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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9364)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 26.04.24 14:02:22 von
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      Avatar
      schrieb am 17.07.09 16:56:14
      Beitrag Nr. 16.707 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.594.940 von omegas777 am 17.07.09 16:52:32Wenn Du mich meinst, ja.
      Die ich bei 43,5€ gekauft habe und bei knapp über 45€ wieder entsorgt habe.
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 16:52:43
      Beitrag Nr. 16.706 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.593.144 von codiman am 17.07.09 13:49:08Ref.: "warst Du der, der ausgestoppt wurde ?"

      Ganz und gar nicht; solche Sachen mache ich nicht; ich handle weder in Calls, Puts noch setze ich Stop Loss-Marken.

      Ich bin noch voll investiert, denn wie iron-carl bin auch ich der Meinung, dass das Kurspotential der Deutschen Bank noch nicht ausgeschöpft ist. Ich verkaufe erst bei 140 €; dazwischen trade ich mal ein bißchen.

      http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/search.pl?isin=DE00051…

      :(
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 16:52:32
      Beitrag Nr. 16.705 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.590.642 von Boersensuperhero am 17.07.09 09:22:25Damit meinst du deine Puts,
      die du bei 42 empfohlen hast?:lick:
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 16:52:08
      Beitrag Nr. 16.704 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.594.864 von HappyChance am 17.07.09 16:45:23Wieso draußen?
      Nach dem Überschreiten der 45€ hab ich die Puts mit (moderatem) Verlust verkauft und jetzt warte ich, dass die DBK unter 48€ geht. Dann steige ich auf der Put-Seite wieder ein.
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 16:45:23
      Beitrag Nr. 16.703 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.593.849 von N100 am 17.07.09 15:07:11Bist Du nun draußen? Deine Nerven liegen anscheinend blank; Du solltest Dein Geld lieber auf ein Postsparbuch-Konto legen, das ist weniger aufregend, und absolut frei von Doppeltops oder M-Formationen.

      :(

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      Avatar
      schrieb am 17.07.09 15:07:11
      Beitrag Nr. 16.702 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.593.676 von HappyChance am 17.07.09 14:48:34Das wäre dann die Vollendung.
      So lange will ich aber nicht warten ...
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 14:49:28
      Beitrag Nr. 16.701 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.593.676 von HappyChance am 17.07.09 14:48:34http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?toDelete=&asc…

      :(
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 14:48:34
      Beitrag Nr. 16.700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.593.470 von N100 am 17.07.09 14:23:05:laugh::laugh::laugh:

      Nur weil der Kurs mal ein bisschen zuckt, siehst Du schon einen Doppeltop? Bei Unterschreitung der 40iger Linie können wir uns noch einmal darüber unterhalten; dann würde ich es eventuell ebenso sehen! :(
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 14:23:05
      Beitrag Nr. 16.699 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.592.704 von HappyChance am 17.07.09 13:02:42Oha, Doppel-Top bildet sicch aus ...
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 14:10:43
      Beitrag Nr. 16.698 ()
      Es läuft ...

      News - 17.07.09 13:07
      Bank of America schlägt die Prognose knapp


      Die Zahlen von Goldman Sachs waren beeindruckend und die von JP Morgan Chase auch. Jetzt hat die Bank of America nachgelegt. Und sie kann nicht mithalten. Der Gewinn lag zwar auch über den Erwartungen, aber längst nicht so hoch wie bei den Konkurrenten.

      HB NEW YORK. Die Bank of America hat im abgelaufenen Quartal einen Milliardengewinn eingefahren. Das Ergebnis für das zweite Vierteljahr belief sich auf 3,2 Mrd. Dollar, wie die US-Großbank am Freitag mitteilte. Je Aktie belief sich der Gewinn inklusive Sonderposten auf 0,33 Dollar. Die Einnahmen stiegen um 60 Prozent auf 33,1 Mrd. Dollar. Analysten hatten im Schnitt mit einem Gewinn je Aktie von 0,29 Dollar und Einnahmen von 33,26 Mrd. Dollar gerechnet. Die Kernkapitalquote (Tier 1) lag bei 11,93 Prozent.

      Die Bank-of-America-Aktie stieg nach Vorlage der Zahlen vorbörslich um 1,6 Prozent. In Kürze liefert die Citigroup ihre Zahlen für das zweite Quartal.

      Das ist ein weiter Beleg dafür, dass sich die US-Banken sich aus einer Krise herauskämpfen, deren bisheriger Tiefpunkt das vierte Quartal 2008 war. Getroffen von Abschreibungen auf zweitklassige Hypotheken und andere toxische Kreditpapiere sowie dem Zusammenbruch des Investment-Bankings herrschte damals Panik vor dem Versagen des Finanzsystems. Ein halbes Jahr später ist es das Investment-Banking, das JP Morgan und Co aus der Krise führt.

      Nach einem Milliardenverlust in den letzten drei Monaten 2008 verdiente die Bank nun angesichts sich erholender Kurse an den Märkten zwei Quartale in Folge jeweils rund 1,5 Mrd. Dollar. Geholfen haben dabei leichte Gewinne auf die ehemaligen Problempapiere sowie Wertzuwächse im Anlagegeschäft von über 800 Mio. Dollar allein im zweiten Quartal. Finanzvorstand Michael Cavanagh sieht die ehemals toxischen Papiere offenbar nicht mehr als Problem an. Vor Analysten erklärte er, das Institut werde über den verbliebenen Bestand von 12,6 Mrd. Dollar nur noch berichten, wenn es Neuigkeiten gebe.

      Die Krise bei den Immobilienfinanzierungen wurde allerdings mittlerweile durch steigende Ausfallquote bei Kreditkarten und anderen Darlehensarten abgelöst. So stiegen die Kreditkosten der Bank im zweiten Quartal um mehr als das Doppelte auf rund acht Mrd. Dollar. Die Kreditvorsorge schwoll um zwei auf 30 Mrd. Dollar an. Trotzdem sehen Experten hier erste Silberstreifen am Horizont. So gingen die Kreditkosten im Quartalsvergleich etwas zurück. Zudem beobachtet Cavanagh einen Rückgang der Ausfälle von Schuldnern bereits in den ersten 30 Tagen eines Kredits. Diese "Frühausfälle" gelten als Indikator für zukünftige Kreditabschreibungen. "Vielleicht können wir bald aufhören, die Kreditvorsorge zu erhöhen", sagte Cavanagh. Eine ähnliche Entwicklung hatten zuletzt die US-Kreditkartenfirmen beobachtet.

      Abgesehen von den Zahlen gab es am Donnerstag eine schlechte Nachricht für die Citigroup. Die US-Bankenaufseher haben ihre Kontrolle der beiden angeschlagenen Finanzkonzerne Citigroup und Bank of America laut Medienberichten deutlich verschärft. Beide Häuser müssten derzeit auf der Basis geheimer Vereinbarungen mit den Regulierern deutliche Einschnitte zur Verbesserung ihrer Lage vornehmen.

      Die vertraulichen Absprachen mit den Aufsichtsbehörden stellten die Banken zwar unter verschärfte Beobachtung, berichtete das "Wall Street Journal". Sie bekämen aber zugleich die Chance, einige ihrer Probleme zunächst ohne öffentliche Aufmerksamkeit zu lösen. Die Banken erhoffen sich laut der Zeitung zudem eine Verbesserung ihres seit der Krise höchst angespannten Verhältnisses zu den Aufsehern.

      Die Bank of America müsse unter anderem den Großteil ihres Verwaltungsrates auswechseln. Konzernchef Kenneth Lewis hatte bereits im Frühjahr auf Druck der Aktionäre sein Doppelamt als Vorsitzender des Gremiums abgeben müssen. Das Institut steckt unter anderem in Problemen, weil es sich mit der Übernahme der Investmentbank Merrill Lynch verhoben hat.

      Bei der Citigroup gehe es neben einer engeren Kontrolle der Unternehmensführung vor allem um die geplante Trennung von großen Altlasten. Zudem wollten die Aufseher mehr Informationen über Kapitalausstattung und Liquidität, berichtete auch die "Financial Times" unter Berufung auf Insider.

      Der zu den größten Verlierern der Krise zählende Citigroup habe schon seit einiger Zeit eine vertrauliche Vereinbarung mit einer Aufsicht innerhalb des Finanzministeriums (Office of the Comptroller of the Currency). Eine weitere solche Absprache mit der staatlichen Einlagensicherung FDIC stehe bevor.

      Die Bankenaufsicht ist in den USA sehr zersplittert und auf mehrere Behörden verteilt. Viele sehen darin eine Mitursache der Finanzkrise, weil die Finanzbranche nicht ausreichend kontrolliert wurde. US-Präsident Barack Obama will dies neu regeln.

      Die US-Regierung hält nach Milliardenhilfen künftig als größter Anteilseigner der Citigroup bis zu 36 Prozent an dem Institut. Sowohl die Banken als auch die Regulierer lehnten einen Kommentar zu den Berichten ab. Beide Finanzhäuser legen an diesem Freitag ihre Zahlen für das vergangene Quartal vor.

      © Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH 2008: Alle Rechte vorbehalten. Die Reproduktion oder Modifikation ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH ist untersagt. All rights reserved. Reproduction or modification in whole or in part without express written permission is prohibited.


      Quelle: HANDELSBLATT
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