Morgen starke Halbjahreszahlen bei C.A.T.Oil !!? - 500 Beiträge pro Seite

[BRBa]

Wie €uro am Sonntag aus firmennahen Kreisen erfuhr,dürfte C.A.T. Oil am Dienstag eine starke Halbjahresbilanz präsentieren. Analysten der Ersten Bank schätzen den Umsatz im ersten Haqlbjahr auf 90,7 Mio. €. Das ist ein plus von 32%. Der Gewinn vor Steuer(Ebit) soll sich auf 19,6 Mio. € verdoppelt haben.Die Verfahren des Konzerns erhöhen die Durchlässigkeit des Gesteins bei der Ölförderung. Spekulativer Kauf

[BRBa]

Antwort auf Beitrag Nr.: 23.651.580 von BRBa am 28.08.06 15:37:39

24.08.2006

Die hohen Öl- und Gaspreise sowie die schrumpfenden konventionellen Resourcen machen die erheblich teurere Exploration unkonventioneller Quellen nicht nur erforderlich, sondern inzwischen sogar ertragreich. Dank einer speziellen Technik arbeitet die österreichische C.A.T. Oil AG besonders erfolgreich auf diesem Gebiet.
„Hydraulic Fracturing“ heißt die Technik, mit der, einfach aus-gedrückt, aus bereits still gelegten oder mit herkömmlichen Methoden ausgeschöpften Energiequellen die letzten Reserven zu Tage gefördert werden. Unter Hochdruck werden hydrochemische Verbindungen in eine Öl- oder Gasquelle gepumpt. Hierdurch werden die bestehenden Gesteinsformationen aufgelockert (Druckrissbildung) und so Durchlässigkeit und Ergiebigkeit der Quelle erhöht.

Die Wiener Firma C.A.T. Oil (WKN A0JKWU) wendet dieses Verfahren höchst erfolgreich in Russland an. Hier kommen dem Unternehmen die bereits seit 1992 aufgebauten Geschäftsbeziehungen zu Großkonzernen wie Gazprom, LUKoil, Rosneft oder TNK-BP zugute. Die Nachfrage nach der C.A.T. Oil-Technologie ist sogar derart hoch, dass die bestehenden Fracturing-Flotten von derzeit 8 im kommenden Jahr auf 12 ausgeweitet werden sollen. Die neunte Flotte soll noch in diesem Quartal auf dem Ölfeld eines Großkunden dauerhaft installiert werden.

Die geplanten drei zusätzlichen Flotten werden C.A.T. Oil rund 40 Millionen $ kosten. Allerdings weitet das Unternehmen seine Fördermöglichkeiten dadurch erheblich aus und wird damit zudem seine marktführende Stellung nochmals verbessern.

2005 erzielte C.A.T. Oil mit 2.230 Mitarbeitern einen Umsatz von 157,4 Millionen Euro und einen Nettogewinn von 19,8 Millionen Euro. Im Mai meldete das Unternehmen für das 1. Quartal trotz meteorologischer Widrigkeiten einen Umsatzanstieg von 19,4% auf 37,6 Millionen Euro. Das EBIT kletterte sogar um 67,5% von 4,8 auf 8,0 Millionen Euro. Die EBIT-Rendite wurde damit von 15,1% im entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 21,2% verbessert. Für die am 29. August anstehenden Q2-Zahlen werden erneut Rekordergebnisse erwartet.

Die Dresdner Bank, Konsortialführer beim Börsengang im Mai, erwartet für 2006 einen Gewinn pro Aktie von 0,60 Euro, der im nächsten Jahr auf 1,00 Euro ansteigen soll.

C.A.T. Oil ist eine hoch interessante (europäische) Investment-Alternative im Energiesektor mit hervorragenden Zukunftsperspektiven. Als erstes Kursziel sehen wir das Jahreshoch bei 21,92 Euro.


--------------------------------------------------------------------------------
Wenn auch sie künftig von den Empfehlungen "DerAktieninvestor.de“-Redaktion profitieren wollen, dann abonnieren Sie jetzt, damit Sie keinen neuen Tipp verpassen.

Schließen sie noch heute ein Abonnement ab und sichern Sie sich den für Ihr Depot entscheidenden Informationsvorsprung!


mehr unter http://www.deraktieninvestor.de

[BRBa]

Nachricht vom 22.08.2006 | 17:10

C.A.T. oil AG: Gewinnfontänen werden immer höher


Schon der Q1-Bericht hat angedeutet, dass das Geschäft von C.A.T. oil ein sehr renditestarkes ist: Mit einer EBIT-Marge von gut 21% und einer Umsatzrendite von 14% hat der Dienstleister im Öl- und Gasgeschäft angedeutet, dass die Ergebnisreise auf eine der ganz vorderen Plätze der Liga der Gewinnspitzenreiter führen soll. Vor dem Hintergrund, dass C.A.T. oil im Retail-Sektor so gut wie keine Aufklärungsarbeit geleistet hat und der Titel daher sogar bei eingefleischten Fachjournalisten absolutes Neuland ist, werden sich noch mancherlei Ergebnisüberraschungen abzeichnen.

Die Zaubertechnik heißt "Hydraulic Fracturing": Unter Hochdruck werden hydrochemische Verbindungen in eine Öl- oder Gasquelle gepumpt, um die Gesteinsformationen aufzulockern und so die Durchlässigkeit und die Ergiebigkeit der Quelle zu erhöhen. Durch dieses Verfahren, das C.A.T. oil schon seit Jahren in Russland mit überdurchschnittlichem Verfolg praktiziert, können auch stillgelegte Öl- und Gasquellen "wieder zum Leben erweckt werden". C.A.T. oil ist in der russischen Energiebranche bestens verankert, und alle namhaften Firmen sind Auftraggeber des Wiener Unternehmens. Vor dem Hintergrund, dass Gazprom, LUKOIL, Rosneft oder TNK-BP schon seit Jahren erfolgreich mit C.A.T. oil zusammenarbeiten und die Nachfrage nach Energie bekanntermaßen weltweit kaum zu befriedigen ist, wird C.A.T. oil im kommenden Jahr anstelle von acht mit zwölf Flotten in Sibirien wie auch Kasachstan die Förderung ausweiten.

Am 20. Juli hat C.A.T. oil in einer Pressemitteilung mitgeteilt, dass die Anzahl der eingesetzten Fracturing-Flotten im dritten Quartal 06 auf 9 (8) erhöht worden ist und die neunte Flotte auf dem Ölfeld eines Großkunden dauerhaft stationiert bleiben soll. C.A.T. oil berichtet in dieser Aktionärsmitteilung ebenso, dass das zweite Quartal bereits eine Rekordleistung erbracht hat, und dass mehr "fracturing jobs" - also Förderaufträge - ausgeführt werden konnten, als in früheren Quartalen der Firmengeschichte. Das neue Rekordergebnis für das zweite Quartal wurde damit "zwischen den Zeilen" angekündigt. Es müßte in den nächsten Börsentagen veröffentlicht werden, spätestens am 29. August.

Der Rekordausweis für das 2.Quartal wird jedoch keineswegs das Ende des Wachstums darstellen, denn C.A.T. oil hat in der Zwischenzeit bei der Exploration in Russland so viel technische Erfahrung gewonnen, dass das teilweise gebrauchte - und damit deutlich unter den Marktpreisen liegende - Förderequipment hausintern auf die eigenen Bedürfnisse auf Effizienz umgebaut wird. Im nächsten Jahr sollen drei weitere Flotten in Betrieb gehen, deren Kosten in der Branche zusammen auf zirka 40 Mio. US-Dollar veranschlagt werde. Durch diese Kapazitätserweiterung sollen daher die Fördermöglichkeiten in 2007 um mehr als 30% wachsen. Dies dürfte die marktführende Stellung nochmals verbessern, denn gerade der Mangel an technischer Ausrüstung ist der limitierende Faktor im russischen Energiesektor.

Es erstaunt daher nicht, dass die Dresdner Bank als Konsortialführerin und Kennerin des Unternehmens für das kommende Jahr nahezu eine Verdoppelung des Betriebsergebnisses schätzt. Konsequenterweise gehen die Spezialisten auch von einer knappen Verdoppelung im Ergebnis je Aktie auf knapp 1,20 (0,65) Euro für 2007 aus.

Mit einer Eigenkapitalquote von über 80% ist C.A.T. oil auch finanziell hervorragend aufgestellt. Die Erhöhung der Anzahl der Förderflotte von acht auf zwölf nimmt zirka 35% des Emissionserlöses in Anspruch, Bankkredite werden zu dieser Kapazitätserweiterung nicht benötigt. Vor dem Hintergrund, dass die Flotten heute eine viel bessere Effizienz als noch vor zwei Jahren aufweisen, wird ein weiterer Investitionsschub voraussichtlich auch nicht notwendig sein. Dies bedeutet, dass C.A.T. oil erhebliche Liquiditätsreserven in 2007 aufbauen und eventuell sogar auch diversifizieren kann.

C.A.T. oil ist der einzige reinrassige Explorationswert im deutschsprachigen Raum und mit einem KGV von 14 auf Basis des geschätzten 2007er Gewinnes für ein Wachstumsunternehmen in einer boomenden Branche äußerst moderat bezahlt. Man kann davon ausgehen, dass auch der Q3-Bericht wieder Rekordzahlen bringen und daher spätestens im November der Kurs die 20-Euro-Schwelle nachhaltig überschritten wird. Und auch dann sind die Wachstumschancen des kommenden Jahres noch in keinem Fall eskomptiert.

Quelle: Newsflash

[BRBa]

Antwort auf Beitrag Nr.: 23.651.639 von BRBa am 28.08.06 15:40:23

StammdatenWertpapiertyp
Auslandsaktie

Marktsegment
Amtlicher Markt / Prime Standard

Branche
--

Geschäftsjahr
31.12.

Marktkapital.
854,39 Mio. EUR

Streubesitz
40,00%

Stücke
49 Mio.

Symbol
O2C.ETR

ISIN
AT0000A00Y78

WKN
A0JKWU

[BRBa]

Hagen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "ExtraChancen" sehen in der Aktie von C.A.T. oil (ISIN AT0000A00Y78/ WKN A0JKWU) eine hochinteressante Investment-Alternative

Sei eine Energiequelle stillgelegt oder mit herkömmlichen Methoden ausgeschöpft, dann beginne für die C.A.T. oil AG die Arbeit erst. Denn die Österreicher könnten dann mit ihrer Technik namens "Hydraulic Fracturing" noch die letzten Öl- und Gas-Reserven zu Tage fördern.

Die stark angezogenen Öl- und Gaspreise sowie die sinkenden Rohstoffreserven würden diese Technik immer interessanter - mittlerweile sogar ertragreich machen.

Und so funktioniere sie: Unter Hochdruck würden hydrochemische Verbindungen in eine Öl- oder Gasquelle gepumpt. Dadurch würden die bestehenden Gesteinsformationen aufgelockert (Druckrissbildung) und so Durchlässigkeit und Ergiebigkeit der Quelle erhöht. Die Wiener würden dieses Verfahren höchst erfolgreich in Russland anwenden. Denn bereits seit 1992 bestünden Geschäftsbeziehungen zu Großkonzernen wie Gazprom, LUKoil und Rosneft.

Die Nachfrage nach der C.A.T. oil-Technologie sei sogar derart hoch, dass die Fracturing-Flotten von acht auf zwölf im kommenden Jahr ausgeweitet werden sollten. Die neunte werde noch in diesem Quartal auf dem Ölfeld eines Großkunden dauerhaft installiert.

Die drei zusätzlichen Flotten würden C.A.T. oil rund 40 Mio. USD kosten. Allerdings weite das Unternehmen seine Fördermöglichkeiten dadurch erheblich aus und werde damit zudem seine marktführende Stellung nochmals verbessern.

Im vergangenen Jahr habe C.A.T. oil mit 2.230 Mitarbeitern einen Umsatz von 157,4 Mio. Euro und einen Nettogewinn von 19,8 Mio. Euro erzielt. Im Mai habe das Unternehmen für das erste Quartal trotz meteorologischer Widrigkeiten einen Umsatzanstieg von 19,4% auf 37,6 Mio. Euro gemeldet. Das EBIT sei um 67,5% auf 8 Mio. Euro geklettert. Die EBIT-Rendite sei damit von 15,1% im entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 21,2% verbessert worden.

Für die in der nächsten Woche anstehenden Q2-Zahlen (29. August) würden erneut Rekordergebnisse erwartet. Die Prognosen für den Gewinn pro Aktie in 2006 lägen bei 0,60 Euro und für 2007 sogar bei 1 Euro.

Das Unternehmen weise eine Marktkapitalisierung von 860 Mio. Euro auf. Die Aktie könne in Deutschland an allen Handelsplätzen gekauft werden.

Die Experten von "ExtraChancen" sehen in der C.A.T. oil-Aktie eine hochinteressante (europäische) Investment-Alternative im Energiesektor mit guten Perspektiven. Das erste Kursziel sei das Jahreshoch von 21,95 Euro. (25.08.2006/ac/a/nw)

[Trockenschwimmer1]

Die Dresdner Bank, Konsortialführer beim Börsengang im Mai, erwartet für 2006 einen Gewinn pro Aktie von 0,60 Euro, der im nächsten Jahr auf 1,00 Euro ansteigen soll.

kann mir das mal bitte wer genauer erklären? Danke