter und andere zwielichtige Akteure anzuziehen, die auf eine höhere Abfindung spekulieren (oder andernfalls den "squeeze out" torpedieren).
Und wo bleiben die Käufe des e.V. ?
Ja, eine gute Frage - die Kaufabsicht wird ja schon eine Weile immer mal wieder geäußert. Inzwischen sollte der Verein (e. V.) auch die notwendigen Geldmittel haben. Bin gespannt, wann sich da was tut.
Allerdings stellt sich auch hier die Frage, welchen Vorteil hat der e. V. davon? Schon heute bestimmt ausschließlich der Verein die operativen Geschicke der KGaA. Mehr Einfluss geht nicht. Man sichert sich natürlich den Zugriff auf zukünftige Dividenden - allerdings erhöht sich auch hier das Klumpenrisiko (die freien Mittel müssen ja nicht auf's derzeit mit knapp über 0% verzinste "Festgeldkonto", sie können ja auch breit gestreut am Kapitalmarkt angelegt werden - da sollte es kein Problem sein, eine ähnliche (Dividenden-)Rendite bei objektiv niedrigerem Risiko zu erzielen.
Meines Erachtens gibt es keine wirtschaftlichen Gründe für den Verein, BVB-Aktien zu kaufen. Natürlich mag es aus Sicht der Mitglieder den Wunsch geben, mittelfristig wieder "private" zu gehen. Kann ich nachvollziehen, würde ich vielleicht sogar unterstützen. Dafür gelten aber dann im Prinzip die gleichen Themen wie oben.
Man beraubt sich unnötiger Weise wirtschaftlicher Alternativen.
Zitat von Freibauer: Watzke und besonders Tress könnten hier auch mal vorangehen...ähnliches gilt für Spieler nach Ende ihrer Karriere...
Aus Sicht der Aktionäre mag das wünschenswert sein. Aus der Sicht des jeweiligen Investors/Mitarbeiters wäre es allerdings dumm, in den eigenen Arbeitgeber zu investieren. Das Klumpenrisiko ist enorm.
Wenn man sich überlegt, wieviele Einnahmen man in seinem Leben aus seiner Arbeit und aus Investitionen hat, wird man feststellen, dass der ganz überwiegende Teil aus der Arbeit stammt (jedenfalls viel mehr als man jemals in ein einzelnes Investment stecken würde/sollte).
Geht der Arbeitgeber in die Knie ist man seinen Job los (und in der Position von Watzke/Tress dann möglicherweise sogar zu Recht) - und dazu auch noch seine Investition.
Klar kann man ein paar hundert oder tausend Papiere halten, um ein Zeichen zu setzen (oder die Frage der Aktionäre dahingehend mal mit ja beantworten zu könne). Die Anreizsetzung, sich voll und ganz in seinen Job reinzuknien, ist aber bereits über die Bonusregelung mehr als gegeben.
BVBist ja bekanntlich nicht irgendeine Aktie..
und bekanntlich will man möglichst breit streuen...
warum dann ausgerechnet Watzke (winziger Anteil) und Tress keine Aktien nicht beteiligt sein solle, erschließt sich mir nicht..
Gerade weil die enorm davon profitiert haben - erfolgsabhängig bezahlt worden zu sein..
Glaubt man doch nicht daran, das der Abstand zu Bayern usw. kleiner wird? Es wäre halt schön, wenn auch die Interesen der Aktionäre Berücksichtigung finden...und zwar der langfristigen Aktionäre - und da wäre eine Beteiligung nützlich - gerade auch wenn man betonen will - das es KEIN Fanartikel ist..
und bekanntlich will man möglichst breit streuen...
warum dann ausgerechnet Watzke (winziger Anteil) und Tress keine Aktien nicht beteiligt sein solle, erschließt sich mir nicht..
Gerade weil die enorm davon profitiert haben - erfolgsabhängig bezahlt worden zu sein..
Glaubt man doch nicht daran, das der Abstand zu Bayern usw. kleiner wird? Es wäre halt schön, wenn auch die Interesen der Aktionäre Berücksichtigung finden...und zwar der langfristigen Aktionäre - und da wäre eine Beteiligung nützlich - gerade auch wenn man betonen will - das es KEIN Fanartikel ist..
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.298.587 von Freibauer am 24.01.14 15:43:43Das ist jedem selbst überlassen.
Es habt auch Vorteile. Es gibt keine Insidergschäfte, über die man sich aufregen könnte.
Bei einem Verkauf würde man immer spekulieren, ob das mit dem Geschäftsverlauf zu tun hat. Vielleicht braucht er aber einfach nur Geld für eine größere Ausgabe.
Es habt auch Vorteile. Es gibt keine Insidergschäfte, über die man sich aufregen könnte.
Bei einem Verkauf würde man immer spekulieren, ob das mit dem Geschäftsverlauf zu tun hat. Vielleicht braucht er aber einfach nur Geld für eine größere Ausgabe.
Herr Tress antwortete beim vorletzten Eigenkapitalforum auf die Frage nach der Höhe seines Bestandes an BVB-Aktien, dass er nur ein kleines Vermögen habe und keine BVB-Aktien.
Angesichts des Mio.€ Bonus der letzten Saison hat sich das etwas geändert..
Und es wirkt unglaubwürdig, wenn er die Kursziele der Analysten wiederholt, aber selbst nicht mal in geringem Umfang 10t-30t Stück z.B. beteiligt ist...
Man könnte auch sagen - Gewinnbeteiligung ja - Risikobeteiligung nein?
Spieler könnten doch auch schon während ihrer Karriere und nicht wie von Dir geschrieben, erst am Ende der Karriere, in den BVB investieren. Dann wäre die Motivation für einen vollen Einsatz im Spiel um so höher.
Spieler sollen sich mit ihrem Job beschäftigen und nicht mit Aktien (außer Bayernspieler, die haben ja nur geringe Einsatzzeiten) - zudem führen Vereinswechsel dann zu Verkäufen..
Angesichts des Mio.€ Bonus der letzten Saison hat sich das etwas geändert..
Und es wirkt unglaubwürdig, wenn er die Kursziele der Analysten wiederholt, aber selbst nicht mal in geringem Umfang 10t-30t Stück z.B. beteiligt ist...
Man könnte auch sagen - Gewinnbeteiligung ja - Risikobeteiligung nein?
Spieler könnten doch auch schon während ihrer Karriere und nicht wie von Dir geschrieben, erst am Ende der Karriere, in den BVB investieren. Dann wäre die Motivation für einen vollen Einsatz im Spiel um so höher.
Spieler sollen sich mit ihrem Job beschäftigen und nicht mit Aktien (außer Bayernspieler, die haben ja nur geringe Einsatzzeiten) - zudem führen Vereinswechsel dann zu Verkäufen..
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