Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 10539)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 06.05.24 15:56:22 von
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wow in nur 5 tagen von 33 euro auf 25,95 ---> macht ein minus von knapp 27%
ich denke hier ist bald wieder schnäppchenzeit zu kursen von 22-23 euro
ich denke ich muß noch ne oma überfallen gehen um mir ein wenig bargelöd zu besorgen.. es wird bestimmt wieder ne erholungsrally auf 29-30 euronen geben...
auf die wirtschafts und finanzkrise die uns weiterhin billige einstigeskurse in den nächsten 9 - 12 monate sichert man auf die sicht von 5-10 jahren werde ich ein reicher mann
ich denke hier ist bald wieder schnäppchenzeit zu kursen von 22-23 euro
ich denke ich muß noch ne oma überfallen gehen um mir ein wenig bargelöd zu besorgen.. es wird bestimmt wieder ne erholungsrally auf 29-30 euronen geben...
auf die wirtschafts und finanzkrise die uns weiterhin billige einstigeskurse in den nächsten 9 - 12 monate sichert man auf die sicht von 5-10 jahren werde ich ein reicher mann
zielkurs db 0.-
Ja, das hatten wir alles schon. Aber die "Fundamentalisten" hier erkennen doch beim Rosinenpicken derart viele Indizien für exorbitant steigende Kurse, dass man von 90 DB Euronen hat läuten hören vor einer Woche, als der Markt mal einen technischen Bounce gemacht hat.
Dem kannst Du so viel entgegen setzen, was Du willst. Die Einschläge in die Systemgläubigkeit werden erst einsetzen, wenn wir wieder stark fallende Kurse sehen werden.
Dann wird es hier von grünen und roten Jammer und Wein-Smilies wimmeln.
@ Omegas
Ja, sorry. Ich hab Dein Post vorhin mal überflogen, Junge. Nimm nicht immer alles so bierernst. Für 100 Inside Tarding Aktien hätte es nicht fast einer halben Seite Psoting bedurft...
Gute Nacht @ all!
Dem kannst Du so viel entgegen setzen, was Du willst. Die Einschläge in die Systemgläubigkeit werden erst einsetzen, wenn wir wieder stark fallende Kurse sehen werden.
Dann wird es hier von grünen und roten Jammer und Wein-Smilies wimmeln.
@ Omegas
Ja, sorry. Ich hab Dein Post vorhin mal überflogen, Junge. Nimm nicht immer alles so bierernst. Für 100 Inside Tarding Aktien hätte es nicht fast einer halben Seite Psoting bedurft...
Gute Nacht @ all!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.913.242 von RalfW. am 11.11.08 17:39:06Les ich richtig???
>>Die offenen Märkte weltweit brächten seit Jahrzehnten Vorteile. Auch wenn das System in den vergangenen Monaten "seine Schwächen machtvoll demonstriert" habe, sollte das nicht davon ablenken, dass Prinzipien offener Märkte in den vergangenen Jahrzehnten Hunderte Millionen Menschen aus der Armut geführt hätten, schreibt Ackermann.<<
Der Mann verwechselt wohl Ursache und Wirkung!!! Die Blühte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts war ausschliesslich der globalen Krise im Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts geschuldet und dem Tod von mindestens 50 Millionen Menschen in 2 Weltkriegen.
Dies war kein Verdienst der offenen Märkte - sondern ein Blutzoll globalen Ausmasses.
Der Kapitalismus kämpft um sein Leben - das weiss auch Herr Ackerman - Fakt ist nur das die USA ihr Jahrhundert hinter sich haben - es sei denn sie führen wieder einen Krieg.
Die offenen Märkte lassen Menschen in den Entwicklungsländern millionfach verhungern, führen zum Untergang der Natur mit allen katastrophalen Folgen des Klimawandels, die bereits unaufhaltbar sind und zu einer fortgesetzten Selbstbedienungsmentaliät der Vorstandsetagen a la Ackerman & Co mit millionenschweren Gehältern für Leistungen die eine alleinerziehende Mutter besser erbringt, als die Schlaumeier und Besserwisser in den Vorstandsetagen der Banken und Grosskonzerne.
Schlimmer noch ist aber der Umstand dass das Kapital zum Verlust des Lebens durch Arbeit bei dem kleinen Mann auf der Strasse führt - nur weil ein paar wenige sich weiter bereichern wollen und jeglicher Kontrolle entziehen wollen.
Ackermann & Konsorten sind meines Erachtens nicht haltbar - weder für eine Bank noch für sonst irgendeine Institution.
Denn auch Herr Ackermann kann lamentieren soviel er will, die Produktitvität der letzten Jahrzehnte wurde nur durch aufgeblähte Kreditmärkte suggeriert - nun bricht diese weg und das Kartenhaus beginnt in sich zusammen zu fallen.
Das schlimme ist, dass man fürchten muss, dass das Kapital wieder einen Militärschlag globalen Ausmasses starten wird um seinen Systemfortbestand zu rechtfertigen, sofern es nicht untergehen will - sowas nennt man dann neudeutsch wohl "offene Märkte"...
Unfassbar Herr Ackermann, wie hier Ursache und Wirkung miteinander einfach nach belieben hin und her verschoben und vertausch werden nur um seine Gehälter und Boni zu lasten der Allgemeinheit weiter zu sichern.
Die Kreditblase aus 3 Jahrzehnten ist gerade erst am platzen und das grosse Ende kommt erst noch.
M.
Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen auch keine Handelsaufforderung auf. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
>>Die offenen Märkte weltweit brächten seit Jahrzehnten Vorteile. Auch wenn das System in den vergangenen Monaten "seine Schwächen machtvoll demonstriert" habe, sollte das nicht davon ablenken, dass Prinzipien offener Märkte in den vergangenen Jahrzehnten Hunderte Millionen Menschen aus der Armut geführt hätten, schreibt Ackermann.<<
Der Mann verwechselt wohl Ursache und Wirkung!!! Die Blühte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts war ausschliesslich der globalen Krise im Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts geschuldet und dem Tod von mindestens 50 Millionen Menschen in 2 Weltkriegen.
Dies war kein Verdienst der offenen Märkte - sondern ein Blutzoll globalen Ausmasses.
Der Kapitalismus kämpft um sein Leben - das weiss auch Herr Ackerman - Fakt ist nur das die USA ihr Jahrhundert hinter sich haben - es sei denn sie führen wieder einen Krieg.
Die offenen Märkte lassen Menschen in den Entwicklungsländern millionfach verhungern, führen zum Untergang der Natur mit allen katastrophalen Folgen des Klimawandels, die bereits unaufhaltbar sind und zu einer fortgesetzten Selbstbedienungsmentaliät der Vorstandsetagen a la Ackerman & Co mit millionenschweren Gehältern für Leistungen die eine alleinerziehende Mutter besser erbringt, als die Schlaumeier und Besserwisser in den Vorstandsetagen der Banken und Grosskonzerne.
Schlimmer noch ist aber der Umstand dass das Kapital zum Verlust des Lebens durch Arbeit bei dem kleinen Mann auf der Strasse führt - nur weil ein paar wenige sich weiter bereichern wollen und jeglicher Kontrolle entziehen wollen.
Ackermann & Konsorten sind meines Erachtens nicht haltbar - weder für eine Bank noch für sonst irgendeine Institution.
Denn auch Herr Ackermann kann lamentieren soviel er will, die Produktitvität der letzten Jahrzehnte wurde nur durch aufgeblähte Kreditmärkte suggeriert - nun bricht diese weg und das Kartenhaus beginnt in sich zusammen zu fallen.
Das schlimme ist, dass man fürchten muss, dass das Kapital wieder einen Militärschlag globalen Ausmasses starten wird um seinen Systemfortbestand zu rechtfertigen, sofern es nicht untergehen will - sowas nennt man dann neudeutsch wohl "offene Märkte"...
Unfassbar Herr Ackermann, wie hier Ursache und Wirkung miteinander einfach nach belieben hin und her verschoben und vertausch werden nur um seine Gehälter und Boni zu lasten der Allgemeinheit weiter zu sichern.
Die Kreditblase aus 3 Jahrzehnten ist gerade erst am platzen und das grosse Ende kommt erst noch.
M.
Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen auch keine Handelsaufforderung auf. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
Warum verlor heute die Deutsche Bank prozentual zweistellig?
Wenn die DB so stark ist, warum gibt es dann jetzt kein ARP?
Antwort: Es sieht einfach nicht gut aus und von Stärke ist absolut nichts erkennbar.
EK-Austattung:
Die Abkehr von der Superrendite FTD,04.11.2008
Das beliebte Bankenspiel, in Ermangelung lukrativer Ertragsquellen die Eigenkapitalrendite durch Rückkauf eigener Aktien in die Höhe zu treiben, dürfte nach den staatlich forcierten Kapitalspritzen für geraume Zeit passé sein. Insofern spricht der Vorstandschef der Commerzbank, Martin Blessing, zu Recht von einem Paradigmenwechsel. Andererseits sollte sich keine Bank in zu großer Sicherheit wiegen, egal ob sie ihre von der Aufsicht geforderte Kapitalquote mit oder ohne Staatshilfe aufgeplustert hat. Setzt man nämlich das Eigenkapital ins Verhältnis zur Bilanzsumme, sieht mancher gar nicht gut aus. Die Deutsche Bank etwa, die hier mit 1,5 Prozent den letzten Platz unter den 17 größten Banken der Welt belegt
_________________________________________
http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…
http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke… -> unterer Teil DB relevant!
Wenn die DB so stark ist, warum gibt es dann jetzt kein ARP?
Antwort: Es sieht einfach nicht gut aus und von Stärke ist absolut nichts erkennbar.
EK-Austattung:
Die Abkehr von der Superrendite FTD,04.11.2008
Das beliebte Bankenspiel, in Ermangelung lukrativer Ertragsquellen die Eigenkapitalrendite durch Rückkauf eigener Aktien in die Höhe zu treiben, dürfte nach den staatlich forcierten Kapitalspritzen für geraume Zeit passé sein. Insofern spricht der Vorstandschef der Commerzbank, Martin Blessing, zu Recht von einem Paradigmenwechsel. Andererseits sollte sich keine Bank in zu großer Sicherheit wiegen, egal ob sie ihre von der Aufsicht geforderte Kapitalquote mit oder ohne Staatshilfe aufgeplustert hat. Setzt man nämlich das Eigenkapital ins Verhältnis zur Bilanzsumme, sieht mancher gar nicht gut aus. Die Deutsche Bank etwa, die hier mit 1,5 Prozent den letzten Platz unter den 17 größten Banken der Welt belegt
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http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.914.054 von Kalimero-77 am 11.11.08 18:57:30Sie hat 100 gekauft.
Wenn Sie 10.000 gekauft hätte währe
das ein Zeichen.
Ich glaube zwar auch das der Kurs
anziehen wird, aber die 100 sollte
man wirklich nicht ernst nehmen.
gruß Omegas
Wenn Sie 10.000 gekauft hätte währe
das ein Zeichen.
Ich glaube zwar auch das der Kurs
anziehen wird, aber die 100 sollte
man wirklich nicht ernst nehmen.
gruß Omegas
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.913.667 von omegas777 am 11.11.08 18:21:35danke fuer den thread.
Ist gut zu wissen, denn die feinen herren liegen ja mit ihren geschaeften nie so schlecht.
vor ein paar monaten sind doch 2,3 von den direktoren sauber bei 57
ausgestiegen. kurz vorm crash. zufaelle gibts :-D
Ist gut zu wissen, denn die feinen herren liegen ja mit ihren geschaeften nie so schlecht.
vor ein paar monaten sind doch 2,3 von den direktoren sauber bei 57
ausgestiegen. kurz vorm crash. zufaelle gibts :-D
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.913.716 von Topwert am 11.11.08 18:26:51was meinst du warum ich Taschengeld
des Tages geschrieben habe?
Du lachst weil du den Satz nicht
verstanden hast.
des Tages geschrieben habe?
Du lachst weil du den Satz nicht
verstanden hast.
Kauf 100 Stück = 3000 Euro....
Und wer soll sich jetzt von diesem PR Gag foppen lassen?
Ach, Junge. Langsam bringst Du mich echt dazu, Tränen zu lachen.
Köstlich.
Und wer soll sich jetzt von diesem PR Gag foppen lassen?
Ach, Junge. Langsam bringst Du mich echt dazu, Tränen zu lachen.
Köstlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.913.496 von Topwert am 11.11.08 18:04:27
Wenn die anderen Banken saniert werden,
kann die DB sie günstig ohne Staatseinfluss kaufen
bevor die Anleger merken was sie da verschleudern.
Wenn du der Meinung bist das das ein großer Griff
in die Steuerkasse war, dann beiteiliege dich doch.
Rate mal wie
So kann man Sein Taschengeld für den Tag auch anlegen,
Directors' Dealings: Deutsche Bank AG
16:01 11.11.08
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Klee
Vorname: Martina
Firma: Deutsche Bank AG
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Deutsche Bank AG Aktien
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005140008
Geschäftsart: Kauf
Datum: 06.11.2008
Kurs/Preis: 30,16
Währung: EUR
Stückzahl: 100,00
Gesamtvolumen: 3016,00
Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Deutsche Bank AG
Theodor-Heuss-Allee 70
60486 Frankfurt a. M.
Deutschland
ISIN: DE0005140008
WKN: 514000
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 11.11.2008
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ID 8023
Zugehörige Derivate
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Wenn die anderen Banken saniert werden,
kann die DB sie günstig ohne Staatseinfluss kaufen
bevor die Anleger merken was sie da verschleudern.
Wenn du der Meinung bist das das ein großer Griff
in die Steuerkasse war, dann beiteiliege dich doch.
Rate mal wie
So kann man Sein Taschengeld für den Tag auch anlegen,
Directors' Dealings: Deutsche Bank AG
16:01 11.11.08
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Vorname: Martina
Firma: Deutsche Bank AG
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
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Bezeichnung des Finanzinstruments: Deutsche Bank AG Aktien
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005140008
Geschäftsart: Kauf
Datum: 06.11.2008
Kurs/Preis: 30,16
Währung: EUR
Stückzahl: 100,00
Gesamtvolumen: 3016,00
Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Deutsche Bank AG
Theodor-Heuss-Allee 70
60486 Frankfurt a. M.
Deutschland
ISIN: DE0005140008
WKN: 514000
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 11.11.2008
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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06.05.24 · Roland Klaus · Deutsche Bank |
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03.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
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