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    Nicht wie zu Schröders Zeiten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.10.06 19:37:23 von
    neuester Beitrag 11.10.06 12:42:22 von
    Beiträge: 20
    ID: 1.086.889
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      schrieb am 10.10.06 19:37:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nicht wie zu Schröders Zeiten
      Dienstag 10. Oktober 2006, 19:08 Uhr

      Dresden (ddp). Herzhaftes Schulterklopfen und burschikose Umarmungen, wie man es bei Treffen zwischen dem früheren Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Russlands Präsident Wladimir Putin einst gewohnt war, gab es mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) nicht. Es ist eben naturgemäß keine Männerfreundschaft. Doch selbst diskrete Küsschen auf die Wange, wie sie in dieser Branche auch zwischen Männern und Frauen bisweilen zur Begrüßung öffentlich ausgetauscht werden, blieben an diesem Dienstag zwischen Putin und Merkel aus.


      http://de.news.yahoo.com/10102006/336/schroeders-zeiten.html

      Kanzlerin Merkel steht ja auch nicht auf Putins Gehaltsliste........
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 19:40:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Putin in Dresden mit "Mörder"-Rufen empfangen

      Russlands Präsident Putin hat seinen zweitägigen Deutschland-Besuch in Dresden begonnen. Überschattet ist die Visite von der Ermordung der regierungskritischen russischen Journalistin Anna Politkowskaja. In Dresden wurde er von Demonstranten empfangen, die "Mörder - Mörder" skandierten.

      Dresden - Als die Wagenkolonne des Präsidenten in der Dresdner Altstadt vor dem Schloss eintraf, sah sie sich einer Gruppe von rund 2000 Demonstranten gegenüber. Während Putin ausstieg, schallten ihm "Mörder - Mörder" Rufe entgegen. Ein Demonstrant hielt zudem ein Pappschild mit der Aufschrift in die Luft: "Mörder - du bist hier nicht mehr willkommen".


      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,441835,00.h…
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 20:05:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      Tja, Schröder konnte dem Putin schonmal die Meinung geigen, wie man das unter Freunden kann.;)

      Merkel kann das nicht, sie hat ja auch keine Meinung.:laugh::(
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 20:10:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.543.322 von ConnorMcLoud am 10.10.06 20:05:37Wenn Schröder seinem Freund wirklich die Meinung gegeigt hätte, dann wäre er jetzt nicht Aufsichtsratschef der Ostsee-Pipeline sondern längst von den Würmern gefressen!
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 20:21:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Bei "Meinung geigen" muss ich immer an Arschgeige denken .. :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 10.10.06 20:32:08
      !
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      Avatar
      schrieb am 10.10.06 20:46:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.544.071 von hausmannskost am 10.10.06 20:32:08Nö, der bleibt drin.

      Fuller81[MOD]
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 20:55:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hier gibt es etliche redundante user.
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 21:23:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.544.071 von hausmannskost am 10.10.06 20:32:08Deinen Lieblingsmod vermag ich in der Liste der Moderatoren nicht mehr zu finden! :D

      Sieht man die Beiträge von z.B. big_mac und prinzvalium als den Österreichischen Added Value bei w : o, so darf man dich wohl gerne als Kehrseite der Medaille bezeichnen :)

      Hast du eigentlich mal nach den ovalen NILs ohne Filter gefragt? :look:
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 21:29:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.545.519 von Rumsbums am 10.10.06 21:23:17Sorry vergessen. Ich frag morgen danach, ich muss eh in die Trafik.
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 21:33:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      Russland drittgefährlichstes Land für Reporter

      Die Morde an Anna Politkowskaja in Moskau und den deutschen Reportern in Afghanistan zeigen: Journalisten arbeiten weltweit unter enormen Risiken. Binnen 15 Jahren wurden 580 Reporter getötet - darunter viele Mordfälle, die nie aufgeklärt wurden. Immer gefährlicher: Russland.


      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,441605,00.html

      Seltsame Freunde hat dieser Herr Schröder.......
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 21:33:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.545.706 von hausmannskost am 10.10.06 21:29:00würde mich sehr freuen! :)
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 22:12:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.545.842 von Graf_Voelsing am 10.10.06 21:33:15Schröder ist ein mieser, kleiner Verräter .. er hat Millionen Menschen verkackeiert und zum Narren gehalten .. wen soll es denn da noch interresieren, welchen Schlunz er heute zu seinen Freunden oder zur Familie zählt .. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 00:28:00
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.547.079 von Rumsbums am 10.10.06 22:12:28Schröder ist ein mieser, kleiner Verräter


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 02:09:26
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.549.250 von ConnorMcLoud am 11.10.06 00:28:00ja genau, .. ein zwergenhaftes Lügenschwein, das das Land in die politische Unbeweglichkeit gelogen hat .. um heute im Hintern von Despoten die Geige zu spielen .. :look:
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 02:12:16
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.549.481 von Rumsbums am 11.10.06 02:09:26Genau, der böse, böse Schröder ist an Allem Schuld. So einfach kann die Welt sein.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 02:23:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.549.486 von ConnorMcLoud am 11.10.06 02:12:16und genau aus diesem grund sollte man in zukunft emporkömmlingen aus der gosse einen riegel vorschieben :)
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 08:32:10
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.549.494 von Rumsbums am 11.10.06 02:23:17Nur gut, dass Du dann draussen bleiben musst! :D
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 08:51:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.550.998 von dickdiver am 11.10.06 08:32:10wenn ihnen damit geholfen ist, herr einfaltspinsel .. gerne :)
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 12:42:22
      Beitrag Nr. 20 ()
      "Mord an Putins Geburtstag kein Zufall"

      Der Mord an Anna Politkowskaja hat Wut und Proteste ausgelöst. Im Interview mit SPIEGEL ONLINE kritisiert die russische Publizistin Elena Tregubowa die Vernichtung der Freiheit in Rußland - und sagt, warum der Kreml doch hinter der Tat stecken könnte.

      SPIEGEL ONLINE: Was denken Sie: Wer hat Anna Politkowskaja umgebracht?

      Tregubowa: Ich habe mit meinen Freunden und mit meinen Quellen gesprochen und sehe zwei Möglichkeiten. Der Ministerpräsident von Tschetschenien, Ramsan Kadyrow, könnte der Auftraggeber sein. Anna Politkowskaja hat oft genug über seine Machenschaften und die seiner Privatarmee berichtet. Oder Igor Setschin, der Leiter der Präsidialverwaltung, steckt dahinter.

      SPIEGEL ONLINE: Sie wollen tatsächlich behaupten, dass jemand im Kreml den Mord geplant haben könnte?

      Tregubowa: Das ist eine Möglichkeit. In einem Interview mit einer kleinen Fernsehstation hatte Politkowskaja kürzlich enthüllt, dass Setschin im privaten Kreis sehr abfällig und grob beleidigend über Putin gesprochen haben soll - und zwar mit Worten, die man nicht öffentlich wiedergeben will. Beide Varianten sind schrecklich. Denn Setschin ist Putins rechte Hand und Kadyrow Putins Marionette in Tschetschenien.


      SPIEGEL ONLINE: Präsident Putin hat in Deutschland jede Möglichkeit einer solchen Verwicklung von Mitgliedern der Regierung ausgeschlossen, auch der von Ramsan Kadyrow. Er hat Andeutungen in Richtung von Russen im Exil gemacht - das heißt in Richtung der Magnaten Boris Beresowskij oder Leonid Newslin. Was halten Sie davon?

      Tregubowa: Ich habe darüber nachgedacht, glaube aber nicht daran. Natürlich ist es kein Zufall, dass der Mord an Politkowskaja auf Putins Geburtstag fiel. Allerdings: Das mögliche Kalkül der genannten Magnaten, über die Empörung nach dem Tod von Anna den Sturz Putins herbeizuführen, wäre nicht real. Dazu ist unsere Bürgergesellschaft viel zu schwach. Schauen Sie, wie wenige Leute sich am Tag nach Politkowskajas Ermordung zu einer Demonstration versammelt haben.

      SPIEGEL ONLINE: Wie haben Sie vom Tod Politkowskajas erfahren?

      Tregubowa: Ein Freund rief an, der Chefredakteur der Internetseite Grani.ru. Ich konnte es zunächst nicht glauben. Ich stand regelrecht unter Schock und wollte sofort meine Eltern ins Ausland schicken, um sie zu schützen. Andere Freunde riefen an und sagten, dass ich selbst besser sofort Russland verlassen sollte. Ein Geschäftsmann, den ich lange kenne, hat mir Leibwächter angeboten.

      SPIEGEL ONLINE: Was haben Sie denn gemacht, dass Sie sich so verfolgt fühlen?

      Tregubowa: Auch auf mich ist ein Anschlag begangen worden. Das war im Februar 2004. Ich hatte gerade per Telefon ein Taxi bestellt. Kurz bevor ich die Wohnung verließ, explodierte eine Bombe vor meiner Tür.

      SPIEGEL ONLINE: Verschiedentlich wurde Ihnen vorgeworfen, damit den Verkauf Ihres Buches "Mutanten des Kreml" gefördert zu haben, das nun auch auf Deutsch erschienen ist.

      Tregubowa: Das ist infam und vollkommen aus der Luft gegriffen.

      SPIEGEL ONLINE: Worum geht es in Ihrem Buch?

      Tregubowa: Ich schildere meine fünf Jahre als junge Kreml-Reporterin, drei unter Jelzin, zwei unter Putin. Als ich nach Erscheinen des Buches 2003 in einer der letzten nicht vollkommen unterwürfigen Fernsehsendungen ein Interview gab, wurde die Sendung damals auf Druck des Kremls nicht ausgestrahlt.

      SPIEGEL ONLINE: Was haben Sie Schlimmes gesagt?

      Tregubowa: Ich kritisierte, dass Putin die Pressefreiheit einschränkt. Ich sagte, dass er im Unterschied zu Jelzin ein kalter und mitleidloser Mensch ist. Deshalb hat er vor vier Jahren beim Untergang des Atom-U-Bootes Kursk ein paar Tage gebraucht, bis er von seinem Urlaubsort aufgebrochen ist und er sich an die Eltern und Verwandten der Matrosen wandte. Deshalb hat er jetzt so lange zum Tod von Politkowskaja geschwiegen und sich nur gegenüber dem amerikanischen Präsidenten George W. Bush und in Deutschland geäußert. Das war ein Schlag ins Gesicht von Annas Familie und von allen Journalisten.

      SPIEGEL ONLINE: Kannten Sie Politkowskaja persönlich?

      Tregubowa: Ja. Wir waren jedoch keine engen Freunde. Allerdings zählte sie für mich durch das, was sie machte, irgendwie zur Familie. Zuletzt habe ich Sie bei einer Demonstration gegen den Tschetschenienkrieg gesehen, irgendwann im Winter 2004/2005. Sie war ein zutiefst ehrlicher Mensch. Es ist einfach unvorstellbar, dass sie wie viele andere Journalisten in meinem Land irgendwelche Gefälligkeiten und Gelder annahm. Sie war unbestechlich. Und sie war sehr mutig. Sie wusste, dass ihr Leben in Gefahr ist. Ihr Tod ist ein Anschlag auf die Pressefreiheit.

      SPIEGEL ONLINE: Was wird in Russland in fünf Jahren sein? Eine Demokratie, eine Diktatur?

      Tregubowa: Sie sind komisch. Wir wissen hier nicht einmal, was in fünf Tagen sein wird. Alles kann passieren.

      SPIEGEL ONLINE: Aber immerhin ist unter Putin doch auch einiges erreicht worden. Die Wirtschaft boomt, der Staatshaushalt weist ein Plus auf, oder?

      Tregubowa: Erinnern Sie sich daran, dass auch Hitler Autobahnen gebaut hat und es der deutschen Wirtschaft unter ihm zunächst viel besser ging als zuvor?

      SPIEGEL ONLINE: Aber bitte, Hitler hat sechs Millionen Juden vergasen lassen und den Zweiten Weltkrieg vom Zaum gebrochen! Sie wollen Putin nicht im Ernst mit ihm vergleichen.

      Tregubowa: Hitler hat auch mit ein paar Juden angefangen, mit Maßnahmen gegen ihre Geschäfte. Und die Deutschen haben gedacht: Na ja, was soll es. So ein paar Juden. Das Resultat ist bekannt. Und bei uns sind gerade auf Betreiben der Regierung ethnische Säuberungen gegen Georgier im Gang, eine regelrechte Hexenjagd, bei der sogar Schulen nach Kindern mit georgischen Namen durchforstet wurden. Das grenzt doch an Faschismus. Und unsere Regierung tut nichts gegen die Skinheads, die beinahe wöchentlich Ausländer umbringen.

      SPIEGEL ONLINE: Putin selbst hat sich darüber entsetzt geäußert. Warum sollte die Regierung die Morde an Ausländern hinnehmen oder gar fördern?

      Tregubowa: Weil jede Destabilisierung und unsichere Verhältnisse generell gut für die Herrschenden sind. Vielleicht arbeiten einige einfach daran, dass Putin noch eine dritte Amtszeit bleiben darf und die Verfassung entsprechend geändert wird.

      SPIEGEL ONLINE: Aber Ihr Präsident hat mehrfach erklärt, er werde sich an die Verfassung halten und 2008 aus dem Amt scheiden.

      Tregubowa: Sagen kann man viel. Putin weiß genau, dass ihm der zweite Tschetschenien-Krieg seine Präsidentschaft beschert hat. Davor waren seine Werte in Meinungsumfragen doch im einstelligen Bereich. Vielleicht träumt unser Verteidigungsminister Sergej Iwanow davon, durch einen kleinen, erfolgreichen Krieg mit Georgien selbst Präsident zu werden.

      SPIEGEL ONLINE: Was erwarten Sie von westlichen Politikern?

      Tregubowa: Die westlichen Politiker haben sich kaufen lassen. Es ist eine Schande. Sie haben nur das russische Öl und Gas im Blick. Ich fordere die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel auf, mit der Politik ihres Vorgängers zu brechen. Gerhard Schröder hat wegen seiner Freundschaft mit Putin zur Vernichtung der Freiheit in Russland geschwiegen. Die typische Entscheidung eines feigen Nachbarn, der hört, dass der Kerl gegenüber seine Frau und Kinder schlägt, aber nichts tut. Vielleicht erkennt Frau Merkel mit ihrem weiblichen Verstand und Herzen, dass man sich nicht hinter abstrakten politischen Fragen verstecken darf. Dahinter stehen in meinem Land reale Menschen, deren Leben bedroht ist.

      Das Interview führte Matthias Schepp

      ZUR PERSON

      Elena Tregubowa arbeitete fünf Jahre lang als Kreml- Korrespondentin der Moskauer Tageszeitung "Kommersant", ehe ihr wegen kritischer Berichterstattung die Akkreditierung entzogen wurde. Später verlor sie ihren Job und wurde Ziel eines Anschlages, dem sie knapp entging. Die vor wenigen Tagen ermordete Journalistin Anna Politkowskaja war eine Bekannte von Tregubowa. Tregubowas Buch über ihre Kremljahre ist unter dem Titel "Die Mutanten des Kreml" im Tropen- Verlag erschienen. Darin analysiert die Autorin das russische Machtsystem.

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,441918,00.html


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