Lenovo hebt gewaltig ab!------Gründe? (Seite 1078)
eröffnet am 18.08.06 10:41:18 von
neuester Beitrag 24.04.24 11:38:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.291.824 von Wunjo am 30.01.07 11:33:33...und merke:
eine nachhaltige Effizienzsteigerung um nur 1% würde bei LENOVO zu einer glatten Gewinnverdoppelung führen. Bei Firmen, die ohnehin schon eine Nettomarge von 10% haben, klappt das so dann natürlich nicht mehr.
Dieses Ziel ist eigentlich nicht so fürchterlich unrealistisch.
HORST
eine nachhaltige Effizienzsteigerung um nur 1% würde bei LENOVO zu einer glatten Gewinnverdoppelung führen. Bei Firmen, die ohnehin schon eine Nettomarge von 10% haben, klappt das so dann natürlich nicht mehr.
Dieses Ziel ist eigentlich nicht so fürchterlich unrealistisch.
HORST
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.291.578 von cienfuego am 30.01.07 11:21:36und gedulden uns noch etwas bis zu den dur-tönen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.291.531 von Schlaemmer_Horst am 30.01.07 11:19:23danke Horst für Deine Einschätzung
dann sammeln wir um diese Kurse eben auf, was der Geldbeutel bietet
cf
dann sammeln wir um diese Kurse eben auf, was der Geldbeutel bietet
cf
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.288.889 von Wunjo am 30.01.07 09:08:50Laut der letzten Studie von Gartner hat LENOVO seinen PC-Absatz in 2006 weltweit um 28% (in Stückzahl) und damit 18% über dem Marktdurchschnitt steigern können. Noch besser war nur ACER. Das Ergebnis ist schon deswegen erstaunlich, weil nach der IBM-Übernahme der Marktanteil in den USA und auch in Europa fast zwangsläufig sinken musste. "IBM-Thinkpad made in China" wird in den entwickelten Ländern derzeit noch als Makel empfunden.
Das könnte sich aber bald ändern.
Insgesamt ist LENOVO prima "in der Spur" und muss die Straße jetzt eigentlich nur noch abwärts fahren. Die starke Präsenz in den BRIC-Staaten wird dabei helfen, auch weiterhin über dem Marktdurchschnitt zu wachsen.
In 2007 kommt noch ein weiterer Aspekt hinzu: WINDOWS VISTA
Auch wenn der Antritt des neuen Betriebssystems recht verhalten war, steht doch fest, dass nur 20% aller in Betrieb befindlichen PC's VISTA-tauglich sind. Das anspruchsvolle Betriebssystem wird in 2007 bis hinein in 2008 den Absatz befeuern. Ab Mitte 2007 werden wir das auch in den Zahlen sehen.
Größtes Manko: Gewinnschwäche
Dieses Manko haben sehr viele chinesische Unternehemen. Nur 1% Nettomarge ist definitiv ungesund, das ist auch dem LENOVO-Management bekannt. Das ganze Geld wird einfach wieder in die stürmische Expansion gesteckt. Resultat ist dann ein
wohl nur durchschnittliches KGV von 15-16 bei einem bombastischen KUV < 0,2!!
Aber der Nettogewinn ist ja eine stark schwankende Größe. Würde die Nettomarge nur durchschnittliche Werte erreichen, müsste der Kurs sich wenigstens verfünffachen.
Für die kommenden Zahlen am Donnerstag sind wohl aber erst einmal Moll-Töne zu erwarten.
HORST
Das könnte sich aber bald ändern.
Insgesamt ist LENOVO prima "in der Spur" und muss die Straße jetzt eigentlich nur noch abwärts fahren. Die starke Präsenz in den BRIC-Staaten wird dabei helfen, auch weiterhin über dem Marktdurchschnitt zu wachsen.
In 2007 kommt noch ein weiterer Aspekt hinzu: WINDOWS VISTA
Auch wenn der Antritt des neuen Betriebssystems recht verhalten war, steht doch fest, dass nur 20% aller in Betrieb befindlichen PC's VISTA-tauglich sind. Das anspruchsvolle Betriebssystem wird in 2007 bis hinein in 2008 den Absatz befeuern. Ab Mitte 2007 werden wir das auch in den Zahlen sehen.
Größtes Manko: Gewinnschwäche
Dieses Manko haben sehr viele chinesische Unternehemen. Nur 1% Nettomarge ist definitiv ungesund, das ist auch dem LENOVO-Management bekannt. Das ganze Geld wird einfach wieder in die stürmische Expansion gesteckt. Resultat ist dann ein
wohl nur durchschnittliches KGV von 15-16 bei einem bombastischen KUV < 0,2!!
Aber der Nettogewinn ist ja eine stark schwankende Größe. Würde die Nettomarge nur durchschnittliche Werte erreichen, müsste der Kurs sich wenigstens verfünffachen.
Für die kommenden Zahlen am Donnerstag sind wohl aber erst einmal Moll-Töne zu erwarten.
HORST
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.246.034 von jemo2000 am 28.01.07 12:58:48vielleicht eine möglichkeit etwas besser zu machen. hoffe der neue mann hat gute ideen.
Hallo,sich von einem Manager zu trennen kann von Vorteil sein, wenn er nichts bewegen kann.
Wenn man dann ankündigt in Europa Fuß zu fassen sollte dies doch den Kurs beflügeln.
Was meint ihr dazu
Wenn man dann ankündigt in Europa Fuß zu fassen sollte dies doch den Kurs beflügeln.
Was meint ihr dazu
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.198.628 von Sucher2002 am 26.01.07 14:16:31es ist schon nicht schlecht, wenn die in China und sonstigen Osten ihre PC placieren - die haben mit Sicherheit auch noch mehr Bedarf als USA derzeit - (siehe auch Einschätzung der Deutschen Bank!)
cf
cf
News 25.01 | 12:50
Lenovo-USA-Chef tritt zurück
Im US-Markt hat man Probleme mit "chinesischen" Computern. Die Anti-China-Propaganda der Konkurrenten zahlt sich offenbar aus - Lenovo-Chef Scott D. Smith wirft das Handtuch.
Nach 22 Jahren bei IBM galt der Schritt von Top-Manager Scott D. Smith, zum chinesischen Käufer der IBM-PC-Sparte zu wechseln, als mutig. Jetzt tritt er wegen anhaltender Erfolglosigkeit zurück.
Smith war laut heutigem Wall Street Journal eine der wenigen IBM-Führungskräfte in der oberen Liga, die den Schritt wagten, zum chinesischen PC-Hersteller zu wechseln, als dieser IBMs PC-Sparte für 1,25 Milliarden US-Dollar kaufte.
Im Preiskrieg mit HP und Dell konnte die ehemalige IBM-Abteilung nicht mithalten - zumal deren Undercover-Aktionen, die Angst vor der Gefahr chinesischer Rechner zu schüren, aufgingen. Amerika kauft eben amerikanisch, Platz 1 und 2 waren nicht angreifbar. Außerdem kämpfte Smith mit der Organisation seiner Lieferkette.
Smith soll von Interims-Chef Rory Read ersetzt werden, Lenovo sucht einen Nachfolger. (mk)
Lenovo-USA-Chef tritt zurück
Im US-Markt hat man Probleme mit "chinesischen" Computern. Die Anti-China-Propaganda der Konkurrenten zahlt sich offenbar aus - Lenovo-Chef Scott D. Smith wirft das Handtuch.
Nach 22 Jahren bei IBM galt der Schritt von Top-Manager Scott D. Smith, zum chinesischen Käufer der IBM-PC-Sparte zu wechseln, als mutig. Jetzt tritt er wegen anhaltender Erfolglosigkeit zurück.
Smith war laut heutigem Wall Street Journal eine der wenigen IBM-Führungskräfte in der oberen Liga, die den Schritt wagten, zum chinesischen PC-Hersteller zu wechseln, als dieser IBMs PC-Sparte für 1,25 Milliarden US-Dollar kaufte.
Im Preiskrieg mit HP und Dell konnte die ehemalige IBM-Abteilung nicht mithalten - zumal deren Undercover-Aktionen, die Angst vor der Gefahr chinesischer Rechner zu schüren, aufgingen. Amerika kauft eben amerikanisch, Platz 1 und 2 waren nicht angreifbar. Außerdem kämpfte Smith mit der Organisation seiner Lieferkette.
Smith soll von Interims-Chef Rory Read ersetzt werden, Lenovo sucht einen Nachfolger. (mk)
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.182.726 von asiate am 25.01.07 17:53:40der wird seinen Grund gehabt haben, zu gehen!
Die Aktie muss "in die Puschen" kommen.
cf
Die Aktie muss "in die Puschen" kommen.
cf
Hey
China-based Lenovo's Americas president steps down
-
BEIJING (XFN-ASIA) - Lenovo Group Ltd said its Americas president, Scott Smith, is leaving the company.
Smith is leaving Lenovo to ""pursue other interests"", a spokeswoman at the company's Hong Kong-based operations told XFN-Asia.
Rory Read, the company's senior vice president of operations, will take over until a replacement has been found, she added.
joshua.lipes@xinhuafinance.com xfnjps/xfnjanm/xfnmb
Bis dann
China-based Lenovo's Americas president steps down
-
BEIJING (XFN-ASIA) - Lenovo Group Ltd said its Americas president, Scott Smith, is leaving the company.
Smith is leaving Lenovo to ""pursue other interests"", a spokeswoman at the company's Hong Kong-based operations told XFN-Asia.
Rory Read, the company's senior vice president of operations, will take over until a replacement has been found, she added.
joshua.lipes@xinhuafinance.com xfnjps/xfnjanm/xfnmb
Bis dann
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