Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9213)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 06.05.24 15:56:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.818.808 von cagara am 20.08.09 16:06:0746,40 sagt gar nichts.
Selbst, wenn sie auf 45,40, besser 45,30 ginge, dann wäre das nur der Punkt, von dem aus sie auch weiter abrutschen könnte.
Aber, wenn sie nicht unter 46,30....geht...dann besteht Hoffnung!
Und mit der arbeitest du ja vorrangig, wie mir scheint
Selbst, wenn sie auf 45,40, besser 45,30 ginge, dann wäre das nur der Punkt, von dem aus sie auch weiter abrutschen könnte.
Aber, wenn sie nicht unter 46,30....geht...dann besteht Hoffnung!
Und mit der arbeitest du ja vorrangig, wie mir scheint
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.818.723 von Sorgfalte am 20.08.09 15:59:09Wäre ich jetzt ein Tintenfisch, hätte ich jetzt 4 Tentakeln dazu eingesetzt bei 46,50 zu verkaufen, und mit den übrigen Fühlern gleichzeitig die Limitorder zu 46,40 eingetragen.
Vom Erlös würde ich mir dann eine schike Finka auf Malle fürs Wochenende buchen.
Stattdessen macht der Kurs eine Kehrtwende und sorgt für viele schöne rote Zahlen im Depot
Vom Erlös würde ich mir dann eine schike Finka auf Malle fürs Wochenende buchen.
Stattdessen macht der Kurs eine Kehrtwende und sorgt für viele schöne rote Zahlen im Depot
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.818.579 von cagara am 20.08.09 15:45:47die 46,50 mal kurz angetippt und - wie erartbar - wieder zureckgeschreckt.
Wenn sie nicht über 46,50 geht, dann kann sie in alle Tiefen abrutschen.
nie ist hier irgendetwas gebongt!
Wenn sie nicht über 46,50 geht, dann kann sie in alle Tiefen abrutschen.
nie ist hier irgendetwas gebongt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.818.579 von cagara am 20.08.09 15:45:47also die 46,80 möchte ich gerne mal sehen, alleine 46,60 wären eine Wucht
WO IST CARLI mit seiner Lift-off-Bestätigung?
WO IST CARLI mit seiner Lift-off-Bestätigung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.818.417 von Sorgfalte am 20.08.09 15:32:11Wir haben's getaaaaaaan, zum allerersten maaal 
Statt der 45,40 hast du nun die 46,60. Für dich ein Plus dass ich dir gönne, für mich ein paar Scheinchen minus!
Könnte mir dennoch vorstellen bei 46,80 rum temporär rauszugehen um dann nach dem Crash&Burn wieder einzusteigen.
Statt der 45,40 hast du nun die 46,60. Für dich ein Plus dass ich dir gönne, für mich ein paar Scheinchen minus!
Könnte mir dennoch vorstellen bei 46,80 rum temporär rauszugehen um dann nach dem Crash&Burn wieder einzusteigen.
Trading Spotlight
ich habe es wieder getan: KK46,06 - trotz Wissen, dass sie gleich auf 45,40 abschmieren kön´nte.
Aber, was soll man machen, wenn man keine gescheiten Ansagen bekommt
Aber, was soll man machen, wenn man keine gescheiten Ansagen bekommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.817.621 von bernenki am 20.08.09 13:56:52 Die Dinger sind zumindest die bessere Wahl als Optionsscheine. 
Die Dinger sind zumindest die bessere Wahl als Optionsscheine. 
Hier eine Warnung an die Freunde dieser Helbelprodukte:
MeldungFTD: US-Finanzaufsicht warnt vor Hebel-ETFs
20.08.2009 - 13:48
Die SEC hat auf ihrer Internetseite eine Warnung vor einer auch in Deutschland populären Gattung von Indexfonds veröffentlicht. Denn die Papiere können verlieren, selbst wenn der Markt nur stagniert.
Im Visier hat die Aufsicht dabei Indexfonds, welche die tägliche Kursveränderung eines Index entweder mit einem Hebel - also etwa doppelt oder viermal so stark - oder invers nachvollziehen. Letztere, auch "Short-ETFs" genannte Anlageprodukte sinken im Kurs, wenn der ihnen zugrunde liegende Index steigt - und umgekehrt.
Die SEC warnt, dass Anleger die Kursentwicklung dieser Indexfonds nicht nachvollziehen könnten. Vor allem starke Kursschwankungen sorgen aufgrund der Konstruktion der Produkte für Verluste, selbst wenn die Märkte per saldo nur stagnieren. Über längere Zeiträume weicht daher ihre Kursentwicklung meist von der intuitiv zu erwartenden Rendite ab, da sie nur für sehr kurze Anlagezeiträume professioneller Investoren konstruiert wurden.
Die kritisierten Short- und Hebel-ETFs werden auch in Deutschland angeboten. Weil sie an der Börse gehandelt werden, können auch Privatanleger auf sie zugreifen. Derzeit bieten in Deutschland vier Anbieter 13 dieser Produkte an und verwalten darin 2,3 Mrd. Euro - ein Drittel mehr als noch Ende März. Eine weitere Gesellschaft plant, entsprechende Produkte neu aufzulegen.
In den USA indes sind die ersten Anbieter wieder auf dem Rückzug. Bereits im Juni hatte die US-Aufsichtsbehörde Finra, eine Art freiwilligen Selbstkontrolle der Finanzdienstleister, vor den Produkten gewarnt. Die UBS stellte den Verkauf von Hebel- und Short-ETFs an Vermögensverwaltungskunden in den USA daraufhin im Juli ein, Morgan Stanley folgte Anfang August.
Autor/Autoren: Christian Kirchner und Bernd Mikosch (Frankfurt)
(c) FTD
MeldungFTD: US-Finanzaufsicht warnt vor Hebel-ETFs
20.08.2009 - 13:48
Die SEC hat auf ihrer Internetseite eine Warnung vor einer auch in Deutschland populären Gattung von Indexfonds veröffentlicht. Denn die Papiere können verlieren, selbst wenn der Markt nur stagniert.
Im Visier hat die Aufsicht dabei Indexfonds, welche die tägliche Kursveränderung eines Index entweder mit einem Hebel - also etwa doppelt oder viermal so stark - oder invers nachvollziehen. Letztere, auch "Short-ETFs" genannte Anlageprodukte sinken im Kurs, wenn der ihnen zugrunde liegende Index steigt - und umgekehrt.
Die SEC warnt, dass Anleger die Kursentwicklung dieser Indexfonds nicht nachvollziehen könnten. Vor allem starke Kursschwankungen sorgen aufgrund der Konstruktion der Produkte für Verluste, selbst wenn die Märkte per saldo nur stagnieren. Über längere Zeiträume weicht daher ihre Kursentwicklung meist von der intuitiv zu erwartenden Rendite ab, da sie nur für sehr kurze Anlagezeiträume professioneller Investoren konstruiert wurden.
Die kritisierten Short- und Hebel-ETFs werden auch in Deutschland angeboten. Weil sie an der Börse gehandelt werden, können auch Privatanleger auf sie zugreifen. Derzeit bieten in Deutschland vier Anbieter 13 dieser Produkte an und verwalten darin 2,3 Mrd. Euro - ein Drittel mehr als noch Ende März. Eine weitere Gesellschaft plant, entsprechende Produkte neu aufzulegen.
In den USA indes sind die ersten Anbieter wieder auf dem Rückzug. Bereits im Juni hatte die US-Aufsichtsbehörde Finra, eine Art freiwilligen Selbstkontrolle der Finanzdienstleister, vor den Produkten gewarnt. Die UBS stellte den Verkauf von Hebel- und Short-ETFs an Vermögensverwaltungskunden in den USA daraufhin im Juli ein, Morgan Stanley folgte Anfang August.
Autor/Autoren: Christian Kirchner und Bernd Mikosch (Frankfurt)
(c) FTD
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.817.135 von Gruenspan59 am 20.08.09 13:01:29na, wie war ich: 46,21 erreicht!
Jedenfalls schrieb Carl "50" zuzeiten vom Kurs 46,61. Ich sprach von 46,20 und die wurden erreicht.
Da ich mir unsicher bin, ob's nicht doch tiefer geht, habe ich nicht gekauft, zumal es noch eine Weile seitwärts gehen könnte.
Wenn sie jetzt nicht gleich über 46,40 oder unter 46,20 bricht, entscheidet sich womöglich erst in 1-2h (auf der Höhe von 46,35-40), wo's hin geht.
Aber auch dann sehe ich nur ein Kraxeln mit wneig Ausschlag.
Aber mal sehen: man kommt ja alle Zeiteinheit in ein anderes Szenario rein!
Jedenfalls schrieb Carl "50" zuzeiten vom Kurs 46,61. Ich sprach von 46,20 und die wurden erreicht.
Da ich mir unsicher bin, ob's nicht doch tiefer geht, habe ich nicht gekauft, zumal es noch eine Weile seitwärts gehen könnte.
Wenn sie jetzt nicht gleich über 46,40 oder unter 46,20 bricht, entscheidet sich womöglich erst in 1-2h (auf der Höhe von 46,35-40), wo's hin geht.
Aber auch dann sehe ich nur ein Kraxeln mit wneig Ausschlag.
Aber mal sehen: man kommt ja alle Zeiteinheit in ein anderes Szenario rein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.817.135 von Gruenspan59 am 20.08.09 13:01:2942 wären mir recht 
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