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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 9200)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 27.04.24 23:52:23 von
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      Avatar
      schrieb am 15.10.13 15:30:18
      Beitrag Nr. 52.265 ()
      Vorangiges Ziel eines Fussballverein muss es sein, in Spieler zu investieren (Transfers, Gehalt), dann kommt die Infrastruktur, und irgendwann am Ende ARPs oder Dividenden, wenn man börsennotiert ist.

      Da Watzke keine Schulden mehr machen will, kann ich schon verstehen, wieso es NOCH keine Aktienrückkäufe gibt. Ich halte das aber nicht für ausgeschlossen, wenn die Bilanz durch die auflaufenden Gewinne der nächsten Quartale noch besser aussieht als ohnehin schon und der Kurs so günstig bleiben sollte.

      Die Dividende ist für mich persönlich zwar unnütz und ich kann gerne drauf verzichten, zumal der Verein die 6 Mio besser verwenden könnte, aber ich weiß, dass viele Anleger auf sowas gucken. Deshalb wäre es pychologish sinnvoll, diese 10 Cents pro Aktie beizubehalten. Schafft ein gutes Image.

      Ansonsten kann ich 1909bb nur zustimmen. Es spricht einiges für weitere Jahre ChampionsLeague, zudem höhere Einnahmen aus Marktpools national wie international, höhere Merch-Einnahmen, höhere Cateringeinnahmen. Nur die Einnahmen aus Transfererlösen und den KO-Runden der ChampionsLeague werden enorm schwanken, wobei letzteres den Vorteil hat, dass durch niedrigere Kosten bei frühem Ausscheiden diese negativen Effekte stark abgefedert werden.
      Insgesamt ist der große Vorteil des BVB, dass man auf absehbare Zeit zweistellige Millionengewinne einfahren wird, egal ob in manchen jahren "nur" 15-20 Mio oder in guten Jahren mal 50-60 Mio €. Fakt bleibt, das erhöht die Substanz. Und das bleibt das wichtigste für den Kurs. Aktienrückkäufe sind psychologisch ja ganz nett, aber heben keinen Kurs an, dürfen sie auch gar nicht. Im besten Fall wär's ein gutes Zusatzgeschäft, wenn danach der Kurs steigt, aber wie gesagt, sowas ich nicht Hauptaufgabe eines Vorstand von Fussballvereinen. Der Markt wird beim BVB schon selbst auf den Trichter kommen, dass das Unternehmen BVB stark unterbewertet ist.
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      Avatar
      schrieb am 15.10.13 15:21:19
      Beitrag Nr. 52.264 ()
      Zitat von halbgott:
      Zitat von Swissmogul: Auslandsvermarktung verdoppelt sich ab 2015.

      http://www.tagesschau.de/wirtschaft/bundesliga-auslandsverma…


      Das bedeutet, wenn Borussia Dortmund bis dahin ähnlich erfolgreich wie Bayern München in der Champions League spielt, könnten sich deren Einnahmen versechsfachen.

      Habe den diesbezülichen Blog Eintrag mit Quellen aktualisiert:

      http://bvbaktie.blogspot.de/2013/08/tv-auslandsvermarktung.h…


      Um irgendwelche aktuellen Nachrichten geht es hier im Thread gar nicht mehr?

      Nachrichten von heute:

      - GSC Research hat heute die Kaufempfehlung bestätigt und das Kursziel von 3,80 auf 4,50 erhöht.

      - Neuer Vertrag sichert doppelt so hohe Einnahmen aus der TV Auslandsvermarktung ab 2015, für Borussia Dortmund geht es dabei um ein Vielfaches davon.

      - Die Aktien von AS Rom und Juventus Turin mit einer sehr guten Performance
      Avatar
      schrieb am 15.10.13 15:16:27
      Beitrag Nr. 52.263 ()
      Zitat von Freibauer: Und wann spricht was dafür?

      Wenn man 50 Mio.€ Festgeldkonto hat.
      5 mal hinereinander in der CL war?

      Wo sind den die Investitionsalternativen?

      Zu erstmal müsste man sich da Recht einräumen lassen und das geh halt nur auf der HV...ob man dann zurückkauft ist eine weitere Entscheidung..

      Aber offensichlich nimmt man den Unterschied zu Wettbewerbern im Kurs/Marktwert nicht ernst...und glaubt nicht wirklich an eine Unterbewertung..
      Man sollte sich mal erinnern, wann Adidas und Audi 10% gekauftz haben..was die bezahlt haben..damals gings Bayern nicht besser, als jetzt dem BVB...
      In Zukunft wird sich das dann von selber erledigen, da der Verein kaum 8-10€ noch wird bezahlen können oder wollen..
      Und dann wird er auch keine Stücke weiterreichen können...


      Freibauer, ich verstehe dich einfach viel zu oft überhaupt nicht.

      Was dafür spricht das man 50 Mio. eure auf nem Festgeldkonto hat? Na, einiges will ich meinen. Mannschaft verstärken wenn es nötig ist.

      Was dafür spricht das man 5 Jahre hintereinander CL spielt? Na, einiges will ich meinen.

      Wofür brauchen wir Investitionsalternativen? Die Gewinne fließen in Personal, Infastruktur und und und. Was heute nicht gebraucht wird kommt an die Seite, vielleicht wirds morgen gebraucht. Was ist da nicht zu verstehen?

      Warum soll Watzke Aktien zurückkaufen? Nenn mir doch einfach mal einen Grund, der aus Sicht des BVB Sinn macht und nicht den Aussagen von Watzke wiederspricht!

      Natürlich glaubt man eine Unterbewertung, diesbezüglich hat sich Tress doch schon oft genug geäußert. Aber nochmal: Wenn sich der Vorstand davon distanziert, auf Pump zu investieren - warum soll ihn der Aktienkurs heute interessieren?
      Avatar
      schrieb am 15.10.13 15:00:07
      Beitrag Nr. 52.262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.630.439 von 1909bb am 15.10.13 14:44:04Und wann spricht was dafür?

      Wenn man 50 Mio.€ Festgeldkonto hat.
      5 mal hinereinander in der CL war?

      Wo sind den die Investitionsalternativen?

      Zu erstmal müsste man sich da Recht einräumen lassen und das geh halt nur auf der HV...ob man dann zurückkauft ist eine weitere Entscheidung..

      Aber offensichlich nimmt man den Unterschied zu Wettbewerbern im Kurs/Marktwert nicht ernst...und glaubt nicht wirklich an eine Unterbewertung..
      Man sollte sich mal erinnern, wann Adidas und Audi 10% gekauftz haben..was die bezahlt haben..damals gings Bayern nicht besser, als jetzt dem BVB...
      In Zukunft wird sich das dann von selber erledigen, da der Verein kaum 8-10€ noch wird bezahlen können oder wollen..
      Und dann wird er auch keine Stücke weiterreichen können...
      Avatar
      schrieb am 15.10.13 14:44:04
      Beitrag Nr. 52.261 ()
      Zitat von Freibauer: Wenn man genug Geld hat um auf 25 Mio.€ Ablöse zu verzichten..

      Wird man wohl auch 3-5 Mio.€ haben um angesichts des niedrigen Aktienkurses sich zumindest die Möglichkeit einräumen zu lassen Aktien zurückzukaufen..

      Denn es könnte ja wieder gut laufen diese Saison und dann hat man einen hohen Cash-Flow.. und wenig wenig Verwendung dafür..


      Natürlich hätte der BVB 3-5 Mio. Euro um Aktien zurückzukaufen. Stell dir vielleicht mal die Frage warum der BVB das nicht macht!(Und bitte: Versuchs mal einmal aus der Perspektive des BVB, nicht aus deiner Sicht) - Es gibt de facto momentan wenig, was da für spricht. Ganz einfache Geschichte!
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      Avatar
      schrieb am 15.10.13 14:38:44
      Beitrag Nr. 52.260 ()
      Zitat von Freibauer: Der Hauptinteressenkonflikt besteht zwischen dem extrem kurzfristigen sportlichen Erfolg...und dem langfristigen Aufbau der Marke bzw. stabilen Auschüttungen an die Aktionäre..

      Lewandowski wurde nicht transferiert, weil man für DIESE Saison die beste Mannschaft stellen wollte..

      Nützen tut das langfristig weder dem Verein noch den Aktionären...
      Genausowenig nützten die aktuell hohen Gewinne, wenn die am Ende doch nicht (teilweise) den Aktionären zu gute kommen...

      Und die Marke BVB wird auch nicht wertvoller, wenn anstatt 30 Mio.€ 40 Mio.€ verdient werden..

      Wenn also angeblich sportliche Erfolge gewünscht werden, warum fallen die Prämien auch ohne jeden Titel so hoch aus?

      Anders gesagt:
      Sehr hohe Prämien sollten nur fließen, wenn sportlich + finanziell viel erreicht wurde..
      (Mit den Banken das nehme ich zurück..gerade die Staatsbank mit dem C vorne beschäftigt ja doppelt so viel Vorstände wie nötig..)


      Das mag für dich der Hauptinteressenkonflikt sein. Für den BVB und seinen Vorstand gibt es diesen Konflikt nicht. Ausschüttungen sind für den Vorstand ein lästiges Thema. Es wird immer nur das ausgeschüttet werden, was auf Druck ausgeschüttet werden muss. Und es wird auch wieder Jahre ohne Dividende geben - da gebe ich dir Brief und Siegel drauf. Und die Gewinne nützen dem BVB sicherlich langfristig mehr als deinem Geldbeutel - jedenfalls aus Sicht des BVB. Ganz klare Kiste!

      Ich lese hier immer "Der BVB tut nichts für seine Aktionäre/für den Aktienkurs". JA! So siehts aus! Und es wird sich daran nichts ändern. Warum auch? Ein hoher Aktienkurs ist für Watzke bei einer Refinanzierung interessant - und die wird es laut eigener Aussage ja gar nicht geben.

      Und zum sportlichen: Junger Mann, wir standen letzte Saison im Finale der Champions-League. Da hat genau ein Sieg zu international maximalem Erfolg gefehlt! Was führst du da Titel an? Wir sind nicht Bayern und nicht Barcelona - wir sind unter Umständen auch erfolgreich gewesen, wenn kein Titel dabei rumgekommen ist. Sollte der ein oder andere mal vom hohen Ross runter kommen...

      Letzte Saison wurde sportlich ne ganze Menge erreicht, dementsprechend gibts auch hohe Prämien!
      Avatar
      schrieb am 15.10.13 14:23:52
      Beitrag Nr. 52.259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.629.755 von manana_muchacho am 15.10.13 13:11:07Wenn man genug Geld hat um auf 25 Mio.€ Ablöse zu verzichten..

      Wird man wohl auch 3-5 Mio.€ haben um angesichts des niedrigen Aktienkurses sich zumindest die Möglichkeit einräumen zu lassen Aktien zurückzukaufen..

      Denn es könnte ja wieder gut laufen diese Saison und dann hat man einen hohen Cash-Flow.. und wenig wenig Verwendung dafür..


      --------------------------------------------------------------
      MAILAND (dpa-AFX) - Der indonesische Investor Erick Thohir übernimmt große Anteile an dem italienischen Fußballclub Inter Mailand. 'Es ist alles unterschrieben', sagte Präsident Massimo Moratti am Dienstag auf der Internetseite des Traditionsvereins. 'Da ist die große Liebe für eine bestimmte Sache und gleichzeitig die Zufriedenheit und die Erleichterung bei dem Gedanken,
      die Sache in gute Hände gegeben zu haben', sagte der 68-Jährige, der seit 18 Jahren Eigentümer von Inter Mailand war.

      Wie viel Prozent der Anteile an dem Club Thohir übernimmt, war zunächst nicht klar. Italienische Medien hatten zuvor spekuliert, er werde 70 Prozent der Anteile für etwa 300 Millionen Euro kaufen. Moratti betonte, er wisse noch nicht, ob er weiter Präsident des Clubs bleiben werde. 'Wir werden sehen', sagte er.
      ---------------------------
      Und dazu, haben die noch 300 Mio.€ Schulden...
      Insgesamt 3 x mal soviel Wert wie der BVB...

      PS: Ich will keine höhere Dividende, sondern einen deutlich höheren Aktienkurs.. Einen ANGEMESSENEN Aktienkurs..und nicht nur REKORDgehälter
      Avatar
      schrieb am 15.10.13 13:11:07
      Beitrag Nr. 52.258 ()
      @Katjuscha, sehr nüchterner und kühler Beitrag, Hut ab. Du dienst hier als Regulativ zwischen all den Positionen hier.

      Stimme dir zu Hundert Prozent zu in deinen Ausführungen.
      Ich reagiere vielleicht ein wenig über wenn es um Watzke in letzter Zeit geht. Dabei finde ich den Typ höchst sympathisch mit Witz und eigentlich vernünftiger Einstellung, bisher. Dieses Bild wankt jedoch. Verglichen jedoch mit den anderen OberCheechs, wie Tönnies und Konsorten, die sich auch noch in dieser Branche tummeln, da ist Watzke nachwie vor golden. Er sollte aber ab und an, unnötige Aussagen auch nicht machen. Siehe LEwandowski, siehe, dass es bessere Investments gibt als die BVB-Aktie. Braucht kein Mensch.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.10.13 12:57:30
      Beitrag Nr. 52.257 ()
      Zitat von Freibauer: Lewandowski wurde nicht transferiert, weil man für DIESE Saison die beste Mannschaft stellen wollte..

      Nützen tut das langfristig weder dem Verein noch den Aktionären...


      Sehe ich genau umgekehrt,

      halte es für sehr wichtig diese Saison "am Ball zu bleiben",

      weil der BVB die letzten tollen 3 Jahre "bestätigen" sollte,

      um seinen Weg in CL-Lostopf 1 mit einer guten UEFA-Punktezahl fortzusetzen,

      die hervorragende Platzierung in den Fernsehgeldtabellen zu halten oder auszubauen,

      durch eine gute Saison 2013/14 und 2014/15 beste Voraussetzungen zu schaffen,

      für eine spätestens 2016 anstehende Neuordnung des BVB-Sponsorings

      und mindestens weitere 100 Gründe........

      Langfristig hoher Nutzen des Lewandowski-Verbleibs 2013/14,
      Entscheidung daher auch in breitem Konsens von KWZ getroffen.


      BVB kennt Lewandowski sehr genau, hat ihn schon 2 Jahre vorher in Polen gescoutet.
      Klopp kann die Lage mit RL sehr gut einschätzen
      und die Alternativlösungen waren wohl klar schlechter....
      Avatar
      schrieb am 15.10.13 12:25:06
      Beitrag Nr. 52.256 ()
      Zitat von Freibauer: Der Hauptinteressenkonflikt besteht zwischen dem extrem kurzfristigen sportlichen Erfolg...und dem langfristigen Aufbau der Marke bzw. stabilen Auschüttungen an die Aktionäre..

      Lewandowski wurde nicht transferiert, weil man für DIESE Saison die beste Mannschaft stellen wollte..

      Nützen tut das langfristig weder dem Verein noch den Aktionären...
      Genausowenig nützten die aktuell hohen Gewinne, wenn die am Ende doch nicht (teilweise) den Aktionären zu gute kommen...



      tja, da haben wir nunmal komplett unterschiedliche Standpunkte. Dir sind Dividendenausschüttungen unheimlich wichtig. Insofern komisch wieso du gleichzeitig immer auf den langfristigen Erfolg des BVB hinauswillst.
      Zudem sehe ich die Unterbingung des Wechsels von Lewandowski als durchaus enorm wichtig für den langfristigen Aufbau der Marke und der Stabilsierierung der Gewinne. Das Thema hab ich hier ja schon mehrmals konkret und umfassend begründet.



      Und die Marke BVB wird auch nicht wertvoller, wenn anstatt 30 Mio.€ 40 Mio.€ verdient werden..

      Wenn also angeblich sportliche Erfolge gewünscht werden, warum fallen die Prämien auch ohne jeden Titel so hoch aus?

      Anders gesagt:
      Sehr hohe Prämien sollten nur fließen, wenn sportlich + finanziell viel erreicht wurde..



      Mir sind deine Gedankengänge grad vollkommen unklar.

      Die Prämien orientieren sich doch am sportlichen und finanziellen Erfolg. In manchen Jahren holt man Titel aber macht nicht so hohe Gewinne. In anderen Jahren holt man keine Titel, aber wird in allen Wettbewerber Zweiter und macht daher höhere Gewinne.
      Dein Problem ist, dass du in zu kurzen Zeiträumen denkst. Versuch das mal über 5 Jahre zu glätten, also die üblichen Schwankungen so eines Geschäftsmodells! Dann wirst du auch die positive Entwicklung sehen und die ähnlich schwankenden Gehälter einordnen können, auch wenn die aktuell fürs letzte Geschäftsjahr zu hoch wirken. Auch das wird sich über die Jahre glätten. Mir ist nur wichtig, dass der Interessenskonflikt Transfererlöse nicht allzu umfangreich in die variable Vergütung einfliesst. In dem Punkt muss Transparenz her. Und wenn man danach zum Urteil als Aktionär kommt, dass die Variable des Transfererlöses zu hoch gewichtet wird, dann muss an der Berechnung etwas geändert werden. Das kann man dann dem Aufsichtsrat vorschlagen und dann kommt das zur Abstimmung. Um mehr gehts mir garnicht.
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