Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 4242)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 28.04.24 20:27:42 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.036.996 von conny220 am 13.04.12 18:09:44Die Charts sind nur was kurzfristiges.
Was fiel mehr stört sind die Personal sachen.
Mir fällt dazu nur das Bild ein
Der Lotse geht von Bord
So wie damals wurden sie auch gegangen.
Der Chefvolkswirt hat sich auch gerade verabschiedet.
Sein Vorgänger Norbert Walter war das 20 Jahre lang.
Der war auch ein Querdenker.
Sowas ist bei der DB heute nicht mehr gewollt.
Ohne Querdenker gibt es aber keinen Erfolg
Was fiel mehr stört sind die Personal sachen.
Mir fällt dazu nur das Bild ein
Der Lotse geht von Bord
So wie damals wurden sie auch gegangen.
Der Chefvolkswirt hat sich auch gerade verabschiedet.
Sein Vorgänger Norbert Walter war das 20 Jahre lang.
Der war auch ein Querdenker.
Sowas ist bei der DB heute nicht mehr gewollt.
Ohne Querdenker gibt es aber keinen Erfolg
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.036.954 von mule99 am 13.04.12 18:01:33Die Deadlines der Negativ Watch Beobachtungen der Ratingagenturen rücken sowieso näher.
Aus meiner Sicht hat sich die Lage eher verschlechtert sowohl für die PIIGS Länder als auch deren Banken, da die Risiken gestiegen sind und die Abhängigkeiten vom Geld der Zentralbank einen Teufelskreis mit den Securities ausgelöst hat. Würde mich also nicht wundern, wenn es eine ganze Reihe an weiteren Abstufungen gibt und damit auch große Bewegungen in den entsprechenden Indexen, da viele an der Schwelle vor dem Rauswurf stehen.
Dieser Teufelskreis mit dem Zentralbank Geld und den dafür zu hinterlegenden Securities, wird sich am Ende äußerst negativ auf die Geschäftsmodelle der immer mehr werdenden "Zombiebanken" und deren Nutzen für die Realwirtschaft (Kreditvergabe, Finanzierungen etc.) auswirken. Und damit auch wieder auf die Länder und deren Finanzierung mit Staatsanleihen. Die hochriskanten Staatsanleihen schlagen dann wieder auf die kaum mehr differsifizierten Portfolios der Zombiebanken durch, die seit Januar mit dem Geld der EZB die eigenen Staatsanleihen aufkaufen.
Fazit, das System wird immer instabiler und hoch risikoreich und die jetzigen Einstufungen der Ratingagenturen berücksichtigen das noch nicht. Da die Stellschrauben der Zentralbanken und Staaten bis zum Anschlag ausgereizt sind, kann man also auch keine erneute Rettung "aller" mit einberechnen, sollte es zum Ernstfall kommen.
Aus meiner Sicht hat sich die Lage eher verschlechtert sowohl für die PIIGS Länder als auch deren Banken, da die Risiken gestiegen sind und die Abhängigkeiten vom Geld der Zentralbank einen Teufelskreis mit den Securities ausgelöst hat. Würde mich also nicht wundern, wenn es eine ganze Reihe an weiteren Abstufungen gibt und damit auch große Bewegungen in den entsprechenden Indexen, da viele an der Schwelle vor dem Rauswurf stehen.
Dieser Teufelskreis mit dem Zentralbank Geld und den dafür zu hinterlegenden Securities, wird sich am Ende äußerst negativ auf die Geschäftsmodelle der immer mehr werdenden "Zombiebanken" und deren Nutzen für die Realwirtschaft (Kreditvergabe, Finanzierungen etc.) auswirken. Und damit auch wieder auf die Länder und deren Finanzierung mit Staatsanleihen. Die hochriskanten Staatsanleihen schlagen dann wieder auf die kaum mehr differsifizierten Portfolios der Zombiebanken durch, die seit Januar mit dem Geld der EZB die eigenen Staatsanleihen aufkaufen.
Fazit, das System wird immer instabiler und hoch risikoreich und die jetzigen Einstufungen der Ratingagenturen berücksichtigen das noch nicht. Da die Stellschrauben der Zentralbanken und Staaten bis zum Anschlag ausgereizt sind, kann man also auch keine erneute Rettung "aller" mit einberechnen, sollte es zum Ernstfall kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.036.924 von Andrasadam am 13.04.12 17:56:45Das Verkaufsignal generierte sich schon, als die DBK bei knapp 7200,die 40er von unten nicht durchbrechen konnte,es fehlten halt die berühmten Anschlusskäufer.
Das ergab im Trendfolgekanal ein Ausbruchssignal nach unten,welches sich bei 37,50 bestätigte !
Nur ein schneller Pullback über die 40-er Marke hätte dm Einhalt gebieten können.
Nun zeigt sich,woran die DBK seit gut fünf Jahren leidet,an der relativen Schwäche zum Gesamtmarkt.Man nennt dies in der Börsensprache auch relative Underperformance.
Ich glaube nicht,das die DBK sich diesem Trend weiter entziehen kann.
Mittelfristig sehe ich keine Besserung der Ertrags-und Geschäftslage,deshalb wird sie auch regelmässig,nach Kursanstiegen schnell abverkauft.
Eine Trendumkehr wäre erst bei dem Überschreiten der 40er Marke zu erkennen und darum in der gegenwärtigen Lage unrealistisch !
Das ergab im Trendfolgekanal ein Ausbruchssignal nach unten,welches sich bei 37,50 bestätigte !
Nur ein schneller Pullback über die 40-er Marke hätte dm Einhalt gebieten können.
Nun zeigt sich,woran die DBK seit gut fünf Jahren leidet,an der relativen Schwäche zum Gesamtmarkt.Man nennt dies in der Börsensprache auch relative Underperformance.
Ich glaube nicht,das die DBK sich diesem Trend weiter entziehen kann.
Mittelfristig sehe ich keine Besserung der Ertrags-und Geschäftslage,deshalb wird sie auch regelmässig,nach Kursanstiegen schnell abverkauft.
Eine Trendumkehr wäre erst bei dem Überschreiten der 40er Marke zu erkennen und darum in der gegenwärtigen Lage unrealistisch !
Zitat von conny220: Für Spanien und Italien wird der Euro zum Fluch.Besonders Spanien kriegt nichts mehr auf die Reihe.
Jetzt müssen die dortigen Banken den span.Investoren,die sich am Immobilienmarkt verzockten,sogar noch Schuldenerlass für lau gewähren,also wo kommen wir denn dahin ? Das ist ja schlimmer als bei Lehman Brothers and Madoff zusammen !
Der Fitch Report von März zu den Coverage Anforderung der spanischen Banken macht es deutlich mit welchen Problem Spanien und die spanischen Banken zu kämpfen haben.
Higher Real Estate Coverage for Spanish Banks
http://www.fitchratings.com/creditdesk/reports/report_frame.…
High funding costs and patchy access to markets will be key challenges for Spanish banks for some time, adding to the pressure on earnings from stricter impairment charges, higher capital requirements and a challenging operating environment, Fitch Ratings says.
so da haben wir den kurs 34
also ging es heute vom hoch zum tief wiedermal 140 punkte
einfacher geht es eigentlich nicht
hier sind nun durchaus kurse von unter 30 in greifbarer nähe
der FGBL steht auf fast allzeithoch
der euro kommt leinfachnicht mehr über die 135
sondern kämpft bald eher um die 130
dies alles zeigt mir ds n put oder short die besdere alternative ist
montag wissen wir dann ja mehr
also ging es heute vom hoch zum tief wiedermal 140 punkte
einfacher geht es eigentlich nicht
hier sind nun durchaus kurse von unter 30 in greifbarer nähe
der FGBL steht auf fast allzeithoch
der euro kommt leinfachnicht mehr über die 135
sondern kämpft bald eher um die 130
dies alles zeigt mir ds n put oder short die besdere alternative ist
montag wissen wir dann ja mehr
Heute ist Freitag der 13.04.2012.Wir haben im DAX in gut 14 Tagen knapp 700 Punkte, man kann sagen- praktisch für nichts, eingebüßt.
Das Sentiment für Longinvestierte ist zuletzt deutlich schwächer geworden.
Wichtige charttechnische Orientierungsmarken bei 6795 wurden unterschritten.
Dazu kommen hausgemachte Probleme der Eurozone,sowie die Weigerung der FED finanzpolitisch weiter am Ball zu bleiben.
Die nächsten Unterstützungen befinden sich nun erst wieder bei 6400,dann 6200 und schließlich bei 6000.
Bis dahin wird der Markt versuchen zu gehen.
Und nun kommt`sa die DBK in Abschwungphasen überproportional zum Markt verliert,ist ein Erreichen der 30 Marke in den nächsten 14 Tagen das charttechnische Ziel und wahrscheinliche Ziel des Marktes !
Das Sentiment für Longinvestierte ist zuletzt deutlich schwächer geworden.
Wichtige charttechnische Orientierungsmarken bei 6795 wurden unterschritten.
Dazu kommen hausgemachte Probleme der Eurozone,sowie die Weigerung der FED finanzpolitisch weiter am Ball zu bleiben.
Die nächsten Unterstützungen befinden sich nun erst wieder bei 6400,dann 6200 und schließlich bei 6000.
Bis dahin wird der Markt versuchen zu gehen.
Und nun kommt`sa die DBK in Abschwungphasen überproportional zum Markt verliert,ist ein Erreichen der 30 Marke in den nächsten 14 Tagen das charttechnische Ziel und wahrscheinliche Ziel des Marktes !
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.036.503 von Ines43 am 13.04.12 16:42:41Man muss mit dem Markt gehen,ich bin seit Ende März short.
Der Markt kann die 6600 nicht halten...kein gutes Zeichen !
Der Kurs der DBk würde wahrscheinlich auch fallen, wenn die DBk im ersten Quartal einen Nettogewinn von 5 Milliardenn Euro erzieltt hätte.
Die skeptischen Börsianer würden dahinter eine heimtückische Bullenfalle vermuten.
So sind sie, die Börsianer, immer ein bisschen schizophren.
Die skeptischen Börsianer würden dahinter eine heimtückische Bullenfalle vermuten.
So sind sie, die Börsianer, immer ein bisschen schizophren.
Für Spanien und Italien wird der Euro zum Fluch.Besonders Spanien kriegt nichts mehr auf die Reihe.
Jetzt müssen die dortigen Banken den span.Investoren,die sich am Immobilienmarkt verzockten,sogar noch Schuldenerlass für lau gewähren,also wo kommen wir denn dahin ? Das ist ja schlimmer als bei Lehman Brothers and Madoff zusammen !
Höchste Zeit diese Banken kräftig zu shorten !
Jetzt müssen die dortigen Banken den span.Investoren,die sich am Immobilienmarkt verzockten,sogar noch Schuldenerlass für lau gewähren,also wo kommen wir denn dahin ? Das ist ja schlimmer als bei Lehman Brothers and Madoff zusammen !
Höchste Zeit diese Banken kräftig zu shorten !
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