Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9445)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 25.04.24 22:37:02 von
neuester Beitrag 25.04.24 22:37:02 von
Beiträge: 110.332
ID: 1.086.090
ID: 1.086.090
Aufrufe heute: 84
Gesamt: 7.601.847
Gesamt: 7.601.847
Aktive User: 2
ISIN: DE0005140008 · WKN: 514000 · Symbol: DBK
16,684
EUR
+8,24 %
+1,270 EUR
Letzter Kurs 25.04.24 Tradegate
Neuigkeiten
25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Deutsche Bank Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
25.04.24 · dpa-AFX |
25.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,5100 | +37,27 | |
4,5000 | +15,38 | |
6,3000 | +14,55 | |
3,4200 | +14,00 | |
1,6503 | +10,07 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
45,82 | -10,02 | |
19,960 | -10,25 | |
8,4200 | -11,74 | |
1,5000 | -23,08 | |
5,2250 | -50,38 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.287.755 von Biologe_1 am 30.05.09 10:39:00Aber wo stünden wir ohne, dass diese 4% verkauft wären?
Es stimmt, einige werden sich freuen, doch noch mal relativ günstig reinzukommen.
Es stimmt, einige werden sich freuen, doch noch mal relativ günstig reinzukommen.
das letzte Mal hat die Postbank die Aktienpakete sehr kursschonend verkauft. Diesmal könnte ich mir vorstellen, dass einige Investoren bereits mit offenen Händen warten. Denn wann sonst hat man eine bessere Gelegenheit eine größere Position zu erwerben ohne den Kurs in die Höhe zu treiben. Es ist also offen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.287.691 von ironcarl am 30.05.09 10:13:56Montag ist Feiertag, ist Börsenhandel geöffnet?
Kann aber auch wieder runter gehen, zum einen verkauft die Postbank weiter DB-Aktien, zum anderen die Spionage-Affäre
http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktienanalysen/dpa-afx-…
Kann aber auch wieder runter gehen, zum einen verkauft die Postbank weiter DB-Aktien, zum anderen die Spionage-Affäre
http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktienanalysen/dpa-afx-…
Montag gibts den Lift Off der sich gewaschen hat !!!
Warum die Deutsche Bank Aktie jetzt und besonders in Zukunft so besonders steigt?
Hier die Antworten:
Die Deutsche Bank Rakete wird sich zum absoluten Branchen Primus entwickeln... braucht kein Geld, fährt dickste Gewinne ein, hat weniger Konkurrenz, ist der Gewinner der Krise !!!Kurse von +50% über dem All Time High sind in 3 - 4 Jahren absolut drin !!!
Und das Kursziel für 2009 ist mindestens:
65€ - 75€
very strong buy
PS: Am 27.07.2009 gibts die Q2 Zahlen und die werden ähnlich der Q1 Zahlen ausfallen ... lift off
Hier die Antworten:
Die Deutsche Bank Rakete wird sich zum absoluten Branchen Primus entwickeln... braucht kein Geld, fährt dickste Gewinne ein, hat weniger Konkurrenz, ist der Gewinner der Krise !!!Kurse von +50% über dem All Time High sind in 3 - 4 Jahren absolut drin !!!
Und das Kursziel für 2009 ist mindestens:
65€ - 75€
very strong buy
PS: Am 27.07.2009 gibts die Q2 Zahlen und die werden ähnlich der Q1 Zahlen ausfallen ... lift off
29.05.2009, 20:23:38
Nachricht
UPDATE: Deutsche Bank zog Chefwechsel bei Postbank vor - Kreise
(Neu: Weitere Details)
Von Madeleine Nissen
DOW JONES NEWSWIRES
FRANKFURT (Dow Jones)--Ein "schwieriges Miteinander" zwischen dem Postbank-CEO, Wolfgang Klein, und der Deutschen Bank AG ist Kreisen zufolge der Grund dafür, dass Klein gegangen ist. "Die Chemie hat einfach nicht gestimmt", sagte eine informierte Person zu Dow Jones Newswires am Freitag. Daraufhin habe der Aufsichtsratsvorsitzende der Postbank, Frank Appel, die Reißleine gezogen. In Gesprächen mit Klein sei klar geworden, dass ein schneller Wechsel die beste Lösung sei, sagte die Person.
Auch die Deutsche Bank habe einen Chefwechsel bevorzugt, sagte eine weitere Person zu Dow Jones Newswires. Appel habe daraus rasch die Konsequenzen gezogen, um die Zusammenarbeit nicht von Anfang an zu belasten. Aktuell gehören der Deutsche Bank 25% plus eine Aktie an der Postbank, mit der Option auf weitere Zukäufe.
Auf Anfrage von Dow Jones Newswires blieb die Deutsche Bank dabei, von dem Weggang des Postbank-CEOs "überrascht" worden zu sein. An ihren Plänen hinsichtlich der Postbank ändere sich nichts, sagte ein Sprecher.
Mit einem Weggang von Klein hatte zuvor kaum jemand gerechnet. Von Unstimmigkeiten war zuvor nichts nach außen gedrungen. Auch bei der Hauptsversammlung im April schienen die beiden McKinsey-Männer Klein und Appel auf einer Linie. An diesem Freitag kam dann umso überraschender die Nachricht vom Wechsel an der Spitze.
Die Begründung warf allerdings mehr Fragen auf, als Antworten zu geben. Wolfgang Klein und der Aufsichtsrat hätten entschieden, dass sein Mandat "aufgrund unterschiedlicher Auffassungen über die zukünftige Geschäftspolitik des Instituts zum 30. Juni 2009 im besten gegenseitigen Einvernehmen endet". Auf Anfrage von Dow Jones Newswires hieß es aber, an der Strategie soll sich nichts ändern. Die Postbank stehe gut da.
Schnell tauchten Spekulationen über ein Zerwürfnis zwischen Klein und Appel auf. Gerüchte, wonach sich Appel an dem Angebot von Klein gestört haben soll, für einen Euro zu arbeiten, seien aber aus der Luft gegriffen, sagte eine eingeweihte Person. Klein wollte mit seinem Angebot in Zeiten der Finanzkrise ein Zeichen setzen. Zuvor war er in die Kritik geraten, weil er und andere Vorstandsmitglieder eine Sonderzahlung in Millionenhöhe erhalten hatten.
Den Bonus für die Postbank-Manager hatte Post-Chef Frank Appel auf der Postbank-Hauptversammlung verteidigt. Das Team um Klein habe in schwierigen Zeiten einen guten Job gemacht, sagte er. Mit Hilfe eines Steuerbonus hatte es die Bank im ersten Quartal geschafft, einen Gewinn zu erwirtschaften.
Doch die Erfolge in der Vergangenheit haben Klein nicht geholfen. Vielmehr scheinen es diesmal die "Soft Skills" zu sein, die über seine Zukunft entschieden haben.
Weniger anecken wird sicherlich der neue Vorstandsvorsitzende der Postbank, Stefan Jütte, der bereits zum 1. Juli 2009 antritt. Der 63-jährige Kreditvorstand gilt als defensiver Player, der auf Kontrolle setzt und das Risiko nicht mag.
Webseiten: http://www.postbank.de http://www.db.com -Von Madeleine Nissen, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 115, madeleine.nissen@dowjones.com DJG/maw/bam/ros Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
May 29, 2009 14:23 ET (18:23 GMT)
© 2009 Dow Jones & Company, Inc.
Nachricht
UPDATE: Deutsche Bank zog Chefwechsel bei Postbank vor - Kreise
(Neu: Weitere Details)
Von Madeleine Nissen
DOW JONES NEWSWIRES
FRANKFURT (Dow Jones)--Ein "schwieriges Miteinander" zwischen dem Postbank-CEO, Wolfgang Klein, und der Deutschen Bank AG ist Kreisen zufolge der Grund dafür, dass Klein gegangen ist. "Die Chemie hat einfach nicht gestimmt", sagte eine informierte Person zu Dow Jones Newswires am Freitag. Daraufhin habe der Aufsichtsratsvorsitzende der Postbank, Frank Appel, die Reißleine gezogen. In Gesprächen mit Klein sei klar geworden, dass ein schneller Wechsel die beste Lösung sei, sagte die Person.
Auch die Deutsche Bank habe einen Chefwechsel bevorzugt, sagte eine weitere Person zu Dow Jones Newswires. Appel habe daraus rasch die Konsequenzen gezogen, um die Zusammenarbeit nicht von Anfang an zu belasten. Aktuell gehören der Deutsche Bank 25% plus eine Aktie an der Postbank, mit der Option auf weitere Zukäufe.
Auf Anfrage von Dow Jones Newswires blieb die Deutsche Bank dabei, von dem Weggang des Postbank-CEOs "überrascht" worden zu sein. An ihren Plänen hinsichtlich der Postbank ändere sich nichts, sagte ein Sprecher.
Mit einem Weggang von Klein hatte zuvor kaum jemand gerechnet. Von Unstimmigkeiten war zuvor nichts nach außen gedrungen. Auch bei der Hauptsversammlung im April schienen die beiden McKinsey-Männer Klein und Appel auf einer Linie. An diesem Freitag kam dann umso überraschender die Nachricht vom Wechsel an der Spitze.
Die Begründung warf allerdings mehr Fragen auf, als Antworten zu geben. Wolfgang Klein und der Aufsichtsrat hätten entschieden, dass sein Mandat "aufgrund unterschiedlicher Auffassungen über die zukünftige Geschäftspolitik des Instituts zum 30. Juni 2009 im besten gegenseitigen Einvernehmen endet". Auf Anfrage von Dow Jones Newswires hieß es aber, an der Strategie soll sich nichts ändern. Die Postbank stehe gut da.
Schnell tauchten Spekulationen über ein Zerwürfnis zwischen Klein und Appel auf. Gerüchte, wonach sich Appel an dem Angebot von Klein gestört haben soll, für einen Euro zu arbeiten, seien aber aus der Luft gegriffen, sagte eine eingeweihte Person. Klein wollte mit seinem Angebot in Zeiten der Finanzkrise ein Zeichen setzen. Zuvor war er in die Kritik geraten, weil er und andere Vorstandsmitglieder eine Sonderzahlung in Millionenhöhe erhalten hatten.
Den Bonus für die Postbank-Manager hatte Post-Chef Frank Appel auf der Postbank-Hauptversammlung verteidigt. Das Team um Klein habe in schwierigen Zeiten einen guten Job gemacht, sagte er. Mit Hilfe eines Steuerbonus hatte es die Bank im ersten Quartal geschafft, einen Gewinn zu erwirtschaften.
Doch die Erfolge in der Vergangenheit haben Klein nicht geholfen. Vielmehr scheinen es diesmal die "Soft Skills" zu sein, die über seine Zukunft entschieden haben.
Weniger anecken wird sicherlich der neue Vorstandsvorsitzende der Postbank, Stefan Jütte, der bereits zum 1. Juli 2009 antritt. Der 63-jährige Kreditvorstand gilt als defensiver Player, der auf Kontrolle setzt und das Risiko nicht mag.
Webseiten: http://www.postbank.de http://www.db.com -Von Madeleine Nissen, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 115, madeleine.nissen@dowjones.com DJG/maw/bam/ros Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
May 29, 2009 14:23 ET (18:23 GMT)
© 2009 Dow Jones & Company, Inc.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.282.086 von Taiger am 29.05.09 15:02:49
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.280.613 von ironcarl am 29.05.09 12:26:01Du Lustmolch
Wirtschaft
Freitag, 29. Mai 2009
Extra-Schutz für Finanzaktien
Bafin dehnt Verbot aus
Im Finanzsektor bleibt die Schwankungsbreite der Kurse hoch.
Hochspekulative Geschäfte mit deutschen Finanzaktien bleiben weitere acht Monate verboten. Die Aufsichtsbehörde Bafin hat das Ende Mai auslaufende Verbot ungedeckter Leerverkäufe bis zum 31. Januar 2010 verlängert.
Die Behörde sprach in ihrer Verfügung von einer weiter "sehr hohen Volatilität" bei Aktien von Banken, Versicherern und Börsenbetreibern. Besonders die Preise für die gehandelten Kreditausfallversicherungen (CDS-Spreads) seien im Bankensektor erhöht - trotz einer leichten Entspannung der Marktlage insgesamt.
Leerverkäufe von Bank- und Versicherungswerten hätten in diesem Umfeld weitere "exzessive Preisbewegungen" zur Folge, die die Stabilität des Finanzsystems gefährden könnten.
Gemeinsam mit anderen Aufsehern rund um den Globus hatte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) im September nach dem Kollaps der US-Investmentbank Lehman Brothers bestimmte Leerverkäufe untersagt, um die Märkte zu stabilisieren.
Weltweite Zügel
In vielen Ländern ist das Verbot weiter intakt. Bei Leerverkäufen wetten Investoren wie Hedgefonds auf fallende Kurse. Sie leihen sich Aktien von anderen Anlegern, verkaufen diese Papiere und versuchen, sich anschließend billiger wieder einzudecken.
Bei ungedeckten Leerverkäufen haben sich die Investoren noch nicht einmal die Papiere geliehen, was die Risiken weiter erhöht. Diese Geschäfte können den Abwärtstrend einer Aktie drastisch beschleunigen. Das BaFin-Verbot bezieht sich auf den Handel mit elf deutschen Finanzwerten, wie die Deutsche Bank, Commerzbank, Postbank, Deutsche Börse und Allianz
Freitag, 29. Mai 2009
Extra-Schutz für Finanzaktien
Bafin dehnt Verbot aus
Im Finanzsektor bleibt die Schwankungsbreite der Kurse hoch.
Hochspekulative Geschäfte mit deutschen Finanzaktien bleiben weitere acht Monate verboten. Die Aufsichtsbehörde Bafin hat das Ende Mai auslaufende Verbot ungedeckter Leerverkäufe bis zum 31. Januar 2010 verlängert.
Die Behörde sprach in ihrer Verfügung von einer weiter "sehr hohen Volatilität" bei Aktien von Banken, Versicherern und Börsenbetreibern. Besonders die Preise für die gehandelten Kreditausfallversicherungen (CDS-Spreads) seien im Bankensektor erhöht - trotz einer leichten Entspannung der Marktlage insgesamt.
Leerverkäufe von Bank- und Versicherungswerten hätten in diesem Umfeld weitere "exzessive Preisbewegungen" zur Folge, die die Stabilität des Finanzsystems gefährden könnten.
Gemeinsam mit anderen Aufsehern rund um den Globus hatte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) im September nach dem Kollaps der US-Investmentbank Lehman Brothers bestimmte Leerverkäufe untersagt, um die Märkte zu stabilisieren.
Weltweite Zügel
In vielen Ländern ist das Verbot weiter intakt. Bei Leerverkäufen wetten Investoren wie Hedgefonds auf fallende Kurse. Sie leihen sich Aktien von anderen Anlegern, verkaufen diese Papiere und versuchen, sich anschließend billiger wieder einzudecken.
Bei ungedeckten Leerverkäufen haben sich die Investoren noch nicht einmal die Papiere geliehen, was die Risiken weiter erhöht. Diese Geschäfte können den Abwärtstrend einer Aktie drastisch beschleunigen. Das BaFin-Verbot bezieht sich auf den Handel mit elf deutschen Finanzwerten, wie die Deutsche Bank, Commerzbank, Postbank, Deutsche Börse und Allianz
25.04.24 · dpa-AFX · Barclays |
25.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
25.04.24 · wO Newsflash · ATOSS Software |
25.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
25.04.24 · dpa-AFX · BASF |
25.04.24 · dpa-AFX · BASF |
25.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
25.04.24 · dpa-AFX · Barclays |
25.04.24 · dpa-AFX · BASF |
25.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
Zeit | Titel |
---|---|
25.10.23 |