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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9387)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 25.04.24 22:37:02 von
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      Avatar
      schrieb am 08.07.09 09:23:30
      Beitrag Nr. 16.472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.530.640 von HappyChance am 08.07.09 09:10:02Dafür müsse wir sorgen :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.07.09 09:11:35
      Beitrag Nr. 16.471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.530.640 von HappyChance am 08.07.09 09:10:02Aber erst im Spätsommer.
      Jetzt steht die Korrektur an.
      Kann gut sein, dass wir in einigen Wochen bei 35-36€ sind.
      Avatar
      schrieb am 08.07.09 09:10:02
      Beitrag Nr. 16.470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.530.340 von Boersensuperhero am 08.07.09 07:30:42Sagt Dir das Dein Verstand oder Dein Bauch? ..... Ich glaube eher, dass es Wunschdenken ist.

      Meine Prognose: Die Karawane zieht weiter ..... nach oben!

      http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/search.pl?isin=DE00051…

      :(
      Avatar
      schrieb am 08.07.09 07:30:42
      Beitrag Nr. 16.469 ()
      Heute knallt´s unter 40 :p
      Avatar
      schrieb am 07.07.09 00:32:50
      Beitrag Nr. 16.468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.522.697 von Mini64 am 06.07.09 11:28:05kann hier mal einer ein bild von so einer Pute reinstellen?:laugh::laugh::lick::lick:

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      Avatar
      schrieb am 06.07.09 23:01:12
      Beitrag Nr. 16.467 ()
      kotz- naja - viel spass noch
      Avatar
      schrieb am 06.07.09 21:18:16
      Beitrag Nr. 16.466 ()
      Jahren natürlich
      Avatar
      schrieb am 06.07.09 21:17:16
      Beitrag Nr. 16.465 ()
      Hallo Codiman,

      danke für deine guten Postings.Schön das jemand mit Wissen hier postet, denn sonst hört man hier leider viel heiße Luft.Bin leider auch kein Bankeninsider aber ich glaube die DB wird uns noch viel Freude machen,aber da ich Langfristanleger bin hoffe ich in 3-4 schon auf ein naues Alltimehigh mit integrierter Postbank.

      Schönen abend noch
      Avatar
      schrieb am 06.07.09 17:19:20
      Beitrag Nr. 16.464 ()
      Ich sag nur Zentralbankgeld für 1 % ;):laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.07.09 17:17:03
      Beitrag Nr. 16.463 ()
      - 06.07.09 16:45
      Bilanz-Regeln belasten Société Générale

      Société Généralerechnet im zweiten Quartal mit einem Gewinn. Die französische Großbank muss allerdings weiterer Milliardenbelastungen durch die Krise hinnehmen. Belastend wirken vor allem die neuen Bilanzregeln.

      PARIS. Die internationalen Bilanzregeln IFRS haben zuweilen paradoxe Auswirkungen auf die Bankenbuchführung. Jüngstes Beispiel: Société Générale. Obwohl sich das Umfeld für Banken im zweiten Quartal verbessert hat, wird das Institut einen Gewinnrückgang ausweisen und im zweiten Quartal nur leicht profitabel sein, teilte die Bank gestern eine erste Ergebnisschätzung mit. Ein Jahr zuvor hatte die Société Générale noch einen Gewinn von 644 Mio. Euro ausgewiesen. Die Börse reagierte auf die aktuelle Meldung deshalb mit einem Kursrückgang um knapp drei Prozent.

      Die Gründe für den Gewinnschwund seien aber überwiegend bilanztechnischer Natur, sagte Bank-Chef Frédéric Qudéa, der gestern auf einer außerordentlichen Hauptversammlung zum neuen Präsidenten des Verwaltungsrates gewählt wurde. Denn da sich das wirtschaftliche Umfeld verbessert hat, verlangen Investoren weniger Risikoaufschläge für Unternehmensanleihen (Spreads). Infolgedessen sinkt der Wert von Ausfall-Versicherungen auf Kredite (Credit Default Swaps, kurz CDS), die Société Générale besitzt, um sich gegen den Zahlungsausfall eines Schuldners zu wappnen. Laut IFRS müssen die Banken ihre CDS-Bestände zu Marktwerten bilanzieren. Das drückt nun auf die Einnahmenseite.

      Hinzu kommt, dass im Zuge der Beruhigung der Lage der Wert der eigenen Schulden der Bank wieder steigt und ebenfalls den Gewinn drückt: Beide Effekte zusammen belasteten die Einnahmenseite im zweiten Quartal mit 1,3 Mrd. Euro, teilte die Bank mit.

      "Wir hatten mit Wertkorrekturen beim CDS-Portfolio gerechnet, aber nicht in dieser Höhe", urteilten die Analysten des Pariser Brokers Exane BNP Paribas. Mit Blick auf die Wettbewerber sieht Pierre Flabbée, Bank-Analyst bei Kepler, aber keinen Trend: "Es ist bekannt, dass die Société Générale das größte CDS-Portfolio besitzt." Also keine Gefahr für die DB. Anmerkung


      Bank-Experten verwiesen darauf, dass die Ergebnisschätzung - die endgültigen Zahlen sollen am 5. August kommen - auch einige positive Nachrichten enthalte.
      So verweist die Bank darauf, dass die Wertänderungen von Risiko-Aktiva begrenzt seien und die Bank ihr Portfolio weiter reduziere. Die Société Générale hatte von ihrer Vermögensverwaltungssparte ein Portfolio mit riskanten Wertpapieren übernommen; im ersten Quartal standen davon noch 4,5 Mrd. Euro in den Büchern.

      Die Risikovorsorge im zweiten Quartal bewegt sich nach Angaben der Société Générale "in der gleichen Größenordnung wie im ersten Quartal". Von Januar bis März beliefen sich die Rückstellungen für mögliche Kreditausfälle auf 1,35 Mrd. Euro. Sollte die Risikovorsorge im zweiten Quartal ähnlich hoch sein, entspräche das indes einer Verdreifachung der Risikovorsorge im zweiten Quartal 2008 (387 Mio. Euro).

      Operativ liefen die Geschäfte der Bank gut, hieß es von der Société Générale, "besonders in der Investmentbank". Und wer ist dort noch stark ??? ;) Die Bemerkung ließ Analysten aufhorchen, denn die hatte aufgrund von Wertkorrekturen auf Risikopapiere im ersten Quartal noch rote Zahlen ausgewiesen. Gut laufen die Geschäfte derzeit bei der Emission von Anleihen; auch Großkredite sind dank der Krise viel rentabler geworden, heißt es in Paris.

      Mit Blick auf das Eigenkapital der Bank (Tier 1 rund 9,2 Prozent) sieht Institutschef Oudéa keinen Handlungsbedarf. Am Rande der Hauptversammlung erklärte er, es sei "derzeit keine Frage", eine weitere Geldspritze vom Staat zu verlangen. Im Dezember 2008 und im Mai 2009 hatte die Bank je 1,7 Mrd. Euro Eigenkapitalhilfen vom Staat bekommen. Im Mai bekam die Bank das Kapital durch die Ausgabe von stimmrechtslosen Vorzugsaktien, so dass der Staat nun mit 7,2 Prozent Großaktionär der Bank ist.
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