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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9174)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 06.05.24 15:56:22 von
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      schrieb am 01.09.09 12:15:28
      Beitrag Nr. 18.683 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.891.601 von truelies am 01.09.09 10:39:45Erstmal starke Worte. Ob auch starke Taten folgen, steht noch in den Sternen.
      Avatar
      schrieb am 01.09.09 10:39:45
      Beitrag Nr. 18.682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.889.118 von truelies am 31.08.09 20:59:07Presse: Commerzbank-Chef deutet für 2010 Rückkehr in die Gewinnzone an
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Vorstandschef der Commerzbank AG (ISIN DE0008032004/ WKN 803200), Martin Blessing, glaubt, dass das teilweise in Staatsbesitz befindliche Kreditinstitut möglicherweise schon 2010 und damit schneller als gedacht in die Gewinnzone zurückkehren kann.

      "Im zweiten Quartal dieses Jahres haben wir schon wieder Steuern bezahlt. Und ich erwarte, dass es 2010 noch besser wird. Die Frage ist, wann wir wieder profitabel sind. Wir haben gesagt, dass das 2011 der Fall sein wird, aber es könnte auch früher sein", sagte Blessing in einem Interview mit der "Financial Times". Nach Einschätzung des Managers habe das Kreditinstitut im ersten Quartal 2009 die Talsohle bereits durchschritten.

      Die Aussage von Blessing kommt angesichts der anhaltenden Belastungen in Verbindung mit dem Zusammenschluss mit der Dresdner Bank und der zuletzt kräftig gestiegenen Kreditrisikovorsorge überraschend. Die Risikovorsorge für mögliche Kreditausfälle musste Blessing angesichts der Krise im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 993 Mio. Euro mehr als verdoppeln. Die Commerzbank hofft laut dem Bericht, 2009 mit einer Risikovorsorge von 3,6 Mrd. Euro auszukommen.

      In dem Zeitungsinterview stellt Blessing auch eine möglichst rasche Rückzahlung der staatlichen Beihilfen in Aussicht. Der Staat hatte 16,4 Mrd. Euro an stillen Einlagen für das ins Schlingern geratene Kreditinstitut bereitgestellt. Eine Kapitalerhöhung über 1,8 Mrd. Euro sichert der Bundesregierung mit einer Beteiligung 25 Prozent plus einer Aktie zudem ein erhebliches Mitspracherecht. Dabei muss die stille Einlage eigentlich mit brutto 1,5 Mrd. Euro verzinst werden - doch selbst in ihren besten Jahren hat die Commerzbank kaum einmal so viel verdient. Auch darum will Blessing das Staatsgeld so rasch wie möglich zurückzahlen - "je eher, desto besser", wie er sagte. Optimisten rechnen allerdings nicht vor 2012 mit einer Überweisung nach Berlin. Auf die Frage, wie das geschehen soll, antwortete der Commerzbank-Chef: "Durch einbehaltene Gewinne, eine Kapitalerhöhung oder den Verkauf von Vermögenswerten. Am Ende wird es wahrscheinlich eine Kombination daraus sein."

      Die Aktie der Commerzbank notierte zuletzt mit einem Plus von 6,91 Prozent bei 6,88 Euro. (01.09.2009/ac/n/d)

      erschienen am 01.09.2009 um 09:55 Uhr
      Avatar
      schrieb am 01.09.09 10:33:13
      Beitrag Nr. 18.681 ()
      Avatar
      schrieb am 01.09.09 10:20:58
      Beitrag Nr. 18.680 ()
      :laugh: Glaubwürdidkeit...der war gut..
      Avatar
      schrieb am 01.09.09 10:17:23
      Beitrag Nr. 18.679 ()
      Ich korrigiere, bereits über 6% miese

      Kaufwert: 14.801,40 EUR
      Gesamtentwicklung absolut: -899,40 EUR
      Gesamtentwicklung relativ: -6,08%


      ironcarl hat hiermit - leider wie ich sagen muss - jegliche Glaubwürdigkeit bei mir verloren. :(

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      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 01.09.09 10:15:35
      Beitrag Nr. 18.678 ()
      Ich habe selten solch eine schlechtperformende Aktie erlebt.

      Kaufwert: 14.801,40 EUR
      Gesamtentwicklung absolut: -836,70 EUR
      Gesamtentwicklung relativ: -5,65%


      Das ist mir glaube ich genug Verlust. Ich überlege noch ein paar Minuten aber ich denke ich gehe wieder raus.


      Hat von euch keiner eine rationale Erklärung für das treiben bei der DBK ... wieso fällt sie derartig ab! Das Umfeld ich durchweg positiv.
      Avatar
      schrieb am 01.09.09 10:03:45
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 01.09.09 09:58:56
      Beitrag Nr. 18.676 ()
      Was ist denn mit der DBK los?
      Gesamtmarkt Grün, Bankaktien zünden wie Raketentriebwerke, Nachrichtenlage positiv aber die DBK sinkt und sinkt und sinkt.

      Ist die DBK Aktie womöglich einfach nur Überbewertet und löst unser Vermögen bald in Schall und Rauch auf?
      Avatar
      schrieb am 01.09.09 09:25:12
      Beitrag Nr. 18.675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.888.411 von Steinwollsocke am 31.08.09 19:27:1001.09.2009, 08:19 Uhr
      Investmentsparte
      Coba hat große Pläne im Investment-Banking
      von Robert Landgraf und Yasmin Osman
      Die Commerzbank will beim Investment-Banking in Deutschland die Deutsche Bank als Nummer eins ablösen und diese Position gegenüber Goldman Sachs und Morgan Stanley verteidigen. Die Frankfurter setzen dabei ein deutliches Zeichen: Der Name Dresdner Kleinwort soll verschwinden. Zudem weckt Vorstandschef Blessing Hoffnung auf schwarze Zahlen.

      Nur ein Jahr nach der Bekanntgabe der Übernahme der Dresdner Bank durch die Commerzbank muss das grüne Kleinwort dem Commerzbank-Gelb weichen.
      FRANKFURT. Genau ein Jahr nach der Ankündigung der Übernahme der Dresdner Bank setzt die Commerzbank ein deutlich sichtbares Zeichen: Der Name der Investmentbank Dresdner Kleinwort verschwindet. "Es geht um mehr als ein Logo: Wir schaffen eine eigene, eine neue Identität mit einer gemeinsamen Kultur", sagt Michael Reuther, Vorstandsmitglied der Commerzbank.

      Reuther nimmt sich viel vor. "Wir wollen die Nummer eins unter den Investmentbanken in Deutschland werden", sagt er im Handelsblatt-Gespräch. Schärfste Konkurrenten seien die Deutsche Bank sowie Goldman Sachs und Morgan Stanley.

      Auf dem Weg an die Spitze sieht der für den Bereich Corporate & Markets, dem Investment-Banking, verantwortliche Vorstand sein Institut gut voranschreiten. Die Commerzbank komme heute an Transaktionen heran, "die beide Banken für sich alleine genommen vor zwölf Monaten nicht erhalten hätten". Dabei spielt ihm in die Hände, dass sich viele Auslandsbanken aus Deutschland zurückziehen, Landesbanken sich zurückhalten und auch unter den Investmentbanken eine Auslese stattfindet.

      Zudem hilft das Wiedererwachen des Hausbankprinzips. Nach dem Eindruck Reuthers suchen die Unternehmen inzwischen wieder stabile Beziehungen zu einigen wenigen Instituten und versuchen nicht, bei den für Transaktionen fälligen Gebühren um den letzten Cent zu feilschen. Eine kritische Masse, um im Investment-Banking vorne mitzuspielen, hat die Commerzbank seit der Fusion bekommen. Das wird nicht nur an Problemfällen wie dem Autozulieferer Schaeffler deutlich, wo beide Institute Kredite vergeben hatten. In der Regel halten sich die Überschneidungen nach den Worten des Vorstands gerade im Mittelstand in Grenzen. Außerdem besitzt die neue Commerzbank Zugriff auf gut elf Mio. Privatkunden, und durch die Dresdner sind auch neue institutionelle Kunden wie Banken, Versicherungen und Pensionskassen dazugekommen. Das stärkt die Platzierungskraft.
      Avatar
      schrieb am 31.08.09 21:48:50
      Beitrag Nr. 18.674 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.888.750 von ironcarl am 31.08.09 20:13:26denk daran wenn´s - mit viel glück - so ist, sonst vergiss es einfach,
      steigt im stufenmuster...ah so !

      ich dachte es gäbe fundamentale gründe für die seitwärtsbewegung aber da hab ich wohl unrecht

      lift off, jahresende 100 EUR, o,k. vielleicht auch 30 aber finazkrise trifft doch nicht die deutsche bank. neeeeeiiiiin.
      die machen millardengewinne und ackermann pokert doch nur, das top-management verkauft aktien damit sie sich ne pommes kaufen können, sie kriegen doch kein bares.
      ist doch recht einfach: hast du unrecht hältst du schön die klappe, läuft es mit viel glück wie postuliert haust du ordentliche sprücke raus.
      lift off !!!! :lick:
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