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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9098)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 28.04.24 08:19:45 von
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      Avatar
      schrieb am 24.09.09 18:52:05
      Beitrag Nr. 19.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.050.082 von bernenki am 24.09.09 16:51:44Die aktuelle Börsenentwicklung - insbesodnere der Bankaktien - dürfte auch auf das G 20-Treffen zurückzuführen sein

      so sehe ich das auch.
      Das Grunsätzliche Problem fast aller WO-Foren ist das gleiche wie hier.
      Zuviel Blabla, wenig Information, Beleidigungen, Beschimpfungen, usw..
      Hier werden gerade wichtige Weichen gestellt, G20, Oppenheim, Postbank....
      und was wird diskutiert..
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 17:20:00
      Beitrag Nr. 19.378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.050.353 von codiman am 24.09.09 17:11:27Wir hängen am "Haken" der Wallstreet. Ist einfach so.
      --
      Genauso isses. War übrigends während im Juli ganz amüsant zu beobachten, dass verfehlte Prognosen während der Quartalsergebnisse einfach ignoriert wurden.
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 17:18:21
      Beitrag Nr. 19.377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.050.353 von codiman am 24.09.09 17:11:27Die Amis haben uns ganz schön in die Suppe gespuckt.
      Nur wenn sich der Dow heute wieder berappelt haben wir die Chance auf Verlustminimierung.
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 17:16:06
      Beitrag Nr. 19.376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.050.091 von glattzieher am 24.09.09 16:52:15Tagestrading kann man das nicht und doch zugleich nennen! :)

      1) Jedenfalls bin ich durch meinen Börseneinstiegszeitraum vorgeprägt: immer auf der Hut, kein Langfristvertrauen in eine positive Kursentwicklung. Immer Angst, dass es fällt, weil ja auch immer etwas dafür spricht :-))

      2) Daraus folgt: eher kurzfristig orientiert, rein und raus....gerne nehme ich dabei aber mittelfristige Entwicklungen mit bzw. klinke mich so ein, dass ich die mittelfristige Entw. auch partiziperend mitbegleite

      3) keine Zeit, einen Wert ganztägig zu begleiten (ERST RECHT keine Lust, dies im Minus zu tun)!

      4) vor dem Hintergrund stets neuer Annahmen über fallende Kurse (so die derzeitigen Meldungen zu Banken, Dax-Aussichten etc) mag ich nicht ins Minus geraten. Warum? Es könnte ja immer erst der Anfang eines noch grösseren Minus' sein. Warum nicht 4X-Kurse und dann noch tiefer?

      Also: alles zusammen genommen lege ich Wert auf gute Kurzfrist-Prognosen, die
      - einen stetigen Gewinn erlauben
      - mich zugleich an der mittelfristigen Entwicklung teilhaben lassen...



      Mein Wunsch wäre aber: dass man diesen thread so hinkriegt, dass die augenfälligsten Entwicklungen FORTWÄHREND in einen sinnvolllen Zusammenhang gebracht werden, am besten vorhergesehen bzw., wenn neue Entw. eintreten, entsprechend kommentiert werden. Doppeltopp bei 53, naheliegende Rückgänge bis 51 (aus den Charts ableitbar) sollten von TNern, die tgl. mehrfach diesen Thread anschauen, auch wahrgenommen und eingeschätzt werden.

      Man kann den Carl auch qualifizierter so kritisieren, dass man ihm sagt: "du, die von dir in Aussicht gestellten 55 wären toll....aber jetzt ist ein Doppeltopp bei 53 sichtbar....es spricht also mehr dafür, dass..."

      Jetzt komme mir bitte keiner der "steuerfreien Langfristhalter" und kritisiere meine Kurzfristausrichtung.
      DENN: Ihr alle bangt täglich mit, ob Eure Hoffnungen (die ja Carl's KZ von 65-75 ungefähr entsprechen), auch aufgehen werden.
      Es könnte ja immer alles nochmals ganz anders kommen...insofern lohnt die qualifizierte, je aktuelle Betrachtung des Geschehens :)

      Hab' jetzt nur leider keine Zeit mehr!

      Schönen Abend !!! :)
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 17:11:27
      Beitrag Nr. 19.375 ()
      Wir hängen am "Haken" der Wallstreet. Ist einfach so.:eek:


      News - 24.09.09 16:43
      US-Börsen: US-Hausverkäufe verschrecken Anleger


      Die Investoren erfasst neuer Pessimismus. Nach der Veröffentlichung von US-Häusermarktdaten geben die Aktienindizes nach. Daran können auch gute Zahlen vom Arbeitsmarkt nichts ändern.


      Der Dow Jones startete mit einem Minus von 0,3 % in den Handel. Der S&P 500 verlor 0,7 %. An der Technologiebörse Nasdaq gab der Composite-Index ebenfalls 0,9 % nach.


      Die US-Märkte hatten zunächst positiv auf Konjunkturdaten vom Arbeitsmarkt reagiert. Die Anzahl der Erstanträge auf Arbeitslosengeld lag in der Vorwoche so niedrig wie seit zwei Monaten nicht mehr. Experten hatten einen um 15.000 höheren Wert erwartet. Aufgrund schlechter Daten vom Häusermarkt drehten die Indizes kurz nach der Handelseröffnung. Die Anzahl der im August verkauften Eigenheime lag mit 5,1 Millionen unter dem prognostizierten Wert von 5,35 Millionen.

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      schrieb am 24.09.09 17:09:18
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 17:06:55
      Beitrag Nr. 19.373 ()
      Kölnische Rundschau


      Oppenheim-Übernahme
      Schnelle Mehrheit im Blick
      Von Michael Braun, 21.09.09

      Womöglich kauft die Deutsche Bank schon im ersten Schritt die Mehrheit an der Privatbank Sal. Oppenheim. Diese soll als Marke weitergeführt werden. Das Investmentbanking von Oppenheim wollen die Frankfurter jedoch loswerden.
      Blick auf die Zentrale der Privatbank Sal. Oppenheim. (Bild: dpa) Blick auf die Zentrale der Privatbank Sal. Oppenheim. (Bild: dpa)FRANKFURT - Die Deutsche Bank kauft womöglich schon im ersten Schritt die Mehrheit der Privatbank Sal. Oppenheim. Diese Variante hat an Wahrscheinlichkeit gewonnen, ist aus Andeutungen informierter Kreise zu entnehmen. Wenn überhaupt, dann scheint es nur steuerliche und bilanzielle Argumente dafür zu geben, dass sich die Deutsche Bank zunächst mit einem Anteil zwischen 30 und 50 Prozent an Sal. Oppenheim begnügt. Denn eine Mehrheitsbeteiligung zwänge die Deutsche Bank, Sal. Oppenheim in der eigenen Bilanz zu konsolidieren. Klar ist: Die Bücher der mehr als 200 Jahre alten Privatbank sind mittlerweile geprüft, die ihrer Tochter BHF Bank auch. Und die so genannte „due diligence“ ist dem Vernehmen nach zur Zufriedenheit ausgefallen, der Kauf geht damit in die heiße Phase. Die Transaktion beläuft sich auf bis zu zwei Milliarden Euro.
      Hörte man Deutsche Bank-Vorstand Josef Ackermann zuletzt zu, ist Sal. Oppenheim schon vereinnahmt. Auf einer Bankentagung sagte er kürzlich, da der Heimatmarkt nicht zu vergrößern sei, müsse man Marktanteile zukaufen, und das tue man mit der Berliner, der Post-, der Norisbank und eben mit Sal. Oppenheim.

      Sal. Oppenheim wird zum Markennamen
      Die französische Großbank BNP hatte sich auch für die Vermögensverwaltung von Sal. Oppenheim interessiert, ist aber nicht zum Zuge gekommen. BNP werde das als lukrativ geltende Vermögensverwaltungsgeschäft nun aus eigener Kraft in Deutschland aufbauen, teilte die Bank gestern mit. Sie will nach eigenen Angaben Kunden mit einem liquiden Vermögen von über eine Million Euro erreichen.

      Sicher ist, dass auch die Deutsche Bank nur an der Vermögensverwaltung für sehr reiche Kunden interessiert ist. Das Geschäft würde wohl auch unter dem Namen Sal. Oppenheim weitergeführt, der dann vom Namen einer Bank zu dem einer Marke würde. Als die Schweizer Großbank UBS vor Jahren die Privatbank Schröder-Münchmeyer-Hengst übernommen hatte, hatte sie den Namen SMH-Bank allerdings nur einige Jahre fortgeführt. Derzeit ist die Lage so, dass Sal. Oppenheim als Verkäufer vom Fortbestand des Namens ausgeht, während man das in Frankfurt nüchterner sieht. Entscheidend werde wohl sein, ob die Kunden von Sal. Oppenheim es mitmachen, wenn sie quasi an die Deutsche Bank verkauft werden, sagen Gesprächspartner.

      Schon verabredet ist, dass die Deutsche Bank das Investmentbanking von Sal. Oppenheim nicht übernimmt. Für die Fusionsberatung, das Emissionsgeschäft und die dazugehörigen Analyseabteilungen interessiert sich die italienische Großbank Mediobanca. Die will dem Vernehmen nach aber nicht das Zertifikategeschäft von Sal. Oppenheim haben, in dem die Privatbank groß war. Es leidet nicht mehr so stark wie kurz nach der Lehman-Pleite, gilt gleichwohl noch als Last. Die Chancen, das Investmentbanking an den australischen Finanzdienstleister Macquarie zu verkaufen, scheinen etwas gestiegen zu sein, weil der auch das Zertifikategeschäft mit übernehmen würde. Das wäre für die Mitarbeiter besser, heißt es. Und Sal. Oppenheim hätte es nur mit zwei Käufern zu tun, mit Deutscher Bank und Macquarie. Das Interesse von Barclays am Investmentbanking von Sal. Oppenheim gilt dagegen als wenig konkret.
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 16:52:15
      Beitrag Nr. 19.372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.049.700 von Sorgfalte am 24.09.09 16:24:3051,96 !! ! Es ist zum ....
      ----
      Sorgfalte, machst Du Tagestrading? Sorgen würde ich mir machen, wenn DB unter 48 fällt.
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 16:51:44
      Beitrag Nr. 19.371 ()
      Die aktuelle Börsenentwicklung - insbesodnere der Bankaktien - dürfte auch auf das G 20-Treffen zurückzuführen sein.

      24.09.2009,
      Merkel und Steinbrück fordern Reform der Finanzmärkte
      Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) haben vor dem G20-Gipfel in Pittsburgh auf die Wichtigkeit einer Finanzmarktreform hingewiesen. Merkel forderte Reformen, die „nicht sofort die Begrüßung aller Banken mit sich bringt“.

      G20-Gipfel: Merkel hofft auf Wegmarke für Regulierung der G20:
      G20-Gipfel für Merkel „entscheidende Wegmarke“ Vor ihrem Abflug zum G20-Gipfel nach Pittsburgh haben Bundeskanzlerin Angela Merkel und Finanzminister Peer Steinbrück die teilnehmenden Länder zur Tatkraft bei der Reform der Finanzmärkte gemahnt. Sie werde darauf drängen, dass auf dem Treffen der führenden Industrie- und Schwellenländer der Elan zur Reform nicht nachlasse, sagte Merkel am Donnerstag. Steinbrück sagte, es sei zu merken, dass es „Gegenbewegungen aus Standortinteressen an der City of London und an der Wall Street gibt“.

      Merkel forderte: „Die Politik muss den Mut haben, etwas zu machen, was nicht sofort die Begrüßung aller Banken mit sich bringt.“ Zu Bestrebungen, auf dem Gipfel über Wachstumsstrategien und Ungleichgewichte zu reden, sagte Merkel: „Wir dürfen jetzt nicht Ersatzthemen suchen und darüber die Finanzmarktregulierung vergessen.“

      Der Gipfel in Pittsburgh sei eine „entscheidende Wegmarke“, sagte die Kanzlerin. Es müsse gelingen, die auf den vorhergegangenen Gipfeln von London und Washington getroffenen Vereinbarungen zur stärkeren Kontrolle der Finanzmärkte umzusetzen. „Wir haben uns fest vorgenommen, dass wir die richtigen Lehren aus der Finanzmarktkrise ziehen und damit sicherstellen, dass sich eine solche Krise nicht wiederholt.“ Ihre Einschätzung sei: „Wir sind auf einem guten Weg.“ Die EU-Staaten führen „gut gerüstet“ nach Pittsburgh.

      Steinbrück lobte ebenfalls das vorbereitende Kommuniqué der Europäer. „Nun müssen alle Mitgliedstaaten der EU diesem Text auch Folge leisten“, mahnte er. Deutschland habe „weder national noch international die Hände in den Schoß gelegt“ und habe Grund zu Selbstbewusstsein in Pittsburgh.

      Der Finanzminister sagte, es sei „nicht nur Bestandteil meiner Wahrnehmung, dass es Standortinteressen gibt, die sich massiv formulieren“. Er würde sich freuen, wenn die Regierungen und Notenbanken der G-20 dafür sorgten, dass diese Standortinteressen nicht zur Geltung kämen. gxs/AP
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 16:51:06
      Beitrag Nr. 19.370 ()
      Also ich freu mich sogar, über den absturz,
      (war short beim Dax :)
      und bin bei 51,98 wieder mal in die DB rein und wenn 45-50 wieder kommt auch gut, hab noch cash, so what.

      Auch wenn kein ATH binnen 24 Monaten kommt, mir reichen erstmal 60 oder 80 in 24 Monaten.
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