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    ### Verbio AG ### (Seite 1059)

    eröffnet am 02.10.06 13:51:24 von
    neuester Beitrag 30.04.24 16:08:42 von
    Beiträge: 10.797
    ID: 1.085.328
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      Avatar
      schrieb am 20.03.07 22:00:36
      Beitrag Nr. 217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.396.894 von HeiPei am 20.03.07 20:07:29...langfristig meint natürlich nicht 2007!...Marktkapitalisierung von 403 Mio. bei Kurs 6,4 ist weniger als der Umsatz in 2006...und 2008ff soll ja wohl wesentlich besser werden...ich denke jeder muss wissen, ob er sich bei Verbio als Investor oder als Trader engagiert...ich denke, daß viele die investieren wollten nun kalte Füsse bekommen...ich denke,daß wir deshalb in dieser Gesamtmarktsituation uns dem kurzfristigen Kurstief nur über eine Kaufstaffel annähern können...ich gehe die Sache jetzt als Trader an, da ich an den Weltbörsen in diesem Jahr eine Baisse erwarte und dann wird alles viel billiger...
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 21:41:09
      Beitrag Nr. 216 ()
      Das weiß auch Verbio:

      "Beim Produktionsprozess von Bioethanol fällt kontinuierlich alkoholfreie Maische an, die so genannte Schlempe. Sie enthält zu neunzig Prozent Wasser sowie wertvolle Getreideanteile und wird derzeit als Dünger in der Landwirtschaft eingesetzt. In Zukunft soll die Schlempe jedoch zur Energiegewinnung in eigenen Biogasanlagen genutzt werden. Die Biogasanlagen der VERBIO sollen im vierten Quartal 2007 fertiggestellt sein."

      s. Homepage Verbio
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 21:00:39
      Beitrag Nr. 215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.396.894 von HeiPei am 20.03.07 20:07:29Das glaube ich auch ! Ich würde hier sofort mein Geld retten, denn es geht noch weiter runter. Es gibt andere alternative Energien, die besser laufen werden (Wind + Solar z.B.).
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 20:07:29
      Beitrag Nr. 214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.393.936 von Joarei am 20.03.07 17:59:09Langfristig ein klarer Kauf bei 6,40 €?

      Da haben wir 63 Mio Aktien und eine Aussicht auf einen einstelligen Mio-Gewinn. Im oberen Viertel wären das ca. 0,12 €/Aktie. Was meint ihr, welches KGV ist angesichts einer allgemeinen Überkapazität und des hohen Margendrucks, des lt. UFOP praktisch nicht stattfindenden Vorkontrakthandels für 2008 und der zurzeit sehr schlechten Presse gerade noch akzeptabel? Vielleicht zwischen 15 und 20? Oder bei den derzeitigen Risiken doch nur um 10? Ich denke, dass wir den Boden noch lange nicht sehen werden.
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 19:19:08
      Beitrag Nr. 213 ()
      "20.03.07
      Von: Redaktion

      Biokraftstoff: Anleger können nicht mehr in Palmöl investieren

      Palmöl wird in Margarine oder in Süssigkeiten verwendet oder zur Herstellung von Biodiesel. Doch für die Palmfrucht-Plantagen werden weltweit Regenwälder gerodet. Foto: WWF SchweizDer Anlageausschuss des Umwelt Aktiendepot Welt hat die Aktien des Biokraftstoffherstellers Biopetrol Industries AG aus seinem Portfolio ausgeschlossen. Die Entscheidung begründet der Ausschuss mit anhaltenden Zweifeln über die Umweltverträglichkeit von Palmöl beim Einsatz in der Biodieselproduktion.



      Umweltschutzorganisationen würden über verstärkte Brandrodungen des Regenwaldes berichten, um Platz für Palmölpflanzen zu schaffen. „Unter diesen Umständen fällt die Ökobilanz katastrophal aus. Das Tragische daran ist, dass Palmöl zunehmend Raps ersetzt und der Verbraucher davon ausgeht, er schütte Ökodiesel in seinen Tank“, sagt Thomas Hoffmann, Mitglied des Anlageausschusses.

      Erneuerbare-Energien-Verbände fordern deshalb den Schutz des Regenwaldes vor dem zerstörerischen Anbau von Palmfrüchten. „Wir brauchen unverzüglich ein Zertifizierungssystem für den Import von Palmöl sowie eine Überprüfung dieses Systems vor Ort durch unabhängige nicht staatliche Umweltorganisationen“, fordert Johannes Lackmann vom Bundesverband für Erneuerbare Energien. Nicht zertifizierte Biomasse müsse von allen Fördermaßnahmen ausgeschlossen werden. Nur so könne der Raubbau im Regenwald verhindert werden. "

      quelle: www.dgs.de

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      schrieb am 20.03.07 18:09:52
      Beitrag Nr. 212 ()
      Scheinen immer mehr zu merken, das Biogas doch wirtschaftlicher als Biodiesel und Bioethanol ist. Natürlich gibt es auch erhebliche Unterschiede beim Biogasertrag je nach verwendetem Grundstoff, so dass das auch nicht immer der Fall sein dürfte.

      BtL lautet also für die Branche das Stichwort schlechthin und die Frage ist, inwieweit vorhandene Anlagen genutzt bzw. kostengünstig nach- oder aufrüstbar sind. Nur mit BtL scheint man bei Bioethanol wieder wettbewerbsfähiger zu sein, weil damit die Rohstoffkosten deutlich sinken. Aber bei Biodiesel? - Hmmm.

      Aber dem Lieferanten sollte es egal sein, ob nun Gas oder Flüssiges aus z.B. seinem Anbaugut gemacht wird. Und nur die vorhandene Infrastruktur dürfte langfristig betrachtet kein Argument für die Förderung eines technisch unterlegenen Verfahrens sein.

      Ich sehe nicht, das die Bundesregierung da was an ihrer Steuergesetzgebung ändert. Da wird die Biogaslobby um Glos/Seehofer wohl aufpassen. ;)
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 17:59:09
      Beitrag Nr. 211 ()
      ...meine erste Position steht mit 6,4 ...da für viele der Schock gestern wohl groß war,könnte es noch tiefer gehen...kurzfristig ist Verbio leider zum Zock geworden...langfristig sind diese Kurse für mich klare Kaufkurse, da Verbio zu den großen Playern zählt und die entsprechende Lobby schon fürs Überleben der Branche sorgen wird...
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 17:40:15
      Beitrag Nr. 210 ()
      :eek::eek::eek:

      20.03.2007, 16:27 Uhr
      UFOP: Biodiesel nach momentaner Gesetzgebung unterkompensiert - Großteil der Biodieselanlagen nicht ausgelastet

      Berlin - Der Absatz von Biodiesel stockt. Grund ist nach Angaben der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP) ein fehlender Passus innerhalb der Steuergesetzgebung. Um eine übermäßige steuerliche Förderung von Biodiesel zu vermeiden, wurde im Sommer 2006 eine stufenweise ansteigende Besteuerung von reinem Biodiesel beschlossen. Im Gesetz wurde nach Ansicht der UFOP jedoch eine Regelung für den Fall einer Unterkompensation nicht berücksichtigt. Fallende Dieselpreise und steigende Rohstoffkosten für die Biodieselproduktion hätten in den vergangenen Monaten jedoch genau dazu geführt. Die UFOP hat den bereits zwei Jahre alten ersten Bericht der Bundesregierung zur Steuerbegünstigung (Drucksache 15/5816) fortgeführt und kommt dabei zu einem alarmierenden Ergebnis. Momentan liegt bereits eine Unterkompensation von 8 Cent vor. Mit der nächsten Steuerstufe zum 1. Januar 2008 wird dieser Wettbewerbsnachteil für reinen Biodiesel sogar auf 14 Cent ansteigen, teilte die UFOP mit.

      Laut UFOP findet derzeit für 2008 praktisch kein Vorkontrakthandel für die Vermarktung von Biodieselreinkraftstoff statt. Ein Großteil der Biodieselproduktionsanlagen, die u. a. mit öffentlichen Investitionshilfen errichtet wurden, sei nicht ausgelastet. Bereits kurzfristig sei deshalb mit ersten Insolvenzen zu rechnen.
      Den Bericht und einen Forderungskatalog zur Sicherung der weltweit führenden Biodieselproduktion hat der UFOP-Vorsitzende Dr. Klaus Kliem den verantwortlichen Bundesministern Seehofer, Steinbrück, Gabriel und Tiefensee persönlich übersandt. Drei Forderungen sind aus Sicht der UFOP zwingend zu realisieren. Zum einen muss der erst für den Herbst des Jahres vorgesehene Bericht der Bundesregierung vorgezogen und schon jetzt eine Korrektur der Steuerstaffel vorgenommen werden. Dies gilt auch für Pflanzenölkraftstoff. Zum anderen muss die erst für 2009 beschlossene Quotenerhöhung über die Gesamtquote auf 2008 vorgezogen werden. Weiterhin muss der Endsteuersatz für reinen Biodiesel und Pflanzenölkraftstoff nochmals überprüft und an die tatsächlichen Gegebenheiten angepasst werden. Dazu zählen die Berücksichtigung des Energieunterschieds von 8 Cent je Liter, die Abschaffung der so genannten fiktiven Quote, die Schaffung eines Anreizelements für den Umstieg analog zu Erdgas sowie der Verzicht auf die Erhebung der Ökosteuer auf Biodiesel und Pflanzenöl in Höhe von 15 Cent je Liter.

      Quelle: iwr/20.03.07/
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 17:39:41
      Beitrag Nr. 209 ()
      bei verbio und den anderen werten wird es erst wieder aufwärts gehen, wenn entweder die deutsche regierung die besteuerung senkt oder abschafft oder der beimischungsanteil schneller ansteigt.

      auch wird 2007 die rohstoffversorgung und das eventuelle "sterben" von wettbewerbern positiv zu buche schlagen.

      in den nächsten tagen kommen die restlichen mit q-zahlen und wir werden dann sehen, wo verbio im vergleich steht. :keks:
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 17:35:18
      Beitrag Nr. 208 ()
      Ausgesetzt????????????????
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