Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 10540)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 26.04.24 23:01:16 von
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25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.872.240 von goofy1969 am 07.11.08 16:23:32Nun ja, ganz von der Chartanalyse werde ich mich nicht abwenden.
Aber ich werde Dir natürlich recht geben, wenn wir keinen weiteren Absacker erleben werden. So viel Ehr muss sein.
Sei einfach vorsichtig und nicht zu euphorisch. Wie Du siehst geben auch die fundamentalen Daten nicht viel her, ganz im Gegenteil.
Poole sagte vor einer Woche auf Bloomberg, dass er ein Minuswachstum des US-BIP in Q4 von bis zu 4 Prozent (!) sieht. Was meinst Du, wie die Unternehmenszahlen dann erst aussehen werden in USA? Abgesehen davon, dass wir hier in EU dann kaum mehr was dort absetzen werden, siehe Autos. Dies wird sich dann durch alle Branchen durchziehen, sieht man ja jetzt schon.
Und die Zahlen von Joe? - Ich glaube Joe nix mehr. Er hat zu oft gelogen.
Und wie Meredith Whitney gestern richtig ausführte, bricht den Investmentbanken das Geschäft komplett weg in der Zukunft. Und die DB ist eine Investmentbank und Primary Dealer mit angehängtem Privatkundengeschäft.
Aber ich werde Dir natürlich recht geben, wenn wir keinen weiteren Absacker erleben werden. So viel Ehr muss sein.
Sei einfach vorsichtig und nicht zu euphorisch. Wie Du siehst geben auch die fundamentalen Daten nicht viel her, ganz im Gegenteil.
Poole sagte vor einer Woche auf Bloomberg, dass er ein Minuswachstum des US-BIP in Q4 von bis zu 4 Prozent (!) sieht. Was meinst Du, wie die Unternehmenszahlen dann erst aussehen werden in USA? Abgesehen davon, dass wir hier in EU dann kaum mehr was dort absetzen werden, siehe Autos. Dies wird sich dann durch alle Branchen durchziehen, sieht man ja jetzt schon.
Und die Zahlen von Joe? - Ich glaube Joe nix mehr. Er hat zu oft gelogen.
Und wie Meredith Whitney gestern richtig ausführte, bricht den Investmentbanken das Geschäft komplett weg in der Zukunft. Und die DB ist eine Investmentbank und Primary Dealer mit angehängtem Privatkundengeschäft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.872.127 von goofy1969 am 07.11.08 16:15:34Ich mache Dir ein faires Angebot: wenn der Dax im November die von Dir prognostizierten 3100 Punke erreicht (was ich sehr erfreulich fände), werde ich mich mit Chartanalyse beschäftigen, falls nicht, wirst Du Chartanalyse in Zukunft ingnorieren, einverstanden ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.871.895 von Topwert am 07.11.08 16:01:58>Man sollte meinen, dass Du Dich mit den Bilanzen und den außerbilanziellen Verpflichtungen der Deutschen Bank in keiner Weise beschäftigt hast.
Die Deutsche Bank hat 2007 13.65€ verdient und das nicht aufgrund ausserplanmäßiger Erträge, da darf man schon als denkender investor bei unter 30€ davon ausgehen, daß die Aktie zur Zeit unterbewertet ist, auch wenn dieses Rekordergebnis die nächsten 10 Jahre nicht mehr übertroffen wird. Meine Prognose: die Deutsche Bank wird in den nächsten 10 Jahren in Summe mehr als 30€
Gewinn p.A. einfahren ..
Die Deutsche Bank hat 2007 13.65€ verdient und das nicht aufgrund ausserplanmäßiger Erträge, da darf man schon als denkender investor bei unter 30€ davon ausgehen, daß die Aktie zur Zeit unterbewertet ist, auch wenn dieses Rekordergebnis die nächsten 10 Jahre nicht mehr übertroffen wird. Meine Prognose: die Deutsche Bank wird in den nächsten 10 Jahren in Summe mehr als 30€
Gewinn p.A. einfahren ..
Ich erzähle Dir mal etwas über die Gewinnaussichten der Unternehmen. Daraus werden Börsenträume gemacht. Ganz sicher, Junge Wird in Q4 noch viel bitterer. Gradmesser war ganz klar die Warnung des Schwergewichts Cisco Systems vor zwei Tagen:
Cooper Tire muss Verlust ausweisen
Freitag 7. November 2008, 14:11 Uhr
Findlay (aktiencheck.de AG) - Der US-Reifenhersteller Cooper Tire & Rubber Co. (ISIN US2168311072/ WKN 850189) musste dritten Quartal einen Verlust ausweisen.
Wie der Konzern am Freitag erklärte, lag der Umsatz im Berichtszeitraum bei 793,8 Mio. Dollar, nach 767,1 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Beim Nettoergebnis wurde ein Verlust von 55,4 Mio. Dollar bzw. 94 Cents je Aktie ausgewiesen, nach einem Nettogewinn von 30,2 Mio. Dollar bzw. 48 Cents je Anteilsschein im Vorjahreszeitraum. Im Berichtszeitraum hatten vor allem höhere Rohstoff- und Energiepreise sowie Produktionsausfälle durch Unwetterkatastrophen das Ergebnis belastet.
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Analysten hatten zuvor einen Verlust von 94 Cents je Anteilsschein sowie einen Umsatz von 797,2 Mio. Dollar erwartet.
Für das laufende Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem Verlust von 8 Cents je Aktie sowie einem Umsatz von 814,9 Mio. Dollar.
Grafikchip-Spezialist Nvidia mit Gewinneinbruch
Freitag 7. November 2008, 13:21 Uhr
Santa Clara (dpa) - Wegen hoher Kosten für den Unternehmensumbau muss der amerikanischen Grafikchip-Spezialist Nvidia einen starken Einbruch bei Umsatz und Gewinn verkraften.
Im dritten Quartal sackte der Umsatz um 20 Prozent auf 897,7 Millionen Dollar, der Nettogewinn brach im Vergleich zum Vorjahresquartal um rund 75 Prozent auf 61,7 Millionen Dollar ein.
QUALCOMM meldet Gewinnrückgang, Ausblick enttäuscht
Donnerstag 6. November 2008, 22:53 Uhr
San Diego (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische QUALCOMM Inc., ein Spezialist für Mobilfunktechnologie, meldete am Donnerstag nach US-Börsenschluss, dass ihr Gewinn im vierten Fiskalquartal 2007/08 um 22 Prozent gesunken ist. Die Erwartungen wurden jedoch übertroffen. Daneben enttäuschte der Ausblick.
Sprint Nextel muss Ergebnisrückgang ausweisen
Freitag 7. November 2008, 13:35 Uhr
Reston (aktiencheck.de AG) - Der Mobilfunkanbieter Sprint Nextel Corp. (ISIN US8520611000/ WKN 857165) rutschte im dritten Quartal bei rückläufigen Umsatzerlösen in die Verlustzone.
Wie der Konzern am Freitag erklärte, verringerten sich die Umsatzerlöse im Vorjahresvergleich von 10,04 Mrd. Dollar auf 8,82 Mrd. Dollar. Beim Nettoergebnis wurde ein Verlust von 326 Mio. Dollar bzw. 11 Cents je Aktie ausgewiesen, nach einem Nettogewinn von 64 Mio. Dollar bzw. 2 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum.
Reliant Energy schreibt rote Zahlen
Freitag 7. November 2008, 13:49 Uhr
Houston (aktiencheck.de AG) - Der amerikanische Energieversorger Reliant Energy Inc. (ISIN US75952B1052/ WKN 591035) musste im dritten Quartal aufgrund hoher Einmalbelastungen einen Verlust ausweisen.
Wie der Konzern am Freitag erklärte, verzeichnete man beim Nettoergebnis einen Verlust von 1,04 Mrd. Dollar bzw. 2,97 Dollar je Aktie, nach einem Nettogewinn von 162,4 Mio. Dollar bzw. 46 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum.
Edison International muss Gewinnrückgang ausweisen
Freitag 7. November 2008, 14:47 Uhr
Rosemead (aktiencheck.de AG) - Der amerikanische Energieversorger Edison International (ISIN US2810201077/ WKN 887629) musste im dritten Quartal einen Ergebnisrückgang ausweisen.
Wie der Konzern am Freitag erklärte, lag der Umsatz im Berichtszeitraum bei 4,11 Mrd. Dollar, nach 3,92 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum. Beim Nettoergebnis wurde ein Rückgang von zuletzt 46 Mio. Dollar auf 439 Mio. Dollar ausgewiesen, während der Gewinn je Aktie von 1,40 Dollar auf 1,33 Dollar zurückging.
LifePoint Hospitals meldet Gewinnrückgang
Freitag 7. November 2008, 13:15 Uhr
Brentwood (aktiencheck.de AG) - Der US-Klinikbetreiber LifePoint Hospitals Inc. (ISIN US53219L1098/ WKN 922228) musste im dritten Quartal einen Gewinnrückgang ausweisen.
Wie der Konzern am Freitag erklärte, verbesserten sich die Umsatzerlöse im Berichtszeitraum gegenüber der Vorjahresperiode um 5,3 Prozent auf 675,1 Mio. Dollar, nach 641,0 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Beim Nettoergebnis wurde ein Gewinn von 11,4 Mio. Dollar bzw. 22 Cents je Aktie ausgewiesen, nach einem Nettogewinn von 28,2 Mio. Dollar bzw. 49 Cents je Anteilsschein im Vorjahreszeitraum.
Cooper Tire muss Verlust ausweisen
Freitag 7. November 2008, 14:11 Uhr
Findlay (aktiencheck.de AG) - Der US-Reifenhersteller Cooper Tire & Rubber Co. (ISIN US2168311072/ WKN 850189) musste dritten Quartal einen Verlust ausweisen.
Wie der Konzern am Freitag erklärte, lag der Umsatz im Berichtszeitraum bei 793,8 Mio. Dollar, nach 767,1 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Beim Nettoergebnis wurde ein Verlust von 55,4 Mio. Dollar bzw. 94 Cents je Aktie ausgewiesen, nach einem Nettogewinn von 30,2 Mio. Dollar bzw. 48 Cents je Anteilsschein im Vorjahreszeitraum. Im Berichtszeitraum hatten vor allem höhere Rohstoff- und Energiepreise sowie Produktionsausfälle durch Unwetterkatastrophen das Ergebnis belastet.
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Analysten hatten zuvor einen Verlust von 94 Cents je Anteilsschein sowie einen Umsatz von 797,2 Mio. Dollar erwartet.
Für das laufende Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem Verlust von 8 Cents je Aktie sowie einem Umsatz von 814,9 Mio. Dollar.
Grafikchip-Spezialist Nvidia mit Gewinneinbruch
Freitag 7. November 2008, 13:21 Uhr
Santa Clara (dpa) - Wegen hoher Kosten für den Unternehmensumbau muss der amerikanischen Grafikchip-Spezialist Nvidia einen starken Einbruch bei Umsatz und Gewinn verkraften.
Im dritten Quartal sackte der Umsatz um 20 Prozent auf 897,7 Millionen Dollar, der Nettogewinn brach im Vergleich zum Vorjahresquartal um rund 75 Prozent auf 61,7 Millionen Dollar ein.
QUALCOMM meldet Gewinnrückgang, Ausblick enttäuscht
Donnerstag 6. November 2008, 22:53 Uhr
San Diego (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische QUALCOMM Inc., ein Spezialist für Mobilfunktechnologie, meldete am Donnerstag nach US-Börsenschluss, dass ihr Gewinn im vierten Fiskalquartal 2007/08 um 22 Prozent gesunken ist. Die Erwartungen wurden jedoch übertroffen. Daneben enttäuschte der Ausblick.
Sprint Nextel muss Ergebnisrückgang ausweisen
Freitag 7. November 2008, 13:35 Uhr
Reston (aktiencheck.de AG) - Der Mobilfunkanbieter Sprint Nextel Corp. (ISIN US8520611000/ WKN 857165) rutschte im dritten Quartal bei rückläufigen Umsatzerlösen in die Verlustzone.
Wie der Konzern am Freitag erklärte, verringerten sich die Umsatzerlöse im Vorjahresvergleich von 10,04 Mrd. Dollar auf 8,82 Mrd. Dollar. Beim Nettoergebnis wurde ein Verlust von 326 Mio. Dollar bzw. 11 Cents je Aktie ausgewiesen, nach einem Nettogewinn von 64 Mio. Dollar bzw. 2 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum.
Reliant Energy schreibt rote Zahlen
Freitag 7. November 2008, 13:49 Uhr
Houston (aktiencheck.de AG) - Der amerikanische Energieversorger Reliant Energy Inc. (ISIN US75952B1052/ WKN 591035) musste im dritten Quartal aufgrund hoher Einmalbelastungen einen Verlust ausweisen.
Wie der Konzern am Freitag erklärte, verzeichnete man beim Nettoergebnis einen Verlust von 1,04 Mrd. Dollar bzw. 2,97 Dollar je Aktie, nach einem Nettogewinn von 162,4 Mio. Dollar bzw. 46 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum.
Edison International muss Gewinnrückgang ausweisen
Freitag 7. November 2008, 14:47 Uhr
Rosemead (aktiencheck.de AG) - Der amerikanische Energieversorger Edison International (ISIN US2810201077/ WKN 887629) musste im dritten Quartal einen Ergebnisrückgang ausweisen.
Wie der Konzern am Freitag erklärte, lag der Umsatz im Berichtszeitraum bei 4,11 Mrd. Dollar, nach 3,92 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum. Beim Nettoergebnis wurde ein Rückgang von zuletzt 46 Mio. Dollar auf 439 Mio. Dollar ausgewiesen, während der Gewinn je Aktie von 1,40 Dollar auf 1,33 Dollar zurückging.
LifePoint Hospitals meldet Gewinnrückgang
Freitag 7. November 2008, 13:15 Uhr
Brentwood (aktiencheck.de AG) - Der US-Klinikbetreiber LifePoint Hospitals Inc. (ISIN US53219L1098/ WKN 922228) musste im dritten Quartal einen Gewinnrückgang ausweisen.
Wie der Konzern am Freitag erklärte, verbesserten sich die Umsatzerlöse im Berichtszeitraum gegenüber der Vorjahresperiode um 5,3 Prozent auf 675,1 Mio. Dollar, nach 641,0 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Beim Nettoergebnis wurde ein Gewinn von 11,4 Mio. Dollar bzw. 22 Cents je Aktie ausgewiesen, nach einem Nettogewinn von 28,2 Mio. Dollar bzw. 49 Cents je Anteilsschein im Vorjahreszeitraum.
ging nur 2 tage runter. wenns heut in etwa so bleibt
koennts doch noch was mit ner laengeren erholung werden.
sah gestern abend eigentlich schon wieder alles nach resignation aus...
koennts doch noch was mit ner laengeren erholung werden.
sah gestern abend eigentlich schon wieder alles nach resignation aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.871.645 von goofy1969 am 07.11.08 15:46:28Na schön. Wie günstig Aktien wirklich sind, werden wir noch im Monat November sehen.
Man sollte meinen, dass Du Dich mit den Bilanzen und den außerbilanziellen Verpflichtungen der Deutschen Bank in keiner Weise beschäftigt hast.
Ansonsten würde man einen derartigen Pleitegeier sicherlich nicht "billig" nennen.
Aber darüber erzählen einem die Börsenbriefschreiber natürlich nichts, sie wissen es wahrscheinlich selbst nicht mal. So ist dann eben auch die Klientel, die auf Basis eigener Nichtfähigkeit zur Einschätzung der Lage, vieles nachplappert, was da so an Literarischem verfasst wird.
Mir ist fast so, als hörte ich unseren Meister im "Ölschiffchenversenken", Superbull Heiko Thieme, aus Dir sprechen.
"Kaufen Sie, kaufen Sie. Im Juni werden sie die kleinen Pflänzchen bereits sprießen sehen. An Weihnachten werden sie die Päckchen dann auspacken können und sich über hohe Gewinne freuen."
O-Ton im März 2008. Da stand der Index bei über 6,500 Punkten.
Man sollte meinen, dass Du Dich mit den Bilanzen und den außerbilanziellen Verpflichtungen der Deutschen Bank in keiner Weise beschäftigt hast.
Ansonsten würde man einen derartigen Pleitegeier sicherlich nicht "billig" nennen.
Aber darüber erzählen einem die Börsenbriefschreiber natürlich nichts, sie wissen es wahrscheinlich selbst nicht mal. So ist dann eben auch die Klientel, die auf Basis eigener Nichtfähigkeit zur Einschätzung der Lage, vieles nachplappert, was da so an Literarischem verfasst wird.
Mir ist fast so, als hörte ich unseren Meister im "Ölschiffchenversenken", Superbull Heiko Thieme, aus Dir sprechen.
"Kaufen Sie, kaufen Sie. Im Juni werden sie die kleinen Pflänzchen bereits sprießen sehen. An Weihnachten werden sie die Päckchen dann auspacken können und sich über hohe Gewinne freuen."
O-Ton im März 2008. Da stand der Index bei über 6,500 Punkten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.871.602 von goofy1969 am 07.11.08 15:43:45Jetzt müßte Ragnorixx aus dem Nebeltau kommen und mich auf meine Ortographiefehler aufmerksam machen ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.871.357 von Topwert am 07.11.08 15:27:47>Des Weiteren orientiere ich mich tagtäglich an den einzelnen Chartbildern.
Jaja, und ich lese tagtaäglich das Horoskop ..
Mich interessiert der Wert einer Anlage, der durch Gewinne und Gewinnaussichten einzelner Unternhemen sich ermittelt und keine Charts und ich vertrete die Ansicht, daß Aktien zur Zeit deutlich unterbewertet sind gem. klassischer Bewertungsrelationen.
Jaja, und ich lese tagtaäglich das Horoskop ..
Mich interessiert der Wert einer Anlage, der durch Gewinne und Gewinnaussichten einzelner Unternhemen sich ermittelt und keine Charts und ich vertrete die Ansicht, daß Aktien zur Zeit deutlich unterbewertet sind gem. klassischer Bewertungsrelationen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.870.618 von goofy1969 am 07.11.08 14:38:14Ich habe Dir schon einmal gesagt, dass man nicht persönlich werden muss, wenn man eine andere Meinung vertritt.
Ich habe auch mit keinem Wort hier bislang geschrieben, dass ich einen 75% igen Kurssturz prognostiziere.
Obwohl ich mir dennoch vorstellen kann, dass wir unter die 2,200 Punkte fallen werden im DAX bei weitere sich verschärfender Nachrichtenlage. Gegen heute ist die Situation vor fünf Jahren nämlich Peanuts.
Des Weiteren orientiere ich mich tagtäglich an den einzelnen Chartbildern. Wie ich vorhin ausführte, dürfte es tatsächlich so sein, dass die schlechten US-Arbeitsmarktsdaten heute nicht wirklich ins Gewicht fallen, da die jetzige Erholung charttechnisch noch nicht abgeschlossen ist. Der Wendepunkt dürfte das erneute Anlaufen der 5200 Punkte im DAX sein, wonach ich denke, dass Elliott Welle 5-3 den Index auf 3,100 Punkte versenken wird.
Alles was von Dir, lieber Goofy, bislang hier zu vernehmen ist, sind haarsträubende Pushversuche, blinder Glaube und Hoffnung, die man in einem solchen Markt nicht haben sollte.
Hier zeigt sich nämlich, wer ein Student und Anfänger ist, und wer nicht, gelle.
Ich habe auch mit keinem Wort hier bislang geschrieben, dass ich einen 75% igen Kurssturz prognostiziere.
Obwohl ich mir dennoch vorstellen kann, dass wir unter die 2,200 Punkte fallen werden im DAX bei weitere sich verschärfender Nachrichtenlage. Gegen heute ist die Situation vor fünf Jahren nämlich Peanuts.
Des Weiteren orientiere ich mich tagtäglich an den einzelnen Chartbildern. Wie ich vorhin ausführte, dürfte es tatsächlich so sein, dass die schlechten US-Arbeitsmarktsdaten heute nicht wirklich ins Gewicht fallen, da die jetzige Erholung charttechnisch noch nicht abgeschlossen ist. Der Wendepunkt dürfte das erneute Anlaufen der 5200 Punkte im DAX sein, wonach ich denke, dass Elliott Welle 5-3 den Index auf 3,100 Punkte versenken wird.
Alles was von Dir, lieber Goofy, bislang hier zu vernehmen ist, sind haarsträubende Pushversuche, blinder Glaube und Hoffnung, die man in einem solchen Markt nicht haben sollte.
Hier zeigt sich nämlich, wer ein Student und Anfänger ist, und wer nicht, gelle.
Abwärtsspirale
Hedge Fonds belasten Börsen
Händler an der Wall Street.
Die jüngsten Kursverluste an den Börsen gehen vor allem auf Hedge Fonds zurück. Sie stoßen Wertpapiere im Wert von mehreren Milliarden Dollar ab, da Anleger ihre Anteile einlösen. Ein weiterer Grund ist, dass Gläubigerbanken zusätzliche Sicherheiten fordern. Dem "Wall Street Journal" zufolge verlangen mehrere Banken neue Garantien von einem der größten Hedge-Fonds-Betreiber, der Citadel Investment Group. Damit sollen die hohen Verluste bei den Investitionen der Gruppe gedeckt werden, die rund 16 Milliarden US-Dollar verwaltet.
Der größte Citadel-Fonds hat seit Jahresbeginn 40 Prozent an Wert verloren, was das Management zu Gesprächen mit seinen Gläubigern veranlasst hat, darunter Goldman Sachs, Deutsche Bank und Merrill Lynch. Bank-Sprecher sagten, die Geschäfte mit dem Hedge-Fonds liefen wie gewohnt.
Hedge-Fonds sind zu einem schweren Problem für das Weltfinanzsystem geworden. Anleger, darunter Stiftungen, Pensionsfonds und wohlhabende Einzelpersonen sehen ihr Vermögen schrumpfen und lösen ihre Anteile ein. Das zwingt die Manager, Wertpapiere abzustoßen - auch in Erwartung zukünftiger Abflüsse. Gegenwärtig horten die Hedge-Fonds 400 Milliarden US-Dollar Bargeld - ein Rekord.
Abwärtsspirale
Die Verkäufe von Hedge-Fonds und Investmentfonds lösen eine Abwärtsspirale aus, in der Hedge-Fonds wenig liquide Wertpapiere wie Wandelanleihen und Unternehmenskredite verkaufen. Das drückt deren Preise und führt zu noch größeren Verlusten der Anleger und Gläubiger, die dann zusätzliche Geldforderungen stellen.
Teilweise sind es aber auch Wertverluste bei anderen Investitionen, die die Anleger dazu veranlassen, ihre Gelder bei Hedge-Fonds abzuziehen, um ihren finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Diese Entwicklung führt dazu, dass angesichts schwerer Verluste manche Hedge-Fonds Anteile nicht mehr oder nur noch eingeschränkt einlösen. Viele Anleger ziehen vor diesem Hintergrund Geld bei Fonds ab, selbst wenn diese sich gut entwickeln. Ein Beispiel sind die Fonds von Trafalgar Asset Managers, die 3 Milliarden US-Dollar verwalten. Anleger haben die Rückzahlung eines Viertels des Volumens beantragt - obwohl der Wert der meisten Trafalgar-Fonds seit Jahresbeginn gestiegen ist.
Im Schnitt haben Hedge-Fonds seit Jahresbeginn 20 Prozent an Wert verloren. Das ist weniger als der Sturz des S&P-500-Index um 34 Prozent. Seit 1990 hatten die Fonds durchschnittlich 13,8 Prozent zugelegt, während es beim S&P-Index 10,5 Prozent waren
Hedge Fonds belasten Börsen
Händler an der Wall Street.
Die jüngsten Kursverluste an den Börsen gehen vor allem auf Hedge Fonds zurück. Sie stoßen Wertpapiere im Wert von mehreren Milliarden Dollar ab, da Anleger ihre Anteile einlösen. Ein weiterer Grund ist, dass Gläubigerbanken zusätzliche Sicherheiten fordern. Dem "Wall Street Journal" zufolge verlangen mehrere Banken neue Garantien von einem der größten Hedge-Fonds-Betreiber, der Citadel Investment Group. Damit sollen die hohen Verluste bei den Investitionen der Gruppe gedeckt werden, die rund 16 Milliarden US-Dollar verwaltet.
Der größte Citadel-Fonds hat seit Jahresbeginn 40 Prozent an Wert verloren, was das Management zu Gesprächen mit seinen Gläubigern veranlasst hat, darunter Goldman Sachs, Deutsche Bank und Merrill Lynch. Bank-Sprecher sagten, die Geschäfte mit dem Hedge-Fonds liefen wie gewohnt.
Hedge-Fonds sind zu einem schweren Problem für das Weltfinanzsystem geworden. Anleger, darunter Stiftungen, Pensionsfonds und wohlhabende Einzelpersonen sehen ihr Vermögen schrumpfen und lösen ihre Anteile ein. Das zwingt die Manager, Wertpapiere abzustoßen - auch in Erwartung zukünftiger Abflüsse. Gegenwärtig horten die Hedge-Fonds 400 Milliarden US-Dollar Bargeld - ein Rekord.
Abwärtsspirale
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Teilweise sind es aber auch Wertverluste bei anderen Investitionen, die die Anleger dazu veranlassen, ihre Gelder bei Hedge-Fonds abzuziehen, um ihren finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Diese Entwicklung führt dazu, dass angesichts schwerer Verluste manche Hedge-Fonds Anteile nicht mehr oder nur noch eingeschränkt einlösen. Viele Anleger ziehen vor diesem Hintergrund Geld bei Fonds ab, selbst wenn diese sich gut entwickeln. Ein Beispiel sind die Fonds von Trafalgar Asset Managers, die 3 Milliarden US-Dollar verwalten. Anleger haben die Rückzahlung eines Viertels des Volumens beantragt - obwohl der Wert der meisten Trafalgar-Fonds seit Jahresbeginn gestiegen ist.
Im Schnitt haben Hedge-Fonds seit Jahresbeginn 20 Prozent an Wert verloren. Das ist weniger als der Sturz des S&P-500-Index um 34 Prozent. Seit 1990 hatten die Fonds durchschnittlich 13,8 Prozent zugelegt, während es beim S&P-Index 10,5 Prozent waren
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