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    Höhepunkte des Islamismus - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.08.06 15:30:08 von
    neuester Beitrag 05.12.06 20:23:15 von
    Beiträge: 166
    ID: 1.079.557
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      schrieb am 29.08.06 15:30:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gibt es faschistoide Ausprägung des Islam, oder ist das nur ein Kampfbegriff der Neokonservativen? Lassen wir die Leute selber zu Wort kommen:

      Der Islam erlaubt es, Frauen zu schlagen

      http://www.youtube.com/watch?v=fb6D9G4gpW8


      Es gab kein Krematorium in Ausschwitz und Juden haben in Paris und London haben Rabbis hunderte Kinder getötet. (Iranisches TV)

      http://www.youtube.com/watch?v=G7kqpY8KtKI&mode=related&sear…
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 15:33:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was Studenten im Libanon so studieren, Al Manar (Hisbollah)

      http://www.youtube.com/watch?v=FjieL3T4h9s&mode=related&sear…
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 15:45:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 15:49:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      endlich wissen wir, warum Frauen nicht Autofahren sollen, vielleicht noch die sympathische Seite des Islamismus. :D

      http://www.youtube.com/watch?v=p570nGshue0&mode=related&sear…
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 15:54:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Was ein moslemischer Mann in der Ehe so alles darf:

      http://www.youtube.com/watch?v=lG5mI24e3qk&mode=related&sear…

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      schrieb am 29.08.06 16:35:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      wäre vielleicht hilfreich, wenn du deine definition von faschismus einstellen würdest. das macht man in der regel bei vielschichtigen begriffen - es sei denn, man will nur hetzen -, um das übliche aneinandervorbeireden zu verhindern.
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 16:47:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      mit akademischen diskussionen um einen faschismusbegriff lasse ich mich nicht auf´s glatteis führen, und hetzen überlasse ich den origanlrednern. es ist mir auch egal, ob der begriff nur für italien taugt, oder ob man elemente dieser ideologie auch an anderer stelle wiederfindet, und so den begriff auch auf andere ausformungen totalitärer ideologien anwenden kann.
      elemente sind, unterordnung des einzelnen unter eine autorität, führerprinzip, massenbewegung, populismus, sozialrevolutionäres bewegung, nationalismus bzw. klerikalismus.
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 16:49:48
      !
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      Avatar
      schrieb am 29.08.06 16:57:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wenngleich ich den Begriff "Faschismus" für deplatziert halte, so sind doch die meisten der auch von führenden Geistlichen vorgetragenen Aussagen indiskutabel. Ohne das nun auch nur im Geringsten relativieren zu wollen, entspringen zahlreiche Verhaltensweisen archaischen Zeiten. Und was bsp.weise Vergewaltigung in der Ehe anbelangt, so gibt es auch bei uns einen entsprechenden Strafparagraphen leider noch nicht allzu lange. Aber es gibt ihn immerhin. Und auch bei uns gibt es sicher genügend Männer, die Sex als Anrecht in der Ehe betrachten.
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 17:12:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.670.627 von Heizkessel am 29.08.06 16:47:57elemente sind, unterordnung des einzelnen unter eine autorität, führerprinzip, massenbewegung, populismus, sozialrevolutionäres bewegung, nationalismus bzw. klerikalismus.


      da fehlt noch das frauen verprügeln. das war doch dein erstes argument im eröffnungsbeitrag.


      aber wie passen die elemente populismus und nationalismus zum islam?
      populistisch sind die ganz gewiß nicht und nationalistisch können sie aufgrund der fehlenden nation auch nicht sein. der islam ist schließlich eine völker- und kontinente übergreifende religion.
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 17:20:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.671.177 von utgard am 29.08.06 17:12:22ich habe in #1 kein argument gebracht, sondern die frage aufgeworfen, bitte den unterschied zur kenntnis zu nehmen.

      du kannst nation hier einfach durch umma ersetzen, und schon hast du das "them and us" schema.
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 17:28:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 19:29:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.670.857 von MFC500 am 29.08.06 16:57:47kleine Ergänzung: fehlender Sex in der Ehe ist ein Scheidungsgrund, Vergewaltigung auch, gilt für Mann und Frau
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 19:42:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      ... unterordnung des einzelnen unter eine autorität, führerprinzip, massenbewegung, populismus, sozialrevolutionäres bewegung, nationalismus bzw. klerikalismus...


      der islam hat sicherlich kein führerprinzip. sonst hätten die iraner auf die demokratischen elemente in ihrem staat verzichtet.

      der islam ist derzeit zwar eine massenbewegung, diese ist aber keine notwendigkeit des islam. der islam wäre auch ohne massenbewegung immer noch der islam, der faschismus ist aber ohne massenbewegung nicht denkbar, sonst wäre er eine militärjunta oder gewöhnliche diktatur.

      der islam ist zwar sozial, aber ihn als sozialrevolutionär zu bezeichnen, trifft die sache nicht.
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 20:37:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.673.856 von utgard am 29.08.06 19:42:33..ein wichtiges Kriterium hat der Heizkessel noch vergessen.

      Die Teilung der Menschen in wertvolle Menschen und wertlose, die man zumindest verachtet, gern aber auch mal vernichtet.

      Und dieses Kriterium ist mit Sicherheit bei den Islam-Faschisten in vollem Umfang erfüllt.

      Im übrigen kann man nicht mit "dem Islam als Weltreligion" argumentieren, wenn es um Islamofaschismus geht, sofern nicht die Behauptung im Raum steht, der ganze Islam sei faschistisch. Es sind Teile des Islam, die sich überall auf der Welt in ihrer nationalen Ausprägung finden. Ob Muslimbruderschaft in Ägypten, Hisbollah im Libanon, die Taliban in Afghanistan oder die Hamas in den Palästinensergebieten.
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 20:53:35
      Beitrag Nr. 16 ()
      ist das judentum faschistisch?

      es hat zweifellos klerikale tendenzen.
      mit dem messianismus hat es so eine art führerkult.
      es ist geradezu der prototyp einer nationalistischen religion. eine kleinigkeit, übelste rassisitische und nationalistische zitate aus der tora zusammenzustellen.
      es ist das auserwählte volk und hat ein bündnis mit gott. wenn das keine zwei-klassen-gesellschaft zwischen juden und nicht-juden ist.


      aber gut.
      wir wissen ja, welchen zweck das wort faschismus erfüllt: es soll diffamieren. das ist der eigentliche zweck. als bezeichnung für eine religion ist es ungeeignet.
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 21:15:02
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hier ein Foto, dass erahnen läßt, wie Islamisten erschaffen werden.




      Eine Koranschule in Dubai.
      Es fällt sofort auf, dass hier noch ein intensiver Kontakt zwischen Lehrer und Schüler gepflegt wird. Die Ausstattung ist auf das wesentliche konzentriert, so dass sich die Schüler bestmöglich auf den Unterricht konzentrieren können.
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 21:54:30
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.675.331 von long rider am 29.08.06 21:15:02Qadhafi: Islamischer Sieg in Europa

      "Europa wird in ein paar Jahrzenten moslemisch..."

      "Das alte Testament und das neue Testament sind Falschungen"

      http://www.youtube.com/watch?v=8bs909HtOwQ&mode=related&sear…
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 22:20:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.675.846 von spicault am 29.08.06 21:54:30Zitat;
      More than 53 million Muslims live in Europe -- 14 million of them in the European Union and growing.
      "Freedom go to hell" - Democracy is juדt a matter of time.
      -eaten alive from wihtin?-

      Euro brought cheap workers in the 60s and 70s from Islamic countrys - and will soon suffer from Islams hand

      Zitat Ende.

      Die ausgesproche Vorhersage ist m.e. richtig und zutreffend, wenn nicht rechtzeitig mittelfristig unser Wirtschaftssystem zusammenbricht und die dann folgenden Verteilungskämpfe den Islam in Europa zurückdrängen. Sollten die Zeiten fett und üppig bleiben, werden die Europäer pazifistisch, vollgefressen und degeneriert ihrem Untergang hinsichtlich ihrer eigenen cristlichen Kultur entgegengehen.

      Ich persönlich halte dies vielleicht für den besten Weg um den weiteren Kulturverfall, Verwahrlosung der Jugend, Auseinanderbrechen der Gesellschaft und der Familie etc. unter islamischer Zucht und Scharia Ordnung zu stoppen.

      Werte zum dagegensetzen haben wir leider nicht. So what?
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 15:20:16
      Beitrag Nr. 20 ()
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 17:43:30
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.674.786 von xylophon am 29.08.06 20:37:25Im übrigen kann man nicht mit "dem Islam als Weltreligion" argumentieren, wenn es um Islamofaschismus geht, sofern nicht die Behauptung im Raum steht, der ganze Islam sei faschistisch. Es sind Teile des Islam, die sich überall auf der Welt in ihrer nationalen Ausprägung finden. Ob Muslimbruderschaft in Ägypten, Hisbollah im Libanon, die Taliban in Afghanistan oder die Hamas in den Palästinensergebieten.

      Man muß sich von westlichen Definitionen lösen, die Unrechtsideologie einordnen, und einzig am Maßstab der Menschenrechte messen.

      Leider ist es nicht nur bei "Islamofaschisten" üblich Zwangsehen zu arrrangieren. Es ist schlicht so üblich in dieser Kultur aufgrund ihrer prägenden Lehre.

      Menschenrechtsverletzungen sind in der islamischen Welt nciht auf Fundamentalismus beschränkt. Gewalt gegen Frauen, deren Entrechtung, sind aufgrund von Sozialisation als akzeptierte Werte verbreitet verinnerlicht. Leider.

      Ebenso sind muslimische Kinder in deutschen Schulen, die Mädchen ohne Kopftuch als Huren und Schlampen, Ungläubige als Schweinefleichfresser titulieren, keineswegs "Islamofaschisten", sondern geben schlicht ethischen Werte ihrer Kultur "undiplomatisch" Ausdruck. Die freilich nicht alle Mitglieder dieser Kultur teilen, oder nicht in dieser Form.

      Verachtende und deklassierende Haltungen sind immer inakzeptabel - egal wer sie ausdrückt oder gar umsetzt in Handlungen.

      An der Stelle muß eine kritische Auseinandersetzung mit den kulturellen, ideologischen Grundlagen erfolgen. Allein den Diskriminierungshergang zu verurteilen reicht nicht aus, um präventiv Diskriminierung zu vermeiden. Es muß auch die Diskrimierungsethik und Ideologie dahinter benannt und in ihrer Wirkung beschränkt werden. Dazu muß man allerdings erst einmal anerkennen, daß es zwischen Sozialisation (und deren Faktoren) und Diskriminierung einen Zusammenhang gibt.

      Für die Gewährleistung der Grundrechte ist dies eigentlich unerläßlich, und beim Natinalsozialismus hat man die notwendige Lehre auch gezogen. Dies sollte grundsätzlich für jede Ideologie gelten die diskriminierende Ethik vertritt und Gewalt billigt oder sogar dazu aufruft.
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 17:49:05
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.670.857 von MFC500 am 29.08.06 16:57:47Und was bsp.weise Vergewaltigung in der Ehe anbelangt, so gibt es auch bei uns einen entsprechenden Strafparagraphen leider noch nicht allzu lange. Aber es gibt ihn immerhin. Und auch bei uns gibt es sicher genügend Männer, die Sex als Anrecht in der Ehe betrachten.

      1. Darf man Verbrechen udn Diskriminierung nicht thematisieren in fremden Kulturen, nur weil unsere nicht 100% perfekt ist ? Das bedeutet faktisch ein Schweigegebot zu jedem Verbrechen auf der Welt. Das kann doch wohl kaum wünschenswert sein, oder ?

      2. Worum es eigentlich geht: Rufen im Westen Juristen (islamische Kleriker sind immer auch Juristen) zu Mißhandlungen und Diskriminierungen auf ? Sind Frauenverprügler im Westen hoch angesehen ? Können sich sich bei ihrem Tun auf die Umsetzung eines angeblich göttlichen Willens berufen, der noch dazu juristische Wirkung hat ? Wo gibt es einen Paragraphen in einem westlichen Land, das dem Mann eine Erzwingung einer zwangsweise angeheirateten Frau mittels Gewalt zugesteht ?
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 18:48:31
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.688.028 von Denali am 30.08.06 17:49:05zu 1: ich habe nichts derartiges auch nur anklingen lassen. Vielleicht liest du mal meine Aussage vollständig, ohne dir einen Teil herauszupicken
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 10:54:09
      Beitrag Nr. 24 ()
      hier mal ein beispiel, wie die gehirnwäsche des islam funktioniert.
      ein zum islam konvertierter jude gibt auskunft:

      http://www.youtube.com/watch?v=THUMM8emiP4
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 11:15:09
      Beitrag Nr. 25 ()
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 11:17:40
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.09.06 11:22:20
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.716.029 von Heizkessel am 01.09.06 10:54:09@23 von Heizkessel

      Warum willst du keine religiöse Freiheit zulassen? Sogar der viel gescholtende Friedrich der Große (Ein absoluter Monarch - wer wollt sowas heute ncoh haben!) verkündete: "in meinem Reich kann jeder nach seiner Facon selig werden!"

      Warum verhetzt du dies als "Gehirrnwäsche"?
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 11:29:42
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.716.569 von Gumon am 01.09.06 11:22:20Friedrich der Große es leicht tolerant zu sein, da er sich nicht mit Leuten auseinandersetzen musste, die in ihrem Größenwahn die Weltherrschaft anstreben.
      Warum predigst du Toleranz bis zur Selbstaufgabe? Ist dein Selbsthass so groß?
      Warum will man in Europa nicht sehen, was da auf uns zurollt? Die Zeichen kann man an der Wand lesen.
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 11:33:14
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.716.686 von Heizkessel am 01.09.06 11:29:42# "hatte" es leicht...
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 12:02:47
      Beitrag Nr. 30 ()
      @#27 Heizkessel

      Friedrich der Große es leicht tolerant zu sein, da er sich nicht mit Leuten auseinandersetzen musste, die in ihrem Größenwahn die Weltherrschaft anstreben.

      Fiedrich der Große hatte es duchaus mit den (damals) größenwahnsinnigen katholischen Herrschern zu tun (Päbste, Maria-Theresia, Madame Pompadur). Diese hatten damals im 30jährigen Kreig, nur wenige Jerhzehnte zuvor, gerade erst ain Massakker veranstaltet, das in der Geschichte nicht viel vergleichbares findet.
      Dennoch wurde von Friedrich (und seinem Vater) die katholische Religionsausübung nicht im geringsten behindert oder auch nur verächtlich gemacht. Das ich von einem der Päbste - z. B. dem heutigen - noch einen Kniefall vor dem Schloß von Sancoussie erwarte, sei nur nebenher erwähnt! ( Von "Selbstaufgabe" - s. u. - also kein Spur!)

      Warum predigst du Toleranz bis zur Selbstaufgabe? Ist dein Selbsthass so groß?
      ICH gebe mich nicht auf! Das hätten die Sprengstoff-Massenmörder des Iraks (aber auch von London und New York), nämlich Bush-Blair-Israel, nur allzu gerne!
      ...ließt du denn gar nicht, was ich schreibe?

      Warum will man in Europa nicht sehen, was da auf uns zurollt? Die Zeichen kann man an der Wand lesen.

      Ich seh doch, was "uns zurollt"! Ich schreibe mir ja geradezu die Finger wund. Nur rollt es nicht auf und "zu", sondern es hatu ns schon überrollt! "9/11" liegt immerhin schon 5 Jahre zurück. Und die Abordnung junger Bundeswehrpflichtiger im Libanon Leute totzuchießen 8und sihc selbst totschießen zu lassen), ist doch auch schon längst vollendete Vergangenheit.
      Das mit dem "Totschießen" ist nicht überdramatisiert: Die vor etwa einem Jahr nohc im Libanon stationierten syrischen Vebände hatten wirklich für Friedne gesorgt - und sie hätten auch dne Einmarsch der Zionfaschisten (und damit viel Blutvergießen und viel Terror) verhindert . Aber die deutschen Truppen (Stichwort: Jugoslawienkrieg) werden nich so friedlich sein wie die syrischen Wehrpflichtigen. Und sie werden nicht Frieden stiften, sondern Unfrieden.
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 12:03:05
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.09.06 12:11:42
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.09.06 12:35:08
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.716.686 von Heizkessel am 01.09.06 11:29:42@#27 Heizkessel

      Was hast du eingentlich mit dem Iran: Na und?, Die sind eben ein bißchen `hinter der Zeit`! Das ist doch deren Sache!

      Stell dir mal vor, man findet zufällig eine insel "Wilhelminien", auf welcher alles so ist, wie zu Kaiser Wilhelms Zeiten: Wolltest du die jetzt alle "Wilhelminienser" auch abmurksen und foltern, wie du und deine Freude das mit den Irakern machen - und mit den Iranern auch noch machen wollt? Laß den Leuten von Wilhelminien doch das Recht, ihre eigen Zeit zu haben.

      Vergleichst du den heutigen Iran mit Wilhelminien, must doch sogar du folgend konstatieren:
      Im Iran dürfen Frauen wählen - im deutschen Kaiserreich war das nicht der Fall
      Wenn eine Frau im Iran heiratet, behält sie ihr eigenes Vermögen - Eine Frau, die im Deutschen Kaiserreich heiratete, verlor sofort ihr Vermögen an ihren Ehemann. Nur noch er war verfügungsberechtigt (bzw. sie nur noch mit seiner Zusitmmung) !

      Stell die mal vor, im endeckten "Wilhelminien" gehen ein junger Mann in einem String-Tange und seine Freundin in einem harmlosen Bikini an den Ostseestrand von "Wilhelmininen". Was meinst du wie lange es dauert , bis Wachtmeister "Krawuttke" auftaucht, um diese beiden zu verhaften? Und die Verhalftung efolgt dabei zunächst auch nur, um die beiden vor der aufgebrachten Menge zu schützen! Denn es fliegen schon Glasflaschen (nicht unsere federleichten Kunststoffflaschen). Wenn sich nun unsere Freundin - auf den Hinweis, der Bikini sei extrem sittenwirdrig - ihre Jeans aus der Strandtasche zieht, um dies anzuziehen, brüllt alles "Dieses Weibstück, diese HURE, jetzt will sich jetzt soger noch HOSEN anziehen - als sei sie ein Kerl. Also sowas VErWORFENES!".
      Wenn sich nun unsere Freundin - völlig entnervt - ihr Zigarettenpächen aus der Strandtasche zieht, um erst mal eine `Beruhigungsrettchen` durchzuziehen, kreischt alles auf ! Und die bis auf äußeste gereitze Menge wird ihr wohl nicht nur die Zigaretten aus der hand schlagen , sondern auccnoch tätlich werden (Ohrfeigen ohne Ende - gerade von Frauen!)
      Der Richter in Schwerin wird sie dann exemplarisch bestrafen - insbesonder auch noch wegen "der Hose" und dem "Rauchen wie ein Mann"!
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 12:45:59
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.717.309 von Heizkessel am 01.09.06 12:11:42@#31 Heizkessel
      und welcher methoden sie sich bedienen.
      Welche "Methoden" meinst du denn???
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 13:04:59
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ich habe es sogar erlebt, wie noch Ende der 1950ger Jahre die damaligen weiblichen teenager (man nannte sie "Backfische")einen langanhaltenden, zermürbenden Grabenkieg gegen den Herrn Vater und gegen die Frau Mutter führen mußten, ehe sie auch nun einmalin einer Hose auf einer Party erscheinen durften. Das "auf-die Straße-gehen" in einer Hose wurde erst Anfang der 1960ger Jahre möglich. ...das ist gerade mal 45 Jahre her.

      Erspare uns bitte deinen HERRENRASSENHOCHMUT, bester user Heizkessel!
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 13:11:17
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.717.620 von Gumon am 01.09.06 12:35:08Was hast du eingentlich mit dem Iran: Na und?, Die sind eben ein bißchen `hinter der Zeit`! Das ist doch deren Sache!



      wie kommst du eigentlich darauf zu meinen, daß wir uns so einen arroganten oberflächlichen blick auf den iran leisten zu können?
      offenbar fühlst du dich "denen" noch im kolonialen bewusstsein überlegen, und nimmst nicht ernst, wozu sie, die noch "hinter der zeit" leben, imstande sind.
      das ist eine typisch westliche hedonistische einstellung zu der entwicklung. wir leisten uns hier diskussionen über menschenrechte und die böse ausbeutung der "verarmten irakischen massen", während der iran langstreckenraketen testet, und fröhlich weiter sein atomprogramm verfolgt, ungeachtet, was die uno beschließt. in ca. 5-10 jahren dürfte europa in der reichweite iranischer raketen liegen, und dann möchte ich mal die diskussion über karikaturen und menschenrechte erleben. probleme zu ignorieren und zu verdrängen, ist die stärke des europäischen links-liberalen publikums. arrogante überheblichkeit, gepaart mit sektiererischer besserwisserei, und schuldvorwürfen gegen die eigene kultur.
      kurzum, ein blindflug ohne eigene identität und ohne wissen, auf welcher seite man steht.
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 13:16:33
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.717.620 von Gumon am 01.09.06 12:35:08Was willst Du uns hiermit sagen? Dass das alles gar nicht so schlimm sei im Iran?

      Hier gab es auch mal einen User, der sich für besonders avantgardistisch hielt, indem er uns vorrechnete, dass die Frauen in Libyen weitaus mehr Rechte und Freiheiten hätten als in katholischen Gegenden (also Köln oder München). Das nennt man dann wohl mit Fug und Recht ein "ideologisches Brett vorm Kopf". Ich hielt das erst für eine schlecht gemachte Satire, aber der meinte das wirklich ernst. Es zeigte aber auch, was manche westlichen Männer für eine Vorstellung davon haben, was Frauen im Allgemeinen so unter Lebensqualität verstehen. Zum Glück sind solche absolute Ausnahmen - sonst hätten wir hier schon längst moslemische Zustände.

      Mag sein, dass die Frauen im Iran ihr Vermögen "behalten". Das nützt aber nicht viel, wenn man nicht mal alleine aus dem Haus gehen darf und schon für eine harmlose Verabredung hingerichtet werden kann.

      "Ist doch deren Sache" - das ist so ungefähr das Menschenverachtendste, was ich hier bei WO je gelesen habe.

      LM
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 13:24:24
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.718.120 von Heizkessel am 01.09.06 13:11:17brilliant, könnt ja fast vom SeP sein...


      probleme zu ignorieren und zu verdrängen, ist die stärke des europäischen links-liberalen publikums. arrogante überheblichkeit, gepaart mit sektiererischer besserwisserei, und schuldvorwürfen gegen die eigene kultur.
      kurzum, ein blindflug ohne eigene identität und ohne wissen, auf welcher seite man steht.
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 13:34:52
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.718.316 von xylophon am 01.09.06 13:24:24Dieses Phänomen fällt auch im Umgang mit Immigranten auf, etwa wenn Dinge wie Ehrenmord etc. mit der Rückständigkeit etc. entschuldigt werden bzw. wenn die Akzeptanz des Grundgesetzes von Immigranten nicht mal ansatzweise eingefordert wird, was ja inzwischen schon viele Immigranten selbst beklagen (s. Serap Cileli etc.).

      Im Grunde heißt das nichts anderes, als dass man hierzulande, bes. im links-liberalen Milieu (spez. bei den Grünen) Türken erst mal für zu plemplem hält, sich zu benehmen wie zivilisierte Menschen. Nach der Devise "Menschen dieser Art können halt nicht anders" - worin natürlich gleichzeitig eine rassistische Erhöhung der eigenen Spezies liegt. Den meisten ist das wohl eher nicht bewusst, weil sie sich selbst wohl eher als "Schwimmer gegen den Strom", im Extremfall sogar als "Antifaschisten" etc. definieren würden, was bei näherer Betrachtung geradezu grotesk ist.

      LM
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 14:18:18
      Beitrag Nr. 40 ()
      "Schwimmer gegen den Strom", im Extremfall sogar als "Antifaschisten" etc. definieren würden

      oder wie hier jüngst zu lesen, versteht man sich selbst als eine art "geistiger elite", die gegen die unaufhaltsame verblödung durch gleichgeschaltete medien, kämpfen und schreiben.
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 14:28:44
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.717.620 von Gumon am 01.09.06 12:35:08@#29 Gumon
      @#33 LadyMacbeth

      das ist so ungefähr das Menschenverachtendste, was ich hier bei WO je gelesen habe

      Na, na LadyMacbeth - da habe ich hier schon ganz ander Sachen gelesen, als meine Behauptung, daß die Zustände im Iran allein Sache der Iraner ist.

      Im übrigen wurde in den 1950ger Jahren doch der damalig Präsident Mossadegh ganz demokratisch gewählt. Es waren doch Deine (Nato)-Freunde, die ihn stürzten und den üblen Dikator "Schah" mit Waffengewalt einsetztn.

      Mir wäre ien demokrastischer Iran auch lieber - aber ihr habt das doch gerade verhindert!

      Nicht nur daß ihr wegen dieses Verbrechens bis heute keinen Strafantrag gestellt habt - ihr wählt diese Typen (oder deren willige Erben dieses Verbrechens)auch nohc immer und unterstützt sie zumindest verbal.

      ...und komm mir ja nicht damit, daß das so lange her sei:
      Vor wenigen Jahren erst wurde ein gewisser "Mielke" wegen einer angeblichen Straftat aus dem Jahr 1930(!!!) verurteilt ... also bitte!

      Teile mir also zunävhst einmal mit, wann du den Strafantrag stellen wirst.
      Anschließen zeig mir mal das Schreibne an Frau Merkel, in welchem du von ihr (und ihrem Geschmusi Dabbelju) einen Kniefall in Teheran verlangst.

      ... danach können wir ja die Diskussion wieder aufnehmen.



      rst

      wal
      Was
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 14:34:12
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.718.471 von LadyMacbeth am 01.09.06 13:34:52@#33 LadyMacbeth

      Und warum schweigst du zu diesem üblen Diktator Mutscharaff in Pakistan. Den haben deine angeblich so "menschneverachtenden" Pakistaner gar nicht gewählt. Der wurde von der Nato eingesetzt und wird dort auch von der Nato an der Macht gehalten.

      ...nun?
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 14:40:12
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.718.471 von LadyMacbeth am 01.09.06 13:34:52@#33 LadyMacbeth

      Warum rufst du nicht zum Sturz der türkischen Militärdiktatur auf?

      Die Türkei hatte doch in den 1970ger Jahren eine Demokratie - bis, ja bis ... deine Natofreude die Türkei Ende der 1970gr Jahre mit dieser Militädiktatur (sog. "Militärrat") beglückten.

      Deine Haltung gegenüber unseren türkischen Freunden finde ich wirklich "menschenverachtend"!
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 14:46:28
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.719.396 von Gumon am 01.09.06 14:34:12@gumon
      auch wenn du 500 scherben aus vergangenheit und gegenwart zusammenklaubst, wird deswegen noch kein vollständiges bild daraus. es gibt in der politik manchmal auch die situation, daß man nur zwischen schlecht und noch schlechter wählen kann. im falle pakistans scheint mir das der fall zu sein. und da in pakistan atomwaffen lagern, hoffe ich, daß es musharraf noch lange gut gehen möge, und er sich eines langen lebens erfreuen möchte.
      die alternative würde evtl. heißen, ein islamistisch motiviertes regime, verstärkt die konfrontation mit der atommacht indien, unterstützt offen die taliban usw. usw.
      im falle iran, war der schah sicher ein verbrecher und gangster, die nachfolger sind aber eher noch schlimmer.
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 14:50:34
      Beitrag Nr. 45 ()
      22.08.2006 jungeWelt

      Regime change im Iran
      Wie die CIA 1953 den Sturz Mossadeghs betrieb
      Alexander Bahar

      Tribunal der Putschisten: der gestürzte Ministerpräsident Mohammed Mossadegh (1881–1967) auf der Angklagebank vor einem iranischen Kriegsgericht (9.11.1953)
      Foto: DPA
      Am 19. August 1953 stürzten Offiziere der iranischen Armee die demokratisch gewählte Regierung unter Ministerpräsident Mohammed Mossadegh. Vorbereitet und inszeniert hatte den Militärputsch die CIA. Der Coup, der den gestürzten Schah wieder an die Macht brachte, war der erste in einer langen Kette von »Regime changes«, bei denen der US-Geheimdienst seine schmutzigen Finger im Spiel hatte.

      »Ich verdanke meinen Thron Gott, meinem Volk, meiner Armee – und Ihnen«, versicherte Schah Reza Pahlevi dem amerikanischen CIA-Agenten Kermit Roosevelt, als er am 22. August 1953 aus nur kurzem Exil nach Teheran zurückgekehrt war. Letzteres zumindest entsprach der Wahrheit, denn der Empfänger der kaiserlichen Dankesworte, ein Enkel des früheren US-Präsidenten Theodore Roosevelt, war einer der Drahtzieher des Coups, der zum Sturz des iranischen Ministerpräsidenten Mossadegh geführt und den käuflichen Monarchen zum mächtigsten Mann im Staat gemacht hatte. Mit der Rückkehr des Schahs auf den Thron wurde die soeben eingeleitete Entwicklung des Iran von einem feudalen, halbkolonialen Agrarstaat hin zu einer aufgeklärten und laizistischen Industrienation jäh abgeschnitten. Er bedeutete das Ende der iranischen Demokratie und den Beginn eines Regimes, das sich, gestützt von der »freien Welt«, auf Folter und Mord gründete.
      Koloniale Ausbeutung
      Seit ihren Anfängen 1901 lag die Ölförderung in Südpersien in britischer Hand. Zwischen der 1909 gegründeten Anglo-Persian Oil Company (seit 1935: Anglo-Iranian Oil Company, AIOC, später umbenannt in BP) und der iranischen Regierung kam es immer wieder zu Streitigkeiten, u.a. weil der iranische Gewinnanteil nie korrekt berechnet und in voller Höhe ausgezahlt wurde. Ein 1933 unter Schah Reza Khan Pahlevi, einem früheren Kosakenoffizier, ausgehandelter Vertrag stellte zwar das Land materiell etwas besser, konsolidierte jedoch die Position der Briten. Seine strategisch günstige geographische Lage und die gestiegene Bedeutung des Öls in Kriegszeiten veranlaßten die Alliierten 1941, das Land zu besetzen. Schah Reza Khan, der mit Hitler sympathisiert hatte, wurde zur Abdankung gezwungen und durch seinen Sohn Mohammed Reza ersetzt. Vermittels ihrer Aktienmehrheit an der AIOC, dem größten Konzern auf iranischem Staatsgebiet, behielten die Briten auch nach dem Zweiten Weltkrieg die Kontrolle über die iranischen Ölfelder. Im Verhältnis zum Gewinn, den die AIOC mit der Ausbeutung des iranischen Öls machte, war der Teil der Rendite, der an den Iran als Konzessionsgeber zurückfloß, verschwindend gering. Allein im Jahr 1950 erzielte die Gesellschaft einen Profit von 180 bis 200 Millionen Pfund. Davon erhielt der Iran gerade einmal 16 Millionen, also nur knapp neun Prozent, als Anteil und Steuern. Während die Briten Milliarden Einkünfte aus dem iranischen Erdöl verzeichneten, fehlten dem Land wichtige finanzielle Mittel für die Entwicklung, und der Großteil der Iraner vegetierte am Existenzminimum dahin. Die Unzufriedenheit der Bevölkerung über die Ausplünderung ihres Landes durch die Briten wurde daher immer lauter, zumal sich die AIOC in Verhandlungen strikt weigerte, ihre Gewinne aus dem Ölgeschäft in dem von iranischer Seite geforderten Umfang zu teilen.

      Aus den Wahlen zum Majlis, dem iranischen Parlament, ging die 1949 gegründete Nationale Front (NF), eine nationalliberale Sammlungsbewegung unter Führung des Rechtsanwalts Dr. Mohammed Mossadegh, als stärkste Oppositionspartei hervor. Die NF trat für das Frauenstimmrecht ein und forderte vehement eine Verstaatlichung der AIOC.

      Nachdem am 7. April Ministerpräsident Haj-Ali Razmara von islamischen Fanatikern ermordet worden war, wählte das Parlament Mossadegh am 30. April 1951 mit großer Mehrheit zum Ministerpräsidenten. Bereits am 15. März hatten Parlament und Senat einstimmig das Gesetz zur Verstaatlichung der gesamten Erdöl- und Erdgasindustrie gebilligt, das ein Ausschuß unter Mossadeghs Vorsitz ausgearbeitet hatte. Am 1.Mai traten die Verstaatlichungsgesetze in Kraft; der AIOC wurden Verhandlungen über eine angemessene Entschädigung angeboten. Dieser legitime Akt staatlicher Souveränität versetzte die britische Labour-Regierung, die selbst im eigenen Land zahlreiche wichtige Industriezweige verstaatlicht hatte, in Rage. In Protestnoten bezeichnete sie die Nationalisierung als einen einseitigen Vertragsbruch. Abgesehen von der zweifelhaften Gültigkeit dieses Vertrages, der unter Druck zustande gekommen war, entbehrte die Intervention Londons auch deshalb jeder Berechtigung, weil sich die AIOC »nie an die Bestimmungen des Vertrages gehalten und ihn somit laufend gebrochen hatte.« (Bahman Nirumand)
      Begehrlichkeiten der USA
      Mit einem provokatorischen Aufmarsch der britischen Marine vor der Küste von Abadan und einer umfassenden Wirtschaftsblockade versuchte London, Teheran zum Einlenken zu bewegen. Schon am 5. Juli 1951 hatte Großbritannien beim Internationalen Gerichtshof in Den Haag eine einstweilige Verfügung gegen die Nationalisierung der AIOC erwirkt. Mit der Begründung, die Verstaatlichung sei eine innere Angelegenheit des Iran, lehnte die Mossadegh-Regierung die Annahme dieses Beschlusses ab und erklärte den Gerichtshof für nicht zuständig, zumal eine angemessene Entschädigung der bisherigen Besitzer geplant war. Am 22. Juli 1952 schloß sich der Internationale Gerichtshof der Auffassung der iranischen Regierung an. Dieser Gerichtsbeschluß und Mossadeghs leidenschaftliche Rede in Den Haag trugen viel zur Stärkung seiner Position im Iran bei.

      In der Hoffnung auf Beistand gegen die koloniale Ausbeutung durch die Briten hatte Mossadegh zunächst eine US-freundliche Politik betrieben. Und auch in den USA begegnete man dem populären Verfechter iranischer nationaler Souveränität lange Zeit mit Sympathie – das Time Magazine kürte ihn 1951 gar zur »Person of the Year«. Der beginnende Kalte Krieg und der zunehmende Ölbedarf der amerikanischen Wirtschaft hatten den Iran ins Blickfeld der US-Interessen gerückt. So unterstützten die USA anfangs die Kräfte im Iran, die gegen den britischen Einfluß opponierten. Als sich jedoch mehr und mehr zeigte, daß es nicht gelingen würde, Mossadegh vor den Karren der amerikanischen Nahost-Interessen zu spannen, wuchs die Befürchtung, das iranische Beispiel könnte im gesamten Nahen Osten Schule machen. Mehr und mehr betrachtete nun auch die US-Führung die von Mossadegh repräsentierte Bewegung als ernsthafte Bedrohung ihrer wirtschaftlichen Interessen in der Region. Die Nähe zur Sowjetunion verlieh der Frage, wer den Iran regierte – auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges– zusätzliche Brisanz.

      Daher schloß sich die Truman-Regierung auch dem von der AIOC und der britischen Regierung initiierten Boykott iranischen Öls an – eine Maßnahme, die durchaus den Interessen der US-Ölkonzerne entsprach. Das machte es dem Iran, der nicht über genügend einheimische Techniker zum Betrieb der Anlagen verfügte, so gut wie unmöglich, das Öl auf eigene Rechnung zu transportieren und zu verkaufen. Noch widerstand Washington allerdings dem wachsenden Drängen Londons nach einem gewaltsamen Vorgehen.

      Trotz der infolge des Boykotts eingetretenen schweren Wirtschaftskrise war Mossadeghs Popularität in der Bevölkerung ungebrochen, und er wurde bei den Wahlen 1952 in seinem Amt bestätigt. Die Zuspitzung der Krise veranlaßte ihn, vom Schah weitere Notstandsrechte einzufordern. Dieser weigerte sich aber, der Regierung die Kontrolle über die Armee und das Kriegsministerium zu übertragen, und Mossadegh trat als Ministerpräsident zurück. Sein Amtsnachfolger Ahmed Qavam Saltaneh erklärte sofort, Verhandlungen mit Großbritannien aufnehmen zu wollen, um den Boykott zu beenden, was massive Proteste von Anhängern der Tudeh-Partei (TPI) wie auch der von Ayatollah Kashani geführten islamisch-fundamentalistischen Kräfte hervorrief. Schon nach weniger als einer Woche entließ der Schah Qavam wieder aus dem Amt und beauftragte Mossadegh erneut mit der Regierungsbildung. Nun übertrug er ihm auch die Kontrolle über das Militär. Parlamentspräsident wurde Ayatollah Kashani. Dessen Anhänger und die Tudeh-Partei wurden nun, obwohl das Verhältnis keineswegs reibungsfrei war, zu Mossadeghs wichtigsten Unterstützern.
      Putschpläne des Westens

      »Ein Tag, der nie hätte vergehen sollen« (CIA-Putschorganisator Donald N. Wilber): Demonstranten und Panzer mit schahtreuen Truppen in den Straßen von Teheran am 19.8.1953
      Foto: DPA
      Im Januar 1953 zog Dwight D. Eisenhower als neuer US-Präsident ins Weiße Haus ein. Der Exgeneral, während des Zweiten Weltkriegs Oberbefehlshaber der alliierten Streitkräfte in Europa, zeigte sich dem britischen Drängen gegenüber aufgeschlossener als sein Vorgänger, zumal sich die Fronten von Monat zu Monat verhärteten und ein Einlenken der iranischen Regierung immer unwahrscheinlicher wurde. Das Erstarken der Tudeh-Partei schien die von London an die Wand gemalte Gefahr, der Iran könne in den »Sog des Kommunismus« geraten, zu bestätigen. Die zunehmende Präsenz der TPI in der Öffentlichkeit verschreckte auch die Verbündeten Mossadeghs im Iran: den Schah, die Geistlichen und den Adel. Die sozialistisch orientierte Bodenreform, die Mossadegh in Aussicht stellte, trug ihm besonders die Feindschaft der Latifundienbesitzer ein, von denen viele mit Sitzen im Senat vertreten waren.

      Als Reaktion auf die Obstruktionspolitik der Opposition hatte Mossadegh inzwischen den Senat aufgelöst und sich vom Parlament besondere Vollmachten geben lassen. Am 24. Februar erklärte sich der von Mossadegh mittels einer Pressekampagne unter Druck gesetzte Schah bereit, das Land zu verlassen. Damit machte sich Mossadegh allerdings einige seiner bisherigen Anhänger, vor allem den einflußreichen Ayatollah Kashani, zu erbitterten Feinden. Kashani organisierte in der Folge royalistische Demonstrationen und wiegelte mit seinen Anhängern die Massen gegen Mossadegh auf.

      Die Position des iranischen Ministerpräsidenten schien geschwächt, sein Sturz und seine Ersetzung durch eine den Interessen der »freien Welt« zugänglichere Persönlichkeit praktikabel. Laut einem internen CIA-Bericht, der im März 1954 von Dr. Donald N. Wilber (einem der Organisatoren des Putsches) verfaßt wurde*, unterbreitete der britische Geheimdienst Ende 1952 der CIA einen entsprechenden Vorschlag. Seit Februar 1953 arbeiteten die Geheimdienste beider Länder an der Operation »TP-Ajax«. Im April 1953 bewilligte CIA-Chef Allen W. Dulles eine Million Dollar für Ausgaben, die »in irgendeiner Weise zum Sturz Mossadeghs führen«; im Mai und Juni nahmen die Putschpläne konkrete Form an. Am 11.Juli unterschrieb Präsident Eisenhower den fertigen Plan. Die Überwachung der Operation wurde dem für den Nahen Osten und Afrika verantwortlichen CIA-Agenten Kermit Roosevelt übertragen, der bald darauf im Iran eintraf. In dem Armeegeneral a. D. Fazlollah Zahedi, einem früheren Senator und Innenminister, der das Vertrauen des Schahs besaß, fand man die geeignete Galionsfigur. Der General, während der Besatzungszeit als Nazianhänger von den Alliierten inhaftiert, hatte bereits im Februar einen Staatsstreich gegen Mossadegh zu inszenieren versucht.
      Geschürte Angst
      Die Hauptschwierigkeit bestand darin, den zaudernden Schah zur Beteiligung an dem Coup zu überreden. Die CIA bediente sich hierbei u.a. der Hilfe eines alten Schah-Freundes, General H. Norman Schwarzkopf (Vater des Oberkommandierenden im ersten Golfkrieg). Roosevelt hielt dem Schah vor, wenn er nicht handele, so könne »dieses Versagen nur zu einem kommunistischen Iran oder einem zweiten Korea führen«, so Wilber. Anfang August lief die Operation an. Schon zuvor hatte die CIA damit begonnen, auf den Straßen Teherans sogenannte graue Propaganda, darunter Anti-Mossadegh-Karikaturen, zu verbreiten und »ungünstige Artikel in die Lokalpresse zu lancieren«. Nun ging man noch einen Schritt weiter: CIA-Agenten, die sich als Kommunisten ausgaben, drohten moslemischen Führern »drakonische Strafen an, wenn sie gegen Mossadegh auftraten«. Dem Bericht Wilbers zufolge setzten außerdem als Kommunisten agierende CIA-Agenten das Haus wenigstens eines prominenten Klerikers in Brand. Ziel dieser schmutzigen Kampagne war ganz offensichtlich, den geplanten Putsch als Reaktion auf einen kommunistischen Umsturzversuch darzustellen– eine Strategie, derer sich bereits die Nazis bei ihrer Machtübernahme 1933 bedient hatten.

      Trotz des Boykotts der Opposition, die jede parlamentarische Arbeit unmöglich machte, zögerte Mossadegh lange, das Parlament aufzulösen. Zahlreiche Abgeordnete seiner Partei traten daraufhin aus Protest zurück. Ende Juli war der Majlis nicht mehr beschlußfähig, und Mossa­degh entschloß sich, dem Volk die Frage nach der Auflösung des Parlaments in einem Referendum vorzulegen – die Vorlage wurde mit überwältigender Mehrheit angenommen. Die Auflösung des Majlis am 10. August nutzten Washington und London sogleich, um Mossadegh vor der Weltöffentlichkeit des Bruchs demokratischer Spielregeln und der Komplizenschaft mit den Kommunisten zu bezichtigen. Ein amerikanisches Eingreifen sei daher eine Notwendigkeit, um die Demokratie im Iran zu erhalten.
      Der Umsturz
      Zunächst sah alles nach einem Scheitern des Putsches aus, den die Verschwörer auf den 15. August angesetzt hatten. Mossadegh erfuhr von den Plänen und ließ die Schah-treuen Sicherheitskräfte, die ihn verhaften sollten, festnehmen. Über Radio Teheran gab er am nächsten Tag bekannt, der geplante Putschversuch gegen ihn sei unterbunden worden. In Teheran und in allen größeren Städten des Landes fanden nun Demonstrationen und Sympathiekundgebungen für Mossadegh statt, doch dieser verzichtete darauf, die Bevölkerung zu mobilisieren. Die Tudeh-Partei drang auf die Proklamation der Republik. »Zweifellos war dies das Gebot der Stunde« (Bahman Nirumand), doch auch dazu konnte sich Mossadegh nicht entschließen. Der Grund hierfür dürfte in Differenzen zwischen dem auf strikte Neutralität bedachten Ministerpräsidenten und der stark von Moskau abhängigen TPI zu suchen sein. Obwohl sie programmatisch in vielen Punkten mit der Nationalen Front übereinstimmte, denunzierte die TPI die Mossadegh-Regierung öffentlich als Handlanger der Imperialisten, die das Volk nur täuschen wolle. Während Mossadegh die gesamte iranische Ölindustrie nationalisieren wollte, forderte die TPI, die Konzession für die nördlichen Ölquellen an die Sowjetunion zu vergeben. Als die Angriffe monarchistischer und klerikaler Kräfte gegen Mossadegh zunahmen und sich abzuzeichnen begann, daß Briten und Amerikaner an einem Sturz der Regierung arbeiteten, unternahm die TPI nichts, um dem zuvorzukommen. Zwar erklärte sie, im Falle eines Putsches den bewaffneten Kampf zur Etablierung einer demokratischen Republik aufzunehmen, aktivierte aber ihre paramilitärischen Kampfverbände selbst dann nicht, als promonarchistische Truppen die Macht übernahmen. (Eine ähnlich unheilvolle Politik sollte die Tudeh-Partei später bei der »islamischen Revolution« praktizieren, wo sie zum Teil aktiv an den »Säuberungen« durch das klerikale Khomeini-Regime mitwirkte).

      Der Schah, der das Land gemeinsam mit Kaiserin Soraya fluchtartig in Richtung Irak verlassen hatte (von wo aus er nach Rom weiterflog), gab schließlich von Bagdad aus bekannt, daß er Mossadeghs Entlassungsurkunde unterzeichnet und General Fazlollah Zahedi zum neuen Regierungschef ernannt habe. An dieser Stelle kam nun ins Spiel, was anläßlich zukünftiger Militär- und Undercover-Aktionen immer weiter perfektioniert werden sollte: die Manipulation der Medien. Die CIA versuchte zunächst über Associated Press die Meldung von Mossadeghs Entlassung und Zahedis Ernennung verbreiten zu lassen. Als der erhoffte Erfolg ausblieb, zeigte ein als Pressesprecher der US-Botschaft getarnter CIA-Agent dem Reporter der New York Times in Teheran die vom Schah unterzeichneten Papiere – und der machte daraus prompt einen Artikel. Die monarchistischen Kräfte gingen nun zum Gegenangriff übergehen. Ein Religionsführer aus Teheran wurde dem US-Journalisten James Risen zufolge in die heilige Stadt Ghom entsandt, wo er »zum heiligen Krieg gegen den Kommunismus« aufrief. Am Morgen des 19. August schritt die Armee zur Tat. »Schon um 10.15 Uhr befanden sich auf allen größeren Plätzen ganze Lastwagen voller Anhänger des Schahs aus dem Militär«, schreibt Wilber. Kurz nach Mittag fiel das zentrale Telegrafenamt. In das ganze Land gingen Telegramme, die zur Unterstützung des Schahs aufriefen. Am frühen Nachmittag eroberte die Armee die Radiostation Teheran, so daß die Putschisten ihren Sieg über Rundfunk verbreiten konnten. »Es war ein Tag, der nie hätte vergehen sollen«, schreibt Wilber. »Denn er war von solcher Begeisterung, Befriedigung und einem solchen Jubel erfüllt, daß ihm kaum ein anderer gleichkommen dürfte.«

      Die Mitglieder der Regierung Mossadegh und der Nationalen Front wurden vor Gericht gestellt, Tausende ihrer Anhänger in die Gefängnisse geworfen. Mossadegh selbst wurde ebenfalls verhaftet und später des Hochverrats angeklagt. Man verurteilte ihn zu drei Jahren Einzelhaft und lebenslänglichem verschärften Hausarrest. Sein Außenminister Hossein Fatemi wurde nach seiner Gefangennahme mißhandelt, schwer verletzt vor Gericht gestellt und bald darauf hingerichtet. Dem früheren Justizminister wurden bei Folterungen die Augen herausgerissen und weitere schwere Verletzungen beigebracht. Er starb im Gefängnis. Auch die Tudeh-Partei wurde weitgehend zerschlagen, Hunderte Kommunisten ermordet, zahlreiche Professoren, Studenten u.a. Oppositionelle landeten in den Gefängnissen des Regimes.
      US-Stützpfeiler in Nahost
      Ihre Rolle beim Sturz Mossadeghs trug wesentlich zur Reputation der CIA bei. Entscheidenden Anteil hatte der Dienst auch im folgenden Jahr beim Militärputsch gegen die demokratisch gewählte Regierung von J. Arbenz Guzmán in Guatemala, wodurch »sich der Mythos entwickelte, die Agentur könne Regierungen überall in der Welt stürzen« (Risen).

      Hätte Mossadegh einen Erfolg der Putschisten verhindern können? Rückblickend bleibt festzuhalten, daß der Ministerpräsident den Kräften, die systematisch auf seinen Sturz hinarbeiteten, viel zu viel Spielraum ließ. So verzichtete er etwa darauf, die Initiatoren und Drahtzieher in den Reihen des Klerus und der Monarchisten gerichtlich verfolgen zu lassen. Damit hatten seine Gegner, die Hand in Hand mit der CIA zusammenarbeiteten, leichtes Spiel. Obwohl er die Rolle des Volkes richtig erkannt hatte, versäumte es Mossadegh, die Massen für seine Ideen zu gewinnen, und richtete seine Appelle statt dessen vornehmlich an das städtische Bürgertum und die Intellektuellen. Ein Fehler war es außerdem, daß er die bereits angekündigte Bodenreform zur Beendigung des jahrhundertealten Feudalsystems zurückstellte, weil er innere Unruhen vermeiden wollte.

      Hatte der Schah die parlamentarische Verfassung bis dahin respektiert, so entwickelte er nun immer ausgeprägtere diktatorische Züge und agierte vollständig als Marionette Washingtons. Die Verstaatlichung der iranischen Erdölindustrie wurde faktisch revidiert, der Iran zu einem zentralen Stützpfeiler der US-Strategie im Nahen Osten ausgebaut. Die Segnungen der »freien Welt« in Form von Luxusgütern, Auslandsreisen etc. kamen nur einer kleinen korrupten Oberschicht zugute, während der Großteil der Bevölkerung immer weiter verelendete. Die verhaßte Geheimpolizei des Schah, die SAVAK, die Verschleppungen, den Mord und die Folter Tausender auf dem Gewissen hat, wurde von US-Beratern ausgebildet. 1977, zwei Jahre bevor das Schah-Regime von einer Volkserhebung beseitigt wurde, schätzte Amnesty International die Zahl der inhaftierten Regimegegner auf 100 000.

      Eine Entschuldigung der USA gegenüber dem iranischen Volk blieb naturgemäß aus. Erst die um eine Annäherung an den Iran bemühte Clinton-Regierung räumte offiziell die Rolle der USA beim Putsch von 1953 ein. In einer Rede zur Aufhebung des Importverbots für iranische Luxusgüter am 17. März 2000 erklärte die damalige Außenministerin Madeleine Albright, der Putsch sei »ein eindeutiger Rückschlag für die politische Entwicklung des Iran« gewesen. »Und man kann leicht einsehen, weshalb viele Iraner bis heute diesen Eingriff Amerikas in ihre inneren Angelegenheiten verabscheuen.«

      Mit ihrem gegenwärtigen Eskalationskurs gegenüber dem Iran und der »islamischen Welt« demonstriert die amtierende US-Regierung, was derartige Einsichten der kapitalistischen Führungsmacht wert sind.

      * Die geheime Geschichte des Putsches wurde »der Times von einem ehemaligen Beamten zur Verfügung gestellt, der eine Kopie für sich behalten hatte«, so James Risen, der darüber in der New York Times www.nytimes.com/library/world/mideast/041600iran-cia-index.html am 16. April und 18. Juni 2000 eine Artikelserie veröffentlichte.
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 14:54:48
      Beitrag Nr. 46 ()
      Klingt fast wie der Artikel aus der Nationalzeitung. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 14:56:39
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.719.785 von Sealion am 01.09.06 14:54:48@#42 Sealion
      DU must es ja wissen !
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 15:00:10
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.719.819 von Gumon am 01.09.06 14:56:39;)
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 15:22:09
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.09.06 15:27:37
      !
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      schrieb am 01.09.06 15:30:29
      !
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      schrieb am 01.09.06 15:38:00
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.09.06 15:43:31
      Beitrag Nr. 53 ()
      Die hisbollah ist nicht fundamentalistisch. Sie mag militant sein und das Landverteidiegen - aber sie ist nciht fundamentalistisch.

      Ich weiß schon, daß du das israelische Regime magst und die Hisbollah nicht.

      Aber auch für dich gilt: Es gibt viele Dinge, die wir nciht mögen. Aber deswegen muß das was wir nicht mögen nunauch gleich "fundamentalistisch" sein.

      Der Fundamentlismus kann überall aufteten, wo es "Heilige Schriften" gibt. Auch bei der Auslegung sehr weltlicher Gesetze (z. B. des BGB) gibt es die "fundamentalistische Auslegung" und die Auslegug nach (vereinfacht) dem "Gesetzeszusammenhang" und nach dem dem Gestz zugrundeliegenden "Willen des Gesetzgebers".
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 15:51:51
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.720.722 von Gumon am 01.09.06 15:43:31Die hisbollah ist nicht fundamentalistisch. Sie mag militant sein und das Landverteidiegen - aber sie ist nciht fundamentalistisch.



      wo hast du denn das aufgeschnappt?
      beschäftige dich mal mit den zielen der hisbollah und höre auf meinen thread zuzuspammen. keine ahnung und ideologisch verblendet ist eine mischung, die mich überfordert.
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 16:30:43
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.719.496 von Gumon am 01.09.06 14:40:12
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 16:33:52
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.719.496 von Gumon am 01.09.06 14:40:12...nachdem der Text eben irgendwo verloren gegangen ist....

      Dieses Posting erhellt einiges. In der Türkei haben inzwischen mehrfach Wahlen stattgefunden, es gibt dort keine Militärdiktatur mehr. Allerdings ist das Militär - und dafür kann man ihm dankbar sein - ein strenger Wächter gegen Bestrebungen, die dortige laizistische Verfassung anzugreifen.

      Auch eine demokratisch gewählte Regierung wird Probleme mit dem Militär bekommen, wenn an diesem Grundprinzip des türk. Staates gerüttelt wird.
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 19:53:52
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.721.663 von xylophon am 01.09.06 16:33:52@#52 xylophon
      In der Türkei haben inzwischen mehrfach Wahlen stattgefunden, es gibt dort keine Militärdiktatur mehr.

      In der Türkei "regiert" nach wie vor der MILITÄRRAT, der - unabhängig vom Wahlausgang, der zur pseudeodemokratischen Dekoration veranstalten Wahlen - die Regierung nach eigenem Gusto einsetzt. "Das Militär hat sich bis jetzt dreimal an die Macht geputscht (1960 –1961, 1971 - 1973 und zuletzt 1980 - 1983), um die immer wieder auftauchenden politischen Krisen zu beenden. Das letzte Mal führte die Intervention des Militärs 1997 zum Rücktritt der Regierung von Necmettin Erbakan und seiner RP-Partei." Die letzen beiden Sätze stmmt von Wikipedia. Man beachte die zartfühlende Formulierung "Intervention"! und auch "um die immer wieder auftauchenden politischen Krisen zu beenden" Wikipedia quo vadis!

      Wer als Politiker nicht ermordet oder gar erst gefoltert und dann ermordet werden will, hat gefälligst dem türkischen Militärrat Folge zu leisten.

      Ich gebe zu, daß ich mit dem Begriff "Militärrat" noch etwas altmodisch bin. Dieser hochverräterische Militärhaufen (dem zahlreiche Industriebetriebe gehören), hat sich selbst seit etlichen Jahren eine "Überorganisation" zugelegt, die sich "Nationaler Sicherheitsrat" nennen läßt. Und man möchte - bitte sehr (oder: "folter sehr") - nun auch nur noch mit diesem Namen angesoprochen werden.

      Die Patei die heute die Regierung stellt, hatte schon vor einigen Jahren die nationale Wahl mit erheblicher Mehrheit der Stimmen gewonnen. Der Militärrat beschied jedoch, daß eine andere Partei die Regierung stellen solle. So geeschah es dann auch. IST DAS DEMOKRATIE?!
      Und auch wenn heute genau dieselbe Partei die Regierung stellt, darf man dann nicht annehmen, daß diese dann auch "Konzessionen" an den Militärrat gemacht, die von keiner Wählerstimme legitimiert sind?

      Übrigns sämtliche Putsche haben nie zur Verurteilung auch nur eines einzigen Offiziers geführt!

      Das ist also Deine Demokratie, xylophon, ein Bundeswehrrat, der die jeweilige Regierung bestimmt ... und manchmal putscht. Wie sagt Wikipedia so schön bzw.unschön: ... "In der Türkei spielt das Militär eine wichtige Rolle in der Politik, da es sich als Beschützer der Einheit und des Laizismus sieht" ... und "Allerdings lief dieser letzte Umsturz immerhin völlig ohne Waffengewalt ab. Das Militär bediente sich lediglich des Nationalen Sicherheitsrates." ...na dann ist ja alles gut!

      Wie gesagt: Hingerichtet wurde nie auch nur ein einziger der Putschisten der zahlreichen Putsche. Noch nicht einmal ein Bußgeldbescheid ging an die wiederholten Putschisten.
      Was wird nun z. B. ein Richter in einem politschen Prozeß machen, wenn er einen "Hinweis" von Wikipedias "Beschützer der Einheit und des Laizismus" erhält?
      Nun?
      Will er sich selbst in den Tosd oder die Folteranstalten schicken, oder seine Frau oder seine Kinder? Was glaubst du wohl???
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 20:02:49
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.724.590 von Gumon am 01.09.06 19:53:52..das Grundgesetz hat auch ein paar Regeln, die keine Regierung, und sei sie mit 99 % der Stimmen gewählt, abändern kann.

      Die Abschaffung der Demokratie, die Einführung der Scharia, all dies wäre auch mit demokratischen Mehrheiten nicht möglich. Und man düfte gegen die gewählte Regierung ausdrücklich Widerstand leisten.


      In der Türkei ist die Trennung von Staat und Religion nun mal sehr wichtig und wird daher verteidigt. Diese Trennung ist im übrigen ein Erfolgsmodell, wenn man die Türkei mit allen anderen islamischen Staaten vergleicht, die nicht gerade durch Öl reich geworden sind.

      Also, wo ist Dein Problem??
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 20:51:02
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.724.761 von xylophon am 01.09.06 20:02:49Einführung der Scharia
      du sprichst in Rätseln. Es geht darum in der Türkei die Militärdiktatur zu stürzen und die Demokratie wieder einzuführen. So wie vor den vielen Militärputschs seit Ende der 70ger Jahre!
      Wer will denn sdas frühmittelalterliche Rechts der "Sharia" einführen. In der Türkei wirklich niemand!
      Die Militärputsche rfolgten auch nicht etwa, um die Einfühurng der Scharia in der türkei zu verhindern. ein solvhe Behauptung wäre einfach QUATSCH. In der Türkei sollte nur - genauso wie heute in unserem Deutschland - die Demokratie beseitigt werden.

      Die "Sharia" gilt in der Nato-Diktatur von Saudi-Arabien und z. T. in der Nato-Diktatur von Pakistan. Wende dich also an deinen Dabbelju, wenn du dagegen bist.
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 21:04:45
      Beitrag Nr. 60 ()
      Dir mangelt es an Abstraktionsvermögen.
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 21:05:16
      Beitrag Nr. 61 ()
      Außerdem - was hast du eigentlich mit der "Sharia"? Noch nicht einmal diese sieht solche Foltereien vor, wie sie deine Freunde, die Zionfaschisten, Tag für Tag, Stunde für Stunde, Minute für Minute begehen! Und das seit etlichen JAHREN!

      Eine Gefahr wäre auch nicht die Weidereinführung der Sharia in irgendeinem Staat! Das wäre sowenig eine Gefahr für die Menscheit, wie die Wiedereinführung des "Sachsenspiegels". Ich würde der Widereinführung des "Sachsenspiegels2 selbstverständlich widersprechen: Nicht zuletzt deswegen, weil er noch primitiver als die Sharia ist (siehe Moorleichen untreuer Ehefrauen in einem kieler Museum, dessen Name ich vergessen habe).

      Warum kümmert dich das überhaupt, wenn in einem Land tatsächlich einmal die Sharia eingeführt werden sollte?
      D u bist doch ein Befürworter von Guantanamo und unzähligen weiteren Folterstätten - also: der völligen Rechtlosigkeit und der viehischen Quälerein ungezählter Opfer.

      DERARTIG GRAUSAM IST NOCH NICHT EINMAL DIE SHARIA.

      Du bist ein völlig herzloser und mitleidsloser Geselle! - was kümmert dich da die Sharia oder der Sachsenspiegel?????
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 21:08:46
      Beitrag Nr. 62 ()
      Mir mangelt es zunächst einmal an aufrechten Demokraten, die nicht gleich nach der Diktatur rufen, nur weil für sie - unter erheblichem Medienaufwand - ein Schreckgespenst nach dem anderen aufgebaut wird!
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 21:16:29
      Beitrag Nr. 63 ()
      so, ich fasse mal zusammen:

      - die hisbollah ist nicht fundamentalistisch

      - in der türkei findet keine reislamisierung statt.

      - die sharia ist im vergleich zu den zionfaschisten eine harmlose veranstaltung

      aber sonst alles ok im abschnitt?

      eine frage hätte ich noch:

      die sharia in saudi-arabien - wurde die auch von george bush eingeführt, oder ist sie auf betreiben der nato zustandegekommen?

      danke für deine weltkenntnis
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 21:17:09
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.725.487 von Gumon am 01.09.06 20:51:02Hier mal ein nützlicher Hinweis aus dem thread "Guantanamo - Deutschland / Deutsch-Türke Murat Kurnaz heute in Panorama" (von detektivrockford)
      http://www.wallstreet-online.de/community/thread/1080059-1.h…

      "#1 von detektivrockford 31.08.06 20:03:06 Beitrag Nr.: 23.707.574
      Die Geschichte des Bremer Türken, der kürzlich aus Amerikanischer Gefangenschaft zurück kehrte.

      http://www.ndrtv.de/panorama/archiv/2006/0831/guantanamokurn…

      Panorama
      Heute, 21.40 Uhr
      "
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 21:17:48
      Beitrag Nr. 65 ()
      achso, dann hätte ich gerne noch ein paar belege für die folterungen, die die "zionfschisten" minute für minute begehen.

      danke
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 21:18:45
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.725.908 von Heizkessel am 01.09.06 21:17:48@#56 Heizkessel
      Guckst du #57!

      ... oder
      Panorama
      Heute, 21.40 Uhr
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 21:22:02
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.725.908 von Heizkessel am 01.09.06 21:17:48@#56 Heizkessel
      ... oder bei "2001"
      Hier spricht Guantanamo. Roger Willemsen interviewt Ex-Häftlinge von Roger Willemsen von Fischer (Tb.), Frankfurt (Broschiert - Oktober 2006)
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 21:25:39
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.726.005 von Gumon am 01.09.06 21:22:02ach, die "zionfaschisten" sind die amerikaner und nicht die israelis? tut mir leid, daß ich da nicht so durchblicke, ich dummchen.
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 21:27:14
      Beitrag Nr. 69 ()
      Unter Quellenangaben stelle ich mir was anderes vor als ein Nachbarthread oder Roger Willemsen, der auch mal wieder in die Glotze will.

      Mit Verlaub, aber das sind keine Quellen.

      LM
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 21:33:13
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.726.096 von LadyMacbeth am 01.09.06 21:27:14quellen sind auch egal, hauptsache er hat die begriffe "nato-diktatur" "zionfaschisten" "menschenverachtend" "herz- und mitleidlos" und was seine postillen sonst noch so vorbeten, mal untergebracht.
      wahrscheinlich hält er es auch mit claudia roth und ihrer "geistigen wärme". da kann man sich in einer kalten nato-faschistischen welt, wenigstens ein wenig aneinanderkuscheln.
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 22:07:14
      Beitrag Nr. 71 ()
      Ich muß sagen, früher - also vor wenigen Jahren noch - fand ich das viel leichter, solche Solidaritätsbekundungen wie jetzt mit Ahmadinedschad, Hamas, Hisbollah und ihre Pendants Anti-USA, Anti-Israel, Anti-NATO in die richtige politische Ecke einzuordnen. Kam ja eigentlich immer von links bis extrem links. Heute tu ich mich da mitunter verdammt schwer, man muß oft erst mehrere Postings lesen bis man endlich merkt aus welcher Richtung es zu stinken anfängt. Und zunehmend häufiger kommt der Gestank genau aus der anderen Richtung. Stell ich hier im WiPo-Forum ein ums andere mal wieder fest.
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 22:14:00
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.726.070 von Heizkessel am 01.09.06 21:25:39ach, die "zionfaschisten" sind die amerikaner und nicht die israelis? tut mir leid, daß ich da nicht so durchblicke, ich dummchen.

      Ist doch ganz einfach Heizkessel: Die USA & Israel sind immer die Bösen™ und der Rest der Welt (vor allem die arabischen und persischen Staaten mit dem Islam als Staatsreligion) sind immer die Guten™.
      Das kann sich doch nun schon wirklich jeder Mensch mit nur zwei Gehirnzellen merken :)
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 22:34:47
      Beitrag Nr. 73 ()
      Ich möchte jetzt nicht die ganze Diskussion der letzten Stunde abräumen, weil der unsinnige und latent antisemitische Begriff "Zionfaschisten" in jedem zweiten Posting verwendet wurde.
      Bei weiterer Verwendung wird mindestens das Posting gesperrt.
      Das gilt allerdings auch für den ebenso unsinnigen Begriff "Islamfaschismus".

      Ein wenig mehr Sachlichkeit und weniger verbales Aufplustern auf beiden Seiten würde der Diskussion sicher nicht schaden.
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 22:38:01
      Beitrag Nr. 74 ()
      @smirnow
      ich habe immer öfter das gefühl, daß es gar nicht so sehr um politik geht, sondern um exoogene psychotrope, wie z.b. uminterpretation der welt auf seiten wie wahrheitssuche.org und ähnlichen. die dauernde umschreibung der ereignisse erklärt auch die psycho-vegetativen erschöpfungszustände einiger mitstreiter, die sich immer öfter in aggressiv-eruptiven tiraden und beschimpfungen äußern.

      aber zurück zum thema
      höhepunkte des islamismus


      Israel will Mekka und Medina

      http://www.youtube.com/watch?v=OUcrI9TZiwE&mode=related&sear…
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 22:41:56
      Beitrag Nr. 75 ()
      Islamfaschismus ist ein Begriff, der völlig richtig das beschreibt, was "radikale Islamisten" treibt, bis hin eben zur "Vernichtung der Ungläubigen".
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 22:55:52
      Beitrag Nr. 76 ()
      ja Polymod, wie heißt es denn nu richtig? Islamofaschismus? :confused:

      oder willst du sagen, Islamfaschismus ist doppelt gemoppelt, weil Islamismus schon für sich allein gleichbedeutend mit Faschismus ist?

      oder ist es am Ende gar Polymods Ansicht nach unstatthaft, dem Islamismus faschistische Tendenzen zu bescheinigen? :eek:

      @herrjeh heizkessel,

      du kannst das doch sonst auch so schön griffig und kurz auf den Punkt bringen. Hab nix verstanden. Du meinst, das sind mehr so Typen wie SittinBull (Friede sei auf ihm), mit furchtbar seltsamer Weltsicht, aber völlig harmlos?
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 22:56:59
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.727.483 von xylophon am 01.09.06 22:41:56xylo, schau dir bitte mal gängige Definitionen von "Faschismus" an, beisielsweise hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Faschismus
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 23:25:06
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.727.768 von PolyMod am 01.09.06 22:56:59beim Islamismus liegen so ziemlich alle Wesensmerkmale des Faschismus vor. :confused:

      wenn man natürlich den Faschismusbegriff absolut statisch und historisch auslegt, dann brauchen wir uns nie wieder wegen eines eventuell drohenden Faschismus zu fürchten, weil es einfach höchst unwahrscheinlich ist, dass ein moderner Faschismus im Gewand eines Mussolini- oder eines Franco-Faschismus daherkommt. Im Islam gibt es keine Nation, nur die Umma - na bitte, das ist der Beweis, Islamismus kann gar nie nicht faschistisch sein :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 23:55:22
      Beitrag Nr. 79 ()
      also immerhin benutzt der amerikanische präsident den begriff, den hier niemand mehr benutzen darf. ist es denn möglich, daß ein begriff in der internationalen politik und medien benutzt wird, hier aber tabu ist?
      es gab am anfang des threads eine diskussion um den begriff, und wesentliche elemente lassen sich mühelos auf das politische programm des islamismus übertragen. der ausdruck scheint zum kampfbegriff zu werden, wird in der bedeutung natürlich erweitert benutzt. oder hat jemals jemand einen gotteskrieger mit hitlerbärtchen gesehen?
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 00:01:46
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.728.475 von Heizkessel am 01.09.06 23:55:22Es macht doch keinen Sinn, sich statt zu argumentieren mit zweifelhaften Kampfbegriffen virtuell die Köpfe einzuschlagen.

      Inhaltliche Argumente sind allemal besser.
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 00:06:56
      Beitrag Nr. 81 ()
      also wenn ich nochmal höflichst auf das eingangsposting verweisen dürfte? dort steht der begriff zur diskussion. ich habe ihn nicht verwendet, sondern auf die ähnlichkeit bzw. deckungsgleichheit verschiedener merkmale hingewiesen. moralisch aufgeplustert hat sich herr gumon, der begriffsmäßig das wettrüsten eröffnet hat.
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 00:37:53
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.728.562 von Heizkessel am 02.09.06 00:06:56Lassen wir doch einmal die persönlichen Schuldzuweisungen.
      Mir geht es um eine Deeskalation wenigstens hier.
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 09:15:21
      Beitrag Nr. 83 ()
      dann zitiere ich doch mal Wikipedia, was die wesentlichen Elemente des Faschismus sind.

      Und man muss schon mit der Lupe suchen, um beispielsweise beim ehemaligen Taliban-Regime oder in den Reden des Iranischen Präsidenten Unterschiede zu diesen Kriterien zu finden. Im übringen hat Heizkessel recht, dass diese Diskussion hier schon geführt wurde.

      * Das Führerprinzip: Nach diesem Prinzip wird eine einzige Ideologie als verbindlich erklärt, die das gesellschaftliche Leben in allen Bereichen durchdringen soll. Sowohl Staat wie Verwaltung wurden weltanschaulich und dem Führerprinzip gemäß organisiert und dominiert. Ebenso gestaltete man in den Betrieben die Beziehung Arbeitgeber – Arbeiter um, in das Verhältnis Betriebsführer – Gefolgschaft.
      * Nationalismus: Bereits das 19. Jahrhundert war von einer globalen Renaissance des Nationalen durchdrungen, die im 20. Jahrhundert in vielfältigen und extremen Nationalismen gipfelte.
      * Antikommunismus: Besonders die Revolution in Russland und die Furcht vor ihrer weiteren Ausbreitung nach Europa machten sich faschistische Führer zu Nutze, um mit Liberalen und Konservativen Bündnisse zu schließen.
      * Demokratiefeindlichkeit: Im Gedanken der Demokratie, Freiheit und Pluralismus und der Trennung zwischen Staat, Ökonomie und Privatem sah der Faschismus seine Hauptbedrohung.
      * Gewaltsames Machtstreben: Häufige, oftmals misslungene Putsche faschistischer Militärs kennzeichnen den jeweiligen Weg zur Macht.
      * Zentrale Bedeutung des Geheimdienstes, der bewaffnet ist und einen "Maßnahmenstaat" in und neben dem regulären Staat aufzubauen tendiert, Geheimpolizei.
      * Militarismus: Das Erscheinungsbild des Faschismus wurde durch militärische Massenaufmärsche und Großkundgebungen bestimmt.
      * Eine ideologisch geprägte Weltanschauung: Faschismus tritt mit seinen Blut- und Weiheritualen, seiner mystisch-irrationalen Weltanschauung als antiaufklärerisches Programm auf.
      * Das Verständnis des Volkes als Masse: Seit Mussolinis Konzept des "stato totalitario" durchdringt der faschistische Anspruch alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens bis ins Privatleben. So wurde die Familie als Kameradschaftsverband aufgefasst, die mit Kindern zum Wachstum der Volksgemeinschaft beizutragen hatte.
      * Antisemitismus und Rassismus: Dabei trat der Terror des deutschen Nationalsozialismus gegen ganze Teile der Bevölkerung deutlicher als in anderen Ländern hervor.
      * Sozialdarwinismus, das heißt die Vorstellung von der "Auslese der Besten" (siehe dazu Entwicklungsbiologie) und der Herrschaft der Tüchtigen.
      * Superiorismus, d.h. eine generelle Vorstellung von Überlegenheit von Menschen einer Gruppe, einer Nation, Kultur oder Rasse gegenüber einer anderen. Dies steht im Unterschied zu anderen Ideologien, die die Überlegenheit eines Systems (politisch, sozial) propagieren. Superiorismus reflekiert sich auch im Führerprinzip, der Überzeugung, dass eine bestimmte Person bessere Entscheidungen treffen kann als andere, oder ein Kollektiv.
      * Autoritäre Machtstrukturen (im Sinne eines politischen Systems, das durch Einschüchterung usw. keine politische Opposition zulässt), nicht unbedingt aber ein totalitäres System (im Sinne eines Systems, das alle Lebensbereiche zu erfassen versucht und dem einzelnen möglichst wenig Freiräume lassen möchte). Totalitarismus wird für Deutschland und etwas eingeschränkt für Italien angenommen, nicht jedoch z.B. für das austro-faschistische Österreich oder für das späte franquistische Spanien, wenngleich es sich bei diesen fraglos um autoritäre Systeme handelte.
      * Schließlich in einigen Ländern auf der einen Seite eine reaktionäre Tendenz zur Monarchie und zum Klerikalismus, auf der anderen Seite durch eine mit religiösen Elementen durchsetzte Fortschritts- und Technikgläubigkeit. (Tausendjähriges Reich etc.)

      alles aus dem Link von Polymod
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 10:51:39
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.727.356 von PolyMod am 01.09.06 22:34:47
      @#65 von PolyMod [Mod]
      ...
      Ein wenig mehr Sachlichkeit und weniger verbales Aufplustern auf beiden Seiten würde der Diskussion sicher nicht schaden.

      #72 von PolyMod
      Es macht doch keinen Sinn, sich statt zu argumentieren mit zweifelhaften Kampfbegriffen virtuell die Köpfe einzuschlagen.
      Inhaltliche Argumente sind allemal besser.


      ==================================================

      Zunächst ist es Dir zu danken, daß du hier nicht mit der "Axt" alles weggehackt hast, wie das hier und anderenort durchaus öfters vorgekommen ist. Das gilt auch für das Stehehnlassen der Beiträge derjenigen, denen ich nicht zustimme.
      Auch wenn dias Wort "Islamfashismus" nach Deinen poistings weiter verwandt wurde, so doch auch nur um diesen Wort zu diskutieren. Das finde ich persönlich o.k. Ich werde aber auch das Wort "Zionfaschismus" weiter dann anwenden, wenn dieses Wort selbst diskutiert wird.

      Ich will mich auch durchaus nicht "anbiedern", wenn ich mitteile, daß ich Deine Einschätzung der Verwendung dieser "Worte" (Das Wort "Begriff" ist mir für dies einfach zu schade!) zu 100% teile.

      Solche "Worte" befreien uns von keinem Problem oder vom Elend in der Welt: Denn das wäre doch wohl zu schön, wenn man nur eine neues Wort in useren Wortschatz einfügen müßte ... und ein gravierndes Problem löste sich anschließend in Luft auf!
      Im Gegenteil: Die Verwendung solcher "Worte" simplifizieren nicht nur einfach komplex Sachverhalte (die dann auch komplex abgehandelt werden müssen!), sondern sie "modeln" geradezu den realen Sachverhalt in einen praktisch vöiig anderen um: Aus einem "Stier" wird eine "Brühwürfel" - und die Unterschiede zwischen "Stier" und "Brühwürfel" sind am Ende deutliich größer als die Gemeinsamkeinte (Beispiel: Sogar "Hase" und "Stier" haben mehr mitienander zu tun als "Brühwürfel" und "Stier").
      Und zugleich poenalisieren diese Worte anschließend auch noch denjenigen, der sozusagen vom Brühwürfel wieder auf den Stier kommen will. Wer diese "Denksperre" die solche Worte errichten, überschreiten will, wird regelmäßig schon durch den dadurch ausgelösen Aufschrei eingeschüchtert!

      ============================================
      Das Wort "Zionfaschismus" tauchte in britischen thraeds (in US-threads habe ich ihn nie gefunden) auf, nachdem Bush das Wort "Islamofashism" in Umlauf gebracht hatte. Wenn das Wort
      "Zionfaschismus" es schaftt, das Wort "Islamofashism" aus unserem Sprachschatz wieder hinauszukicken, dann hat es uns allen einen großen Dinst erwiesen und kann dann auch wieder verschwinden.



      j
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 14:51:13
      Beitrag Nr. 85 ()
      die Höhepunkte des Islamismus , oh ja wer sie erleben will gehe nach
      Gaza:

      Sadismus und Willkür auf der "Höhe der Zeit"













      Avatar
      schrieb am 02.09.06 15:02:45
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.732.814 von goldmist am 02.09.06 14:51:13schon klar goldmist, auch hier hätte zahal den palästinenser mit einer sänfte abtransportieren müssen. ( ich glaube, da gibt es einen uno beschluss zu)
      weiterhin sind die attentate in israel als protest gegen die unzumutbare transportsituation in israel zu verstehen.
      keine gebetsräume, unverschleierte busfahrerinnen, der bus hält nicht richtung mekka etc.


      Avatar
      schrieb am 02.09.06 15:12:17
      Beitrag Nr. 87 ()
      hier ist wieder so ein exemplar, der zuwenig geistige wärme abbekommen hat.

      http://www.youtube.com/watch?v=zh6q02J6dJk&mode=related&sear…
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 15:24:18
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.727.746 von smirnow am 01.09.06 22:55:52dem Islamismus faschistische Tendenzen zu bescheinigen?

      Das muß man ihm auch gar nicht erst "bescheinigen", da es eine dem islamischen Fundamentalismus bzw. dem Islamismus inhärente, innewohnende Eigenschaft ist.
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 15:32:26
      !
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      Avatar
      schrieb am 02.09.06 15:45:09
      Beitrag Nr. 90 ()
      ... und sie foltern wie die Teufel!

      Als ich heranwuchs und mich mit dem Nationalsozialismus vertraut machte, wäre ich jede Wette eingeangen, daß sowas wie

      Folter
      Unbeschränkte Inhaftierung - ohn Anwalt und ohne Richter Sprengstoffanschläge gegen Zivilisten ( meist aus Flugzeugen ababgeworfen)

      ... in Deutschland nicht mehr ohne Widerspruch bleiben würde!


      Wie hatte ich mich geirrt!!!

      Auch antisemitische Tiraden gegen die angeblich (nach der
      nationalsoziaistischen "Rasselehre")"minderwertige "Semiten"(=Araber) hätte ich für unmöglich gehalten.
      Klar, das Wort "Semiten" meidet man schlau - auch das Wort
      "minderwertig"!
      Aber man praktiziert diese Worte der Unmenschen!
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 15:46:22
      Beitrag Nr. 91 ()
      harmlose Gummi-geschosse , bringen Frieden,
      heizkesselchen










      und das vorgehen der IDF, verhindert weitere Gewalttaten ?

      ja ja Heizkesselchen Du kennst Dich aus mit das !
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 15:58:46
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.732.923 von Gumon am 02.09.06 15:32:26du hast recht , guck Dir nur mal das Gesicht dieses Kindersoldaten an

      das ist sadismus, da brauche mer gar net drübber redde





      clockwerk orange lässt grüßen :




      Ich habe den eindruck dass die soldateska jetzt ihre ganze Wut im Gaza streifen austobt

      OL´merde und pere Ätz geben ihren segen dazu

      und heizkessel , cpt.Blaubär, und der rest frönen dabei

      ihren Halutz(inationen)
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 16:00:42
      Beitrag Nr. 93 ()
      Um diesen Terroristen die Geldzufuhr abszuschneiden, muß allererste Fodererung das sein, was in unseren Medien n i e angesprochen wird:

      Die Rückführung der der verarmten irakischen Bevölkerung geraubten Erdöleinahmen in Höhe von inzwischen ca. 300 Milliarden Dollar!
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 16:03:22
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.732.985 von goldmist am 02.09.06 15:58:46wenn solche "soldaten " entführt werden , sollten sie dem Herren dankbar sein : um so weniger Scheußlichkeiten und Schandtaten könne sie mit ihren Droogs veranstalten .

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 16:07:32
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 16:17:03
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.733.031 von Gumon am 02.09.06 16:07:32Das sind keinn Träumer!


      ne die

      -inieren nur ständig
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 16:23:49
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.733.063 von goldmist am 02.09.06 16:17:03


      Ist übrigens ein Top - Anwärter für das Kriegsverbrecher -gericht in Den Haag.
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 16:26:45
      Beitrag Nr. 98 ()
      Zur antisemitischen HETZE zähle ich auch die Propaganda, irgendwelchen Arabern irgendwelche "Kofferbombenattentate ("Flüsigsprengstoffattentate" uind "9/11" anzudichten). Daß die angeblichen "Täter" des "Kofferbombenattantats" nur - zufällig - eine einfache Camping-Gas-Patrone im Gepäck hatten (ohne jeden Sprengstoff!!) kann man ienem Bericht der "ZEIT" entnehemn. Beschämender Weise muß man sich aber auch dies erst mühsam aus dem Text erarbeiten:

      http://blog.zeit.de/bittner/2006/08/29/gefahrliche-dilletant…

      29.08.2006
      Gefährliche Dilettanten
      Generalbundesanwältin Monika Harms sagt, die verdächtigen “Kofferbomber” seien möglicherweise Mitglieder eines professionellen Netzwerks, das »schwere Gewalttaten in der Bundesrepublik plane«. Kofferbomben wie die vorgefundenen zu bauen, erfordere schließlich »detailliertes Wissen und Können«.

      Freilich, man mag sich darüber streiten, was »detailliertes Wissen« ist. Das einzige Netzwerk, das die verdächtigen jungen Männer für ihr Wissen brauchten, war allerdings das Internet. Und: das, was sie fehlerhaft zusammenbastelten, lässt sich streng genommen nicht als »Bombe« bezeichnen, sondern eher als den dilletantischen Versuch einer solchen.

      Fahnder berichten, die Täter hätten statt des in einem Chatroom angegeben speziellen Stoffes für den Bombenbau das leichter zu beschaffende Propan benutzt. Um einen Propangasbehälter zur Explosion zu bringen, muss jedoch entweder Sprengstoff in der Flasche zünden oder aber von außen enorme Hitze einwirken. Für keins von beidem waren die Trolley-Konstruktionen präpariert.

      Für das Scheitern der Bahn-Anschläge war also kein Zufall verantwortlich, sondern ein grundlegender Konstruktionsfehler. Die vermeintlichen »Kofferbomber« waren alles andere als Profis.

      Indes, die Täter wollten töten und verletzten, massenhaft. Nicht ihre fehlende kriminelle Energie hat das Schlimmste verhindert, sondern bloß ihre Unbedarftheit. Beruhigen darf vielleicht, dass die jungen Männer in kein klügeres Kollektiv eingebunden waren.

      Beunruhigen muss, dass die nächsten Täter des Typs Heißsporn nur selbst ein wenig klüger sein müssen, um ein Blutbad anzurichten. Denn der »richtige« Stoff für eine Gasflaschenbombe (er soll hier nicht genannt werden), er hätte in der Tat eine 30 Meter lange Flammenfront entfesseln und Zugwaggons zerbersten lassen können.

      Deutschland, so viel wird man sagen können, ist dem schwersten Laien-Terroranschlagsversuch seiner Geschichte entkommen.
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 16:44:13
      Beitrag Nr. 99 ()
      Also noch mal zu den bildern im Gaza streifen:



      Das sind die Höhepunkte des Zionismus,

      dem Typ muss ja jeden abend einer abgehen, wenn er so revue passieren lässt was man mit den Hadjis noch so alles anstellen kann ...

      straffrei und der ganze spaß mit allem drum und dran: waffen, verpflegung nette kameraden und das jeden Tag

      da bleiben keine Wünsche offen .


      hoffentlich gibt's immer genug Palästinenser für die !
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 16:49:18
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.733.150 von goldmist am 02.09.06 16:44:13@#91 goldmist

      Du bist gar nicht Mist!!
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 16:54:49
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.733.163 von Gumon am 02.09.06 16:49:18;)
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 21:37:38
      Beitrag Nr. 102 ()
      nachdem die zwei strategen sich hier 20 postings lang ungestört in ihrer anti-israelischen geiferei suhlen konnten, ohne daß es was mit dem thema zu tun gehabt hätte, wollen wir mal zum thema zurückkommen und einen besinnlichen abend mit bildern begehen, und europas freiheit und toleranz preisen, selbst wenn freiheit zur solidaritätserklärung mit dem terrorismus pervertiert wird.

      Behead those who insult Islam!

      http://www.youtube.com/watch?v=I0yoR8R4T1w
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 22:02:40
      Beitrag Nr. 103 ()


























      So sehen sie aus die Friedens- Freiheits- und Widerstandskämpfer vom goldenen Mist und seinem Kumpel Gumon.

      So sieht sie aus eure Zukunft.
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 22:06:03
      Beitrag Nr. 104 ()
      Ich kann beim besten Willen nichts Faschistoides an den Bildern erkennen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 22:12:56
      !
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      Avatar
      schrieb am 02.09.06 22:44:19
      Beitrag Nr. 106 ()
      Höhepunkte des Zionismus ,



      Gaza/Ramallah - Die israelischen Streitkräfte haben am Samstag nach palästinensischen Angaben im Gazastreifen erneut drei Menschen getötet. Sicherheitskräfte teilten mit, Soldaten seien von Panzern und Hubschraubern unterstützt in Beit Hanun im nördlichen Gazastreifen eingedrungen und hätten zwei Hamas-Aktivisten erschossen. Ein dritter Palästinenser wurde erschossen, als er sich Grenzanlagen näherte, wie die israelischen Streitkräfte mitteilten.

      Nach palästinensischer Darstellung umstellten Soldaten das Haus des 55-Jährigen und seines 27 Jahre alten Sohnes in Beit Hanun. Bei dem Feuergefecht wurden demnach auch zwei weibliche Familienmitglieder verletzt. Ein Panzergeschoss traf ein benachbartes Haus und verletzte fünf weitere Menschen. Nach der Entführung eines Soldaten am 25. Juni haben die israelischen Streitkräfte wiederholt Ziele im Gazastreifen angegriffen. Seitdem wurden mehr als 200 Palästinenser getötet.

      Nach ägyptischen Angaben laufen derzeit Verhandlungen über die Freilassung des Soldaten. Israel warte darauf, dass die Palästinenser ihre Bedingungen für einen Gefangenenaustausch nennen, sagte Staatspräsident Husni Mubarak. Nichtregierungsgruppen beider Seiten nähmen an den Gesprächen teil, zitierte die Zeitung «Al Ahram» den Präsidenten.

      Am ersten Schultag in den palästinensischen Autonomiegebieten traten 37.000 Lehrer aus Protest gegen ausbleibende Gehaltszahlungen in einen unbefristeten Streik. Der sowohl im Gazastreifen als auch im Westjordanland weitgehend befolgte Ausstand galt als weitere Bewährungsprobe für die umstrittene Hamas-Regierung. In den Schulen des Gazastreifens versuchten bewaffnete Hamas-Aktivisten vergeblich, Schüler und Lehrer zum Bleiben zu bewegen. Die mit der Hamas rivalisierende Fatah-Bewegung sorgte im Westjordanland dafür, dass niemand zur Schule kam.

      Der Streik, an dem später auch andere Beschäftigte des öffentlichen Dienstes teilnehmen sollten, wird als taktisches Mittel der Fatah gesehen, den Druck auf die Hamas zu erhöhen, damit sie der Bildung einer Regierung der nationalen Einheit zustimmt. Diese soll nach dem Willen von Präsident Mahmud Abbas Israel anerkennen und die Friedensgespräche wieder aufnehmen.
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 22:52:08
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.736.197 von goldmist am 02.09.06 22:12:56Palestinian "justice"

      Der bloße Verdacht reicht, jemanden auf grausamste Weise umzubringen.


      Hooded Palestinian gunmen lift the body of a suspected collaborator in the West Bank city of Hebron, April 23, 2002. Gunmen killed three men suspected of collaborating with Israel at the scene of an overnight Israeli missile strike that killed two Palestinian militants in Hebron. REUTERS/Loay Abu Haykel


      Palestinians gather around a suspected collaborator who was shot dead by Palestinian gunmen in the West Bank city of Ramallah April 22, 2002. Israeli and Palestinian negotiators met to try to end a three-week-old standoff at Bethlehem's Church of the Nativity. Picture taken April 22, 2002. REUTERS/Henrik Flygare


      In this image taken from video, a suspected Palestinian collaborator bleeds on the ground after being shot in the West Bank town of Ramallah Monday, April 22, 2002. According to witnesses, masked gunmen shot three men in the main square of Ramallah, accusing the men of having provided intelligence to the Israeli military, leading to the capture of Fatah leader Marwan Barghouti last week. (AP Photo/APTN)


      In this image taken from video, a suspected Palestinian collaborator rolls over as he bleeds on the ground after being shot in the West Bank town of Ramallah Monday, April 22, 2002. According to witnesses, masked gunmen shot three men in the main square of Ramallah, accusing the men of having provided intelligence to the Israeli military, leading to the capture of Fatah leader Marwan Barghouti last week. (AP Photo/APTN)
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 22:56:59
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.737.193 von spicault am 02.09.06 22:52:08also es bringt nichts, jetzt auch noch die aufrüstung per brutalen bildern vorzunehmen. goldmists kapazitäten reichen leider nicht aus, zu verstehen, daß es in diesem thread nicht um den konflikt israel/palästinenser geht, sondern um die weltweite politische ideologie des islamismus. deshalb haben die anti-israel postings hier nichts verloren. es gibt genügend threads in denen er seine meinung ablassen kann.
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 23:00:57
      Beitrag Nr. 109 ()
      ein weiteres beispiel für den größenwahn und die anmaßung des islamismus, der für sich beansprucht, die herrschaft in allen himmelsrichtungen zu übernehmen:

      VIDEO-BOTSCHAFT

      Al-Qaida-Führer ruft zum Übertritt zum Islam auf

      Der stellvertretende Führer der Terrororganisation al-Qaida hat in einem Video im Internet dazu aufgerufen, zum Islam überzutreten. Aiman al-Sawahris Botschaft richtete sich dabei "an das amerikanische Volk und allgemein an die Menschen im Westen".


      Kairo - In dem heute im Internet veröffentlichten Film tritt auch der US-Amerikaner Adam Jehije Gadahn auf, der sich der Terrororganisation angeschlossen hat. "Wir landen alle Amerikaner und Ungläubigen zum Islam ein", sagt Gadahn in dem Video. Der 28-Jährige wird von der US-Bundespolizei FBI in Zusammenhang mit Terrordrohungen gesucht. Der Film wurde auf einer Webseite militanter Islamisten veröffentlicht.

      Am Anfang des Videos drängt Al-Kaidas Vize-Chef, Aiman al-Sawahri, die Zuschauer, die Botschaft mit dem Titel "Eine Einladung zum Islam" aufmerksam zu sehen. "Moslems brauchen keine Demokratie, um ihre eigenen Despoten und Tyrannen loszuwerden", sagt Sawahri weiter. "Was sie wirklich brauchen, ist ihr islamischer Glauben, den Geist des Heiligen Kriegs und dass die Truppen und die Einmischung aus dem Ausland von ihren Schultern genommen werden."

      Offenbar wurde dieser Teil des Videos an einem anderen Ort aufgenommen. Sawahri war vor einem schwarzen Hintergrund zu sehen. Die Aufnahme war auf September datiert.

      bri/AP/Reuters


      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,434878,00.html
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 23:12:22
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.737.015 von goldmist am 02.09.06 22:44:19Die palästinenischen "Freiheitskämpfer" am Werk.

      Wer weiss, ob diese Opfer tatsächlich für Israel gearbeitet haben?
      Hauptsache, dass man seine Blutlust stillt.


      Two Palestinian men, suspected informers for Israel, are dragged on the streets in the southern West Bank town of Hebron, Tuesday, April 23, 2002. Three suspected informers were shot and killed by Palestinians in retaliation for a helicopter missile attack late Monday, which killed Al Aqsa Martyrs Brigades Hebron Commander Marwan Zalloum and his bodyguard Samir Abu Ragap. (AP Photo/Nasser Shiyoukhi)


      Palestinians drag the body of a suspected collaborator in the West Bank city of Hebron, April 23, 2002. Photo by Loay Abu Haykel/Reuters Gunmen killed three men suspected of collaborating with Israel at the scene of an overnight Israeli missile strike that killed two Palestinian militants in Hebron.


      Palestinians drag the body of a suspected collaborator along a street in Hebron, West Bank, April 23, 2002. Gunmen killed three men suspected of collaborating with Israel at the scene of an overnight Israeli missile strike that resulted in the death of two Palestinian militants in Hebron. (Loay Abu Haykel/Reuters)


      A body of a suspected informer hangs by his foot from a power pole as a crowd, including children, watches, in the southern West Bank town of Hebron, Tuesday, April 23, 2002. Three Palestinians, suspected informers for Israel, were shot and killed in retaliation for an Israeli army helicopter gunship missile attack late Monday, which killed Al Aqsa Martyrs Brigades Hebron Commander Marwan Zalloum and his bodyguard Samir Abu Ragap. (AP Photo/Lefteris Pitarakis)


      Palestinians drag the body of a suspected collaborator along a street in Hebron, West Bank, April 23, 2002. Gunmen killed three men suspected of collaborating with Israel at the scene of an overnight Israeli missile strike that resulted in the death of two Palestinian militants in Hebron. REUTERS/Loay Abu Haykel
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 23:12:50
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.737.418 von Heizkessel am 02.09.06 23:00:57Wollte Dir eben eine BM schicken, aber das BM-System streikt mal wieder (vermutlich ein Browser-Problem). Kann zwar welche lesen, aber keine verschicken. Die Botschaft richtet sich auch an den ein oder anderen hier, der sich möglicherweise wundert, wieso ich seit einiger Zeit keine Mails verschicke oder beantworte. Scheint da irgendein technisches Problem zu geben. Ich hoffe, dass das bald gelöst wird.

      LM
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 23:20:38
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.737.193 von spicault am 02.09.06 22:52:08@#99 spicault
      a) Da siehst du mal was passiert, wenn man den palestinensischen (Ur)einwohnern genau das verwehrt, was jede Nation haben darf: einen eignene Staat!
      Solange es den Staat und die staatliche Rechtsordnung nicht gibt, kommt es natürklich zu Fällen von Selbstjustiz. Das ist doch alles andere als überraschend (auch im Süden der USA gab es vor wenigen Jahrzehnten noch Selbstjustiz - wenn auch die Ursachen dort noch abstoßender waren).

      b) Der bloße Verdacht reicht, jemanden auf grausamste Weise umzubringen.
      Dieser Satz paßt doch zuallererst auf deine Freunde - oder etwa nicht????.

      Es gibt allrding zwei Unterschiede.
      1.) Mir den Bedauerlichen Fällen von Selbstjustiz unter den Palestinensern (welche womöglich von den Zionisten angeheizt werden - siehe "Kofferbomber-hoax" bei uns) könnte man in Abu Ghreib noch nicht einmal einen halben Flur auch nur einer einzigen Etage füllen.

      2.) In den riesiegen Folterlagern, die deine Freunde in der ganzen Welt unterhalten, und bei deren Opfern auch "Der bloße Verdacht reicht(e)" um verschleppt und teuflisch gequält zu werden, müssen diese sich auch noch selbst umbringen, um der endlosen Marter zu entkommen!
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 23:28:21
      Beitrag Nr. 113 ()
      Solange es den Staat und die staatliche Rechtsordnung nicht gibt, kommt es natürklich zu Fällen von Selbstjustiz

      und schon wieder kommst du mit einem völlig verzerrten weltbild und bist nicht informiert.
      Hebron ist nach dem Oslo II Abkommen unter Verwaltung der Autonomiebehörde. Diese ist nicht in der Lage oder Willens, solche öffentlichen Hinrichtungen zu unterbinden. Um das zu tun, braucht es keinen Palästinensischen Staat, sondern eine Verwaltung, die ihre Bürger schützt. Stattdessen herrscht auf den Straßen, Chaos, Mord und Totschlag.
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 23:35:21
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.737.919 von Gumon am 02.09.06 23:20:38Also, wie immer, die Anderen sind schuld.

      Und wenn morgen die Iraner eine Atombombe auf Tel Aviv werfen, dann sind bestimmt alle daran schuld, außer den Iraner.
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 23:42:35
      !
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      Avatar
      schrieb am 02.09.06 23:47:29
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.737.919 von Gumon am 02.09.06 23:20:38Ich finde es wirklich beachtlich, pro Tag mindestens fünfzige Beiträge voll mit Behauptungen zu verfassen, ohne dabei auch nur ein einziges Mal eine ernstzunehmende Quelle als Beleg dazuzusenden.

      Stattdessen wimmelt es von reinen Behauptungen wie "welche WOMÖGLICH von den Zionisten angeheizt werden" etc.

      WO ist doch irgendwie sozial.

      LM
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 00:05:04
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.738.364 von spicault am 02.09.06 23:35:21@#106 spicault
      Also, wie immer, die Anderen sind schuld.

      Was soll das denn heißen?? An den us-amerikanischen und britischen Folterlagern in der ganzen Welt sind doch nicht die "Palästinenser" oder die "Iraner" schuld!

      Und dein Mirgefühl für die dort gequälten scheint ja gleich null zu sein!


      Und wenn morgen die Iraner eine Atombombe auf Tel Aviv werfen, dann sind bestimmt alle daran schuld, außer den Iraner.

      Die Iraner sind doch nicht schuld daran, daß die in Palästina wütenden Zionisten über jede Menge Nuklearbomben verfügen und offenbar das Existenzrecht des Irans bereits bestreiten!
      Die Falschübersetzungen der Reden des Präsidenten Achmedinedschads hat man eben zu spät in die Wege geleitet (ein echter Fehler!): Da hatte Israel dem Iran bereits mit Militärschlägen (Atomwaffen?) gedroht.
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 00:07:45
      Beitrag Nr. 118 ()
      Ich konnte mich leider heute nicht um den Thread kümmern - sorry. Auch jetzt habe ich den Thread nur überflogen.

      Eine Diskussion, ob der Faschismusbegriff auf die eine oder die andere Seite in diesem Konflikt anwendbar ist, wollte ich natürlich nicht unterbinden. Wenn dieser Begriff aber unreflektiert als Totschlag"argument" genutzt wird, ist kaum noch eine Diskussion möglich.

      Ebenso wird eine Diskussion unmöglich, wenn der Gegner als "Kriegstreiber" oder als "Terroristenfreund" bezeichnet wird. Glücklicherweise sind in der virtuellen Welt der Eskalation persönlicher Angriffe physische Grenzen gesetzt.

      Aber auch der Krieg der Bilder ist i.W. reine Propaganda - zur Klärung der Rolle des Islamismus tragen sie fast nichts bei.
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 00:08:05
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.739.086 von Gumon am 03.09.06 00:05:04... sorum wird ein Schuh draus!
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 00:12:46
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.09.06 00:15:00
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.09.06 00:23:35
      Beitrag Nr. 122 ()
      Laß doch die Iraner ihren rechten Arm heben, sind doch schließlich auch Arier. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 00:40:13
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.739.229 von Gumon am 03.09.06 00:12:46Da siehst du mal was passiert, wenn man den palestinensischen (Ur)einwohnern genau das verwehrt, was jede Nation haben darf: einen eignene Staat!
      ...
      Mir den Bedauerlichen Fällen von Selbstjustiz unter den Palestinensern (welche womöglich von den Zionisten angeheizt werden - siehe "Kofferbomber-hoax" bei uns) könnte man in Abu Ghreib noch nicht einmal einen halben Flur auch nur einer einzigen Etage füllen.
      ...
      In den riesiegen Folterlagern, die deine Freunde in der ganzen Welt unterhalten, und bei deren Opfern auch "Der bloße Verdacht reicht(e)" um verschleppt und teuflisch gequält zu werden, müssen diese sich auch noch selbst umbringen, um der endlosen Marter zu entkommen!


      Deine menschenverachtende Hetze ist unsäglich. Du verbreitest bereits den Haß des biblischen Antechristen!

      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 00:52:01
      Beitrag Nr. 124 ()
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 01:00:25
      Beitrag Nr. 125 ()


      Kids in the Middle East love to play games. Lets play hold America hostage!
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 01:11:03
      Beitrag Nr. 126 ()
      Und dann hab ich da noch ne aktuelle Buchempfehlung samt kurzer Rezension:

      The Nazi connection to Islamic terrorism



      Chuck Morse's latest book, The Nazi Connection to Islamic Terrorism: Adolf Hitler and Haj Amin al-Husseini, provides the clearest, most incisive history of how Islamo-fascism and Jihad terrorism have become the dominant political philosophy in the Arab world. It is the untold story of how Nazism took root in the Islamic world through the untiring efforts of the Mufti of Jerusalem whose aim it was to destroy the Jews in Palestine. Morse writes:

      "The Nazi Holocaust appears to have kicked into high gear on November 25, 1941 during a Berlin meeting between the Grand Mufti of Jerusalem, Haj Amin al-Husseini (1895-1974) and the Nazi Fuhrer of Germany, Adolf Hitler. At that well-documented meeting, Hitler promised al-Husseini, the Palestinian pan-Arab leader, that after securing a dominant military position in Europe, he would send the Wehrmacht, the Nazi war machine, on a blitzkrieg across the Caucasus and into the Arab world under the guise of liberating the Arabs from British occupation."

      It should be noted that merely two months after the Hitler-Husseini meeting, the famous Wansee Conference took place in which the Nazis produced their plan to exterminate the Jews of Europe.


      Husseini meets with Nazi officials in Berlin during the Second World War

      Although Husseini spent the war in Germany, he managed to flee the advancing Allied forces and made his way to Cairo. While the captured Nazi leaders were tried at Nuremberg, Husseini escaped judgment and became the major force in transferring Hitler's program of genocide to the Arab world. During the war, he had recruited Bosnian Muslims to serve in Nazi-Muslim SS Hanshar brigades who slaughtered Jews and Christian Serbs in Nazi-occupied Yugoslavia. Memory of that slaughter was one of the reasons why the Serbs went after the Bosnian Muslims fifty years later.

      After the war, Husseini established working links between Nazis and Arabs in the Muslim world. He also got rid of anyone who stood in his way. That is why moderate Arabs are so rare. Husseini killed most of them. He began his public career after World War I, when moderate Arab leader Emir Feisal signed an agreement with Chaim Weizmann recognizing the Balfour Declaration, which facilitated the development of a Jewish homeland in Palestine.

      Feisal believed that a Jewish Palestine would help the newly liberated Arab world develop into modern states with prosperous economies. But Husseini refused to accept a Jewish Palestine, and he instigated pogroms to force the Jewish settlers out. The first pogrom took place in 1920. Morse writes:

      "In 1921, shortly after the launching of the 1920 pogrom and for reasons that will forever remain shrouded in mystery, Sir Herbert Samuel, a British Jew who had been appointed as British High Commissioner of the Palestine Mandate that same year, appointed al-Husseini as Grand Mufti of Jerusalem."

      Despite vigorous opposition to this appointment, Husseini proceeded to instigate violence against the Jews in Palestine and spread hatred of Jews throughout the Arab world, brutally purging any Arab who opposed him. In 1937, Husseini met with Adolf Eichmann in Palestine and became a full-fledged paid Nazi agent. In 1941, Husseini moved on to Baghdad where he helped organize the pro-Nazi Rachid Ali officers' coup against the British government in Iraq. When the coup failed, Husseini fled to Rome and then to the Third Reich.

      One of the Iraqi coup plotters was General Tufah Khariallah, uncle, guardian, mentor and future father-in-law of Saddam Hussein. The Mufti was also a mentor to Yasir Arafat who is believed to be Husseini's nephew.

      Overlooked in the history books is the fact that about 100,000 European Muslims fought on the Nazi side in World War II. They included two Bosnian Muslim Waffen SS Divisions, an Albanian Waffen SS Division in Kosovo and Western Macedonia, the Waffengruppe der-SS Krim, formations consisting of Chechen Muslims from Chechnya, and other Muslim formations in Bosnia-Hercegovina. Bosnian Muslims who were in the Croatian pro-Nazi Ustasha were especially brutal toward the Christian Serbs. In 1943, a report on Ustasha activities stated:

      "The Ustasha terror began in Mostar. The Ustashi, the majority of them local Mohammedans, are arresting, looking, and shipping off Serbs or killing them and throwing the bodies in the Neretva River. They are throwing Serbs alive into chasms and are burning whole families in their homes. Outside of Zagreb the strongest Ustasha hotbed is Sarajevo. The Muslims committed unbelievable barbarities for they murdered women and children even with scissors."

      After reading this book you will have no trouble understanding the origin of Islamo-fascism and Jihad terrorism. The author has packed the book with detailed documentation as well as photographs showing Husseini inspecting his Nazi-Muslim troops. Morse shows how Husseini's legacy of hate and murder and his aim to destroy Israel have been carried forth by Arafat and his murderous Palestinian terrorists right to the present.

      http://www.enterstageright.com/archive/articles/0404/0404naz…

      Sehr zu empfehlen, aber nur für den intelligenten, aufgeklärten und interessierten Leser, der von der ganzen Araberpropaganda so langsam die Schnautze voll hat. :)
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 01:21:08
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.740.402 von CaptainFutures am 03.09.06 01:11:03Dass es sich bei den Ustaschi mehrheitlich um Moslems handelte halte ich allerdings für ein Gerücht - Stichwort Ante Pavelic.
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 01:30:36
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.740.550 von Eddy_Merckx am 03.09.06 01:21:08Ustascha
      Faschistische Bewegung in Kroatien.


      http://lexikon.idgr.de/u/u_s/ustascha/ustascha.php
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 01:52:45
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.740.550 von Eddy_Merckx am 03.09.06 01:21:08O.k.,örtlich wie in Mostar,Sarajewo wird es wohl so gewesen sein.
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 10:30:42
      Beitrag Nr. 130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.740.402 von CaptainFutures am 03.09.06 01:11:03Nur zur Klarstellung:

      Die Ustascha war eine kroatische Organisation, die sich gegen die Vormacht der Serben in Jugoslawien richtete, die unter dem Einfluss Mussolinis faschistisch wurde. Während des zweiten Weltkriegs kooperierte die Ustascha eng mit den Deutschen; zur Bekämpfung vor allem der Serben wurden auch bosnische Moslems einbezogen und den Katholiken gleichgestellt.

      Näheres z.B. hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Ustascha
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 11:45:17
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.742.887 von PolyMod am 03.09.06 10:30:42Und der Zulauf von bosnischen Muslimen zur WaffenSS um Serben und Juden zu töten war überwältigend:

      BOSNIAN MUSLIMS VOLUNTEER EN MASSE INTO NAZI SS

      Most of the basic literature, while talking about WWII Independent State of Croatia (ISC), does not fail to mention that entire Bosnia-Herzegovina was part of this Nazi satellite. Whether the source is Jewish written "Encyclopedia of the Holocaust" or recently written book by British schollar Professor Cleve Ponting ("Armageddon") there is no dispute in the literature about the total count of the population of that country:

      Out of total 6.5 to 7 million people of (ISC)
      round 3.5 million were Croats
      round 2 million were Serbs
      Muslims totalled between 700,000 and 750,000
      40,000 were Jews, 30,000 Gypsies


      It is obvious that Croatian fascists were at enormous task to exterminate almost a third of the population they got to control. This is why they tried hard to atract the Bosnian Muslims to help them. The response was overwhelming...

      Encyclopedia of the Holocaust, Edition 1990, Volume 2, Pages 706 and 707, entry Husseini, Hajj Amin Al ; The main Hitler's supporter among Palestinian Arabs...
      Quote:
      It so happened that Husseini made his contribution to the Axis war effort in his capacity as a Muslim, rather than as an Arab leader, by recruiting and organizing in RECORD TIME, during the spring of 1943, BOSNIAN MUSLIM BATTALIONS in Croatia comprising some TWENTY THOUSAND MEN. These MUSLIM VOLUNTEER units, called Hanjar (Sword), were put in WAFFEN-SS fought Yugoslav partisans in Bosnia, and carried out police and security duties in Hungary. THEY PARTICIPATED IN THE MASSACRE OF CIVILIANS IN BOSNIA and VOLUNTEERED TO JOIN IN THE HUNT FOR JEWS IN CROATIA... The Germans made a point of publicizing the fact that Husseini had flown from Berlin to Sarajevo for the sole purpose of giving his blessing to the Muslim army and inspecting its arms and training exercises.
      (End quote).


      A photograph, on page 704, shows al-Husseini inspecting Muslim troops in Bosnia and saluting them fascist way. The same photograph appears in "The Marshall Cavendish Illustrated Encyclopedia of WWII".

      TWENTY THOUSAND (20,000) Muslim volunteers for the Nazi SS - out of total population of 700,000 - that's a HUGE response.

      http://www.srpska-mreza.com/library/facts/hanjar.html
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 12:03:54
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.739.086 von Gumon am 03.09.06 00:05:04Danke, Gumon, dass du bestätigst, was ich geschrieben habe:

      Für dich wären die Iraner nicht daran schuld, wenn sie, um den Weg für das Erscheinen des 4. Imam zu vorbereiten, eine Atombombe auf Tel Aviv werfen würden.

      Und du behauptest, Buddhist so sein?

      Ich möchte wissen, was andere Buddhisten dazu sagen würden.
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 12:16:16
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.740.402 von CaptainFutures am 03.09.06 01:11:03Ist schon interessant, aus einer so kleinen Minderheit innerhalb der Araber oder Muslime wurde sowas wie der Mainstream. Denn immerhin kämpfte der Großteil von ihnen gegen Deutschland. Könnte ja daran liegen, daß sie 2 Mal auf der Seite der Sieger in den Weltkriegen kämpften und 2 Mal danach verarscht wurden.
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 12:31:09
      Beitrag Nr. 134 ()
      inocchio, Tom Sawyer Now Muslim In New Turkish Versions of Classics

      BY MALCOLM MOORE - The Daily Telegraph
      August 31, 2006
      URL: http://www.nysun.com/article/38865
      A D V E R T I S E M E N T
      A D V E R T I S E M E N T

      ANTALYA, Turkey — Pinocchio, Tom Sawyer, and other characters have been converted to Islam in new versions of 100 classic stories designed for the Turkish school curriculum.

      "Give me some bread, for Allah's sake," Pinocchio says to Geppetto, his maker, in a book stamped with the crest of the Ministry of Education.

      "Thanks be to Allah," the puppet says later.

      In "The Three Musketeers," D'Artagnan is told that he cannot visit Aramis.

      An old woman explains: "He is surrounded by men of religion. He converted to Islam after his illness."

      Tom Sawyer may always have shirked his homework, but he is more conscientious in learning his Islamic prayers. He is given a "special treat" for learning the Arabic words.

      Pollyanna, seen by some as the embodiment of Christian forgiveness, says that she believes in the end of the world as predicted in the Koran.

      Heidi, the Swiss orphan girl in the tale by Johanna Spyri, is told that praying to Allah will help her to relax.

      Several more books have been altered, including La Fontaine's fables, and Victor Hugo's "Les Miserables."

      The clumsy insertions by Islamic publishing houses have caused controversy in Turkey, which has been a strongly secular state since the 1920s.

      Other books contain insults, slang, and rude rhymes, which mock the president and the prime minister.

      Recep Tayyip Erdogan, who is Turkey's first Islamic premier, has called for swift action to be taken against the publishers.

      The Ministry of Education has threatened to take legal action against any publisher, which continues to issue such books.

      The education minister, Huseyin Celik, said: "If there are slang and swear words, we will sue them for using the ministry logo."

      August 31, 2006 Edition > Section: Foreign > Printer-Friendly Version
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 12:36:00
      Beitrag Nr. 135 ()
      The Times September 01, 2006

      Muslims feel like victims. The West feels guilty. Is the world going mad?
      Gerard Baker
      It takes courage for leaders to expose flaws in their society. But some are willing to do it

      IF ALL THE BIG terrorist attacks of the past 35 years — from the Munich massacre to the July 7 London bombings last year — had been carried out by groups of white, English, middle-aged newspaper columnists, I suspect my life might have become quite intolerable in recent years.

      I would have had to get used to looks of fearful suspicion every time I got on a train or a bus. Whenever I checked in for a flight or sought entrance to a government building I would doubtless have been taken away for questioning.

      It would, no doubt, have become very frustrating. I’d have probably taken to the streets with other white, English, middle-aged newspaper columnists (it would have been quite a big demonstration), with placards that declared “We are not all terrorists!”. Or, being prolix by profession, more likely: “Extrapolation from isolated instances of criminality to sweeping ethnic and professional characterisations is immoral!” But in the end, I’d have to accept that the suspicion was justified. That it was an inescapable fact that my ethnicity, age and profession had become associated, over a very long period, with a predilection for terrorist activities.

      Racial profiling is an ugly business. Carried to extremes it can produce outrageously discriminatory outcomes, based on the false logic that all terrorists are Muslims, therefore all Muslims are potential terrorists. A reasonable person can only sympathise with those poor chaps who were thrown off a plane from Manchester last month.

      We should be careful to ensure that “flying while Muslim” does not become a new offence in the criminal code. As critics have said, not only is it wrong, it is almost guaranteed to increase sympathy for the real terrorists. But those singled out for increased scrutiny must also accept that profiling is going to save us lives. In a world of limited resources and clearly identifiable threats it is entirely legitimate, indeed necessary, to subject certain individuals to greater attention than others.

      To complain about unnecessary intrusions seems reasonable; to insist that profiling be carried out properly and indeed respectfully, entirely proper. But to argue, as is now common, that it is another example of harassment of and discrimination against Muslims by an increasingly aggressive and hostile State and society, is not only a bit rich. It sounds disturbing like another example of what is becoming a dangerous pathology among many Muslims — to wallow in a self-imposed and eagerly embraced status of victimhood.

      This condition places the blame for every ill in their lives, in their communities, in the West and in the countries of the Middle East, on the imperialist oppression of the white man, the American and, of course, the Jew, never once stopping to consider even the possibility that their plight might be, in part at least, their own making.

      Though the West is surely not blameless, either through history or today, in its treatment of Muslims, the idea that responsibility for the woes of the Islamic world these past few hundred years can be laid at somebody else’s door is escapist fantasy.

      The nasty regimes of countries such as Saudi Arabia, Iran and Egypt conveniently emphasise this victim status to divert attention from their own repression and inequality and to blame Israel. The failure of Palestinians to create an orderly and successful society is blamed on “the occupation”.

      The failure of many Muslims in Europe, especially in Britain, to integrate effectively is laid at the feet of a white racist society that excludes them. The real injustices suffered by these communities become a convenient smokescreen to hide their own flaws.

      This victim mentality reaches its apotheosis in the minds of a few in the hideous distortion of martyrdom. The image of the suicide bomber captures the ultimate catharsis of victimhood and at the same time the ultimate escape and liberation from it — the violent immolation of the victim on the altar of a sacred ideology. Of course this is a perversion of the very idea of sacrifice. Martyrdom is a willingness to die for one’s faith, not a willingness to take hundreds of innocents with you in the process.

      Pierre Rehov, an Algerian-born French filmmaker, who produced a documentary, Suicide Killers, was asked in a TV interview this year how the world could end the madness of suicide bombings and terrorism. “Stop being politically correct and stop believing that this culture is a victim of ours,” he said.

      Of course, this celebration of victimhood plays to the West’s deep sense of guilt, producing a fearful complementarity that makes today’s crisis so potent — a civilisation all too willing to accept the blame for the woes of a people all too willing to blame them.

      We can stop enabling the victim mentality by overcoming our guilt complex. But then it is up to Muslims themselves to defeat it. Polls repeatedly show vast majorities of Muslims in the West, and smaller majorities in the Middle East, believe that terrorism is a perversion of Islam. But those same polls also show many Muslims agreeing with the proposition that the root cause of that terrorism is “oppression”.

      It takes courage for leaders to expose the weaknesses in their own society. But there are some willing to do it. Last week their ranks were augmented from an unlikely source. No less a figure than Ghazi Hamad, the spokesman for the terrorist-supporting Hamas Government in the Palestinian Authority, wrote in an Arabic newspaper about the real causes of the mayhem in Gaza since the Israeli occupation ended last year.

      “We’re always afraid to talk about our mistakes,” he said. “We’re used to blaming our mistakes on others. What is the relationship between the chaos, anarchy, lawlessness, indiscriminate murders, theft of land, family rivalries, transgression on public lands and unorganised traffic and the occupation? We are still trapped by the mentality of conspiracy theories, one that has limited our capability to think.”
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 13:06:51
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.739.086 von Gumon am 03.09.06 00:05:04Und wenn morgen die Iraner eine Atombombe auf Tel Aviv werfen, dann sind bestimmt alle daran schuld, außer den Iraner.

      Die Iraner sind doch nicht schuld daran, daß die in Palästina wütenden Zionisten über jede Menge Nuklearbomben verfügen und offenbar das Existenzrecht des Irans bereits bestreiten!
      Die Falschübersetzungen der Reden des Präsidenten Achmedinedschads hat man eben zu spät in die Wege geleitet (ein echter Fehler!): Da hatte Israel dem Iran bereits mit Militärschlägen (Atomwaffen?) gedroht.


      Schon klar, wenn die Iraner eine Atombombe in Richtung Israel oder später auch in Richtung Europa schicken, dann nur, weil sie provoziert wurden. Z. B. durch Mohammed-Karikaturen oder weil in französischen Schulen das Kopftuchverbot gilt oder an irgendeiner Straßenecke ein Weihnachtsbaum steht.

      Moslems sind grundsätzlich, also sozusagen per Rasse schon mal völlig unschuldig. Das haben wir Büttel der Schreibsöldner jetzt langsam kapiert.

      Ach ja: bitte Quellenangaben nicht vergessen - war wohl wieder nix.

      LM
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 13:13:36
      Beitrag Nr. 137 ()
      ich hätte auch gerne gewusst, seit wann die "wütenden Zionisten" das Existenzrecht Irans bestreiten?

      Umgekehrt schon...
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 13:27:15
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.744.145 von nichtdie am 03.09.06 12:36:00Five Minutes to Midnight

      The War Is Coming, No Matter How Hard We Try to Evade It

      by Robert Tracinski

      Robert Tracinski is the editor of The Intellectual Activist and TIA Daily.

      I have noticed a recent trend in war commentary, starting a few weeks after the beginning of the current conflict in Lebanon. The trend began with a series of analogies between recent events and the events of the 1930s, leading up to World War II.

      In the August 2 Washington Times, for example, Kenneth Timmerman referred to the Lebanon War as "Islamofascism's 1936." Just as the Spanish Civil War that began in that year was a preview of World War II — the 1937 bombing of Guernica was Hermann Goering's test of the ability of aerial bombing to destroy cities — so Timmerman argues that the Lebanon War is a preview of a larger conflict: "Iran…is testing the international community's response, as it prepares for a future war."

      For others on the pro-war right, the preferred analogy is 1938, the year in which Western appeasement of Hitler emboldened him to further attacks. That year's Munich Agreement — the "diplomatic solution" to a German-fomented crisis in Czechoslovakia, abandoned Czechoslovakia to Hitler in exchange for promises that British Prime Minister Neville Chamberlain claimed would guarantee "peace for our time." On August 7, the headline of a Washington Times editorial asked: is the Bush administration's proposed diplomatic solution for Lebanon an attempt to secure "Peace in Our Time?"

      Over at National Review Online, Jonah Goldberg picks 1939, wondering if Israel will fall to a Sunni-Shiite pact, just as Poland fell to a Nazi-Soviet pact, while John Batchelor, writing in the New York Sun, is more ecumenical, citing analogies to 1936, 1938, 1939, and even America in 1941.

      British commentator David Pryce-Jones, in his blog at National Review Online, sums up the general sense of things:

      I have often wondered what it would have been like to live through the Thirties. How would I have reacted to the annual Nuremberg Party rallies, the rants against the Jews, and Hitler’s foreign adventures which the democracies did nothing to oppose, the occupation of the Rhineland and Austria, Nazi support for Franco in the Spanish civil war, and the rest of it. Appeasement was then considered wise, and has only become a dirty word with hindsight….

      Now Iran is embarked on foreign adventures in Iraq and Syria and Lebanon. It is engaged on all-out armament programs, and is evidently hard at work developing the nuclear weapon that will give it a dimension of power that Hitler did not have…. Appeasement is again considered wise.

      What these commentators are picking up is not an exact parallel to any one event of the 1930s — hence their scattershot of historical analogies. Instead, what they are picking up is a sense of the overall direction of world events: we are clearly headed toward a much larger, bloodier conflict in the Middle East, but no one in the West wants to acknowledge it, prepare for it, or begin to fight it.

      The phrase that best captures this sense of foreboding struck me in a long and interesting account of wartime Israel by Bernard-Henri Levy.

      Zivit Seri is a tiny woman, a mother, who speaks with clumsy, defenseless gestures as she guides me through the destroyed buildings of Bat Galim — literally “daughter of the waves,” the Haifa neighborhood that has suffered most from the shellings. The problem, she explains, is not just the people killed: Israel is used to that. It’s not even the fact that here the enemy is aiming not at military objectives but deliberately at civilian targets—that, too, is no surprise. No, the problem, the real one, is that these incoming rockets make us see what will happen on the day — not necessarily far off — when the rockets are ones with new capabilities: first, they will become more accurate and be able to threaten, for example, the petrochemical facilities you see there, on the harbor, down below; second, they may come equipped with chemical weapons that can create a desolation compared with which Chernobyl and Sept. 11 together will seem like a mild prelude.

      For that, in fact, is the situation. As seen from Haifa, this is what is at stake in the operation in southern Lebanon. Israel did not go to war because its borders had been violated. It did not send its planes over southern Lebanon for the pleasure of punishing a country that permitted Hezbollah to construct its state-within-a-state. It reacted with such vigor because the Iranian President Ahmadinejad’s call for Israel to be wiped off the map and his drive for a nuclear weapon came simultaneously with the provocations of Hamas and Hezbollah. The conjunction, for the first time, of a clearly annihilating will with the weapons to go with it created a new situation. We should listen to the Israelis when they tell us they had no other choice anymore. We should listen to Zivit Seri tell us, in front of a crushed building whose concrete slabs are balancing on tips of twisted metal, that, for Israel, it was five minutes to midnight.

      It is, indeed, "five minutes to midnight" — not just for Israel, but for the West. The time is very short now before we will have to confront Iran. The only question is how long we let events spin out of our control, and how badly we let the enemy hit us before we begin fighting back.

      We can't avoid this war, because Iran won't let us avoid it. That is the real analogy to the 1930s. Hitler came to power espousing the goal of German world domination, openly promising to conquer neighboring nations through military force and to persecute and murder Europe's Jews. He predicted that the free nations of the world would be too weak — too morally weak — to stand up to him, and European and American leaders spent the 1930s reinforcing that impression. So Hitler kept advancing — the militarization of the Rhineland in 1936, the Spanish bombing campaign in 1937, the annexation of Austria and the invasion of Czechoslovakia in 1938, the invasion of Poland in 1939 — until the West finally, belated decided there was no alternative but war.

      That is what is playing out today. Iran's theocracy has chosen, as the nation's new president, a religious fanatic who believes in the impending, apocalyptic triumph of Islam over the infidels. He openly proclaims his desire to create an Iranian-led Axis that will unite the Middle East in the battle against America, and he proclaims his desire to "wipe Israel off the map," telling an audience of Muslim leaders that "the main solution" to the conflict in Lebanon is "the elimination of the Zionist regime." (Perhaps this would be better translated as Ahmadinejad's "final solution" to the problem of Israel.)

      Like Hitler, Ahmadinejad regards the free nations of the world as fading "sunset" powers, too morally weak to resist his legions of Muslim fanatics. And when we hesitate to kill Muqtada al-Sadr in Iraq, when we pressure Israel to rein in its attacks on Hezbollah, when we pander to the anti-Jewish bigotry of the "Muslim street" — we reinforce his impression of our weakness.

      The result has been and will be the same: Iran will press its advantage and continue to attack our interests in the Middle East and beyond. The only question is when we will finally decide that Iran's aggression has gone too far and its theocratic regime needs to be destroyed.

      But the delay has been and will be costly. When the wider war comes, Lebanon won't be the only nation plunged into turmoil. Iraq will also get much worse, since Sadr is almost certain to lead a Shiite uprising against American troops in support of his masters in Tehran. And the terrorist plot uncovered today in Britain should cause us to recollect that Iran has a long-standing global terrorist network that it could use to strike in Europe and even in America.

      Writers on the pro-war right (along with a very small number of pro-war liberals) sense that this war cannot be avoided, and they are beginning to prepare themselves — and their readers — to fight. Few of them are yet prepared to say that we need to strike immediately at Iran, though a few are beginning to contemplate this necessity.

      The left also senses the impending war, but they have a very different reaction. Their favorite analogy is not the prelude to World War II, but the beginning of World War I.

      It is widely acknowledged that World War II was made far more horrible by the years in which free nations appeased Hitler, allowing him to strengthen his armies before he took over Europe. That analogy lends itself to one conclusion: the sooner we attack Iran, the better.

      World War I, by contrast, is largely regarded as the result of a giant, tragic mistake, a failure of diplomacy in which the great powers of Europe, seeking a network of alliances that would guarantee a "balance of power," instead trapped themselves into a senseless war. This is the use made of the analogy by Henry Porter in The Guardian.

      With a shudder, I realise I am writing this on 4 August, 92 years to the day that my grandfathers, both serving officers and in the same regiment, learned they would probably be going to war. I do not know how long they thought they would be fighting for or if they expected to survive (both did), but I am fairly sure that neither had an exact idea of the complex forces that brought them to France and Mons by the end of month.

      Few people in 1914 saw things as clearly as we do now...the building of alliances, the accumulating tension in Europe, and the setting of numerous invisible hair triggers across the Continent and the colonies. Without being alarmist, I wonder if, in future, students will look back on 2006 and observe similar developments and point to some of the same drift, blindness, and ambition that characterised the beginning of the last century.

      Porter literally ignores the role of Iran in driving this conflict and instead blames the looming regional war on the alleged tendency of President Bush and Prime Minister Blair to view the conflict as a "struggle between the values of democracy and the tyranny of violent fundamentalism: a vision of a primordial conflict between the forces of light and darkness." Instead, Porter advocates that we drop the dangerous guidance of morality in favor of a "huge diplomatic effort with all concerned taking part."

      In today's Washington Post, Richard Holbrooke, US ambassador to the UN under the Clinton administration, uses the same analogy for the same purpose:

      Barbara Tuchman's classic, "The Guns of August,"…recounted how a seemingly isolated event 92 summers ago—an assassination in Sarajevo by a Serb terrorist—set off a chain reaction that led in just a few weeks to World War I. There are vast differences between that August and this one. But Tuchman ended her book with a sentence that resonates in this summer of crisis: "The nations were caught in a trap, a trap made during the first thirty days out of battles that failed to be decisive, a trap from which there was, and has been, no exit."

      Preventing just such a trap must be the highest priority of American policy…. Every secretary of state from Henry Kissinger to Warren Christopher and Madeleine Albright negotiated with Syria, including those Republican icons George Shultz and James Baker. Why won't this administration follow suit, in full consultation with Israel at every step?... The same is true of talks with Iran, although these would be more difficult….

      Containing the violence must be Washington's first priority.

      Note that the idea that we can settle all of this just by sitting down and talking with Iran and Syria — with no reference to the ideas, statements, goals, and actions of the Iranian regime — give the left's pronouncements on the coming war an air of unreality.

      That is most striking in a recent article by New York Times columnist Nicholas Kristof, an ersatz "liberal" who specializes in expressing grave concern about genocide and oppression, while counseling America against any military action to stop the killers and tyrants.

      Responding to the question, "How can one negotiate with those who would destroy you?," Kristof blithely answers:

      France is showing leadership in pressing for such a lasting deal, and Mr. Bush should push that diplomatic effort with every administration sinew.

      Terms of a genuine settlement might involve an exchange of prisoners, Israel giving up the Shebaa Farms area (if not to Lebanon, then to an international force), and an Israeli promise not to breach Lebanese territory or airspace unless attacked. Hezbollah would commit to becoming a purely political force and to dismantling its militia, with its weaponry going to the Lebanese armed forces. Israel would resume talks with Syria on the Golan Heights, the US would resume contact with Syria, and Syria would agree to stop supplying weaponry to Hezbollah (or allowing it in from Iran). Syria and Hezbollah would then pledge cooperation with a robust international buffer force along the border. Some of this may have to come in stages: for example, with Hezbollah first leaving the border area and then giving up its weaponry….

      So let’s stop the killing and start the talking.

      All of this is obviously a fantasy. Kristof offers not a single piece of evidence that Iran, Syria, and Hezbollah — who together conspired to initiate this war — would simply agree to stop arming and plotting against Israel.

      Over on HBL, Harry Binswanger mentioned this passage and started a discussion trying to explain how Kristof could engage in such a massive, open evasion. He came to some good conclusions, but I don't think anyone has yet put together the big picture. This small evasion is just one tiny appendage of a much larger evasion.

      The larger evasion is this: the left senses that a regional war is coming, that Iran is hell-bent on starting it, and that there is no way to avoid it. But all of this runs directly counter to their whole world-view. Rather than questioning that world view, they simply assert that this can't be happening. They have to believe that something, anything — no matter how implausible — will stop it from happening. If we just get everyone together and talk, and we keep tinkering with diplomatic solutions until we find something that works, surely we can find a way to avoid a regional war in the Middle East. Can't we? Please?

      And so the left confirms the right's sense that the appeasement of the 1930s is the best historical precedent for the current era.

      Fortunately, George Bush is not Neville Chamberlain. He has already waged two wars, in Afghanistan and Iraq. Imagine if, during the 1930s, the Allied Powers had already joined forces to defeat the fascists in Spain, then invaded Italy and overthrown Mussolini's regime. It would have made the coming conflict easier — but it would not have defanged our most dangerous enemy.

      Unfortunately, George Bush is not Winston Churchill. It is as if, having suppressed fascism in Spain and Italy, we were still appeasing Germany and subordinating our interests to a wobbly consensus at the League of Nations. Just as Germany was the central enemy in the European theater of World War II, so Iran is the central enemy in the Middle East today.

      Observing the events of today — the hesitation and uncertainty, the stubborn clinging to the fantasy that the enemy can be appeased if we just keep talking and find the right diplomatic solution — I now feel that, for the first time, I really understand the leaders of the 1930s. Their illusion that Hitler could be appeased has always seemed, in historical hindsight, to be such a willful evasion of the facts that I have never grasped how it was possible for those men to deceive themselves. But I can now see how they clung to their evasions because they could not imagine anything worse than a return to the mass slaughter of the First World War. They wanted to believe that something, anything could prevent a return to war. What they refused to imagine is that, in trying to avoid the horrors of the previous war, they were allowing Hitler to unleash the much greater horrors of a new war.

      Today's leaders and commentators have less excuse. The "horror" they are afraid of repeating is the insurgency we're fighting in Iraq — a war whose cost in lives, dollars, and resolve is among the smallest America has ever had to pay. And it takes no great feat of imagination to project how much more horrible the coming conflict will be if we wait on events long enough for Iran to arm itself with nuclear technology. Among the horrific consequences is the specter of a new Holocaust, courtesy of an Iranian nuclear bomb.

      The good news, such as it is, is that the air of foreboding about this new war is somewhat exaggerated. Yes, the conflict will become larger and bloodier — far bloodier than it would have been had we acted earlier. But Iran is not Nazi Germany — a large, united, economically and technologically advanced nation that could nearly equal our military capability. Iran is a poor, backward nation with a large, restive dissident movement. Its military bluster is a hollow shell hiding its underlying weakness. It's time to break that shell and kill the monster inside — before it grows any bigger and more powerful.

      We can all sense that the war is coming. It is vital for America to seize the initiative and fight it on our terms, when we have the maximum advantage.

      It's five minutes to midnight. The time to strike Iran is now.

      Source: TIA Daily -- August 10, 2006
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 13:27:45
      Beitrag Nr. 139 ()
      es ist die strategie der umkehrung oder umdrehung. man könnte es auch "trotzköpchens gitarrenstunde" nennen. wenn einem die realität nicht passt, stellt man sich bockig und behauptet, daß das gegenteil der fall sei - haben doch alle schon mal durchgemacht diese phase.
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 14:54:28
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.744.589 von Heizkessel am 03.09.06 13:27:45Nur dass dieses trotzköpfige Verhalten Kriege begünstigt, verlängert und bedeutend mehr Menschenleben kostet als wenn man sich gleich der Realität stellen würde.
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 18:52:08
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.737.745 von spicault am 02.09.06 23:12:22Die von Dir hier reingestellten Fotos, Tötung von Informanten, oder Personen die sich dessen verdächtig machen, sind eine traurige Tatsache.

      Bei der gegenwärtigen Praxis, Führer des palästinensischen Widerstands
      jederzeit an jedem Ort ausfindig zu machen und ohne Gerichtsverhandlung zu töten, (wir sind die Guten , wir werden niemanden um Erlaubnis fragen) möchte ich nicht in der Haut eines Palästinensers stecken der aus einem israelischen Gefängnis entlassen wird.

      Nach dem gewiss nicht mit einem hiesigen Gefängnisaufenthalt vergleichbaren Martyrium, mit Verhören , Folter und sonstigen Demütigungen , wird er dann von den eigenen Landsleuten in die Mangel genommen( hat er dem Druck nachgeben / etwas gesagt ? können wir ihm trauen oder macht er uns was vor ? , ist er "umgedreht" worden ? .

      Jeder der sich diesen Kreislauf einmal vor Augen hält , wird angesichts der Willkür und Beliebigkeit mit der die Israelis Palästinenser in ihre Gefängnisse verschleppen dieses perfide System als weiteren Baustein der menschenverachtenden Besatzungspolitik dieser Herrenmenschen erkennen.

      speak fault und konsorten belegen mit ihren Belegen lediglichh ihre
      fehlendes Mitgefühl und ihre propagandistisch gefärbte Weltsicht .

      :(
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 19:04:07
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.748.320 von goldmist am 03.09.06 18:52:08....Führer des palästinensischen Widerstands
      jederzeit an jedem Ort ausfindig zu machen und ohne Gerichtsverhandlung zu töten....


      angesichts der Willkür und Beliebigkeit mit der die Israelis Palästinenser in ihre Gefängnisse verschleppen

      Also, wenn ich dich richtig verstehe, goldmist, muss Israel palästinenschen Terroristen Blumen und Pralinen schicken um ihnen zu danken, dass sie so viele Blutbäder unter unschuldigen Israelis angerichtet haben.

      Das ist ein Krieg. Oder wusstest du das nicht?
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 21:03:53
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.09.06 21:10:53
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.749.662 von goldmist am 03.09.06 21:03:53hast du immer noch nicht verstanden, daß du mit der israelischen besatzungspolitik hier das thema verfehlst? hier geht es nicht um die praxis des geheimdienstes, oder sonstwas, hier geht es nicht mal explizit um palästina oder israel. also verzieh dich endlich, und mach einen eigenen thread auf.

      manchmal kann ich die brüder verstehen:

      http://www.youtube.com/watch?v=UaaorRuEnCI&mode=related&sear…

      ich glaube der kollege hat auch gerade ein paar postings der verschwörungstruppe gelesen.
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 21:19:25
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.749.815 von Heizkessel am 03.09.06 21:10:53Thema: Höhepunkte des Islamismus [Thread-Nr: 1079557]
      Thread eröffnet von: Heizkessel


      ...hier geht es nicht um die praxis des geheimdienstes, oder sonstwas, hier geht es nicht mal explizit um palästina oder israel....

      Jaja und der Strom kommt aus der Steckdose !!!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 22:38:36
      Beitrag Nr. 146 ()
      Aus dem "Tagesspiegel":

      *****
      (03.09.2006)          

      In Allahs Grauzone
      Welche Gefahr geht von Islamisten in Deutschland aus? „Man weiß nicht, was man glauben kann“, sagen Ermittler

      Von Frank Jansen und Armin Lehmann

      Von der Schönen Aussicht betrachtet, einer kleinen Straße direkt an der Außenalster, ist Hamburg eine Idylle. Aber auch in der Idylle fährt die Polizei eifrig Streife.

      An der Schönen Aussicht Nummer 36 bleiben die Touristen immer ungläubig vor einem Gebäude stehen, das sie hier, mitten im Villenviertel, nicht erwartet hätten. Manche gehen hinein, um zu fotografieren, und da kommen auch schon die ersten Gläubigen zum Freitagsgebet herbeigeeilt. An der Schönen Aussicht Nummer 36 steht eingebettet zwischen sauberen Gartengrundstücken das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) mit seiner mintgrünen Imam-Ali-Moschee. Seit den Festnahmen der Kofferbomber fotografieren die Touristen aber auch, weil bekannt ist, dass das Bild dieser Moschee an der Tür zum Kieler Gebetsraum von Youssef Mohamad El Hajdib hing, einem der mutmaßlichen Attentäter. Manche Medien haben das IZH deshalb schon als „Kommandozentrale des islamistischen Terrors“ in Deutschland bezeichnet.



       Zum Thema

      Online-Spezial: Islamistischer Terrorismus

      Noch nie war der Terror der Berliner Republik so nahe wie bei den gescheiterten Anschlägen auf die zwei Regionalzüge. Längst vergessen ist die schwerelose Zeit der Fußball-WM. Es wird heftig diskutiert, über mehr Sicherheit, schärfere Gesetze. Doch letztlich ist es das Ungewisse, das verwirrt und Angst macht. Politiker und Sicherheitsexperten sagen, der Terror habe die Deutschen im Visier. Aber was heißt das? Wie gefährlich sind die radikalen Islamisten im Land? Agieren sie in Gruppen oder allein?

      Wer sich auf die Spurensuche ins islamistische Milieu begibt, trifft auf eine Gesellschaft, in die schwer hineinzuschauen ist. In Hamburg, Bremen und Berlin zum Beispiel. Dort und in eingen anderen Ballungsgebieten gibt es große muslimische Gemeinden – und nach Ansicht von Experten nahezu unausweichlich auch eine kleine radikale, islamistische Minderheit.

      Von den etwas mehr als drei Millionen Muslimen in Deutschland zählt der Verfassungsschutz etwa 32 100 Personen, knapp ein Prozent, zum „Islamismuspotenzial“, die Terrorszene nicht eingerechnet. Wie groß die ist, vermögen die Sicherheitsbehörden allerdings nur zu schätzen. Von bundesweit „einigen hundert Dschihadisten, Unterstützern und Sympathisanten“ ist die Rede. Und von über 30 „besonders problematischen Moscheen“. Und doch, so einfach ist es nicht. Denn die islamistische Szene, die militante wie die friedliche, sei ständig in Bewegung, wie ein szenekundiger Sicherheitsexperte sagt. Schon der Wechsel eines Imams könne den Kurs einer Moschee erheblich verändern – hin zu gemäßigten Ansichten oder zum Hass auf Ungläubige.

      Hamburg-Uhlenhorst, im Islamischen Zentrum. Mohammad Naser Taghavi, stellvertretender Leiter der Imam- Ali-Moschee im IZH, wählt seine Worte mit Bedacht. Kommandozentrale des Terrors? „Wir sind sehr verwundert über diese Anschuldigungen.“ Es ist die noch höflichste Umschreibung der Moschee- Vertreter für ihr Entsetzen. Seit einigen Jahren versucht der neue Imam der Moschee, den religiösen Dialog voranzutreiben. Vor der Moschee hängen die Ergebnisse dieser Bemühungen: Es sind Bilder, die den Imam mit dem Dalai Lama zeigen, mit dem Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche, Wolfgang Huber, oder mit hochrangigen Politikern. Der Leiter des IZH hat sich nach den Londoner Terroranschlägen 2005 als erster Imam in Deutschland mit einer Fatwa, einem islamischen Rechtsgutachten, öffentlich gegen Terror und Gewalt gewandt. Als die Sache mit dem Bild im Kieler Gebetsraum öffentlich wurde, hieß es nur: „Wir kennen keinen Youssef Mohamad El Hajdib.“ In der Gemeinde fühlt man sich beleidigt, spricht von „böser Propaganda“.

      Genau hier liegt das Problem, das die Fachleute nicht nur mit dem Islamischen Zentrum in Hamburg haben, sondern mit vielen islamischen Einrichtungen. Man weiß nicht, was man glauben kann.

      Die moderate Selbstdarstellung der Imam-Ali-Moschee beurteilen Insider beispielsweise so: „Das Zentrum ist bemüht, keinen Anstoß zu erregen.“ Diese Formulierung weckt den Verdacht, dass das Verhalten nur Tarnung sein könnte. Zwar attestiert man der Moschee große Bereitschaft zum Dialog und hält die These von der Kommandozentrale für „Unsinn“. Was aber nicht bedeutet, dass man sie für grundsätzlich ungefährlich erachtet. Das IZH, Anfang 1960 erbaut, pflegt engste Verbindungen zur Teheraner Geistlichkeit. Die bestimmt den jeweiligen Leiter des IZH. Das Zentrum gilt Sicherheitsbehörden als „religiöser Brückenkopf“ Irans und als bedeutendste Anlaufstelle auch für radikale schiitische Muslime.

      Herr Taghavi, sind radikale Islamisten in Deutschland eine Gefahr? „Wir sind sehr froh, dass der Verfassungsschutz und die Sicherheitsbehörden da sind und Sicherheit gewährleisten.“

      Was sagen Sie zu den antisemitischen Reden von Irans Präsident Ahmadinedschad oder den Worten von Hisbollah- Führer Nasrallah, der den USA und Israel den Tod wünscht? „Ich kenne die Details nicht, haben Sie bitte Verständnis, dass ich dazu nichts sagen kann.“ sagt der Geistliche. Dann bricht er das Gespräch höflich ab.

      Fünf Autominuten entfernt von der Imam-Ali-Moschee, im muslimischen Herzen Hamburgs: St. Georg; Moscheen und muslimische Geschäfte, Erotikshops, Bordelle, Tante-Emma-Läden und schwule Szene. Nicht allein das Moschee- foto an der Tür des Studentenwohnheims in Kiel, in dem El Hajdib gewohnt hat, knüpft eine Verbindung nach Hamburg, sondern auch eine zweite Adresse, die er in St. Georg gehabt haben soll: Kleiner Pulverteich 17–20. Nicht weit von hier traf sich auch die Terrorzelle um Mohammed Atta, einem der Flugzeugattentäter von New York. Am Kleinen Pulverteich geht es zu wie auf einem Basar, was daran liegt, dass sich hier drei Moscheen, ein Männerwohnheim und ein islamisch-albanisches Kulturzentrum angesiedelt haben. Wen man auch fragt, El Hajdib, den Kofferbomber, will hier niemand gekannt haben.

      Viele Muslime in St. Georg sagen, der Generalverdacht gegen sie sei die eigentliche Gefahr, die von dem versuchten Attentat ausgehe. 75 000 Muslime gebe es in Hamburg, es werde jetzt nur danach gefragt, wie viele als radikal gelten. Die Muslime kennen eine Antwort, denn sie lesen den Verfassungsschutzbericht, in dem für Hamburg die Zahl 170 steht. 170 gewaltbereite Muslime, meist zwischen 30 und 40 Jahren, oft verheiratet. In den Moscheen von St. Georg geben aber auch einige Muslime unter der Hand zu, dass sie mit dem Verfassungsschutz zusammenarbeiten. „Wir sind keine Spitzel, aber wenn wir eine Gefahr sehen, nennen wir auch Ross und Reiter.“

      Doch diese genauen Angaben fehlen den deutschen Sicherheitsorganen meist. Sie können beobachten, aber die Gefahr liegt im Verborgenen. In der heimlichen Propaganda beispielsweise. Auch in diesem Zusammenhang spielt das IZH seine Rolle, schließlich ist es laut Verfassungsschutzbericht 2005 „regelmäßig Mitorganisator“ des „Al-Quds-Tags“ („Jerusalem-Tag“). Der 1979 von Ayatollah Chomeini ausgerufene Tag, der an die „Besetzung“ Israels erinnern soll, ist ein Forum für antiisraelische und antizionistische Propaganda. Sie ist einer der Gründe für die Skepsis des Verfassungsschutzes gegenüber dem IZH. Ein anderer Grund ist die langjährige Zusammenarbeit mit einem türkischstämmigen schiitischen Islamisten. Sein Name ist Yavuz Özoguz, er hat lange den Internetauftritt für das IZH betrieben. Der neue Imam aber hat die Zusammenarbeit beendet.

      Özoguz ist ein Grenzgänger mit einer beachtlichen Ausstrahlung, immer in Gefahr mit seiner Propaganda Rechtsbruch zu begehen. Auch seine Aktivitäten sind gemeint, wenn Innenminister Wolfgang Schäuble mehr Kontrolle über das Internet fordert. Auf seinem in der Szene durchaus wahrgenommenen Internetportal „Muslim-Markt“ verbreitet Özoguz nach Darstellung des Verfassungsschutzes „direkt oder indirekt antizionistische und antiisraelische Propaganda“. Özoguz bezeichnet Israel – ganz im Duktus von Hisbollah-Führer Nasrallah – als „Fremdkörper“. Einmal wurde Özoguz wegen Volksverhetzung verurteilt, weil er einen Link auf eine Rede von Ayatollah Khamenei setzte. Darin hatte der geistliche Führer Irans den Holocaust geleugnet und die Gaskammern als „Märchen“ bezeichnet. Özoguz zahlte 1000 Euro und entging einer Bewährungsstrafe. Er ist ein glühender Verehrer Khameneis. Der habe für ihn „die Bedeutung des Papstes“.

      An einem Montagmittag, Ende August, sitzt Yavuz Özoguz, verheiratet, drei Kinder, in einem Bremer Café und fordert „Differenzierung“ ein. Özoguz ist höflich, er spricht ruhig und sachlich und seine Augen hinter der Brille verraten keine Gefühlsregung. Er sagt, er befürworte den Dialog aller Religionen, aber man solle begreifen, dass man den „Pseudostaat Israel“ und den „Zionismus“ trennen müsse von den Juden. „Weil auch die Juden gegen die zionistische Politik sind.“

      Özoguz ist gut gelaunt. Erst vor wenigen Tagen lehnte das Landgericht Oldenburg es ab, ein Verfahren gegen ihn wegen Aufrufs zum Mord zu eröffnen. Özoguz hatte auf der „Muslim-Markt“-Seite in einer Diskussion über den Islamexperten Hans-Peter Raddatz den Forumsteilnehmern vorgeschlagen: „Lassen Sie uns folgendes Gebet beten: Wenn der Islam so ist, wie Raddatz es immer wieder vorstellt, dann möge der allmächtige Schöpfer alle Anhänger jener Religion vernichten! Und wenn Herr Raddatz ein Hassprediger und Lügner ist, dann möge der allmächtige Schöpfer ihn für seine Verbrechen bestrafen …“ Zwei Jahre später folgte das Gericht einem Gutachten des BKA, nach dem die Äußerungen „nicht als Mordaufruf zu werten sind“. Doch auf den „Muslim-Markt“-Seiten wird offen vom „rassistischen Apartheidsregime Israel“ gesprochen. Suggeriert wird eine „zionistische Weltverschwörung“. Ein Richter sagte über Özoguz: „Ihre Meinung ist sozialer Sprengstoff.“

      Diese Art von geistiger Brandstiftung ist es, die den Sicherheitsorganen Kopfzerbrechen bereitet. Überall in Deutschland. Denn aus sozialem Sprengstoff kann schnell echter Sprengstoff werden.

      Sprengstoff, wie ihn zum Beispiel Ihsan Garnaoui mixen wollte. Der verhinderte Attentäter hatte schon Schaltpläne, einen Liter Batteriesäure, mehrere Handys und eine Anleitung, wie sie als Zünder funktionieren. Er verfügte über eine Pistole, Kaliber neun Millimeter, und 30 Patronen. Über ein Computerprogramm „Im Tiefflug über Deutschland“. Über falsche Pässe und über eine konspirative Wohnung im Ruhrgebiet. Am 20. März 2003 nahm ein Spezialkommando der Polizei den Tunesier in Berlin fest. Wenige Stunden zuvor hatte der Irakkrieg begonnen. Die Bundesanwaltschaft hatte Hinweise, dass Garnaoui mit Komplizen aus dem Umfeld der Al-Nur-Moschee in Berlin-Neukölln einen Anschlag auf amerikanische oder jüdische Einrichtungen plane. Am „Tag X“, dem Start der US-Invasion im Irak.

      Garnaoui und die Al-Nur-Moschee – Sicherheitsexperten knüpfen diesen Zusammenhang, wenn das Gespräch auf die Moschee kommt. „Die ist in Berlin das Muttergeschwür des Islamismus“, sagt ein Beamter, der das Urteil des Berliner Kammergerichts im Prozess gegen Garnaoui noch immer nicht versteht. Zwar verkündeten die Richter im April 2005, Garnaoui habe „einen islamistisch motivierten Sprengstoffanschlag“ begehen wollen. Doch der Anklagevorwurf der Bundesanwaltschaft, der Mann habe den Aufbau einer Terrorgruppe versucht, ging dem Gericht zu weit. Der Angeklagte wurde wegen anderer Delikte, unter anderem Urkundenfälschung, zu drei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt. Die Bundesanwaltschaft nahm es hin.

      Doch die Sicherheitsbehörden haben die Al-Nur- Moschee auch weiterhin im Auge. Zumal bei den Ermittlungen im Fall Garnaoui der damalige Imam der Moschee in den Verdacht geriet, er habe die Anschlagspläne unterstützt.

      Der vierstöckige Betonbau der Moschee liegt mitten in einem Neuköllner Industriegebiet. Das Gotteshaus mit Fitnesscenter im vierten Stock ist trotz vieler negativer Schlagzeilen noch immer gut besucht. Die Terrorgeschichte scheint abgehakt. Das sagen zumindest einige der Muslime, die an einem Freitag Ende August zum Gebet kommen und sich auf ein Gespräch mit einem Reporter einlassen.

      Ihsan Garnaoui? „Den kenne ich nicht“, sagt ein bärtiger Mann, 44 Jahre alt, Libanese. Er ist zum Freitagsgebet gekommen. Die Sache mit den Kofferbombern aus Köln und Kiel, „die hat eine negative Wirkung auf die Muslime“, sagt er. „Jetzt werden alle Muslime beschuldigt, dass sie Terroristen sind. Das war schon bei den Londoner Flugzeugbomben so.“ Bis hierhin klingt er sachlich. „Aber die Kofferbomben und die Flugzeugbomben sind eine Erfindung der westlichen Mächte. Damit sie einen Grund haben für den Krieg gegen den Terrorismus.“ Sein Begleiter, 50 Jahre alt, Jordanier, nickt.

      Der Mann lächelt freundlich, als er fortfährt. „Wissen Sie, eine islamistische Organisation wie Al Qaida ist uns unbekannt. Die ist wahrscheinlich vom Westen inszeniert, damit er einen Grund hat, den Irak zu besetzen und Israel zu helfen. Al Qaida – das glauben wir nicht.“ Sein Begleiter nickt. Der Mann breitet fragend die Arme aus, „wer war denn Osama bin Laden vor dem 11. September? Das ist doch überhaupt nicht bekannt.“

      Seit elf, zwölf Jahren sei er in Deutschland, sagt er. Sein Begleiter fast doppelt so lang. Die deutsche Staatsbürgerschaft haben beide nicht. „Aber ich fühle mich als Deutscher“, sagt der Libanese. Wie das zu seiner Abneigung gegen den Westen passe? „Die westlichen Mächte sind nicht die europäische Bevölkerung. Zwischen den Muslimen und der europäischen Bevölkerung gibt es keinen Krieg.“ Die Zeit drängt, die beiden wollen beten. Zum Abschied reichen sie die Hand.

      So oder so ähnlich laufen viele Gespräche ab, in Hamburg, in Bremen, in Berlin. Freundlichkeit, Verschwörungstheorien. Andererseits, eine Theorie allein macht aus einem Menschen keinen Attentäter.

      Zurück in Berlin-Neukölln. Die Al- Nur-Moschee hat seit einiger Zeit einen neuen Imam. Dem alten wurde im Mai 2005 nach einer Reise in den Libanon die Rückkehr in die Bundesrepublik verwehrt. Weil er in Freitagsgebeten unter anderem „Gott schütze die Mudschaheddin in Tschetschenien, Palästina und Irak“ ausgerufen hatte. Sein Nachfolger stammt aus Somalia. Wie der denkt, ist nicht zu erfahren. Vor einem Gespräch verlangt ein Sprecher der Moschee eine schriftliche Anfrage. Doch auch als sie gestellt ist, bleibt eine Antwort aus.

      Dabei wäre sie womöglich sehr interessant. Denn in der Al-Nur-Moschee verkehrte auch jene Berlinerin, die den islamistischen Parolen bis zur tödlichen Konsequenz folgen wollte: Sonja B. Im Frühjahr plante sie, sich und ihren einjährigen Sohn in die Luft zu sprengen. Im Internet, in einem abgeschirmten Chatroom, radikalisierte sich die Konvertitin in Diskussionen mit anderen Islamisten. Im April schlug die Polizei zu, als Sonja B. mit ihrem Sohn die Bundesrepublik verlassen wollte. Ihre Wohnung in Neukölln wurde durchsucht, die Frau tagelang vernommen. Danach begab sie sich in psychiatrische Behandlung – für eine Woche. Das Jugendamt nahm ihr den Sohn weg. Ob sie ihn wiederbekommt, ist fraglich.

      An ihrer Wohnungstür klebt ein großer weißer Zettel. „Bitte Schuhe ausziehen!“ Nach mehrmaligem Klingeln meldet sich Sonja B., ohne die Tür zu öffnen. „Ich gebe keine Auskunft. Sie können wieder gehen, danke.“ Die Nachbarn sind ähnlich wortkarg. Zu erfahren ist nur, dass Sonja B. keine Arbeit hat, selten die Wohnung verlässt und selbst zu Hause tief verschleiert bleibt. Sonja B. ist Anfang 40, sie hat Sozialwissenschaften studiert und nahm den Islam an. Nun hat sie keine Perspektive mehr. Wer wird eine Frau beschäftigen, die sich mit ihrem Kind auf dem Arm töten wollte?

      Vermutlich ist Sonja B. eine Ausnahme ist, eine extreme dazu. Die Sicherheitsbehörden ahnen nur: Es gibt auch in Deutschland Muslime, die sich radikalisieren. Und das kann schnell gehen. Für die Kofferbomber soll, das sagt BKA-Chef Jörg Ziercke an diesem Wochenende, der im Februar eskalierte Streit über die Mohammed-Karikaturen und die Tötung des Terroristenanführers Abu Mussab Al Sarkawi Anfang Juni im Irak der Anlass gewesen sein, ihre Anschläge zu planen.

      Einer, der schon länger als gefährlich auffiel, ist der Marokkaner Abdel K. Ihn haben Polizei und Verfassungsschutz im Blick, die Bundesanwaltschaft zählt ihn den Komplizen von Ihsan Garnaoui. Abdel K. hält beim Freitagsgebet in der Bilal-Moschee im Berliner Stadtteil Wedding Ansprachen. Im Februar 2003 hörte die Polizei ein Telefonat ab, in dem K. und ein Bekannter darüber sprachen, „auf die Ungläubigen zu spucken, sie zu fressen und sie in Flüssen und Seen versinken zu lassen“.

      Auch Reda S. betet in dieser Moschee im Hinterhof. Den Deutsch-Ägypter hält die Bundesanwaltschaft für einen Unterstützer von Al Qaida und möglichen Hintermann der ersten Anschläge auf Bali, bei denen im Oktober 2002 mehr als 200 Menschen starben. Im Juli 2003 sagte Reda S. in einem Interview, „laut Koran ist es in Ordnung, Terrorist zu sein“.

      In beiden Fällen reicht es nicht für eine Inhaftierung. Doch halten Sicherheitsexperten die von den beiden aufgesuchte Bilal-Moschee für „problematisch“ . Das Gebäude liegt im Soldiner Kiez, einer ärmlichen Gegend, es gibt viele Migranten, und zum Straßenbild gehören tief verschleierte Frauen. Der „Deutschsprachige Muslimkreis Berlin“ (DMK) ist im selben Altbaukomplex ansässig wie die Moschee. Im Vorderhaus befindet sich ein nüchterner Seminarraum für die 80 Mitglieder. Ghassan El-Bathich, 30 Jahre alt, Haare kurz, akkurat gestutzter Vollbart, Hornbrille, ist der „Amir“, der Leiter des DMK- Berlin. Der Student ist Sohn einer deutschen Mutter und eines arabischen Vaters. Zum Interview hat er seinen Stellvertreter mitgebracht: Mohammad Jimoh, Deutsch-Nigerianer, 37, promovierter Chemiker. Ein Hau-Drauf-Islam, wie ihn die Dschihadisten des Osama bin Laden aufführen, ist nicht ihr Stil. „Es gibt sicher unter Muslimen Haltungen, die diesem Staat nicht freundlich gesonnen sind“, sagt El-Bathich. „Die vertreten wir in keinster Weise.“ Aber warum werden in der Bibliothek, wie auf der DMK-Homepage zu lesen ist, unter anderem auch Schriften von Vordenkern des islamistischen Terrors angeboten? Jimoh sagt, jeder Autor „hat seine Macken zu gewissen Zeiten“. Und El-Bathich wählt einen Vergleich: „Man kann mit einem Messer ein Brot streichen, man kann aber auch jemanden abstechen. Ist deshalb das Messer schlecht?“

      Die beiden argumentieren geschickt, aber widersprüchlich, was die Terrorverdächtigen in der Bilal-Moschee angeht. Man habe mit der Polizei über Reda S. gesprochen. Man erlaube ihm nur, in der Moschee zu beten. Es sei problematisch, dass S. im DMK und in der Moschee „Kontakte haben kann“. Aber fernhalten will man den Deutsch-Ägypter nicht. Dabei gehört er nicht einmal zur Gemeinde. Über Abdel K. sagt El-Bathich, er habe gar nicht gewusst, dass die Bundesanwaltschaft gegen ihn ermittelt. „In dubio pro reo.“

      Womöglich wird Abdel K. noch in diesem Jahr Ihsan Garnaoui in die Moschee mitbringen. Der Tunesier komme spätestens im Januar frei, heißt es in Sicherheitskreisen. Eine Abschiebung Garnaouis ist unwahrscheinlich. Tunesien verweigert die Aufnahme. „Werden wir den nicht los, haben wir ein großes Problem mehr“, sagt ein Sicherheitsexperte.


      http://www.tagesspiegel.de/dritte-seite/archiv/03.09.2006/27…
      Avatar
      schrieb am 05.09.06 13:37:41
      Beitrag Nr. 147 ()
      IRANS UNIVERSITÄTEN

      Ahmadinedschad will liberale Lehrer verbannen

      Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad will liberale und säkulare Professoren aus den Universitäten des Landes entfernen. Die Studenten hätten ein Recht darauf zu fragen, warum solche Professoren überhaupt an den Hochschulen lehren dürften.



      Teheran - Ahmadinedschad habe sich während eines Treffens mit Studenten beklagt, dass Veränderungen an den Universitäten nur schwer zu erreichen seien, berichtet die amtliche Nachrichtenagentur Irna. Das Bildungssystem des Landes werde seit 150 Jahren vom Säkularismus beeinflusst, sagte der Präsident. "Es wird schwierig, das zu ändern, aber wir müssen das gemeinsam angehen", kündigte er an. Liberale und säkulare Professoren will Ahmadinedschad deshalb aus den Universitäten entfernen.

      Es seien bereits Maßnahmen ergriffen worden, die aber noch nicht ausreichten. "Ein Student muss gegen liberales Denken und liberale Wirtschaft anschreien. Ein Student muss nachfragen, wenn ein säkularer Lehrer jemandem schlechte Noten gibt, der nicht dieselben Ideen hat wie er." Die Veränderungen hätten jedoch bereits begonnen.

      Ahmadinedschad hat als Vorsitzender des Revolutionsrats zwar die Autorität, solche Veränderungen anzuordnen. Seine heutigen Bemerkungen schienen jedoch eher darauf abzuzielen, fundamentalistische Studenten zu eigenen Kampagnen zu ermutigen. Beobachtern zufolge gibt es noch immer moderat eingestellte Politiker in der Regierung, und auch Teile der Bevölkerung widersetzen sich dem Fundamentalismus des Präsidenten.

      Die iranische Regierung pensionierte in diesem Jahr bereits zahlreiche liberale Professoren und Lehrer. Im vergangenen November ernannte Ahmadinedschad unter dem Protest der Studenten erstmals einen Geistlichen zum Rektor der ältesten Universität des Landes in Teheran.

      als/APF/AP


      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,435254,00.html
      Avatar
      schrieb am 05.09.06 15:48:52
      Beitrag Nr. 148 ()
      schön dass der Thread weitergeht.
      Avatar
      schrieb am 05.09.06 18:21:14
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.772.293 von xylophon am 05.09.06 15:48:52schön dass der Thread weitergeht.

      ja das finde ich auch .

      :D


      Die Regierung und die Militärsprecher bestimmten gemeinsam mit Olmerts Propagandateam, wann was veröffentlicht wurde und was noch wichtiger ist, was verschweigen wurde.

      Das fand seinen Ausdruck in der "Wortwäsche". Anstelle von präzisen Wörtern kamen mißverständliche Ausdrücke: als im Libanon schwere Kämpfe tobten, sprachen die Medien von "Schußwechseln". Der feige Hassan Nasrallah "versteckte" sich in seinem Bunker, während unser tapferer Generalstabschef von seinem Untergrundkommandoposten ("das Loch" genannt) aus die Operationen leitete.

      Die feigen "Terroristen" der Hizb Allah versteckten sich hinter Frauen und Kindern und operierten mitten aus den Dörfern - völlig anders als unser Verteidigungsministerium und Generalstab, die im dichtbevölkertsten Teil Israels angesiedelt sind. Unsere Soldaten waren nicht bei einer Militäraktion gefangengenommen sondern "entführt" worden wie Opfer von Gangstern, während unsere Armee die Führer von Hamas "verhaftete". Die Hizb Allah wird – wie wir alle wissen - vom Iran und von Syrien "finanziert", anders als Israel, das "großzügige Unterstützung" von unserm großen Freund und Verbündeten, den USA, erhält.

      Da gab es natürlich einen Unterschied wie Tag und Nacht zwischen der Hizb Allah und uns. Wie kann man nur vergleichen? Schließlich feuerte die Hizb Allah mit der ausdrücklichen Absicht, Zivilisten zu töten, Raketen auf uns ab, und tötete tatsächlich etwa dreißig von ihnen. Während unser Militär, "die moralischste Armee der Welt", sich große Mühe gab, keine Zivilisten zu verletzen und deshalb nur etwa 800 libanesische Zivilisten, die Hälfte davon Kinder, ihr Leben bei den Bombardements, die alle nur auf militärische Ziele gerichtet waren, verloren.


      Das sind die "Höhepunkte der Whitewash - wir sind die Guten Propaganda "
      Avatar
      schrieb am 05.09.06 18:33:54
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.772.293 von xylophon am 05.09.06 15:48:52Ja, find ich auch. :D

      Avatar
      schrieb am 05.09.06 18:39:22
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.775.774 von CaptainFutures am 05.09.06 18:33:54:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.09.06 18:47:23
      !
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      Avatar
      schrieb am 06.09.06 15:09:37
      Beitrag Nr. 153 ()
      Execution Of A Teenage Girl

      http://www.youtube.com/watch?v=tHqnSe3EqpA
      Avatar
      schrieb am 09.09.06 12:11:04
      Beitrag Nr. 154 ()
      Allah is happy when Kaafir get killed

      http://www.youtube.com/watch?v=DHCmSSetPV0&mode=related&sear…


      http://www.youtube.com/watch?v=HnMbZ0dU_ok

      wo lassen die eigentlich ihre hübschen grünen "tod amerika"! basecaps produzieren? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.09.06 13:31:44
      Beitrag Nr. 155 ()
      Avatar
      schrieb am 09.09.06 21:07:27
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.840.901 von CaptainFutures am 09.09.06 13:31:44:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.09.06 21:11:03
      Beitrag Nr. 157 ()
      Avatar
      schrieb am 09.09.06 22:18:48
      Beitrag Nr. 158 ()
      Doch die Sicherheitsbehörden haben die Al-Nur- Moschee auch weiterhin im Auge

      Ja, aber mehr auch nicht.

      Solche Organisationen sollten mit allen rechtsstaatlichen Mitteln bekämpft werden.

      Leider machen die Politiker mit ihrem "Weichei-Populismus" den zuständigen Behörden wenig Mut.

      Diese Fanatiker trampeln auf unserem Grundgesetz nach allen Regeln der Kunst rum, und es wird nicht durchgegriffen.

      Schade für die vergewaltigten Kinder, für die Minderjährigen, welche zwangsverheiratet werden, für die, welche sich weigern, ein Kopftuch zu tragen

      usw...

      usw...
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 20:32:08
      Beitrag Nr. 159 ()
      Indische Tennisspielerin hat zu kurze röcke an, indische moslems flippen aus.



      Sania's effigy burned in Hyderabad

      Press Trust of India

      Hyderabad, September 19, 2006




      Activists of the little-known Priyanka-Rahul Brigade on Tuesday burned the effigy of tennis star Sania Mirza to protest against a poster which they claimed hurt their sensitivities.
      Shouting slogans against Sania, the activists burnt the effigy at the busy Basheerbagh junction in front of the Sports Authority of Andhra Pradesh (SAAP) office and Journalists Union Office buildings.

      Sania, during a promotional programme for Lotto shoes, had signed on her life size protrait after walking the ramp.

      The portrait shows her holding a guitar painted in saffron and green colours on either sides of the body and white on the narrow neck up to its head, resembling the tri-colour. Her foot is on the ramp where the guitar rests.


      http://www.hindustantimes.com/news/181_1800765,00070002.htm
      Avatar
      schrieb am 21.09.06 09:34:00
      Beitrag Nr. 160 ()
      mehr sprachkurse sind nicht vonnöten, man beherrscht die sprache

      http://www.youtube.com/watch?v=MyMbYlCHXLY
      Avatar
      schrieb am 22.09.06 11:36:09
      Beitrag Nr. 161 ()
      " ...Die frage muß gestellt werden: wenn die Regierung der Vereinigten Staaten oder des Vereinigten Königreichs, die ständige Mitglieder des Sicherheitsrats sind, Aggressionen, Besatzungen und Verletzungen internationalen Rechts verüben, welches der Organe der UN kann sie dann zur Rechenschaft ziehen?


      :confused:

      Kann ein Rat, in dem sie privilegierte Mitglieder sind, ihre Verstöße behandeln?

      :confused:

      Ist das jemals geschehen?

      :confused:

      Tatsächlich haben wir wiederholt das Gegenteil beobachtet. Wenn sie Differenzen mit einer Nation oder einem Staat haben, zerren sie ihn vor den Sicherheitsrat und als Kläger vereinen sie gleichzeitig die Rollen von Ankläger, Richter und Henker auf sich. Ist das eine gerechte Ordnung? Könnte es einen deutlicheren Fall von Diskriminierung und offensichtlichere Beweise von Ungerechtigkeit geben?

      ..."


      ..................................................................

      Nun, wer benutzt eine solche, schauerliche Sprache ?


      Ist das noch ein Mensch, können wir ihm noch länger das Recht gewähren mit uns Mensch zu sein ?????


      Diese unverschämten Fragen und gotteslästerlichen Reden: sollen wir sie noch weiter hinnehmen ?


      Ist unsere Geduld nun nicht endgültig erschöpft ob dieser anhaltenden Grobheit ?



      Oh, ich wage den namen dieses Verwerflichen nicht auszusprechen.

      Schauer der Abscheu, des abgrundtiefen Entsetzens würden mich augenblicklich zu Boden werfen, verloren wäre ich und wüßte nicht ob ich dereinst noch Einlass fände vor dem Himmelstore, ob dieses Frevels.

      Prüfet selbst, oh meine Brüder(und Schwestern) welcher Heimtücke wir uns erwehren müssen.

      Möge Gott uns bewahren vor der Finsternis und Verwirrung die dieser(dessen Name ich nicht auszusprechen wage s.o.) über uns bringen möchte !


      http://www.freace.de/artikel/200609/210906a.html
      Avatar
      schrieb am 22.09.06 17:06:39
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.099.562 von goldmist am 22.09.06 11:36:09Music video on Palestinian TV celebrates Muslim death cult

      http://littlegreenfootballs.com/weblog/

      A music video depicting a Shahid (Martyr for Allah) being rewarded by marrying the Dark Eyed Maidens (Virgins) of Paradise has returned to Palestinian Authority (PA) television.

      The clip portrays a woman being shot in the back by Israeli soldiers. She is immediately transported to Paradise, where she joins other Maidens wearing identical long white gowns, all joyously dancing in water, waiting to marry their Shahid. The next scenes depict sthe grieving man visiting the woman’s grave. He is likewise shot in the back by soldiers, and immediately transported to heaven to his reward of “Maidens.”
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 20:47:40
      Beitrag Nr. 163 ()
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 20:50:18
      Beitrag Nr. 164 ()
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 20:07:47
      Beitrag Nr. 165 ()
      Avatar
      schrieb am 05.12.06 20:23:15
      Beitrag Nr. 166 ()


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