Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9309)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 30.04.24 13:08:40 von
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Neuigkeiten
29.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Deutsche Bank: Anleger sollten jetzt besonders achtsam seinAnzeige |
29.04.24 · Markus Weingran |
29.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.684.084 von HappyChance am 31.07.09 09:29:24ich hab' doch keine Zeit, sonst hätte ich ich doch auch schon die an mich gerichteten Kommentare besser beantwortet.
Tja, gerade hatte ich mich an 5 Euro (nicht 6) gewöhnt, da geht es rauf.
Hatte mir überlegt, mit traden täglich einen Euro rauszuschinden und dann wär die Schmach in einer Woche rum.
Aber ich muss feststellen, dass ich aus dem Tritt bin. Die DB war einige Zeit recht gut einschätzbar, was den täglichen Verlauf angeht.
Nur: wenn die die Grundrichtung so unklar ist, dann ist jedes Handeln fraglich.
@GordonGecco: tja, das war der Versuch, zum Aufmischen anzuspornen....macht doch dem Publikum Spass, gell?
Ich bezog dieses "aufmischen" darauf, dass @der Happy den ironcarl vermisste.
Darauf bezog sich meine Rede...also, dass ICH stattdessen dann aufmischen würde.
Dazu fehlt mir aber gerade die Zeit. Ausserdem ist der Carli in bekannt prägnant sparsamen Kommentierpraxis wieder da.
Mischt Ihr doch mal den Kurs etwas auf.
Die 47,XX von gerade eben könnten immer noch nur das letzte Hoch gewesen sein
@Oroszlan: deine Ausführungen geht in die Richtung meines Denkens, deshalb auch mein vorübergehendes Schnauben.
Natürlich ist davon auszugehen, dass am Zahlentermin-Tag KONZERTIERTE Aktionen stattfanden. Der Kurs wird (über alle möglichen öffentl.gerichteten Anstrengungen) erstmal zu einem Punkt gebracht, an dem dann massiv geshortet wird.
Ein Forum, welches wirklich das Anlegerwohl umfasssend ernstnimmt, wird genau solche Effekte benennen und darauf hinweisen, dass der Zahlentermintag (und die Zeit danach) kein Weihnachten für den Halter, sondern ganz gegenteilig für den Shorter ist.
Solche Zusamenhänge aufzuzeigen würde m.E. eine gute Kursmoderation ausmachen! Aber das Börsengeschäft lebt gerade vom Auslassen, Nichtnennen der "wahren" Vorgänge.
Das ist doch das Ärgerliche! Verdienen tut aber v.a. der, der die tatsächlichen Vorgänge kennt, berücksichtigt, am besten gleich selbst initiiert, wie eben eine shortende Bank selbst!
Tja, gerade hatte ich mich an 5 Euro (nicht 6) gewöhnt, da geht es rauf.
Hatte mir überlegt, mit traden täglich einen Euro rauszuschinden und dann wär die Schmach in einer Woche rum.
Aber ich muss feststellen, dass ich aus dem Tritt bin. Die DB war einige Zeit recht gut einschätzbar, was den täglichen Verlauf angeht.
Nur: wenn die die Grundrichtung so unklar ist, dann ist jedes Handeln fraglich.
@GordonGecco: tja, das war der Versuch, zum Aufmischen anzuspornen....macht doch dem Publikum Spass, gell?
Ich bezog dieses "aufmischen" darauf, dass @der Happy den ironcarl vermisste.
Darauf bezog sich meine Rede...also, dass ICH stattdessen dann aufmischen würde.
Dazu fehlt mir aber gerade die Zeit. Ausserdem ist der Carli in bekannt prägnant sparsamen Kommentierpraxis wieder da.
Mischt Ihr doch mal den Kurs etwas auf.
Die 47,XX von gerade eben könnten immer noch nur das letzte Hoch gewesen sein
@Oroszlan: deine Ausführungen geht in die Richtung meines Denkens, deshalb auch mein vorübergehendes Schnauben.
Natürlich ist davon auszugehen, dass am Zahlentermin-Tag KONZERTIERTE Aktionen stattfanden. Der Kurs wird (über alle möglichen öffentl.gerichteten Anstrengungen) erstmal zu einem Punkt gebracht, an dem dann massiv geshortet wird.
Ein Forum, welches wirklich das Anlegerwohl umfasssend ernstnimmt, wird genau solche Effekte benennen und darauf hinweisen, dass der Zahlentermintag (und die Zeit danach) kein Weihnachten für den Halter, sondern ganz gegenteilig für den Shorter ist.
Solche Zusamenhänge aufzuzeigen würde m.E. eine gute Kursmoderation ausmachen! Aber das Börsengeschäft lebt gerade vom Auslassen, Nichtnennen der "wahren" Vorgänge.
Das ist doch das Ärgerliche! Verdienen tut aber v.a. der, der die tatsächlichen Vorgänge kennt, berücksichtigt, am besten gleich selbst initiiert, wie eben eine shortende Bank selbst!
So lob ich mir das! Kaum geh ich rein, Sackt der Kurs ab!
Zum Glück bin ich nur vorsichtigerweise mit 145 Stück über Tradegate reingegangen!
Zum Glück bin ich nur vorsichtigerweise mit 145 Stück über Tradegate reingegangen!
Die 48 € werden in Angriff genommen! sorgfalte, wo bleiben Deine Kommentare !?!
US-Senat lädt Deutsche Bank vor
von Sebastian Bräuer (New York)
Die Deutsche Bank und Goldman Sachs geraten in den Fokus eines gefürchteten Ermittlungsausschusses: Der Untersuchungsausschuss des US-Senats will interne Dokumente beider Banken einsehen, um Betrugsvorwürfen im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch des Hypothekenmarkts nachzugehen.
Dabei geht es darum, ob Banker intern bereits Zweifel am Wert hypothekenbasierter Wertpapiere hatten, als sie diese öffentlich noch als stabil anpriesen. Der Einbruch der Verbriefungsmärkte hatte 2008 wesentlich zur Eskalation der Finanzkrise beigetragen. Auch die inzwischen von JP Morgan übernommene Sparkasse Washington Mutual habe ein solches Schreiben bekommen.
Ein Sprecher von Senator Carl Levin, der den Ausschuss leitet, bestätigte die Maßnahme nicht. Die Deutsche Bank in New York reagierte am Donnerstag nicht auf eine Bitte um Stellungnahme. In ähnlichen Fällen waren zuletzt Ermittlungen in einem frühen Stadium an die Presse lanciert worden, um den Druck auf die Beschuldigten zu erhöhen - nicht immer führen sie zu Ergebnissen.
Der demokratische Senator Levin, ein Vertrauter von Präsident Barack Obama, ist in Finanzkreisen gefürchtet. Er hatte vergangenes Jahr die Ermittlungen gegen die Schweizer UBS maßgeblich vorangetrieben. Bei einer spektakulären Anhörung unter Vorsitz Levins räumte ein ranghoher UBS-Vertreter jahrelange Beihilfe zur Steuerhinterziehung ein und entschuldigte sich öffentlich. Daraufhin verschärften die US-Behörden ihr Vorgehen gegen die Schweizer Bank und trieben sie im Februar 2009 in einen Vergleich, der die UBS 780 Mio. $ kostete, den Fall jedoch nicht aus der Welt räumte.
Im Kongress wächst der Unmut über den Umgang der US-Regierung mit den Banken. Anfang der Woche schickten zehn Kongressabgeordnete einen Brief an Notenbankchef Ben Bernanke, in dem sie die Frage aufwarfen, ob Goldman Sachs zu wenig reguliert werde und zu stark von Steuergeldern profitiert habe. Mehrere Großbanken hatten im Juli ihre Schulden bei der US-Regierung beglichen und müssen daher am Jahresende keine Beschränkungen bei der Ausschüttung von Boni hinnehmen
von Sebastian Bräuer (New York)
Die Deutsche Bank und Goldman Sachs geraten in den Fokus eines gefürchteten Ermittlungsausschusses: Der Untersuchungsausschuss des US-Senats will interne Dokumente beider Banken einsehen, um Betrugsvorwürfen im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch des Hypothekenmarkts nachzugehen.
Dabei geht es darum, ob Banker intern bereits Zweifel am Wert hypothekenbasierter Wertpapiere hatten, als sie diese öffentlich noch als stabil anpriesen. Der Einbruch der Verbriefungsmärkte hatte 2008 wesentlich zur Eskalation der Finanzkrise beigetragen. Auch die inzwischen von JP Morgan übernommene Sparkasse Washington Mutual habe ein solches Schreiben bekommen.
Ein Sprecher von Senator Carl Levin, der den Ausschuss leitet, bestätigte die Maßnahme nicht. Die Deutsche Bank in New York reagierte am Donnerstag nicht auf eine Bitte um Stellungnahme. In ähnlichen Fällen waren zuletzt Ermittlungen in einem frühen Stadium an die Presse lanciert worden, um den Druck auf die Beschuldigten zu erhöhen - nicht immer führen sie zu Ergebnissen.
Der demokratische Senator Levin, ein Vertrauter von Präsident Barack Obama, ist in Finanzkreisen gefürchtet. Er hatte vergangenes Jahr die Ermittlungen gegen die Schweizer UBS maßgeblich vorangetrieben. Bei einer spektakulären Anhörung unter Vorsitz Levins räumte ein ranghoher UBS-Vertreter jahrelange Beihilfe zur Steuerhinterziehung ein und entschuldigte sich öffentlich. Daraufhin verschärften die US-Behörden ihr Vorgehen gegen die Schweizer Bank und trieben sie im Februar 2009 in einen Vergleich, der die UBS 780 Mio. $ kostete, den Fall jedoch nicht aus der Welt räumte.
Im Kongress wächst der Unmut über den Umgang der US-Regierung mit den Banken. Anfang der Woche schickten zehn Kongressabgeordnete einen Brief an Notenbankchef Ben Bernanke, in dem sie die Frage aufwarfen, ob Goldman Sachs zu wenig reguliert werde und zu stark von Steuergeldern profitiert habe. Mehrere Großbanken hatten im Juli ihre Schulden bei der US-Regierung beglichen und müssen daher am Jahresende keine Beschränkungen bei der Ausschüttung von Boni hinnehmen
31.07.2009 08:04
Dt Bank/Ackermann: Finanzkrise ist noch nicht vorüber
ZÜRICH (Dow Jones)--Die Deutsche Bank AG sieht die Finanzkrise noch nicht als beendet an. Die Abschwächung in verschiedenen Sektoren könne sich 2010 zwar stabilisieren, sagte Vorstandsvorsitzender Josef Ackermann am Donnerstag in Zürich. Von einem Aufschwung sei man aber noch weit entfernt. Die Frankfurter Bank rechnet mit einer Welle von Kreditausfällen.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-07/14571270…
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Ist das vielleicht Taktik, um danach besser auszusehen als die Konkurrenz?
Dt Bank/Ackermann: Finanzkrise ist noch nicht vorüber
ZÜRICH (Dow Jones)--Die Deutsche Bank AG sieht die Finanzkrise noch nicht als beendet an. Die Abschwächung in verschiedenen Sektoren könne sich 2010 zwar stabilisieren, sagte Vorstandsvorsitzender Josef Ackermann am Donnerstag in Zürich. Von einem Aufschwung sei man aber noch weit entfernt. Die Frankfurter Bank rechnet mit einer Welle von Kreditausfällen.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-07/14571270…
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Ist das vielleicht Taktik, um danach besser auszusehen als die Konkurrenz?
ZÜRICH (Dow Jones)--Die Deutsche Bank AG sieht die Finanzkrise noch nicht als beendet an. Die Abschwächung in verschiedenen Sektoren könne sich 2010 zwar stabilisieren, sagte Vorstandsvorsitzender Josef Ackermann am Donnerstag in Zürich. Von einem Aufschwung sei man aber noch weit entfernt. Die Frankfurter Bank rechnet mit einer Welle von Kreditausfällen.
Ich halte heute nach den enthusiastischen Vorgaben aus Asien massive Kursschwankungen zwischen 43 und 50 Euro für realistisch. Auf jeden Fall nicht nur öde Kurse zwischen 46,50 und 47,50.
Schon mal in Erwägung gezogen, daß sich die DB öfter mal selber shortet, um dann massiv zunächst bei den Angsthasen und dann an der steigenden Flanke bei den unerfahrenen Shortern abzukassieren? Könnte eine lustige Strategie sein. Denn wer kennt die DB besser, als die Traderkollegen der DB. Kann sein, kann nicht sein. DB trade ich selten.
Einen profitablen Handelstag wünsche ich.
Schon mal in Erwägung gezogen, daß sich die DB öfter mal selber shortet, um dann massiv zunächst bei den Angsthasen und dann an der steigenden Flanke bei den unerfahrenen Shortern abzukassieren? Könnte eine lustige Strategie sein. Denn wer kennt die DB besser, als die Traderkollegen der DB. Kann sein, kann nicht sein. DB trade ich selten.
Einen profitablen Handelstag wünsche ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.680.675 von Sorgfalte am 30.07.09 18:29:15aufmischen
http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/search.pl?isin=DE00051…
zu tief ins Glas geschaut?
Ich dachte, Happy Yuppie schreibt die unmittelbar letzte Entwicklung fort.
Vor zwei Wochen sollte die DB am Jahresende 75 Euro wert sein, JETZT, nach dieser Katastrophenwoche plötzlich 93 Euro?
zu tief ins Glas geschaut?
Ich dachte, Happy Yuppie schreibt die unmittelbar letzte Entwicklung fort.
Vor zwei Wochen sollte die DB am Jahresende 75 Euro wert sein, JETZT, nach dieser Katastrophenwoche plötzlich 93 Euro?
29.04.24 · Markus Weingran · Atos |
29.04.24 · dpa-AFX · Amazon |
29.04.24 · wO Newsflash · Albemarle |
29.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
29.04.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Bank |
29.04.24 · dpa-AFX · Amazon |
29.04.24 · dpa-AFX · Amazon |
29.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
29.04.24 · Der Aktionär TV · Deutsche Bank |
29.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
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