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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 7778)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 04.05.24 17:30:08 von
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      Avatar
      schrieb am 31.05.10 10:23:32
      Beitrag Nr. 32.639 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.606.570 von indexhunter am 31.05.10 00:53:45Call Optionen sind nicht betroffen !

      Oder?
      Avatar
      schrieb am 31.05.10 09:30:52
      Beitrag Nr. 32.638 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.606.950 von GordonGekko30 am 31.05.10 09:05:16halte es auch nicht für ausgeschlossen. Wo sehr ihr die Aktie im Laufe der Woche?
      Avatar
      schrieb am 31.05.10 09:05:16
      Beitrag Nr. 32.637 ()
      Allen einen schönen Handelstag! Ich glaub an die 50 EUR heute!:cool:
      Avatar
      schrieb am 31.05.10 08:59:01
      Beitrag Nr. 32.636 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.606.889 von Mainstreem am 31.05.10 08:51:25was heisst " demnach"- demnach was?
      Avatar
      schrieb am 31.05.10 08:51:25
      Beitrag Nr. 32.635 ()
      Demnach massiv mit long eingedeckt...

      LG :D:lick::lick::lick::):kiss:

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      Avatar
      schrieb am 31.05.10 07:42:31
      Beitrag Nr. 32.634 ()
      -> war oli kahn nicht auch dabei ??? IMMER WEITER !!! IMMER WEITER !!!
      -> ach ne, der kümmert sich doch lieber um die WM !!!
      -> aber die anderen spezialisten (allen voran unsere staatsverschuldungsspezialistin) in diesen sendungen sind schon inter... ???
      -> da schaut man sich doch lieber noch ne alte folge captain future auf video an !!!

      :laugh:

      mfg
      Avatar
      schrieb am 31.05.10 00:53:45
      Beitrag Nr. 32.633 ()
      Ich habe gerade die Diskussion bei Anne Will verfolgt. Abgesehen davon, dass immer noch der Spekulant an sich als der "Böse" durchs Dorf getrieben wird, fand ich es interessant, dass sich -neben dem Verbot für ungedeckte Leerverkäufe (inkl. Derivate)- die Meinung etabliert, dass Banken ihre EK Quote wesentlich weiter stärken müssen und auch in Zukunft sollen, damit Verluste aus dem Eigenhandel entsprechend gedeckt sind. Die Finanzmarkttransaktionssteuer ist - nach Meinung der Grünen- schon beschlossene Sache.

      Happy Trades @ All.
      Avatar
      schrieb am 30.05.10 21:49:13
      Beitrag Nr. 32.632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.605.862 von bernenki am 30.05.10 18:16:25In bestimmten Teilen deiner Meinung stimme ich zu.
      Beispielsweise bei der Boniauszahlung die über viele Jahre hinweg verläuft und nur ausgeschüttet wird wenn die Deutsche Bank bestimmte Bedingungen erfüllt hat.

      Allerdings bin ich mir sicher, dass Josef Ackermann in den kommenden Jahren erneut ein paar Geniestreiche auspackt, was den Unternehmensgewinn weiter steigen lässt.
      Auf Grund dessen steigt dann nicht nur der Unternehmensgewinn, sondern auch die Aktie in den nächsten Jahren wieder auf den Kurs von vor der Wirtschaftskrise.
      Mit einer Postbank kann die Deutsche Bank auf jeden Fall mithalten.

      Denn die Deutsche Bank stützt sich nicht alleine auf das Bankengeschäft, sondern ist auch an Milliarden-Projekten wie dem Solarprojekt in der Sahara beteiligt. Dieses trägt jedoch noch keine Früchte, da es noch im Bau ist, jedoch wird es in einigen Jahren fertig gestellt sein und der größten deutschen Bank jedes Jahr sichere Gewinne einbringen, da die Stromproduktion in der Wüste unabhängig von der Wirtschaftlichen Lage ist.

      Natürlich ist die Deutsche Bank in letzter Zeit von schlechten Nachrichten aus Griechenland, Spanien und co, genauso wie der Gesammtmarkt nicht verschont geblieben doch wenn man sich vor Augen hält, dass man mit einem Bluechip wie Josef Ackermanns Bank jetzt noch fast 200% mit der Stammaktie herausholen kann ist dass meiner Meinung nach ein klarer Kauf, sobald die täglichen schlechten Nachrichten abgekungen sind.
      Avatar
      schrieb am 30.05.10 18:16:25
      Beitrag Nr. 32.631 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.605.051 von lacerta am 30.05.10 10:36:15Deine grundsätzlich negative Einstellung teile ich nicht.

      Die Boni-Frage wurde im GB 2009 bzw. auf der HV erläutert. Demnach wird ein wesentlicher Teil erst in den Folgejahren ausgezahlt, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.

      Bei den Insiderverkäufen kann sowohl eine einzuhaltende Frist abgelaufen sein oder die Ausübung der Optionsrecht bzw. der Verkauf der Aktien ist nur in ein einem bestimmten „Zeitfenster“ möglich.

      Wenn aber erhebliche Vergütungsanteile in Optionsrechten bestehen, warum sollen die dann auch nicht ausgeübt werden können, wenn schon der Aktienkurs seit März 2009 so schön gestiegen ist?

      Außerdem beleibe ich dabei, dass über die nächsten 1-2 Jahre die Postbank-Aktie prozentual bessere Kurse sehen könnte, als die deutsche Bank-Aktie, weil der Übernehmer meist im Kurs fällt und das zu übernehmende Institut steigen wird. Da spielt auch die tatsächliche oder befürchtete KE eine Rolle.
      Avatar
      schrieb am 30.05.10 18:11:43
      Beitrag Nr. 32.630 ()
      http://www.ftd.de/wirtschaftswunder/index.php?op=ViewArticle…

      28. Mai 2010 00:30 Uhr
      Thomas Fricke

      Die globale Wirtschaft hat trotz historischer Schuldenkrise gute Chancen auf ziemlich eindrucksvolle Boom-Monate. Ob es so kommt, entscheiden in diesen Wochen (auch) die Deutschen – freiwillig oder nicht.

      Je länger es an den Finanzmärkten kriselt, desto erstaunlicher wirkt, wie wenig dies die Stimmung in der Realwelt trübt. Selten sind konjunkturelle Frühindikatoren fast weltweit so atemberaubend gestiegen. Selten gab es so viele Meldungen über zweistellige Zuwächse bei Aufträgen oder Produktion. Selbst die Arbeitslosigkeit beginnt fast überall zu sinken.

      Wie lange geht das noch gut? Antwort: womöglich ziemlich lange – wenn es gelingt, den ganz großen Showdown an den Finanzmärkten zu vermeiden. Wozu die Deutschen in den kommenden Wochen einen guten Beitrag leisten könnten. Auch wenn es uns nicht passt.

      Welthandel vor historischen Rekorden
      Schon jetzt zeichnet sich ab, dass der Welthandel 2010 mit zweistelligen Raten expandiert. Nach OECD-Prognose werden 2011 sogar neue historische Rekorde erreicht. Die US-Wirtschaft dürfte um drei Prozent wachsen. Die deutsche Industrie meldet 30 Prozent mehr Aufträge als am Krisentiefpunkt. Und: Je länger die Erholung dauert, desto mehr schwinden auch bislang beschworene Risiken. Nach Umfragen des Ifo-Instituts sinkt die Zahl der Unternehmen rapide, die noch sagen, dass sie die Kreditvergabe ihrer Bank restriktiv finden – von wegen Kreditklemme; und die Zahl der Jobs steigt wieder – von wegen Crash am Arbeitsmarkt.

      Beides lässt auf erhöhte Eigendynamik schließen. Das reicht schon, um kleine bis mittlere Schocks wegzustecken, wie die Ökonomen der Bank of America diagnostizieren. Es könnte sogar reichen, um jene Nachfrageeinbrüche auszuhalten, die entstehen, weil in Europas Krisenländern vor lauter Hexenjagd zusätzlich Steuern angehoben und heillos Ausgaben gekürzt werden (da war unsere Agenda Entspannungsyoga). Die neuen Beschlüsse der letzten Wochen dürften das Wachstum im Euro-Raum 2011 zwar um gut 0,3 Prozentpunkte dämpfen, so die Experten. Dafür sei der Euro seit Ende 2009 aber auch um handelsgewichtet zehn Prozent billiger geworden, was wiederum einen Prozentpunkt mehr Wachstum bringe.

      Für das theatralisch schimpfende Deutschland dürfte die Bilanz der Griechenkrise ohnehin eher positiv ausfallen: die Depression dort kriegen wir kaum zu spüren, das Land macht nur 0,8 Prozent unseres Exports. Der Run auf deutsche Staatsanleihen dürfte uns dafür mehrere Milliarden Euro Zinsersparnis bringen. Und ohne die Griechen hätte sich unsere preisliche Wettbewerbsfähigkeit nicht so unverhofft verbessert. Siehe Euro. Um zehn Prozent Kostenvorteil zu kriegen, hätten wir sonst wieder jahrelang Nullrunden machen müssen. Da kann man dem Griechen auch mal Danke sagen.

      Es gibt zwei Risiken, die das schöne Szenario noch kippen könnten: eine Dauerfinanzpanik, die früher oder später erneut Zweifel an der Stabilität von Banken und Anhang aufkommen ließe – was nach der Lehman-Pleite eine Schockstarre in der Wirtschaft auslöste; und ernste Zweifel, dass die Euro-Länder ihre internen Gefälle beheben, was Risiko eins verstärkt.

      Es ist naiv zu erwarten, dass die Ungleichgewichte im Euro-Raum allein dadurch verschwinden, dass Länder mit hohen Staatsdefiziten jetzt rabiate Kürzungen verkünden, zumal das nur zu noch tieferen Rezessionen führt – und Schulden. Der Euro-Raum steht auch unter Beschuss, weil es atemberaubende Überschüsse und Defizite im Handel zwischen den Ländern gibt. Und die gehen nicht weg, wenn alle sparen und Kosten reduzieren. Dann bleibt ja das Gefälle.

      Da wirkt auch das Gezeter absurd, dass andere angeblich unseren Export reduzieren wollen (was niemand gesagt hat). Die Frage ist, ob „made in Germany“ nicht stärker leidet, wenn die Defizitländer nur wettbewerbsfähiger werden und Marktanteile gewinnen. Das geht nur, wenn Überschussländer Marktanteile verlieren oder Defizitländer so stark kriseln, dass ihre Importe fallen – in beiden Fällen verliert Deutschland Exporte, tolle Idee. Da hilft auch der Verweis wenig, dass Handel Wohlstand schafft. Wenn von der Südsanierung ebenso die Deutschen profitierten, würden die gegenseitigen Handelsdefizite ja nicht unbedingt kleiner.

      Nach Graf Rübezahl führt kein Weg daran vorbei, dass ein Handelsdefizit nur sinkt, wenn Exporte eine Zeit lang stärker wachsen als die Importe – und beim Überschussland die Exporte eine Zeit lang langsamer als die Importe. Da ist es im Zweifel besser, wenn das Überschussland sein Ziel durch stärker steigende Importe und höhere Binnennachfrage erreicht, was für die Defizitländer wunschgemäß Exporte bringt.

      Klingt gut – und droht eher an Deutschland als an den Defizitländern zu scheitern. In keinem anderen großen Industrieland steigt nach der jüngsten OECD-Prognose die Binnennachfrage 2010/11 so lethargisch (siehe Grafik) – obwohl es zum Abbau der Ungleichgewichte umgekehrt sein müsste. Während China seinen Außenüberschuss von mehr als zehn auf gerade noch zwei Prozent der Wirtschaftsleistung abgebaut hat, steuert Deutschland zurück auf den Krisenrekord von fast acht Prozent. Dann ist Deutschland das weltweit größte Überschussland – als hätte man nie was davon gehört, dass globale Ungleichgewichte zu Finanzturbulenzen führen, und sei es, weil andere als Kehrseite dann krisenhafte Defizite haben müssen.

      Noch stehen die Chancen gut, den biederen Kurs zu korrigieren.
      Erstens ist Herr Koch mit seinen plumpen Kürzungsvorschlägen (bald) weg. Das schafft Vertrauen. Zweitens zeichnet sich ab, dass der Bund 2010 dank guter Konjunktur rund 10 Mrd. E weniger Schulden machen muss. Das ist eine Steilvorlage, auf allzu rabiate Kürzungen zu verzichten. Richtig radikal muss selbst mit Schuldenbremse 2011 nicht gespart werden. Man muss das Guido Westerwelle ja nicht verraten und gleich hastig Steuern senken.

      Besser wäre, das Risiko eines Aufschwungsendes erst zu minimieren, die Konjunktur noch ein Stück robuster werden und die Arbeitslosigkeit noch ein halbes Jahr fallen zu lassen. So viel gute Konjunktur würde auch die armen Märkte beruhigen. Der Schuldenabbau fiele leichter. Und die Griechen hätten Grund, sich zu bedanken.

      E-Mail fricke.thomas@guj.de
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      Das ist doch eine interessante Analyse!
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