Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9688)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 26.04.24 23:19:38 von
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Die Annahme, die Dt. Bank hätte etwas über die HRE entsorgt, dürfte tatsächlich unzutreffend sein.
Nach meiner Erinnerung handelt es sich nicht um die HRE, sondern um die IKB, wo angeblich die Dt. Bank sich entsprechend verhalten haben soll. Dies kann ich aber derzeit auch nicht belegen. Es sind aber wohl zwei verschiedene Vorgänge.
Dass sich die Deutsche Bank relativ sicher ist, einigermaßen (und ohne Staatshilfen) durch die Krise zu kommen, hat einen anderen Grund.
Die Bilanzierungsvorschriften sind dahingehend erleichtert worden, dass bestimmte Aktiva nicht zum Marktpreis (wer kennt den schon genau in dieser Phase?) zu bewerten sind, sondern der bisherige Wert beibehalten werden und das Risiko einer Abschreibung auf die Fälligkeit verschoben werden kann bzw. nach und nach und nicht auf einmal eine zeitnahe Bewertung vorzunehmen ist.
Hinzu kommt - wie bereits bei AIG geschehen -, dass amerikanische Schuldner (wie z. B. von den USA gestützte Banken und Vers.) ihre Verbindlichkeiten erfüllen. Somit erhält die Deutsche Bank ihre Forderungen und kann ggfs. sogar noch Zuschreibungen vornehmen.
Würden die US-Banken ihre Verpflichtungen nicht nachkommen, bräche die gesamte Stützungsaktion - auch wegen dem Vertrauensverlust - zusammen.
Nach meiner Erinnerung handelt es sich nicht um die HRE, sondern um die IKB, wo angeblich die Dt. Bank sich entsprechend verhalten haben soll. Dies kann ich aber derzeit auch nicht belegen. Es sind aber wohl zwei verschiedene Vorgänge.
Dass sich die Deutsche Bank relativ sicher ist, einigermaßen (und ohne Staatshilfen) durch die Krise zu kommen, hat einen anderen Grund.
Die Bilanzierungsvorschriften sind dahingehend erleichtert worden, dass bestimmte Aktiva nicht zum Marktpreis (wer kennt den schon genau in dieser Phase?) zu bewerten sind, sondern der bisherige Wert beibehalten werden und das Risiko einer Abschreibung auf die Fälligkeit verschoben werden kann bzw. nach und nach und nicht auf einmal eine zeitnahe Bewertung vorzunehmen ist.
Hinzu kommt - wie bereits bei AIG geschehen -, dass amerikanische Schuldner (wie z. B. von den USA gestützte Banken und Vers.) ihre Verbindlichkeiten erfüllen. Somit erhält die Deutsche Bank ihre Forderungen und kann ggfs. sogar noch Zuschreibungen vornehmen.
Würden die US-Banken ihre Verpflichtungen nicht nachkommen, bräche die gesamte Stützungsaktion - auch wegen dem Vertrauensverlust - zusammen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.769.127 von erwinsklein am 15.03.09 11:50:38Leute, Leute,
was hier wieder für ein hanebüchner Unsinn publiziert wird, ist echt erschreckend und erwinsklein ist ein Paradebeispiel dafür.
Die Deutsche Bank hat also Lehmanzertifikate verkauft. Komisch, ich dachte immer, die DB als verkauft nur eigene Zertifikate. Ich will nicht bestreiten , dass man dort auf eigenen Wunsch auch welche von Drittanbietern bekommt, kann mir aber nicht vorstellen, dass die DB freiwillig fremde Zertifikate unter die Leute bringt.
Auch ist mir völlig neu, die DB hätte ihre toxischen Papiere bei der HRE entsorgt. Nachweise bitte für solche Behauptungen !!!
Die Probleme der HRE haben ihre Ursache im Erwerb der Depfa. Dort wurden mittels Conduits gigantische außerbilanzielle Geschäfte gebündelt. Der Haftungsverbund mit der HRE hat zu desatrösen Bilanzen bei der HRE geführt. Mir tut die HRE-Führung leid, die den Kauf damals durchgezogen hat. Mit dem Wissen von heute hätten die das niemals gemacht. Anders ausgedrückt, die Verkäufer der Depfa haben den Deal gemacht- Erst das Risiko versteckt und dann den Reibach gemacht - Die HRE war nachher der Glackmeierte.
Das eigentliche Kerngeschäft der HRE läuft übrigens gar nicht so schlecht wie viele immer denken. Das ist übrigens auch der Hauptgrund, warum die vom Staat und den anderen Banken (ja auch von der DB) gestützt werden.
Das profunde Halbwissen von erwinsklein zum Thema Zertifikate ist schon traurig.-> die DB verkauft also Zertifikate von Lehmann an die HRE, die nach deren Zusammenbruch eh nichts mehr wert sind. zu welchem Preis? Seit wann und wieviel Lehmanzertifikate hatte die DB im eigenen Bestand?
Wo kommen die rund 1000 Mrd bei HRE plötzlich her, wenn sie vorher nur eine Bilanzsummer von rd. 400 Mrd. hatte? Ich kann´s beantworten, kann das erwinsklein auch? Ach, ja, warum die Banken jetzt Kapitalerhöhungen vornehmen, kann sich jeder halbwegs gebildete Mensch erklären. Ich erspare mir das jetzt aber.
Gruß
bp
was hier wieder für ein hanebüchner Unsinn publiziert wird, ist echt erschreckend und erwinsklein ist ein Paradebeispiel dafür.
Die Deutsche Bank hat also Lehmanzertifikate verkauft. Komisch, ich dachte immer, die DB als verkauft nur eigene Zertifikate. Ich will nicht bestreiten , dass man dort auf eigenen Wunsch auch welche von Drittanbietern bekommt, kann mir aber nicht vorstellen, dass die DB freiwillig fremde Zertifikate unter die Leute bringt.
Auch ist mir völlig neu, die DB hätte ihre toxischen Papiere bei der HRE entsorgt. Nachweise bitte für solche Behauptungen !!!
Die Probleme der HRE haben ihre Ursache im Erwerb der Depfa. Dort wurden mittels Conduits gigantische außerbilanzielle Geschäfte gebündelt. Der Haftungsverbund mit der HRE hat zu desatrösen Bilanzen bei der HRE geführt. Mir tut die HRE-Führung leid, die den Kauf damals durchgezogen hat. Mit dem Wissen von heute hätten die das niemals gemacht. Anders ausgedrückt, die Verkäufer der Depfa haben den Deal gemacht- Erst das Risiko versteckt und dann den Reibach gemacht - Die HRE war nachher der Glackmeierte.
Das eigentliche Kerngeschäft der HRE läuft übrigens gar nicht so schlecht wie viele immer denken. Das ist übrigens auch der Hauptgrund, warum die vom Staat und den anderen Banken (ja auch von der DB) gestützt werden.
Das profunde Halbwissen von erwinsklein zum Thema Zertifikate ist schon traurig.-> die DB verkauft also Zertifikate von Lehmann an die HRE, die nach deren Zusammenbruch eh nichts mehr wert sind. zu welchem Preis? Seit wann und wieviel Lehmanzertifikate hatte die DB im eigenen Bestand?
Wo kommen die rund 1000 Mrd bei HRE plötzlich her, wenn sie vorher nur eine Bilanzsummer von rd. 400 Mrd. hatte? Ich kann´s beantworten, kann das erwinsklein auch? Ach, ja, warum die Banken jetzt Kapitalerhöhungen vornehmen, kann sich jeder halbwegs gebildete Mensch erklären. Ich erspare mir das jetzt aber.
Gruß
bp
wer glaubt das es hier nur noch in eine Richtung geht wird sich noch wundern!Kurse unter 20,00€ werden bald wieder zu sehen sein auch wenn das Ironcarl nicht höhren will!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.770.410 von erwinsklein am 15.03.09 19:11:50Noch etwas, es wählen die Arbeitnehmer
nicht die Gewerkschaften, die Angestellten
können getrennt von den nicht angestellten
arbeitnehmern wählen, sie können aber auch
zusammen wählen. Die Gewerkschaften stellen
meistens eine Liste auf, aber jeder der eine
liste mit entsprechender anzahl von unterstützern
dem Wahlvorstand vorlegt kann sich zur Wahl als
arbeitnehmer vertreter aufstellen lassen.
also ist es unsinnig auf die Mitgliedschaft
in einer gewerkschaft bei der aufsichtrat liste
zu sehen.Es gibt Ag's wo du kaum Gewerkschaftler
im Aufsichtsrat finden wirst
nicht die Gewerkschaften, die Angestellten
können getrennt von den nicht angestellten
arbeitnehmern wählen, sie können aber auch
zusammen wählen. Die Gewerkschaften stellen
meistens eine Liste auf, aber jeder der eine
liste mit entsprechender anzahl von unterstützern
dem Wahlvorstand vorlegt kann sich zur Wahl als
arbeitnehmer vertreter aufstellen lassen.
also ist es unsinnig auf die Mitgliedschaft
in einer gewerkschaft bei der aufsichtrat liste
zu sehen.Es gibt Ag's wo du kaum Gewerkschaftler
im Aufsichtsrat finden wirst
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.770.410 von erwinsklein am 15.03.09 19:11:5050% arbeitgeber
50% arbeitnehmer
die Arbeitgeber stellen den Vorsitzenden
bei stimmengleichheit hat der vorsitzende
doppelte Stimme
Das ist Gesetz.
wo hast du den 1/3 her??
50% arbeitnehmer
die Arbeitgeber stellen den Vorsitzenden
bei stimmengleichheit hat der vorsitzende
doppelte Stimme
Das ist Gesetz.
wo hast du den 1/3 her??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.770.326 von omegas777 am 15.03.09 18:48:54Wie ich schon gewschrieben habe, du schreibst wie es dir in den kram passt.
Auch wenn du wieder einmal einen link von der db rein stellst bedeutet dies nicht das der aufsichtrat von den aktionären gewählt wird.
-- Ein aufsichtat setzt sich im grunde aus 2/3 von vertretern der anteilseigner und 1/3 aus den arbeitnehmern zusammen. Die wahl des aufsichtsrates erfolgt auf der hauptversammlung der jeweiligen ag.
Was sind nun anteilseigner? Die anteilseigner die eine möglichkeit des einflusses auf die person auswahl im ausichtsrat haben sind jene, die eine hohe beteiligung an dem unternehmen halten ( fonds, privatpersonen oder sogar der staat ). Somit ist schon vorgezeichnet, wer die interessen von wem vertritt und da ist es egal das 1/3 und nicht 50% an die arbeitnehmer = gewerkschaft fällt.
Da du dich so schön mit dem link der db auskennst, kannst du gleich einmal überprüfen, ob 50% gewerkschaftvertreter bei der db sitzen!!! Aber mit zahlen scheinst du nicht viel am hut zu haben.
Auch wenn du wieder einmal einen link von der db rein stellst bedeutet dies nicht das der aufsichtrat von den aktionären gewählt wird.
-- Ein aufsichtat setzt sich im grunde aus 2/3 von vertretern der anteilseigner und 1/3 aus den arbeitnehmern zusammen. Die wahl des aufsichtsrates erfolgt auf der hauptversammlung der jeweiligen ag.
Was sind nun anteilseigner? Die anteilseigner die eine möglichkeit des einflusses auf die person auswahl im ausichtsrat haben sind jene, die eine hohe beteiligung an dem unternehmen halten ( fonds, privatpersonen oder sogar der staat ). Somit ist schon vorgezeichnet, wer die interessen von wem vertritt und da ist es egal das 1/3 und nicht 50% an die arbeitnehmer = gewerkschaft fällt.
Da du dich so schön mit dem link der db auskennst, kannst du gleich einmal überprüfen, ob 50% gewerkschaftvertreter bei der db sitzen!!! Aber mit zahlen scheinst du nicht viel am hut zu haben.
http://www.deutsche-bank.de/ir/de/download/DB_Satzung_Beschl…
und da kannst du noch mal nachlesen
das der Aufsichtsrat von den Aktionären
gewählt wird, natürlich auch 50% von
den Arbeitnehmer.
soviel zu dem was du von dir gibst
und da kannst du noch mal nachlesen
das der Aufsichtsrat von den Aktionären
gewählt wird, natürlich auch 50% von
den Arbeitnehmer.
soviel zu dem was du von dir gibst
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.769.512 von erwinsklein am 15.03.09 13:50:19 Zusammensetzung und Wahl des Aufsichtsrats [Bearbeiten]
Der Aufsichtsrat besteht aus drei Mitgliedern (§ 86 AktG). Die Satzung kann eine bestimmte höhere Zahl festsetzen. Die Höchstzahl der Aufsichtsratsmitglieder richtet sich nach dem Grundkapital der Gesellschaft und beträgt maximal 20 (bei mehr als 3,5 Millionen Euro Grundkapital).
Die Aufsichtsräte werden von der Hauptversammlung gewählt oder gemäß Satzung von (Groß-)aktionären entsandt (§ 101 Abs. 2 AktG).
Auch in Österreich ist eine Beteiligung der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat von Aktiengesellschaften vorgeschrieben. Der (Zentral-)Betriebsrat entsendet aus dem Kreise der Betriebsratsmitglieder für je zwei nach dem Aktiengesetz oder der Satzung bestellte Aufsichtsratsmitglieder einen Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsrat (§ 110 ArbVG). Details regelt die Verordnung über die Entsendung von Arbeitnehmervertretern in den Aufsichtsrat (AufsichtsratsVO).
Der Aufsichtsrat besteht aus drei Mitgliedern (§ 86 AktG). Die Satzung kann eine bestimmte höhere Zahl festsetzen. Die Höchstzahl der Aufsichtsratsmitglieder richtet sich nach dem Grundkapital der Gesellschaft und beträgt maximal 20 (bei mehr als 3,5 Millionen Euro Grundkapital).
Die Aufsichtsräte werden von der Hauptversammlung gewählt oder gemäß Satzung von (Groß-)aktionären entsandt (§ 101 Abs. 2 AktG).
Auch in Österreich ist eine Beteiligung der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat von Aktiengesellschaften vorgeschrieben. Der (Zentral-)Betriebsrat entsendet aus dem Kreise der Betriebsratsmitglieder für je zwei nach dem Aktiengesetz oder der Satzung bestellte Aufsichtsratsmitglieder einen Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsrat (§ 110 ArbVG). Details regelt die Verordnung über die Entsendung von Arbeitnehmervertretern in den Aufsichtsrat (AufsichtsratsVO).
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.769.640 von erwinsklein am 15.03.09 14:37:23Na Jup,
du gehst zum Bäcker und
Tauscht Geld gegen Brot.
Hat dir der Bäcker jetzt sein
Brot geschenkt? Nein
Die DB hat für den ersten Teil 57
bezahlt
Für den Zweiten Teil war ein
Unterer Preis vereinbart 47?
falls der Kurs fallen sollte.
Jetzt wurde für den Zweiten Teil
ein Aktien tausch vereinbart.
Tausche Mehl gegen Brötchen
nix geschenkt.
Welches Tauschverhältnis vereinbart
wurde ist mir nicht bekannt.
So wo wurde was verschenkt?
nirgends.
Also noch mal ausgiebig nachlesen.
Oder Rechen wie viel Aktien waren
in dem 2.ten Teil wie viel sind
3% von der DB? jetzt kannst du das
nachrechen und welchen Tageskurs willst
du nehmen 15 oder 117 ? um festzulegen
welchen Kurs die DB bezahlt hat?
du gehst zum Bäcker und
Tauscht Geld gegen Brot.
Hat dir der Bäcker jetzt sein
Brot geschenkt? Nein
Die DB hat für den ersten Teil 57
bezahlt
Für den Zweiten Teil war ein
Unterer Preis vereinbart 47?
falls der Kurs fallen sollte.
Jetzt wurde für den Zweiten Teil
ein Aktien tausch vereinbart.
Tausche Mehl gegen Brötchen
nix geschenkt.
Welches Tauschverhältnis vereinbart
wurde ist mir nicht bekannt.
So wo wurde was verschenkt?
nirgends.
Also noch mal ausgiebig nachlesen.
Oder Rechen wie viel Aktien waren
in dem 2.ten Teil wie viel sind
3% von der DB? jetzt kannst du das
nachrechen und welchen Tageskurs willst
du nehmen 15 oder 117 ? um festzulegen
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