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    Gold und der Weg Richtung 1000 US-Dollar - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.09.06 16:28:48 von
    neuester Beitrag 22.11.06 21:39:22 von
    Beiträge: 30
    ID: 1.080.360
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      Avatar
      schrieb am 02.09.06 16:28:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nächste Woche gehts los!



      DIESEN SEPTEMBER WIRD DER GOLDPREIS ERNEUT DURCHSTARTEN
      UND SEINE RALLY RICHTUNG ALLZETHOCH UND DER MAGISCHEN 1000ER-MARKE FORTSETZEN!


      GOLD_BAR:cool:N
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 16:47:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wieso?
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 16:49:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      sehr interessante Statistik, Goldi!:lick:
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 17:15:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.733.157 von RB57 am 02.09.06 16:47:14Deshalb! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 17:48:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.733.221 von GOLD_Baron am 02.09.06 17:15:34...besser hätte man es nicht begründen können:laugh::laugh::laugh:

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      Avatar
      schrieb am 02.09.06 18:27:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.733.109 von GOLD_Baron am 02.09.06 16:28:48Sieht gut aus. Besonders Gold Aktien wie Moto Gold, werden sehr gefragt sein.

      Da steht evt. eine Übernahme bevor. :D
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 18:36:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      #1 Nächste Woche gehts los!


      Hoffen wir's.:)

      Kann aber auch noch bis Ende September dauern, wenn der Goldpreis exakt bis in die Spitze des charttechnischen Dreiecks läuft...
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 18:39:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.733.429 von borsenmakler am 02.09.06 18:27:49:laugh::laugh: aber dann bist zu 12 euro oder drüber für die ganzen aktien...

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 18:58:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.733.463 von invest2002 am 02.09.06 18:39:11:confused:
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 19:33:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.733.458 von volkmar30 am 02.09.06 18:36:43Hoffentlich erst Ende September. Ich kann jetzt leider noch nicht kaufen, erst in drei Wochen geht es.

      Dollarkurs muß auch mitspielen :D

      Sosa
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 19:49:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      Der goldene Oktober ? Darum
      MAJESTIC GOLD mit News aus dem Osten Chinas
      Leser des Artikels: 825

      Das kanadische Unternehmen Majestic Gold (WKN A0BK1D) hat frische Resultate von drei neuen Bohrlöchern beim Song Jiaguo Projekt im Osten Chinas vermeldet. Ziel war das Testen von hochgradigen Goldzonen sowie die Erkundung des Potenzials, um großflächig Gold abzubauen.

      Die hochgradigen Ziele ergaben im ersten Bohrloch 16 Meter mit durchschnittlich 7,5 Gramm Gold je Tonne. Das zweite und dritte Bohrloch förderten durchschnittlich 3,84 g/t Gold bzw. 5,43 g/t Gold über 19 Meter bzw. 20,8 Meter zu Tage. In der Spitze wurden 18,3 g/t Gold über 0,8 Meter gefunden. Bei den Massezielen wurden im ersten Loch unter anderem 1,94 g/t Gold über 40,5 Meter gefunden. Durchschnittlich waren es 0,8 g/t Gold über 184,2 Meter. Bei den anderen beiden wurden durchschnittlich 0,57 g/t Gold über 141,4 Meter sowie 0,84 g/t Gold über 158,9 Meter entdeckt.


      Alle drei Bohrlöcher zusammen testeten eine Länge von rund 100 Metern am nördlichen Ende der mineralisierten Zone, die sich insgesamt über 550 Meter erstreckt. Bohrloch Nr. 27 bestätigte, dass das Ende der Goldmineralisierung in Richtung Nordosten noch nicht erreicht ist. Die Ergebnisse von Bohrloch 29 stehen noch aus.

      Sobald die Untergrundarbeiten bei den Bohrlöchern 28 und 29 fertig gestellt sind, dürfte Majestic Gold verlässliche Informationen über eine Länge von 500 Metern und bis in eine Tiefe von 250 Meter haben. Dies müsste im Endeffekt zu einer deutlichen Goldreservenerhöhung führen, da die neuen Daten in bisher unberührten Teilen gesammelt wurden. Außerdem helfen die gewonnenen Informationen bei der Ermittlung der effektivsten Abbaumethode. An der Oberfläche könnte ein Tagebau eingerichtet werden, da hier Einheimische bereits erfolgreich Gold produzieren. Dieser könnte 500 Meter lang, 100 Meter breit und nur 10 Meter tief sein. Darüber hinaus kann dann mit anderen Methoden, dass Gold aus bis zu 250 Meter Tiefe geholt werden.


      Unter der Berücksichtigung einer Länge von 500 Metern, einer Breite von 100 Metern und einer Tiefe von 250 Metern bei einer Dichte von 2,75 und durchschnittlich 1 g/t Gold kommen wir grob gerechnet auf ein Goldvorkommen von 1,1 Mio. Unzen. Aber es könnte noch mehr sein, da die mineralisierte Zone noch in die Länge und die Tiefe offen ist.

      Das Management von Majestic Gold geht davon aus, dass sich 50-75 Prozent des Goldes in den hochgradigen Strukturen befinden, die wiederum leicht ausgebeutet werden können. Und die Kosten könnten recht überschaubar sein. Bei einem Projekt von Jinshan Gold Mines in der inneren Mongolei, welches sehr gut mit dem Song Jiaguo Projekt von Majestic Gold vergleichbar ist, liegen die operativen Kosten laut einem unabhängigen Report bei gerade einmal 3,94 CAD je Tonne.

      Es wird immer wahrscheinlicher, dass beim Song Jiaguo Projekt bereits im nächsten Jahr Gold gefördert wird. Auf dem ausgebombten Kursniveau bietet die Aktie ein Verdopplungspotenzial bis Jahresende.


      --------------------------------------------------------------------------------
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      Avatar
      schrieb am 02.09.06 21:28:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      Aber erst im Okt. - sonst werden die deutschen 100 Euro Goldmünzen 2006 zu teuer...
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 03:02:03
      Beitrag Nr. 13 ()
      :eek:Dausend:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 06:29:45
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.733.109 von GOLD_Baron am 02.09.06 16:28:48servus GOLD_Baron,

      darf ich fragen, woher Du diesen Chart hast ?

      Kannst Du mir sagen was die rechte Skala bedeutet (0-100) ?
      Ich kenne nur Darstellungen, die auf 100% basieren (+/-xx%)

      Was bedeuten die Zeitabschnitte oben im Chart (Feb-Apr-Jun-Aug-Oct-Dec-Feb) ?

      Ich kenne bisher nur die Charts von Seasonalcahrts.com - man kann dort zwar auch
      einen saisonalen Anstieg im September erkennen - aber insgesamt
      schauen die Spot und Future-Charts dort etwas anders aus...

      :confused: Danke fuer Deine Bemuehungen

      TD
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 20:40:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      Mein Top-Tipp für September: Royal Standard Minerals (A0BLUE)!

      Schaut es Euch mal an!

      Den Chart habe ich mir über Google geholt - schau Dir einfach die Quelladresse an! ;)
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 20:56:03
      Beitrag Nr. 16 ()
      W.K.Eichelburg und Warum ein Goldpreis von 50.000 Dollar die Unze realistisch ist:

      http://hartgeld.com/filesadmin/pdf/Art_2006-33_Gold50000.pdf
      Avatar
      schrieb am 04.09.06 19:48:59
      Beitrag Nr. 17 ()
      Thema Iran wird von Börsen unterschätzt

      Von Jochen Steffens
      Wissen Sie, was mir nicht gefällt? Mir gefällt nicht, daß die Börse mit dem Thema Iran zur Zeit derart gelassen umgeht. Sie kennen den Grundsatz, die Börse spielt nur selten die Themen, welche die Masse in Angst und Schrecken versetzen und geht dann ebenso oft die Themen an, welche die Masse wenig interessieren. Und darin liegt eine Gefahr: Die Situation mit dem Iran wird momentan unterbewertet, die aktuellen Probleme werden nicht eingepreist und das macht diese Situation aus Sicht der Börse brisant. Mir wäre es wesentlich lieber, wenn alle Analysten vor Sorge um Sanktionen gegen den Iran und deren Folgen meterlange Kommentare schreiben würden – dann wüßte ich, die Börse hätte mögliche Szenarien im Fokus. So gefällt mir das jedoch nicht.

      Das Ultimatum ist abgelaufen, der Sicherheitsrat wird sich mit dem Thema Sanktionen beschäftigen müssen. Die intensiven Beratungen werden im Hintergrund schon längere Zeit zu kontroversen Diskussionen geführt haben. Probleme bereiten noch die unterschiedlichen Ansichten der USA, Europas, Rußland und Chinas. Offenbar setzt der Iran darauf, daß diese Unstimmigkeiten tatsächlich Sanktionen verhindert und die UNO handlungsunfähig machen werden. Zudem wird sich Bush vor den Kongreßwahlen kaum auf irgendwelche kriegerischen Aktionen einlassen können, auch das wird der Iran wissen. Wenn man aber den neuesten Gerüchten glauben will, daß der Iran bereits in fünf Jahren in der Lage sein wird, eine Atombombe zu bauen, dann wird deutlich, daß nicht viel Ermessensspielraum bleibt – zumindest nicht in den Augen der USA. Zudem steht das Ansehen der UNO auf dem Spiel. Handlungen in irgendeiner Form müssen nun folgen. Aus den USA hört man das gewohnte Säbelrasseln, aus Rußland und China die gewohnten Vorbehalte. Ich bin gespannt, wie sich diese Situation auflösen wird. Doch selbst als Optimist sehe ich, daß sich die Chancen auf eine diplomatische Einigung immer mehr auflösen.

      Nur die Börsen spielen dieses Thema noch überhaupt nicht. Sogar der Ölpreis reagierte nicht mit weiteren Kurssteigerungen. Es ist das alte Spiel – jeder „Reiz“ der die Börse heimsucht, wird sich irgendwann abschwächen und kaum noch Reaktionen hervorrufen. Dabei ist es uninteressant, ob zurecht oder nicht. Wir sollten im Gegensatz zu den Börsen und wieder einmal antizyklisch zur Masse dieses Thema „übergewichten“ und genau verfolgen, was im Iran und in der UNO geschieht.

      Am Montag ist es in den USA wieder einmal soweit: der Labor Day, der Tag der Arbeit, wird begangen. Laut Wikipedia ist er schon seit 1894 ein Nationalfeiertag und wird immer am ersten Montag im September in den USA und Kanada gefeiert. Der Labor Day ist ein Tag zu Ehren der arbeitenden Bevölkerung, in vielen Städten finden Umzüge von Mitgliedern der Gewerkschaften statt. Uns interessiert mehr, daß der Labor Day das Ende der Urlaubssaison und Sommersaison in den USA darstellt. Das führt dazu, daß in der Woche nach dem Labor Day die Umsätze in den Markt zurückkommen. Es wird dabei für die weitere Entwicklung von Bedeutung sein, ob die Umsätze eher zu steigenden oder zu sinkenden Kursen führen werden.

      Normalerweise ist der September ein schwacher Monat, doch in diesem Herbst könnte vieles nicht normal verlaufen. Auffällig war zum Beispiel auch, daß die Charts trotz der Sommermonate entgegen der Gewohnheit charttechnisch sehr sauber verlaufen sind. Man konnte fast ausschließlich nach den alten Regeln der Charttechnik traden. Das wird sich jetzt sicherlich wieder ändern. Es ist also fraglich, ob der September auch ein „normaler“ und damit schwacher September wird. Im Moment sind die Märkte einfach sehr stark. Sie reagieren kaum nach unten. Auffällig ist, daß sie wieder zu diesem zähen Ansteigen neigen, das wir von den Monaten vor dem Einbruch im Dax noch kennen und das gemeinhin ein sehr bullishes Zeichen ist.


      Jochen Steffens ist Autor des kostenlosen Newsletters "Investor\'s Daily". Weitere Informationen finden sie hier.

      [04.09.2006 10:04:05]
      Avatar
      schrieb am 04.09.06 20:57:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Renowned Funds Manager Julian Robertson, Predicts Global Economic Collapse
      Global Econ News Article

      AL MARTIN of almartinraw.com has written an article about an interview on CNBC with the renowned funds manager Julian Robertson.

      Julian Robertson formerly ran Tiger Management, the world\'s largest hedge fund.

      Martin describes Julian Robertson as "One of the greatest of the old-timers. 53 years on the Street. He manages the Robertson group of funds. They used to call him, still do call him `Never Been Wrong\' Robertson. He has predicted every economic cycle, every debacle, every bull market, and every bear market."

      Martin says "Of course, he\'s a very old man now. But his reputation on the Street is like nothing you could imagine. When the segment of his interview was through, his comments alone took the Dow Jones down 50 points. Just on his comments alone. That\'s how powerful this man\'s reputation is."

      Robertson said that he\'s worried about the speculative bubble in housing and the fact that more than 1/4 of all consumer spending is now sustained by that bubble, plus the fact that 20 million citizens could lose their homes in a collapse of the speculative bubble in housing, and that the Fed and, indeed, central banks worldwide would act in concert out of desperation to reinflate the global economy in the process, creating an inflationary spiral unheralded in the economic history of the planet.

      "Where does it end?" Robertson was asked and he said, "Utter global collapse." Not simply economic collapse; complete disintegration of all infrastructure and of all public structures of governments. Utter, utter collapse. That the end is collapse of simply epic proportion.

      In 10 years time, he said, whoever is still alive on the planet will be effectively starting again."

      Bill Murphy of Letropolecafe.com says "As for Robertson’s comments as they relate to the gold price, we will most likely see the gold price somewhere between $3,000 and $5,000 US an ounce. Wait until the facts surface about how the central banks squandered 2/3 of all their bank reserves to foster a price manipulation scheme. There will be a frenzy to own the stuff like never seen before."

      Julian Robertson blamed everything on what he calls \'the Bush-Cheney regime\'.

      He says "they have now consolidated power and money on the planet to the maximum extent possible. The planet´s net liquidity, that is its, net free cash flow. Is now a negative number. The planet is not simply sinking into a sea of red ink; it is already sunk. The people just don´t realize it yet."

      Robertson says "the Bush-Cheney regime is preparing the nation for transition from democracy into dictatorship because a dictatorship will be necessary to control, in 5 years´ time, food and water riots."

      He said "the federal government, that part of Patriot II Act, the internal exile, that the government is going to have to build now huge detention compounds on federal lands, probably in the West where the land is available, to potentially house 50 million or more citizens that will be in financial ruin."

      Julian Robertson went on to say "Food production will fall. Any further effort to control environmental destruction will be abandoned. Inflation will run into the double and eventually triple digits. People will be carrying around U.S. dollars in wheelbarrows like Germany."

      Robertson said there would be "total collapse of public infrastructure. Total collapse of medical care systems. All public pension plans, Social Security will collapse. All corporate pension plans will collapse."

      Robertson backed up his comments with statistics in one statement he said "But, 14% of all real estate transactions now being interest-only mortgages, and another 14% of people now, that, when they bought their homes, originated more than 100% of the purchase price in the mortgage and then borrowed further."

      He said "The American consumer is effectively now supporting the rest of the planet, consumption rates in all other nations are falling, have fallen to the point that the tax revenues to governments, that the business and industries those nation states are providing is now a net negative number relative to total debt service and public cost, that this exists in virtually every nation state on the planet now."

      He said "More importantly, and I´m trying to think how we imply this or how we express this to the people, what extraordinary times we are living in and how the destruction of the planet has been engineered by the Bushonian Cabal from 1980 to 1992, and then from 2001 to present, which has effectively destroyed the economic liquidity of the planet."

      When Ron Insana the interviewer said "you have sold all of your real estate and you are moving into one of the new super-secure compounds for wealthy Republicans for when the ´barbarians will be at the gate.´

      Robertson replied, "Ron, those barbarians will be potentially a third of the American population."

      Robertson ended his comments by saying that "he hopes that he is not alive to see this. The lucky ones are the ones who are my age now."

      I would add to Julian Robertson comments, the lucky ones will be the ones who buy gold and silver coins now, at less than $500 an ounce before the price of gold sky rockets to $3000 then $5000 an ounce and the price of silver goes over $100 an ounce in the years ahead as Julian Robertson\'s predictions, made in his interview on CNBC, unfold.
      Avatar
      schrieb am 05.09.06 15:12:11
      Beitrag Nr. 19 ()
      Heute sensationelle Kurssteigerungen!
      Avatar
      schrieb am 05.09.06 15:27:30
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.771.469 von GOLD_Baron am 05.09.06 15:12:11Was ist passiert? Irgenwelche Neuigkeiten, welche den Goldpreis treiben?

      Sosa
      Avatar
      schrieb am 05.09.06 17:33:30
      Beitrag Nr. 21 ()


      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 05.09.06 17:34:36
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ein israelischer Minister sagte, dass es keinen Ausweg mehr gebe.
      Der IRAN müsse angegriffen werden.

      Ich schätze das ist die Haupttriebfeder mit dem saisonalen erwarteten Anstieg!

      Dieser Thread wird noch Gold wert sein! :cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 11.09.06 20:32:00
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.774.568 von GOLD_Baron am 05.09.06 17:34:36Sowas kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, wie dem auch sei, der Goldpreis fällt zur Zeit, leider.
      Avatar
      schrieb am 12.09.06 16:07:11
      Beitrag Nr. 24 ()
      IWF warnt vor wachsenden Risiken am Finanzmarkt
      Di Sep 12, 2006 1:42 MESZ172


      Singapur (Reuters) - Der Internationale Währungsfonds (IWF) befürchtet eine steigende Gefahr von Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten.

      Der IWF warnte zum Auftakt der Herbsttagung von IWF und Weltbank in Singapur - an deren Rande auch die G7-Finanzminister tagen -, das Risiko einer globalen Konjunkturabkühlung sei gewachsen und könne größere Kurskorrekturen auslösen. Die Märkte könnten sehr empfindlich reagieren, falls die Inflation oder die Ölpreise unerwartet steigen oder die US-Wirtschaft überraschend zügig abkühlt, heißt es in dem am Dienstag veröffentlichten halbjährlichen IWF-Bericht zur Globalen Finanzstabilität.

      "Die Märkte scheinen wenige Vorkehrungen für diese Risiken zu treffen. Wenn also eine der Gefahren oder eine Kombination daraus Wirklichkeit wird, könnten die Finanzmärkte größere Turbulenzen erleben", warnte der IWF-Kapitalmarktexperte Jaime Caruana bei der Vorstellung des Berichtes in Singapur. Hedge-Fonds und Kredit-Derivate hätten die Märkte komplexer gemacht - und diese hätten sich bislang noch nicht in einer Krise bewähren müssen. Grundsätzlich seien die globalen Finanzmärkte jedoch auch dank der bislang stabilen Weltwirtschaft in guter Verfassung, betonte der ehemalige spanische Notenbankchef.

      IWF-Chef Rodrigo Rato hält jedoch besonders die unerwartet zügige Abkühlung des US-Immobilienmarktes für eine große Gefahr für die globale Konjunktur. "Es gibt das Risiko einer abrupten Abkühlung der US-Wirtschaft, die zum Entgleisen der globalen Expansion führen könnte", sagte Rato laut Redetext bei einem Seminar im Rahmen des Opec-Treffens in Wien.

      Die G7-Finanzminister werden sich bei ihrem Treffen einem Agenturbericht zufolge jedoch zuversichtlich zeigen, dass das wirtschaftliche Wachstum in den USA und Europa anhalten wird. Die US-Wirtschaft befinde sich auf bestem Wege zu einem nachhaltigen Wachstumspfad, zitierte die japanische Nachrichtenagentur Kyodo aus einem Entwurf der G7-Erklärung, die im Rahmen des G7-Finanzministertreffens veröffentlicht werden soll. Auch in Europa werde das beschleunigte Wachstum bis zum Jahresende anhalten. Die G7-Finanzminister halten ebenfalls einen Anstieg der Inflationserwartungen oder der Ölpreise für mögliche Gefahren für die Weltkonjunktur, berichtete die Agentur weiter.

      Ein Kursrutsch des Dollars bedroht nach IWF-Auffassung ebenfalls weiterhin die Stabilität der Finanzmärkte, auch wenn diese Gefahr relativ gering sei. "Das Risiko besteht aber weiter und es ist wichtig, vorbereitet zu sein", mahnte Caruana. So konzentrierten sich die Finanzmärkte eher auf die Gefahr einer Wachstumsverlangsamung als auf das Risiko der Ungleichgewichte im Welthandel. Bislang stärke das Vertrauen der internationalen Investoren in die US-Märkte die Aussichten für eine geregelte Reduzierung des riesigen US-Handelsdefizits. Der IWF mahnte die Regierungen, mit einer entsprechenden Politik zur Lösung dieses Problems beizutragen.

      Der Entwurf zur G7-Erklärung enthält dem Agenturbericht zufolge bislang noch keine Erklärung zu Wechselkursen, da dieses Thema noch diskutiert werde. Die Erklärung wird an den Märkten mit besonderer Spannung erwartet und kann zu großen Kursbewegungen führen.

      - von Lesley Wroughton -
      http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=econo…
      Avatar
      schrieb am 18.09.06 15:38:14
      Beitrag Nr. 25 ()
      :eek::eek::eek::eek::eek:

      Washington, 18. Sep (Reuters) - Die ausländischen Investitionen in den USA sind im Juli unter dem Strich auf das niedrigste Niveau seit mehr als einem Jahr gesunken.
      Der Netto-Kapitalzufluss in die größte Volkswirtschaft der Welt fiel nach Angaben des US-Finanzministeriums vom Montag auf 32,9 Milliarden Dollar von 75,1 Milliarden Dollar im Vormonat. Dies ist der geringste Stand seit Mai 2005. Analysten hatten im Schnitt einen Rückgang auf lediglich 70,0 Milliarden Dollar erwartet. Der Euro legte nach Bekanntwerden der Zahlen zu. Die Daten gelten als Indikator für das Interesse ausländischer Anleger an US-Wertpapieren.
      Die USA benötigen zur Finanzierung ihres massiven Leistungsbilanzdefizits ausländisches Kapital. Ansonsten könnte eine Dollar-Abwertung drohen.
      Avatar
      schrieb am 18.09.06 16:20:53
      Beitrag Nr. 26 ()
      Avatar
      schrieb am 01.10.06 17:15:27
      Beitrag Nr. 27 ()
      Neu 2006-09-30:

      Von Bill Bucker (www.the-privateer.com - Gold this Week):

      Precious metals? Unless the powers that be in the US, and specifically the financial establishment, totally lose control, we don't expect to see much action from Gold over the next five weeks. Oil prices and therefore the price at the gas pump have already been hauled down by main force over the past four to six weeks. The Gold price had the rug pulled out from under it a month ago. Gold is the ultimate political metal.

      Government as it is currently practiced in the US requires complete control over the economy and complete control over the money is a pre-requisite for that. Any alternative - and Gold is in the sum of things the only alternative - must be ruthlessly suppressed.

      How ruthlessly? You have seen an example of that this week in the political sphere with the craven cave-in of Congress to what has been accurately described as a Bush Administration "get out of jail free" card. The power they so thirst for and love to wield depends on their ultimate control of the wealth of the nation they rule. And that depends on their control of the money.

      Also, nach Bill Buckler wird man alles versuchen, den Goldpreis wie den Benzinpreis bis zu den Wahlen am 7. November untenzuhalten - ausser es passiert ein Unfall. Primär geht es darum, George W. Bush und Konsorten vom Gefängnis fernzuhalten. Dafür tut man alles.
      Avatar
      schrieb am 01.10.06 20:59:36
      Beitrag Nr. 28 ()
      Das wär was, mann stelle sich Satam und George in ner Zelle bildlich vor, wie sie sich auf das warum hat mein Plan nicht....

      Danke GOLD Baron für deine tollen Berichte.
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 16:00:24
      Beitrag Nr. 29 ()
      ACHTUNG *** ACHTUNG *** ACHTUNG

      FORTSETZUNG DER HAUSSE! :D:cool:
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 21:39:22
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.011.863 von GOLD_Baron am 30.10.06 16:00:24:p:cool::keks:

      Er bewegt sich in Vor- und Rückläufigkeit bis Mitte Juli 2007 auf diesem Grad. Es ist der Saturn des Dikatfriedens von Versailles vom 28. Juni 1919. Welche Reparationen sind diesmal fällig? Kaum geschrieben, finde ich auch schon den entsprechenden Artikel: Forderungen von 57 Milliarden Dollar. Streit um deutsche Goldanleihen geht weiter. Ein langer und verworrener Rechtsstreit steht vor einer neuen Runde: Amerikanische Kläger fordern von der Bundesrepublik Deutschland nun offenbar doch die Bedienung von Goldanleihen aus den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts mit Zins und Zinseszins. Das jedenfalls hat Kaveh Moussavi, ein Rechtsanwalt und „Research Fellow“ an der Universität Oxford, dieser Zeitung gegenüber angekündigt. Aus deutschen Archiven neu zutage geförderte Dokumente belegten die Ansprüche der Anleihehalter, behauptet Moussavi, der einer der Rechtsvertreter der Kläger ist. (faz.net)


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