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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8647)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 06.05.24 15:56:22 von
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      Avatar
      schrieb am 15.01.10 15:06:36
      Beitrag Nr. 23.953 ()
      Ackermann hält Sempra-Kauf auch ohne Kapitalerhöhung für machbar

      DJ Ackermann hält Sempra-Kauf auch ohne Kapitalerhöhung für machbar

      BERLIN (Dow Jones)--Die Deutsche Bank AG wäre nach Ansicht ihres Vorstandsvorsitzenden Josef Ackermann in der Lage, die angestrebte mehrheitliche Übernahme des Rohstoffhändlers RBS Sempra auch ohne Kapitalerhöhung zu finanzieren. Eine Kapitalerhöhung sei nur bei einem größeren Zukauf nötig, sagte Ackermann beim Neujahrsempfangs der Bank am Donnerstagabend in Berlin.

      Die Bank bestätigte am Freitag die Aussagen des Vorstandsvorsitzenden vom Vorabend.

      Am Aktienmarkt wird seit längerem darüber spekuliert, dass bei der größten deutschen Bank eine Aufstockung des Kapitals erforderlich werden könnte. Vor drei Monaten hatte Finanzvorstand Stefan Krause zu dem Thema erklärt, im Falle einer "viel versprechenden Übernahmegelegenheit" werde der Konzern sein Grundkapital erhöhen. Derzeit sehe die Deutsche Bank "viele solche Kaufgelegenheiten", hatte er gesagt, eine Kapitalerhöhung ohne konkreten Anlass aber ausgeschlossen.

      Mittlerweile gilt die Deutsche Bank als chancenreicher Interessent für den zum Verkauf stehenden Rohstoffhändler RBS Sempra. Presseberichten zufolge bietet die Bank rund 2,8 Mrd EUR für die Tochter der Royal Bank of Scotland.
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 14:41:28
      Beitrag Nr. 23.952 ()
      Quartalsbilanz: US-Großbank JP Morgan macht kräftig Kasse

      JP Morgan setzt zum Auftakt der Bilanzsaison der Bankenbranche ein dickes Ausrufezeichen: Das US-Institut hat im abgelaufenen Quartal dank eines starken Investment-Bankings 3,3 Mrd. Dollar verdient – deutlich mehr als von Analysten erwartet. Die Anleger sind allerdings nicht gerade begeistert.

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      von Nils Rüdel

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      Hauptquartier von JP Morgan in Manhattan. Quelle: apLupe

      Hauptquartier von JP Morgan in Manhattan. Quelle: ap

      DÜSSELDORF. Jamie Dimon darf sich entspannen. Noch Anfang der Woche war der Chef der US-Großbank JP Morgan Chase von einem Kongressausschuss zur Finanzkrise in die Mangel genommen worden, doch am heutigen Freitag kann er zumindest seine Aktionäre beglücken: Mit einem Ergebnis von 3,3 Mrd. Dollar oder 74 US-Cent pro Aktie – deutlich mehr als die erwarteten 61 Cent und erst Recht mehr als die sieben Cent im Vorjahreszeitraum (oder 702 Mio. Dollar). Verantwortlich dafür ist allem das Investment-Banking.

      Auch übers Jahr gesehen hat die nach Bilanzsumme zweitgrößte amerikanische Bank, die im Laufe der Krise in jedem Quartal schwarze Zahlen schrieb, zumindest laut Prognosen kräftig dazuverdient: Das Nettoergebnis hat sich nach einer Bloomberg-Umfrage unter Analysten fast verdoppelt, von 5,6 Mrd. Dollar im Krisenjahr 2008 auf 10,7 Mrd. Dollar im Jahr eins nach dem großen Crash. Damit setzt JP Morgan, die als erste US-Bank für das Schlussquartal und das abgelaufene Jahr ihre Zahlen vorlegte, die Messlatte für die anderen Großinstitute hoch an.

      Die Börsen reagierten allerdings wenig euphorisch auf die Zahlen. Im vorbörslichen US-Geschäft sackte die JP-Morgan-Aktie um rund zwei Prozent ein. Die Papiere der Konkurrenten Bank of America, Wells Fargo und Citigroup gaben bis zu 2,5 Prozent nach. „JP Morgan hat die Erwartungen zwar deutlich übertroffen, aber einige hatten wohl noch mehr erwartet“, sagte ein Börsianer in Frankfurt.

      Eigentlich macht traditionell die Investmentbank Goldman Sachs den Anfang bei der Vorstellung der Zahlen. Doch der Wall-Street-Primus hatte den Termin um eine Woche verschoben. Beobachter glauben, dass Bankchef Lloyd Blankfein schlicht Ärger befürchtet: Mit den Jahreszahlen legen die Banken auch offen, wie viel vom Gewinn die Mitarbeiter an Boni abbekommen werden. Und für Goldman-Sachs-Banker dürfte es dieses Jahr Geld regnen. Nach Schötzungen wird jeder Angestellte für 2009 rund 717 000 Dollar erhalten haben. Das ist deutlich mehr als der bisherige Rekord aus 2007 mit 661 000 Dollar.
      Wie die Großbanken weltweit dastehen
      Bildergalerie : Wie die Großbanken weltweit dastehen

      Für die größten Banken der Welt werden die Zeiten wieder schwieriger. Doch wie stehen sie da? Wie fallen die Zahlen aus? Eine Übersicht.

      Warum also nicht anderen den Vortritt lassen mit solch für die Öffentlichkeit schwer verdaulichen Nachrichten? „Ich kann mir schon vorstellen, dass Goldman Sachs nicht die Prügel einstecken wollte“, sagt Experte Konrad Becker von der Privatbank Merck Finck. „Sie haben in den vergangenen Monaten ja schon genug Schelte abbekommen.“

      Goldman selbst wollte die Verschiebung des Termins nicht offiziell begründen. Allerdings könnte es auch an der knappen Zeit liegen: Bei der Investmentbank hat sich wie auch bei Konkurrent Morgan Stanley das Geschäftsjahr verschoben und endet nun nicht mehr Ende November, sondern einen Monat später. Beide Institute wollen am 21. Januar berichten.
      JP-Morgan-Chef Dimon vor dem Kongress-Ausschuss. Quelle: apLupe

      JP-Morgan-Chef Dimon vor dem Kongress-Ausschuss. Quelle: ap

      Nun muss also JP-Morgan-Chef Dimon als erster über die Höhe der Boni Auskunft geben, die er bei der Anhörung vor der Financial Crisis Inquiry Commission (FCIC) in Washington vehement verteidigt hatte. Die Vergütungspraktiken bei seinem Institut „waren und bleiben angemessen“, hatte Dimon gesagt. Zur Rolle der Banken in der Kreise meinte er lediglich: „Wir haben Fehler gemacht, es gibt eine Reihe von Dingen, die wir hätten besser machen können“.

      Die Krise ist derweil noch lange nicht ausgestanden, im Gegenteil: Für die Banken brechen nach Meinung vieler Experten wieder schwierigere Zeiten an. Während sich JP Morgan und Goldman Sachs zu den Gewinnern zählen dürfen, geht es der Citigroup und der Bank of America noch immer vergleichsweise schlecht.

      Beide ächzen unter anderem unter hohen Gebühren und Zinsen, weil sie erst Ende des Jahres ihre jeweils 45 Mrd. Dollar schweren Staatshilfen zurückzahlen konnten. Bei der Citigroup, die am kommenden Dienstag ihre Zahlen vorlegt, rechnen Analysten laut Bloomberg mit einem Ergebnis je Aktie von minus 58 Cent. Für die Bank of America, die am Mittwoch dran ist, erwarten sie minus 20 Cent.

      Noch viel schlechter stehen aber die meisten der rund 8 000 mittleren und kleineren US-Banken da, von denen laut US-Einlagensicherungsbehörde FDIC allein 140 im vergangenen Jahr pleite gingen. Sie bekamen die Rezession voll zu spüren, vor allem wegen ausfallender Kredite und dem zusammengebrochenen Immobilienmarkt. Die großen Banken dagegen konnten durch die Staatshilfen und das billige Geld der Notenbanken die Verluste durch Gewinne am Kapitalmarkt wettmachen.

      Das zeigen auch die neuen Zahlen von JP Morgan. Grund für die Ergebnissteigerung sind demnach vor allem die deutlich gestiegenen Umsätze im Investment-Banking, da Unternehmen und Staaten im vergangenen Jahr viel Geld benötigten. Anders sieht allerdings die Lage bei JP Morgans Privatkundengeschäft aus: Wegen hoher Kreditausfälle blieb dort am Ende ein Minus. „Wir bleiben vorsichtig“, sagte Bankchef Dimon. Für faule Kredite legte die Bank im Schlussquartal weitere 1,9 Mrd. Dollar zurück.

      Überhaupt warnen Experten bereits, dass die Zeiten der hohen Gewinne für die Banken fürs erste vorbei sind. Nach der spektakulär schnellen Erholung einiger Institute spüren diese im vierten Quartal nachlassende Einnahmen bei Renten und im Aktienhandel. Außerdem drohen hohe Kosten durch neue Finanzmarkt-Regeln wie etwa der Forderung nach mehr Eigenkapital. „Der Erholungstrend in der Branche ist bedroht“, hatte Ian McCafferty, Chefvolkswirt des britischen Unternehmerverbandes CBI, kürzlich im Handelsblatt gewarnt. In einer Umfrage hatten sich 83 Banken in der Londoner City so pessimistisch gezeigt wie Ende 2008 nicht mehr.

      ...tja - da gibts dann also doch so einiges Negatives...
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 14:41:01
      Beitrag Nr. 23.951 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.745.024 von cagara am 15.01.10 14:16:58Bin mal gespannt, bei den ganzen Kurszielerhöhungen muss doch mal zumindest die 55 drin sein!

      Ich würds dir wünschen :) schönes WE + vg
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 14:16:58
      Beitrag Nr. 23.950 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.745.000 von marc996 am 15.01.10 14:13:41Bin blöderweise wieder All-In gegangen :)
      Kann mich auch nicht von der DBK lösen.

      Bei 53,50 habe ich 620 Stücke verkauft,
      bei 51,50 habe ich 620 Stücke zurückgekauft,
      von den 1200 Euro gewinn habe ich nun Turbo Bulls mit 6x Hebel gekauft, Knockout bei 42.

      Bin mal gespannt, bei den ganzen Kurszielerhöhungen muss doch mal zumindest die 55 drin sein! :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 14:13:41
      Beitrag Nr. 23.949 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.744.738 von cagara am 15.01.10 13:42:17... hab 1/4 von dem kontingent zurückgekauft, was ich vor ein paar tagen mit etwas gewinn veräussert hatte. kann´s irgendwie nicht lassen mit dem papier. :-)

      m.

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      Avatar
      schrieb am 15.01.10 14:09:12
      Beitrag Nr. 23.948 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.744.811 von stauffenberg am 15.01.10 13:51:43Die Wahrheit ist doch eine ganz andere.

      Mit dem rapiden Kursverfall der Börsen in ganz Europa geht heute eine massive Aufwertung des Dollars um 1 Prozent einher.

      Die Kurse in ganz Europa sinken, der Dollar steigt stark gegen den Euro. Na, Zahlungsströme analysiert ? Es wird Geld aus dem Euro richtung Dollar abgezogen und die Börsen sinken. Mit anderen Worten, die Amis ziehen ihr Geld ab.

      Wenn man weiß, dass sich Goldman und co für umsonst von der Fed Geld leihen, und zwar in Höhe von insgesamt mehreren bio Euro, dann sieht man, dass die Rally 2009 befeuert von den Amis war. Alle Welt schreibt darüber wie schlimm es um Amerika steht. Die Realtität ist doch eine ganz andere. Mit einer Entscheidung der US Hochfinanz steigen die Kurse oder sinken. Steigt das Bip oder sinkt.

      Die Amis sind längst nicht fertig wie wir das alle glauben sollen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 13:51:43
      Beitrag Nr. 23.947 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.744.738 von cagara am 15.01.10 13:42:17Die arroganten deutschen Banken werden für die Finanzkrise bezahlen...in den USA. ;)
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 13:42:17
      Beitrag Nr. 23.946 ()
      49,8x ... und es fällt unaufhaltsam!
      Habe bei 50,00 ein paar Turbo Calls eingesammelt, kann mir nicht vorstellen dass es sich hierbei um einen fundamental begründeten Absacker handelt.
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 13:18:02
      Beitrag Nr. 23.945 ()
      JP Morgan vervielfacht Gewinn. Der Kurs der DB stürzt ab.
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 13:06:47
      Beitrag Nr. 23.944 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.741.643 von kosto1929 am 15.01.10 08:34:07... und? dax taucht weg. :(

      m.
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