checkAd

    ACCIONA (ANA) + der Bauriese + Windenergie + Solarkraftwerke + Biokraftstoffe + Wasserbereich + (Seite 28)

    eröffnet am 17.08.06 12:24:24 von
    neuester Beitrag 09.02.24 14:06:03 von
    Beiträge: 302
    ID: 1.077.494
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 22.160
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 28
    • 31

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 23:32:19
      Beitrag Nr. 32 ()
      http://www.umweltbank.de/start/default.html?/inhaltseiten/ec…

      Acciona will Windkraft Kapazitäten von 1.120 MW bis 2009 verdoppeln. Ein Drittel soll in China gefertig werden.

      Der spanische Baukonzern Acciona hat eine neue Fertigungsstätte für Windrotoren in der ostchinesischen Hafenstadt Nantong eröffnet. Der Unternehmensmeldung zufolge will Acciona zunächst rund 400 Einheiten der Modellreihe AW-1500 (1,5 Megawatt) pro Jahr herstellen, später soll die Kapazität auf das Doppelte steigen. Acciona plant, möglicherweise schon in zwei Jahren rund ein Drittel aller konzerneigenen Windkraft-Produktionskapazitäten in China zu konzentrieren. Der spanische Baukonzern hatte im Frühjahr angekündigt, er wolle seine Windkraft-Kapazitäten von gegenwärtig 1.120 Windgeneratoren mit 1.680 Megawatt Gesamtleistung bis zum Jahr 2009 mehr als verdoppeln.
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 23:11:38
      Beitrag Nr. 31 ()
      Solarthermisches Kraftwerk "Nevada Solar One": Solarstrom für 40.000 Haushalte

      ............................

      Einleitung
      Bis 2030 beträgt der Investitionsbedarf der Elektrizitätswirtschaft weltweit nach Angaben der Internationalen Energie Agentur (IEA) 7,5 Billionen Euro. Allein in Deutschland geht bis dahin die Hälfte der Kraftwerksleistung vom Netz. Da die Planung und Errichtung eines Kraftwerks bis zu zehn Jahre dauert, sind die nächsten Jahre das entscheidende Zeitfenster für den Umbau der Energiesysteme. Bei einer möglichen Laufzeit von rund 50 Jahren fallen heute die Entscheidungen zur Energiestruktur bis 2060. Absehbare Verknappung und die bereits heute deutlich teurere Versorgung mit fossilen Brennstoffen zwingen zu einer Diversifikation der Energieträger. Die solarthermische Kraftwerkstechnik stellt hier eine bedeutende Technologieoption für einen nachhaltigen Energiemix der Zukunft dar. Allein in den Staaten des Mittelmeerraums ließe sich ein Vielfaches des europäischen Strombedarfs erzeugen und nach Deutschland importieren.

      Situation in der Zielregion
      Solarthermische Kraftwerke wurden in den Vereinigten Staaten zwischen 1985 und 1991 für die kommerzielle Nutzung entwickelt. Die durch die Ölkrisen der siebziger Jahre gegenüber den Themen Nachhaltigkeit und erneuerbare Energien aufgeschlossene Carter-Regierung unterstützte den Bau von insgesamt neun Anlagen mit einer Gesamtleistung von 354 MW, alle in der Mojave Wüste in Kalifornien. Die zwei größten Anlagen (80 MW) wurden 1990 und 1991 gebaut. Die Einspeisevergütung wurde an die Höhe des Ölpreises gekoppelt. Als dieser Mitte der 80er Jahre wieder sank, entfiel auch der Anreiz zum Bau weiterer kommerzieller Kraftwerke. Die bis dahin errichteten Kraftwerke laufen jedoch bis heute zuverlässig: Mehr als 12 Milliarden Kilowattstunden wurden mit 2,5 Millionen Quadratmetern konzentrierender Reflektorfläche aus neun Solarfeldern ins kalifornische Netz eingespeist und damit fast 1,6 Milliarden US-Dollar erlöst. Die positiven Bau- und Betriebserfahrungen in Kalifornien bilden die Grundlage für heutige Projektplanungen in Südeuropa und in Entwicklungsländern im Sonnengürtel der Erde. Die Leistung der Kraftwerkskomponenten erwies sich als sehr zuverlässig. Die technische Verfügbarkeit der Solarfelder liegt bei über 98 Prozent. Die positive Entwicklung der privatwirtschaftlich betriebenen kalifornischen Kraftwerke zeigt, dass bei geeigneten Standortbedingungen ein wirtschaftlicher Betrieb ohne umfangreiche öffentliche Förderung möglich ist. Die Aussichten verbessern sich weiter, wenn nach Ende des Kapitaldienstes nur noch die Betriebskosten von 3 Cent/KWh anfallen.

      Aktuell hat sich außerdem aufgrund der starken Förderung der solarthermischen Energieerzeugung in den vier sonnenreichsten Staaten im Südwesten der Vereinigten Staaten (Kalifornien, Nevada, Arizona und Neu Mexiko) das Szenario deutlich geändert. Daher sind weitere Projekte im Südwesten der USA in Planung. Auch die jüngst von Präsident Bush lancierte Advanced Energy Initiative soll die kommerziellen Möglichkeiten neuer Technologien der Erneuerbaren Energien deutlich voranbringen. Amerika soll durch die Entwicklung der alternativen Energieerzeugung die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen beenden, um eine sicherere Energieversorgung zu gewährleisten.

      Aufgabenstellung
      Am 11. Februar 2006 erfolgte in Boulder City in der Nähe des Hoover Staudamms im US-Bundesstaat Nevada der erste Spatenstich für das solarthermische Kraftwerk "Nevada Solar One" mit einer Leistung von 64 MW. Das Kraftwerk soll im Juni 2007 ans Netz gehen und dann 40.000 Haushalte mit Strom versorgen. Die Realisierung von "Nevada Solar One" im US-Bundesstaat Nevada mit Receivern der deutschen Schott AG gilt in Fachkreisen als Initialzündung für den weltweiten Durchbruch der solarthermischen Energieerzeugung. Weitere Projekte im Südwesten der USA, in Spanien und anderen Sonnengürtelregionen sind in Planung. In der Nähe von Granada am Fuß der Sierra Nevada in Andalusien wird demnächst das erste kommerziell betriebene solarthermische Kraftwerk Europas entstehen. Auch dort werden Receiver von Schott zum Einsatz kommen. "AndaSol I" wird mit einer Leistung von 50 MW den privaten Strombedarf von mehr als 50.000 Haushalten bzw. mehr als 150.000 Menschen decken. Die Nutzung der Sonnenenergie zur Stromerzeugung in "Nevada Solar One" anstelle von fossilen Energieträgern reduziert klimaschädliche Treibhausgase in einer Größenordnung, die dem Schadstoffausstoß von einer Million Autos entspricht.

      Bauherrin von 'Nevada Solar one' ist die amerikanische Projektgesellschaft Solargenix Energy Inc.. Das knapp 400.000 m2 große Kollektorfeld wird mit Receivern des Technologiekonzerns Schott bestückt, die am Standort Mitterteich in Bayern hergestellt werden. Sie werden das Herzstück des 64-Megawatt-Kraftwerkes bilden. Das Unternehmen hat den ersten Großauftrag zur Lieferung der Solar-Receiver bereits erhalten. Der spanische Projektierer Acciona Energía, der in vielen Sektoren erneuerbarer Energie tätig ist, wird 220 Millionen Euros in die Errichtung von "Nevada Solar One" investieren. Das Unternehmen wird 95 % des Investments direkt tätigen und an den verbleibenden 5 % durch Solargenix Energy Inc. teilhaben. Acciona hält an Solargenix Energy mit 11,2 Millionen Euro 55% des Kapitals

      Technische Lösung/Verfahren
      Solarthermische Kraftwerke nutzen die Sonnenenergie zur Erzeugung von Wärme, die dann in Strom umgewandelt wird. Diese Kraftwerke werden auch Parabolrinnenkraftwerke genannt und bestehen wie "Nevada Solar One" aus einem riesigen Feld parabolisch gewölbter Spiegel, die das Sonnenlicht auf Absorberrohre (Receiver) bündeln, die sich in der Brennlinie befinden. In diesen speziell beschichteten Receivern wird die konzentrierte Sonnenstrahlung in Wärme umgesetzt und an ein zirkulierendes extrem hitzebeständiges Spezialöl abgegeben. Dieses Öl erhitzt sich dadurch auf bis zu 400 Grad Celsius, wird dann zum zentralen Kraftwerksblock gepumpt, durchfließt mehrere Wärmetauscher und erzeugt sowie in konventionellen Kraftwerken - den nötigen Dampf für den Antrieb von Turbinen zur Stromerzeugung.

      Parabolrinnenkraftwerke bieten mit ihrem hohen Wirkungsgrad und den niedrigsten Stromgestehungskosten unter den Solartechnologien das Potential, in Regionen um den Sonnengürtel der Erde schon mittelfristig Strom zu Kosten zu produzieren, die mit denen fossiler Kraftwerke vergleichbar sind. Sie eignen sich für den großtechnischen Einsatz im Bereich von 50 bis 200 MW elektrischer Leistung. Sie können konventionelle Kraftwerke ersetzen, die in Mittellast betrieben werden - und zwar ohne qualitative Änderungen der Netzstruktur.

      Natürlich ist die Wärmegewinnung in einem Solarkraftwerk von der Sonneneinstrahlung abhängig. Um Strom "rund um die Uhr" erzeugen zu können, sind zwei Lösungswege erarbeitet worden, die beide technisch erprobt sind:

      Hybridisierung: Die völlige Kompatibilität der Solarthermischen Kraftwerkstechnologie mit der Dampferzeugung aus fossilen Brennstoffen erlaubt ein beliebiges Verhältnis solarer und fossiler Anteile in einem Hybridkraftwerk. In den kalifornischen Kraftwerken der ersten Generation wird der fossile Anteil vornehmlich dazu genutzt, gelegentliche Bewölkungs- und Sturmphasen zu überbrücken. Er ist auf 25 Prozent der Jahresstromerzeugung begrenzt und bietet eine hohe Sicherheit bei Einstrahlungspausen. Bei einer Kopplung mit modernen Gas- und Dampf-Kraftwerken wird Elektrizität sehr kostengünstig produziert, der solare Anteil ist allerdings auf maximal 15 Prozent begrenzt
      Auch Wärmespeicher machen den Solarstrom bei ungünstigem Wetter und in der Nacht verfügbar: Die im Solarfeld umlaufenden Millionen Liter Wärmeträgeröl stellen bereits eine beträchtliche Speicherkapazität dar, die kurzfristige Bewölkungsphasen überbrücken kann. Speicher auf Basis einer Salzschmelze ermöglichen die Stromproduktion rund um die Uhr. Die Salzspeicher-Technik ist erprobt und wird von Netzbetreibern als verlässlich eingestuft. Der spanische nationale Netzbetreiber hat dieser Kraftwerksanordnung denselben Zuverlässigkeitsstatus zuerkannt wie fossil beheizten Kraftwerken. Die Leistung dieser Kraftwerke ist damit kontinuierlich verfügbar, sowohl für eine zuverlässige Abdeckung von Spitzenlast zur Tagesmitte als auch bei Einsatz von Speichertechnik für die abendlichen Versorgungsspitzen.

      Forschungsförderung
      Die Entwicklung der Solar-Receiver der Firma Schott Rohrglas für das solarthermische Kraftwerk im US-Bundesstaat Nevada wurde im Rahmen der Forschungsförderung des Bundesumweltministeriums (BMU) unterstützt. Nach Angaben des Ministeriums wurden Forschungsmittel in Höhe von 3,9 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Insgesamt hat das BMU nach eigenen Angaben die Entwicklung von solarthermischen Kraftwerken in den vergangenen vier Jahren mit 16,6 Millionen Euro gefördert. Vor allem die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten im Rahmen des Zukunftsinvestitionsprogramms der deutschen Bundesregierung förderten den Aufbau einer eigenen Parabolrinnen-Technologie in Europa. Diese Arbeiten wurden im Wesentlichen von der deutschen solarthermischen Industrie geplant, kofinanziert und umgesetzt. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und die europäische Versuchsanlage "Plataforma Solar de Almería" lieferten dabei wichtige Unterstützung.

      Unternehmensprofil/Leistungsangebot
      Receiver von Schott bilden das Herzstück des Solarkraftwerks in Nevada. Mittlerweile produzieren damit neun solcher Kraftwerke in der Mojave-Wüste in Kalifornien Solarstrom mit einer Gesamtleistung von 354 Megawatt. Bereits für die Receiver dieser Kraftwerke lieferte Schott hochwertige Spezialglasröhren als Hüllrohre für die Receiver. 2002 entwickelte das Unternehmen einen eigenen Hochleistungs-Receiver mit deutlich verbesserter Qualität, der nun in Nevada zum Einsatz kommen wird. Derzeit baut Schott die industrielle Serienfertigung für Receiver am Standort Mitterteich in Bayern auf, wo es das Know-how als einer der weltweit führenden Hersteller von Spezialglasröhren nutzen kann.

      Schott ist ein internationaler Technologiekonzern, der Spezialwerkstoffe, Komponenten und Systeme insbesondere für die Branchen Hausgeräteindustrie, Optik und Elektronik, Pharmazie und Solarenergie entwickelt. Rund 17.000 Mitarbeiter erwirtschaften einen Weltumsatz von zwei Milliarden Euro. Für die Solarindustrie bietet der internationale Technologiekonzern Komponenten für nahezu alle Anwendungsgebiete der Photovoltaik und Solarthermie. PV-Solarstrommodule verschiedenster Leistungsklassen kommen in der dezentralen Solarstromerzeugung zum Einsatz. Receiver sind die Schlüsselkomponenten für solare Parabolrinnenkraftwerke, eine Zukunftstechnologie zur zentralen Stromerzeugung im Sonnengürtel der Erde. Hocheffiziente Vakuumröhren-Kollektoren versorgen die Menschen mit Solarwärme für die Warmwasserbereitung, Heizungsunterstützung und Klimatisierung.

      Kontaktpartner Deutschland
      SCHOTT-Rohrglas GmbH
      Erich-Schott-Str. 14
      95660 Mitterteich
      Tel.: +49 (0)9633/80-291
      Fax: +49 (0)9633/80-757
      info.solarthermie@schott.com
      www.schott.com/solar
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 16:31:26
      Beitrag Nr. 30 ()
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 14:48:32
      Beitrag Nr. 29 ()
      erstes mittelfristiges ziel 150,00......

      @Lanza, Danke für die Charts.

      Das haben mir die Spanier auch per BM gesagt. Ich werde mir vor den 2Q-Zahlen mal eine kleine Position aufbauen und in Madrid kaufen. Gestern und heute habe ich mir mit etwas Zeit einen ganz kleinen Überblick über Acciona verschafft. Da sehe ich langfristig gute Möglichkeiten. Der Acciona Thread in Spanien ist auch ruhiger als bei Gamesa und Abengoa, es gibt weniger Daytrader.

      Acciona und Abengoa arbeiten nicht nur hin und wieder zusammen, sie würden auch sehr gut zusammen passen. Es gibt nicht umsonst immer wieder Beteiligungsgerüchte zu dem Thema in Spanien. Acciona der Baugigant ergänzt sich mit Abengoa dem Kraftwerks- und Anlagenbauer. Bei Biokraftoffen Acciona mit Repsol, Abengoa mit Cepsa/Total. Acciona die Nr.3 in Windenergie, Abengoa die Nr. 2 in Bioethanol. Bei Solarkraftwerken, Meerwasserentsalzunganlagen; Hochspannungtrassen oder Klärwerken paßt immer ein Baukonzern perferkt zum Anlagenbauer. Acciona mit Immobilien/Fondgesellschaft/Logistig und Abengoa mit der Telvent IT Sparte stören sich auch nicht. Das Ergebnis wäre ein schlagkräfiger Umweltkonzern mit 10 Mrd.€ MK. :cool::cool::cool:

      Bei Übernahmen/Fusionen ist heute vieles möglich, wenn es Sinn macht, wie bei Endesa und E.ON, wo es auch kaum Überscheidungen gibt. Spanier waren schon immer für nationale Lösungen, auch bei Endesa.

      Salu2, bossi

      PS: Acciona ist auch am Baukonzern FCC (Kopowitz Schwestern) mit 15% beteiligt siehe Posting von gestern.

      Link zu FCC in Deutsch http://derstandard.at/?url=/?id=2544898
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 13:11:13
      Beitrag Nr. 28 ()
      könnte man fast "vomfleckwegkaufen" - charttechnische kaufsignale, erstes mittelfristiges ziel 150,00;



      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1775EUR -7,07 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 12:42:24
      Beitrag Nr. 27 ()
      05.10.2005 ManagerMagazin

      Wirtschaftshoch im Süden
      Von Arne Stuhr

      Während Deutschland auf absehbare Zeit die Maastricht-Kriterien nicht erfüllen wird, rechnet Spanien für das kommende Jahr sogar erneut mit einem Haushaltsüberschuss. Was steckt hinter dem iberischen Wirtschaftswunder und wodurch wird es bedroht?

      Hamburg - Wer auch immer künftig in Berlin als Kassenwart der Bundesfinanzen die Prügel aus Brüssel wird einstecken müssen, sein Blick wird sicherlich häufiger neiderfüllt gen Süden schweifen. Dort hat der spanische Wirtschaftsminister, der ehemalige EU-Kommissar Pedro Solbes, nämlich jüngst angekündigt, trotz einer Steigerung der Ausgaben um 7,6 Prozent auf 134 Milliarden Euro im kommenden Jahr einen Haushaltsüberschuss von 0,2 Prozent zu erwirtschaften. Spanien als Europäischer "Musterschüler", wie die "Süddeutsche Zeitung" unlängst titelte?

      Die volkswirtschaftlichen Kennzahlen sind in der Tat beeindruckend. Sowohl beim Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) als auch bei den Bruttoinvestitionen ist Spanien im Schnitt der vergangenen fünf Jahre europäische Spitze, beim privaten Konsum schneiden nur die Briten besser ab. Und auch für die Zukunft peilt die Regierung in Madrid an, dass die spanische Wirtschaft rund doppelt so stark zulegt wie der Schnitt der Europäischen Union (EU).

      Eine wichtige Säule dieses Erfolges sind die niedrigen Zinsen, die noch unterhalb der Inflationsrate liegen. Sie sind der Grund für den schon erwähnten Konsumrausch und gleichzeitig Grundlage für den anhaltenden Bauboom in Spanien. Mit 700.000 Wohnungen wurde im vergangenen Jahr mehr gebaut als in Deutschland, Frankreich und Italien zusammen. Neben den niedrigen Zinsen für spanische Häuslebauer ist auch die ungebrochene Nachfrage nach Ferienimmobilien und Alterssitzen zum Beispiel auf Mallorca für die Beton-Hausse - rund 18 Prozent des BIP stammen aus der Baubranche - verantwortlich.

      -----------

      An diesem Bau- und Immobilienboom hat auch der Baugigant Acciona fürstlich verdient. In den großen Stätten wie Madrid, Barcelona etc. sind die Immobilienpreise die letzten Jahre immer um 20-25%/Jahr gestiegen nach mir bekannten Statistiken. Die Kurse der Baugriesen haben sich noch prächtiger entwickelt. Der Energiesektor ist nun der neue Tummelplatz für das Wachstum.
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 12:22:24
      Beitrag Nr. 26 ()
      08.08.2006 12:37
      Acciona to invest over 60 mln eur to construct six buildings in Madrid

      MADRID (AFX) - Acciona (Nachrichten) SA said its Acciona Infraestructuras unit will invest over 60 mln eur to construct six office buildings at the Foresta business park in Madrid.

      In a statement, Acciona said the six office blocks will be constructed over 22 months and may be extended to eight at a later date.

      The Foresta business park is currently under construction in the Fuencarral district of Madrid.

      afxmadrid@afxnews.com

      ped/jlw
      COPYRIGHT
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 12:19:17
      Beitrag Nr. 25 ()
      Acciona - Logistik

      08.05.2006 19:28
      Acciona wins Hamburg airport handling concession, sees over 40 mln eur rev

      MADRID (AFX) - Acciona (Nachrichten) SA said it has won a seven-year concession to manage handling activities at Germany's Hamburg airport from which it hope to generate sales of over 40 mln eur.

      In a statement, Acciona said it currently manages handling activities in five German international airports.

      afxmadrid@afxnews.com

      jg/cmr

      COPYRIGHT
      Copyright AFX News Limited 2005. All rights reserved.
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 12:17:41
      Beitrag Nr. 24 ()
      16.08.2006 09:13
      Acciona, FCC, Sacyr, others win high speed train line orders worth 316.5 mln eur

      MADRID (AFX) - Spain's government has awarded Acciona (Nachrichten) SA, Fomento de Construcciones y Contratas SA, Sacyr Vallehermoso (Nachrichten) SA, Comsa and Isolux Corsan high speed trains line contracts worth some 316.5 mln eur, La Gaceta de los Negocios reported, citing the government's daily news bulletin.

      Acciona and FCC have won the largest contract worth 160 mln eur for work related to the high speed line between Leon and Asturias, the newspaper said.

      Acciona also won a separate contract for 80.5 mln eur, it added.

      afxmadrid@afxnews.com

      ccs/ped/jfr
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 11:49:33
      Beitrag Nr. 23 ()
      06.03.2006 12:19
      Acciona denies interest in acquiring Gamesa :confused:

      MADRID (AFX) - Acciona (Nachrichten) SA said it is not interested in acquiring Gamesa (Nachrichten) Corporacion Tecnologica SA, denying market rumours.

      An Acciona spokeswoman said: 'We categorically deny' interest in acquiring the renewable energy company.

      At 11.54 am, Gamesa was up 0.12 eur at 15.16, off a high of 15.4, on volume of about 680,000 shares, while Acciona shed 0.3 to 114.2, off a low of 113.2.

      The IBEX-35 index put on 40.3 points to 11,796.0.

      afxmadrid@afxnews.com

      ...es gab in spanischen Foren auch schon die gleichen "Gerüchte" zu Abengoa...was ist schon unmöglich
      • 1
      • 28
      • 31
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,07
      -5,46
      +1,63
      +2,40
      +0,78
      +0,35
      +2,50
      +0,76
      +4,79
      -5,29

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      236
      97
      96
      63
      57
      40
      34
      32
      30
      24
      ACCIONA (ANA) + der Bauriese + Windenergie + Solarkraftwerke + Biokraftstoffe + Wasserbereich +