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    De Beira steht vor Neubewertung / Kursziel 16-20 Euro? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.10.06 20:34:17 von
    neuester Beitrag 11.10.06 08:38:22 von
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    ID: 1.086.903
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      schrieb am 10.10.06 20:34:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was ist eigentlich mit der De Beira-Aktie los?

      Normalerweise befasse ich mich nicht mit Aktien, die extrem im Fokus der Börsendiskussionen stehen. Aus bitteren Erfahrungen her weiß ich, dass solche Titel meist von starken Promotern "gemanagt" werden und der Kleinanleger in der Regel nur auf den Hinterbänken Platz nehmen darf.

      Die erratischen mir nahezu unerklärlichen Börsenbewegungen bei De Beira und die von mir geschätzte Person des entscheidenden Managers haben mich aber veranlasst, von diesem Prinzip abzuweichen und mich mehr in die Details dieser Aktie einzuarbeiten. Nach wochenlangen Recherchen fand ich durchaus Interessantes heraus. Das veranlasste mich, Klaus Eckhof um einen Gesprächstermin zu bitten, in dem ich ihm präzise und klare Fragen zur Gesellschaft, zu deren Substanz und zu den Zukunftschancen stellte. Über meine Ermittlungen will ich nachfolgend berichten.

      Das Management der Gesellschaft hatte, als es die Vorverträge für zwei interessante Goldlagerstätten in Kolumbien und Ekuador gesichert hatte, sich einen in den USA börsennotierten Mantel beschafft und die genannten Beteiligungen eingebracht. Bei solchen Transaktionen ist es letztlich unerheblich, wer Eigentümer der Aktien dieser vormals an sich "leeren" Gesellschaft war; wichtig ist lediglich, dass die Gesellschaft ohne Altlasten existiert und an einer Börse gelistet ist.

      Heute werden aus dieser Historie der Aktie Begründungen für Kritik an der Gesellschaft abgeleitet, die meiner Auffassung nach an der Sache vorbeigehen und die fundamentalen Werte völlig außer Betracht lassen. Diese von gewissen Marktteilnehmern geäußerte und forcierte Kritik lässt verschiedene Schlüsse zu. Zu einen, dass es starke Widerstände gegen die Gesellschaft aus welchen Gründen auch immer gibt und ferner, dass aus diesem Umfeld die an der Börse immer wieder kolportierten Gerüchte über hohe Leerverkäufe stammen werden, die seit Monaten den Kurs der Aktie sehr belasten. Aber darüber hinaus zeigt es mir, dass die Information über die Fakten und Substanz sowie die Chancen dieser Explorations- und Produktionsgesellschaft nicht sehr weit verbreitet ist, denn aus einer objektiven Betrachtung heraus müsste sich eine Nachfrage nach dieser im kleineren Umfang bereits produktiven Goldminen- und Rohstoff-Aktie entwickeln.

      Lassen Sie mich die Sachgrundlagen darstellen, die nach meinen Recherchen den wirtschaftlichen Gehalt der Gesellschaft ausmachen und zu einer neuen Bewertung der Aktie nicht nur im Vergleich zu ihren Konkurrenten sondern auch absolut betrachtet führen sollten.


      Die Assets: Die Minanca-Goldmine in Ekuador

      Etwa 400 km entfernt von der größten Stadt Ekuadors Guayaquil liegt etwa 600 Meter über dem Meeresspiegel in einer gut erschlossenen Region die Minanca-Goldmine. Bis zur peruanischen Grenze sind es ca.30 km. Der De Beira-Anteil an dieser Mine liegt bei 80%.

      In dieser Region wird seit mehr als 100 Jahren Gold abgebaut. Die kumulierte Gesamtproduktion dieses Gebiets wird auf etwa 4 Mio. Unzen geschätzt Im heutigen Zustand der Verarbeitungsanlagen der Minanca-Mine werden derzeit jährlich etwa 5.000 Unzen Gold aus einem Schacht gefördert. Die beiden anderen Schächte sollen bis zum Jahresende entwässert und wieder in Gang gesetzt werden. Der aktuelle Abbau erfolg nicht sehr professionell; man greift derzeit auf Erzbestände zurück, die zwischen 4 und 5 Gramm Gold pro Tonne beinhalten. Das neue Management wird sich nach der Trockenlegung der beiden oben genannten Schächte auf Erzvorräte mit Goldgehalten bis zu 14 Gramm pro Tonne konzentrieren und so mit der erhöhten Erzproduktion die Jahresförderung auf 20.000 Unzen pro Jahr ohne weitere größere Investitionen anheben können. Diese Goldförderung wird dann einen erheblichen Cash-Flow und damit eine wesentliche Unterstützung für die weitergehende Exploration schaffen. Dieses Faktum wird in der Zukunft nach meiner Auffassung große Bedeutung erlangen, wenn man sich ernsthaft mit der Relation "in Umlauf befindliche Aktien" zu "Goldresourcen und Substanz" beschäftigen wird. Lassen Sie es mich vorwegnehmen: De Beira ist nach meiner festen Überzeugung eine Substanzperle!

      Aktuell werden in der Minanca-Mine Erze in Tiefen zwischen 300 und 600 Metern aus dem vorhandenen Schacht abgebaut. Fachleute erwarten Resourcen von ca. 4,7 Mio. Unzen, sowohl aus dem High-Grade-Volumen als auch aus dem noch nicht untersuchten Deckgestein, das man bei Tiefen von 0 bis 300 Meter vorfindet. Dort sind zwar die Goldgehalte wesentlich niedriger als die besagten 14 Gramm pro Tonne; aber dieses Gold ist in einer offenen Mine sehr kostengünstig abzubauen, so dass es nahezu gleich ökonomisch zu fördern ist wie das aus der Tiefe geförderte Gold mit hohen Graden.

      Die Geologen der Gesellschaft sind zurzeit damit beschäftigt, bis zum Jahresende eine Resourcenschätzung nach der australischen JORC-Norm zu erstellen. Apropos JORC: Den meisten wird nicht bekannt sein, dass sich in der Krise der nordamerikanischen Minenindustrie aus der recht strengen australischen Norm JORC die inzwischen weitaus besser bekannte kanadische Norm NI 43-101 entwickelte. Die Aussagefähigkeit von JORC-Daten hat damit sicherlich die gleichen Qualitäten der neuen NI 43-101 Norm.

      In der Minanca-Mine fällt als Nebenprodukt noch ein wesentlicher Teil an Silber an; man schätzt das Silber und Gold in einem Verhältnis von 10 : 1 stehen; als Silberfan freut es mich besonders, dass die Gesellschaft neben dem Gold und dem für die Stahlindustrie so wichtigen Molybdän auch eine respektable Silbermenge produzieren wird und so auf verschiedenen Metallen aufbauen kann.

      Ab Anfang 2007 wird dann Gold aus den High-Grade Erzen produziert. Mit der Verarbeitung dieser hochgradigen Erze wird sich die Produktion auf ca. 20.000 Unzen leicht erhöhen lassen.

      Was ich für besonders wichtig halte? In unmittelbarem Umfeld der Mine gibt es sehr interessante produzierende Minen, bei denen sich Themen wie Kooperationen, Übernahmen und weitere Akquisitionen mehr und mehr anbieten. Das Management bezeichnete in unserer Unterredung diese Facette der Firmenpolitik mit dem Hinweis: "Man bemüht sich...". Das klingt viel versprechend, insbesondere als dass einige Nachbarminen bereits Recourcenschätzungen auf Basis der kanadischen Norm NI 43-101 vorgenommen haben und offenbar schon weit entwickelt sind..

      Im Jahre 2007 wird dann das Gestein bis zu einer Tiefe von bis zu 300 Metern abgebaut; zwar sind die Gehalte mit ca. 4 bis 5 Gramm Gold pro Tonne nicht so hochgradig wie bei dem Tiefengestein, aber der Abbau ist sehr ökonomisch; die Fördermenge hängt aber auch davon ab, dass rechtzeitig die Mengenkapazität der Verarbeitungsanlagen auf das erhöhte Volumen erweitert wird. Das Management hat jedoch keinen Zweifel, dass dies kurzfristig geschehen kann.


      Gold-Kupfer-Porphyr-Lagerstätte Titiribi in Kolumbien

      Ich verrate Ihnen hiermit ein persönliches Geheimnis: Bei den vielen Veranstaltungen in den USA und anderswo, an deren ich in den letzten Jahren teilnahm, habe ich mich immer an die Geologen gehalten, weil ich von denen viel lernen wollte. Als Banker und Immobilien-Projektentwickler fehlten mir alle erforderlichen Kenntnisse, die man in der Minenindustrie so braucht. So sog ich von Spezialisten wie Dr. Ken Snyder, Larry Kornze, Klaus Eckhof und Dr. Megaw, die mich geduldig lehrten, geologisches Wissen auf, das ich heute bei der Beurteilung von Mineninvestitionen immer wieder verwenden kann. Eine daraus gewonnene Erkenntnis war die hohe Wirtschaftlichkeit von Gold-Kupfer-Porphyr-Lagerstätten. Daher eine kurze Worte zu dieser Art von Mineralvorkommen:

      Gold-Kupfer-Porphyr-Lagerstätten sind dadurch entstanden, dass große Mengen - meist mir relativ geringen Metallgehalten - unter hohem Druck und höchsten Temperaturen gelöst an Kupfer, Gold häufig auch noch andere Metalle an die Erdoberfläche gepresst wurden und sich nun so an der oder nahe an der Erdoberfläche weitflächig ausdehnten. Diese Vorkommen haben trotz ihrer relativ geringen Metallgehalte wesentliche Vorteile. So ist es nicht immer erheblich, ob Lagerstätten maximale Metallgehalte haben, sondern dass die Erze an der Oberfläche in leicht abbaubarer Form und in großer Menge vorhanden sind.

      Nach den von mir mit anderen Lagerstätten/Minen gemachten Erfahrungen suche ich bei der Analyse von Minengesellschaften solche aus, die über Gold-Kupfer-Porphyr-Lagerstätten verfügen; so habe ich in der Vergangenheit Depotpositionen bei Freeport-McR. (Grasberg-Mine in Indonesien), bei Candente (Explorationsgebiete in Peru), bei Northern Dynasty (Pebble Region in Alaska) und in jüngster Zeit Petaquilla (Cerro Petaquilla-Gebiet in Panama) aufgebaut, die mir sehr viel Freude bereiteten.

      An diesem Kupfer-Gold-Porphyr-Vorkommen hält De Beira 70%, die auf 75% erhöht werden können. Das Vorkommen liegt in einer gut erschlossenen seit langer Zeit als Bergbaugebiet erschlossenen Region circa 70 Kilometer von der Großstadt Medellin entfernt. In einer Höhe zwischen 2.500 und 3.000 Metern. Auch hier wird seit etwa 200 Jahren Gold, aber besonders auch Kohle abgebaut. Aus dieser Historie stammt auch die hervorragende Infrastruktur der Region, in der bislang so an die 2,0 Mio. Unzen produziert wurden. Die Goldgehalte liegen dort etwa bei 8 Gramm pro Tonne Gestein, also in einer respektablen Größenordnung.

      Die Erzmengen in Titiribi werden bis zu einer Milliarde Tonnen Gestein geschätzt, von denen ca. 220 Mio. Tonnen mit Goldgehalten von 1 Gramm pro Tonne erfasst sein sollen. Damit könnten bei Abbau aus diesem Vorkommen mehr als 7,0 Mio. Unzen Gold gefördert werden. Aufgrund der aktuell stattfindenden Bohrungen werden bis zum Jahresende die Ziele für die weiteren Bohrmaßnahmen definiert sein.

      Wie auch in Ekuador befinden sich im Umfeld von Titiribi sehr interessante Minen, die auch hier Ziel von Kooperations- und Übernahmeverhandlungen sein können, was zu einer Aufwertung dieser Minenregion führen würde.

      Ein wenig zurück zur Historie. Die südafrikanische Goldfields hat sich aus dem ihr bis zum Jahre 1998 gehörenden Projekt zurückgezogen, was häufig als negatives Argument gegen den Standort benutzt wird. Dazu ist festzustellen, dass Goldfields ein Spezialist für den Bergbau in der Tiefe, nicht aber für den Abbau solcher Lagerstätten mit geringem Goldgehalt und - und nicht zu vergessen - der Preis für das "Hauptmetall" Kupfer Ende 1998 in ganz anderen Regionen gehandelt wurde als heute.

      Auch für das Titiribi-Projekt will De Beira bis zum Jahresende die aktuellen JORC-Werte veröffentlichen.

      Explorationsvorhaben in Peru

      Jüngst erwarb De Beira auch 70% Rechte an einem peruanischen Explorationsgebiet, aus dem De Beira Resourcen von circa 100 Mio. Unzen Silber erwartet. Das Areal liegt in einer Höhe von ca. 4.500 Metern und befindet sich in einem sehr frühen Explorationsstadium.


      Exploration, Produktionskapazitäten und aktienrechtliche Maßnahmen

      Soweit zu der Betrachtung der drei Explorations- und Minenstandorte der Gesellschaft, die an sich schon sehr interessant sind. Im Folgenden sollen die geplanten Geschäftsentscheidungen nach den Explorationsmaßnahmen, nach Investitionen in die Verarbeitungsanlagen und in aktienrechtliche Aktivitäten aufgeteilt betrachtet und bewertet werden.

      Besondere Bedeutung für den Erfolg der Gesellschaft werden die Erweiterung der Produktionskapazität und die daraus resultierende Erhöhung der Goldproduktion im Jahre 2007 auf ca. 20.000 Unzen haben. Nach Erstellung der Resourcenschätzungen will die Gesellschaft eine weitaus höhere Produktion an Goldunzen pro Jahr anstreben; man hofft auf eine Förderung im Jahre 2010 von bis zu 500.000 Unzen, ein sehr ehrgeiziges aber nicht unrealistisches Ziel, wenn der Goldmarkt weiterhin so stabil bleibt wie er sich aktuell darstellt. Die Voraussetzungen hierzu - den Eindruck habe ich nach den Gesprächen mit dem Management gewonnen - sind durchaus gegeben und das Team ist sehr motiviert.

      Große Hoffnungen hat das Management auf die Möglichkeiten von Übernahmen und Akquisitionen in den beiden Haupt-Bergbau-Regionen in Ekuador und Peru. Die Finanzierung solcher Maßnahmen erscheint mir angesichts der Historie des Managements eher unproblematisch.

      Die eingeleiteten Explorationsprogramme werden in den nächsten zwölf Monaten die Grundlagen für die Erfüllung der durchaus ehrgeizigen Pläne der Gesellschaft darstellen.

      Nun aber zu gesellschaftsinternen Maßnahmen - und die sind mit Verlaub und nach meiner Auffassung - höchst interessant. Das Management fühlt sich ohne eigenes Verschulden durch die Börsenvorkommnisse - ich hörte in meinen Gesprächen häufig Ansätze für den Begriff "Kursbeeinflussung" - erheblich in seiner Aktivität behindert. Diese Belastung soll durch verschiedene Maßnahmen abgebaut werden. Man plant zum ersten die Sitzverlegung aus den USA nach Australien; die Notierung am US-Freiverkehrsmarkt ist zum einen sehr kostenaufwändig, zum anderen ermöglicht sie die Grundlagen für Preisbeeinflussung z.B. durch die Gestaltung von Leerverkäufen. Ob man sich gleich dazu versteigt, Marktkräfte wie Hedgefonds, die sich in diesem hochvolatilen Marktsegment mit Leerverkäufen engagieren, zu vermuten, übersteigt meine Möglichkeiten der Sachdaten-Analyse. Aber denkbar wäre es schon, wenn man die aktuellen Informationen aus diesem Anlagesegment näher untersucht.

      Im Zusammenhang mit dieser Sitzverlegung an den Stammsitz der Eckhof-Gruppe spricht man davon, De Beira mit einem anderen Unternehmen, das aus einem unbelasteten Aktienmantel besteht, zu verschmelzen. Dadurch würde die Gesellschaft zwei unmittelbare Folgen hervorrufen. Erstens erhält die Gesellschaft nach der Verschmelzung einen neuen Namen (der alte hat nach Auffassung des Managements durch die erratischen und von außen beeinflussten Börsenbewegungen doch arg gelitten) und zweitens und noch viel bedeutender, durch die Verschmelzung müssten die De Beira-Aktionäre, deren Aktien als Grundlage für die bei den Leergeschäften erforderlichen Leihkontrakte herangezogen worden sind, auf unmittelbare "Rückzahlung der Aktienleihe" drängen, sobald nach der Verschmelzung der Tausch der Aktienurkunden erfolgt. Das müsste nach meiner Auffassung zu einer recht schnellen Bereinigung der Leerverkaufspositionen führen. Endgültige Entscheidungen sind aber noch nicht gefallen. Apropos "gefallen": Diese Idee, mit Leerverkäufern umzugehen, hat mir sehr gut gefallen.

      Zu Beginn meiner Gespräche mit dem Management habe ich diese Aktion für nicht so gravierend angesehen, aber bei längerem Nachdenken finde ich diese Antwort auf die vermuteten Leerverkäufe genial. Durch die Firmenverschmelzung müssten die Leerverkaufspositionen geordnet werden, und das in einem zeitlich genau vorgegebenem Rahmen.

      Das bringt mich direkt zu persönlichen Erfahrungen aus meiner Historie: Ich hatte vor mehr als vierzig Jahren als Börsenmakler-Assistent in Düsseldorf das Pech, durch einen Vorzeichenfehler bei einer Börsenorder nicht die gewünschte große Position an einem regionalen Unternehmen gekauft, sondern versehentlich verkauft zu haben. Fachleute werden wissen, was dies in einem engen Markt bedeutet: Eine (damals unbeabsichtigte) Leerposition in Höhe des Doppelten der Kauforder. Noch heute erschauere ich, wenn ich an meine damalige Situation denke und daraus rührt wohl auch die Abneigung zu solchen Leerverkaufspositionen Der Unterschied von Aktienlong- und Shortpositionen ist nämlich lediglich ein einziger: Longpositionen können bis zu 100% verlieren, wenn die Aktien wertlos sind, die Grenze für Verluste aus Leerverkaufspositionen ist theoretisch "der Himmel", denn die Aktienkurse können nur bis "Null" fallen, aber bis "Unendlich" steigen.

      Wenn Sie mich mit meinen Erfahrungen fragen, dann lautet meine Antwort: Ich möchte nicht in der Haut der Leerverkäufer stecken, wenn die oben diskutierten Maßnahmen des De Beira-Managements ablaufen werden.

      Für mich hat nach meinen Recherchen De Beira - oder wie sie später auch heißen mag - ideale Voraussetzungen für eine Erfolgsstory. Zum einen sind zu nennen die Minenhistorie an beiden Standorten, die schon laufende (kleine, aber relativ schnell auszubauende) Produktion, die durch die Gruppe Eckhof gesicherten Finanzierungen und die möglichen Akquisitionen und Kooperationen in beiden Bergbauregionen in doch einigermaßen sicheren Ländern.

      Die langfristigen Aspekte dürften sich daher in einem wichtigen Vergleichswert niederschlagen. Bei einer aktuellen Börsenkapitalisierung von etwa 50 Mio. US$ und bei geschätzten Gold-Resourcen von ca. 8.000.000 Unzen kostet eine Unze Gold als Resource nicht mehr als 6,25 US$ - ein Wert, den ich bislang noch nie bei Explorationsgesellschaften gefunden habe - und: De Beira ist bereits eine produzierende Mine, keine reine Explorationsgesellschaft. Mit einem Wort: Die Aktie ist angesichts ihrer Potentiale extrem unterbewertet.

      Was aber die Aktie auch sehr kurzfristig interessant macht, ist die nach Auffassung von Marktbeobachtern und dem Management wohl unleugbare Tatsache, dass eine große Anzahl von Aktien leer verkauft seien sollen. Ich wiederhole mich ungern, aber angesichts der grundlegende Fakten und der geplanten Kapitalmaßnahmen des Managements stehen einigen Akteuren, ich meine den Leerverkäufern und ihren Geschäftspartnern interessante Wochen und Monate bevor. Ich weiß, wovon ich spreche... (Fragen Sie mich nach den Stichworten "Börse Düsseldorf", "Girmes" und "nie wieder Leerverkäufe"...)


      Zusammenfassung:

      * De Beira weist derzeit eine Börsenkapitalisierung von ca. 50 Mio. US$ aus

      * Bis Ende 2007 werden Resourcen aus den Projekten in Ekuador, Kolumbien und Peru von ungefähr 8,0 Mio. Unzen Gold-Äquivalent (De Beira-Anteil) erwartet

      * Somit wäre eine Unze Gold im Boden mit ca. 6,25 US$ bewertet - nach meinen Informationen liegt der Wert für andere in Südamerika aktive Explorationsunternehmen um 50 bis 60 US$ pro Unze

      * De Beira ist kein reiner Explorationswert; sie ist bereits ein kleiner Goldproduzent - für das Kalenderjahr 2007 wird eine Produktion aus Ekuador von 20.000 bis zu 25.000 Unzen erwartet.

      * Meine Schätzung: Bei Goldpreisen von 600 US$ für 2007 und bei geschätzten Cash-Kosten für eine Unze von 300 US$ würde die Gesellschaft bei einer Förderung von 20.000 Unzen einen Cash-Flow von ca. 6,0 Mio. US$ generieren.

      * Für die Jahre 2008 bis 2010 wird eine wesentlich höhere Produktion angestrebt Das geologische Risiko erscheint mir angesichts der Historie dieser Gebiete sehr gering, da der Abbau auch überwiegend im Tagebau erfolgen oder durch Declines bis zu 500 Meter Tiefe erfolgen soll. Die abbaubaren Erzkörper sind einfach strukturiert (nicht refractory ores).

      * Die politischen Risiken für Kolumbien und Ekuador sind überschaubar. Die Qualifikationen von Management und Geologen sind bekannt und werden als vorzüglich eingestuft.



      Quelle: Goldseiten.de
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 20:35:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Aurelian:



      De Beira:

      Avatar
      schrieb am 10.10.06 20:36:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      3,6 Mio. Unzen Gold und 24,3 Mio. Unzen Silber ergibt De Beiras vorläufige "Inferred" Ressourcenschätzung für das Minanca-Minenprojekt


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      ots-CorporateNews Deutschland.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Perth / Australien (ots) - 9. Oktober 2006 - DE BEIRA GOLDFIELDS
      INC. (Frankfurt WKN A0JDS0; ISIN US2402571051) freut sich bekannt zu
      geben, dass es eine erste "Inferred" Ressourcenschätzung für das
      Minanca-Minenprojekt, das De Beira zu 80% gehört, in der El Oro
      Provinz in Ecuador abgeschlossen hat.


      Es wurden erste Schätzungen aufgrund der Daten durch die
      Verwendung der umgekehrten Richtung vorgenommen, zum einen, um die
      Ressource, die von Falquez 2001 veröffentlicht wurde, zu validieren
      und zum anderen, um Bohrzielflächen für laufende
      Explorationszielflächen bereitzustellen. Demnach handelt es sich um
      95 Mio. Tonnen mit insgesamt 3,6 Mio. Unzen Gold bei durschnittlichen
      Graden von 1,17 sowie 24,3 Mio. Silber bei einem Durchschnittsgrad
      von 7,89.

      Die ersten Schätzungen bei einem Cut-Off von 0,8 g/t weisen auf
      Tonnengehalte von 29,4 Mio. Tonnen @ 2,54 g/t für 2.400.000 oz Silber
      hin. Die Differenz des Tonnengehalts wird auf die Probendichte
      zurückgeführt, man wird sich ihrer widmen, wenn die Bohrungen die
      vertikale Erweiterung der Grade bestätigt. Es ist ermutigend, dass
      die Ergebnisse die Gradeinschätzung der bisherigen Arbeiten
      bestätigt.

      Eine Zusammenfassung der Ressourcenschätzung des Minanca-Projekts
      (ausschließlich für Gold und Silber) wird im Folgenden präsentiert:

      Cut Tonnen Gold g/t Unzen Silber g/t Unzen
      Global 95.000.000 1,17 3.600.000 7,89 24.300.000
      0,4g/t 71.250.000 1,39 3.190.000 5,56 12.700.000
      0,8g/t 29.400.000 2,54 2.400.000 6,24 5.900.000

      In einem angemessenen Präzisionsbereich gerundet.

      Die Goldressource des Minanca-Projekts ist als "Inferred"
      klassifiziert, wie in der Ausgabe des "Australasian Code for
      <a href="http://adfarm1.adition.com:80/click*lid=7178322956/clickurl=" target="_blank"><img src="http://imagesrv.adition.com/banners/349/7437/altbanner.gif" width="300" height="250" border="0" alt=""></a>

      Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves"
      (dem "JORC"-Code) von 2004 definiert. Der JORC-Code wird in weiten
      Kreisen als ein Standard für professionelle Berichterstattungs-Zwecke
      akzeptiert. Die Ressource wurde als "Inferred" klassifiziert, weil
      die Daten nicht die nötige Umfangdichte besaßen, nicht genügend Daten
      über das Verwitterungsprofil vorhanden waren, einige Daten zu alt
      waren und eine unbekannte und/oder keine adequate Analysentechnik
      aufwiesen. Dennoch werden die Daten der Oberflächenarbeiten als
      korrekt eingeschätzt. Die Ergebnisse kürzlicher Oberflächenproben
      haben die Werte der zusammengestellten historischen Untersuchungen in
      Hinblick auf die Goldgrade und die gegenwärtige geometrische
      Interpretation des Erzkörpers bestätigt.

      Ein vorläufiges Modell mit umgekehrter Richtung hat ebenfalls die
      Gradeinschätzung in der 2001-Ressource bestätigt, die dann wieder von
      kürzlichen Probenprogrammen validiert wurde.

      Die Kontinuität der Grade und Validierung der Geometrie wird beim
      Bohrprogramm 2006 getestet.

      Der Generaldirektor von De Beira, Reg Gillard, meinte: "Die
      anfängliche Inferred Ressource stellt eine solide Plattform für das
      Unternehmen dar, um seine Ressourcen-Bestandsliste auszubauen,
      während es das Bohrprogramm in den kommenden Monaten weiterführt."

      DE BEIRA GOLDFIELDS INC.

      "Reg Gillard"
      Generaldirektor

      Über DE BEIRA GOLDFIELDS INC.
      De Beira ist eine Mineral-Explorationsgesellschaft mit Hauptsitz in
      Nevada und mit Niederlassungen in Perth, Australien und Vancouver,
      Kanada. Das Unternehmen hat ein Programm gestartet, um
      unterevaluierte Explorationsprojekte seinem Portfolio hinzuzufügen.

      Die Übersetzung der Original-Unternehmensmeldung ist ohne jede
      Gewähr (Haftung) auf Vollständigkeit und Richtigkeit.

      Originaltext: De Beira Goldfields Inc.
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=62299
      Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_62299.rss2
      ISIN: US2402571051

      De Beira Goldfields Inc.
      Reg Gillard, Direktor
      Tel.: +61 (08) 9240 1377
      Fax: +61 (08) 9240 2406
      Adresse: 30 Ledgar Road, Balcatta 6021
      Perth, Western Australia, Australia
      E-Mail: info@debeira.com
      Webseite: www.debeira.com
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 20:41:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 20:44:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.544.329 von hausmannskost am 10.10.06 20:41:19Sie wird steigen. ;)

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      Avatar
      schrieb am 10.10.06 20:52:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      Und du glaubst , das alles liest sich jemand durch ? Sorry, aber wenn du schon mehrere Absätze als Einleitung über diese Müllaktie brauchst, ... . :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 20:53:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      Grundsätzlich und inhaltlich stehe ich diesem Beitrag sehr positiv gegenüber, trifft er doch die wesentlichen Argumente der offensichtlichen Unterbewertung der Aktie.

      Moralisch bist du BM der letzte Husten.

      Spielst hier den Oberguru mit Backround sowohl im Miningeschäft im Allgemeinen als auch im Umfeld von D1Q im Speziellen.
      Aber im D1Q-Hauptthread trat eben dieser Anlegerfreund noch in der letzten Woche mit genau gegenteiligem Vokabular stimmgewaltig auf.

      Börsenguru´s sind da im Allgemeinen wesentlich weitsichtiger.;)
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 20:54:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      Übrigens macht diese kurze Zeitspanne immerhin 200% aus nur so zur Erinnerung.:O
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 20:56:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.544.217 von borsenmakler am 10.10.06 20:36:59Die Betonung liegt hierbei leider auf INFERRED, aber die Leute die hier verarscht werden scheinen nicht zu wissen was das bedeutet, eine Mine mit der man nächstes Jahr bereits produzieren soll und die noch nicht mal ne pre-feasibility study hat, unglaublich :rolleyes::rolleyes:
      Was sagst du denn zu dieser Tatsache???
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 21:03:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.544.734 von freakly04 am 10.10.06 20:56:03Der Trend geht diese Woche ganz klar nach oben, bei steigendem Volumen. Mal sehen, wie lange er anhält.
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 21:06:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.544.925 von borsenmakler am 10.10.06 21:03:36Das bezweifle ich auch nicht, aber nimm doch bitte mal Stellung zu meiner Frage!!!
      Ansonsten komm hier nicht mit fairer Bewertung usw. blablabla
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 21:12:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.544.136 von borsenmakler am 10.10.06 20:34:17Danke für Deinen ausführlichen Bericht. Scheint einigen hier wohl nicht so recht zu sein ? MfG
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 21:20:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      der einspruch von freak ist berechtigt, börsenmakler nimm doch dazu mal wirklich stellung!?!
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 21:25:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      Lieber nicht, sonst werde ich dafür verantwortlich gemacht, wenn die Aktie irgendwann wieder fällt. Dann heißt es, der Makler hat sie mir zum Kauf empfohlen. Ich habe gestern zugeschlagen und warte einfach ab, was passiert. Damals konnte jeder Geld mit De Beira verdienen, warum nicht auch diesmal? Zumal jetzt endlich Fakten vorliegen.

      Die Leute von Goldseiten gehen haben eine Bewertung vorgegeben, soll jeder selbst nachrechnen, was das für den Kurs bedeutet. :)
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 21:29:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.544.925 von borsenmakler am 10.10.06 21:03:36wie bist du den drauf
      vorgestern noch 0,50
      du wendehals
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 21:30:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.545.705 von jenny66 am 10.10.06 21:29:00Ich hab Ihnen doch gesagt warum.

      Nun liegen Fakten vor, jetzt siehts wieder anders aus.
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 21:33:13
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.545.607 von borsenmakler am 10.10.06 21:25:48War klar, zeigt nur dass du ein Dummpusher bist! Würde mich nicht wundern wenn du die Frage nicht einmal beantworten könntest!
      Erst behaupten weiss Gott wie viel Euro/share wäre eine faire Bewertung, und jetzt nur noch auf diesen "neutralen" Artikel verweisen, unterste Pusher Schublade um Lemminge abzukochen!
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 21:38:46
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.545.841 von freakly04 am 10.10.06 21:33:13Dann beantworten Sie uns doch die Frage. Ich bin nicht Ihr Anlageberater und auch sonst gefällt mir Ihr Ton nicht! Ich habe Sie weder beleidigt noch sonstwas. Das ist doch keine Basis für eine Unterhaltung.
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 21:41:00
      Beitrag Nr. 19 ()
      jetzt will ich mich auch mal melden..also das es hier so hochgegangen ist ist zwar sau geil um es zu sagen aber ich finde das ging ein bissel zu schnell....bin auch der Meinung das etwas abkühlung angebracht wäre... und noch einen Tip kommt net auf die Idee mit Stoploss zu sichern denn das bricht das Genick.... also weiterhin Kurszuwachs.....
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 21:41:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.544.925 von borsenmakler am 10.10.06 21:03:36Der Trend geht diese Woche ganz klar nach oben, bei steigendem Volumen. Mal sehen, wie lange er anhält.


      Mann, mann, mann.

      Inhaltlich so aussagekräftig wie:

      Wenn es diese Woche regnet geht der Trend dahin, dass man nass wird. Mal sehen, wie lange es regnet!

      Ich will niemanden persönlich angreifen, aber um einen alten Artikel, der zig fach im Hauptthread lief zu posten oder gar einen neuen Thread dafür zu eröffnen und anschließend inhaltslose Sätze von sich zu geben, brauche ich nun wirklich keinen Börsenmakler, der seriös im Anzug rüberkommen will.

      Ich habe nichts dagegen, wenn einer keine Ahnung hat... nur bitte nicht so tun, als habe man die Weisheit mit löffeln gefressen...

      "sie wird steigen" :rolleyes:

      Und zu Deiner Überraschung: Ich bin investiert!
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 21:49:14
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.546.102 von Der.Papst am 10.10.06 21:41:42Wenn ich Chartbilder reinstelle mit Liniendiagrammen und die Erklärungen beifüge, würde auch jeder drüber lachen.
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 21:50:08
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.545.841 von freakly04 am 10.10.06 21:33:13BM an Sie.
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 21:50:49
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.546.361 von borsenmakler am 10.10.06 21:49:14Heul doch. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 21:54:07
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.546.422 von renuener am 10.10.06 21:50:49:confused:
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 21:55:08
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hier noch ein interessantes Posting:



      de beira ist jetzt fundamental abgesichert
      heute wurde die 4 mine in das portfolio von de beira aufgenommen
      bis zum jahresende sind alle minen mit standarts versorgt
      ausserdem wird bis zum jahresende die produktion wenn alles planmässig verläuft aufgenommen
      ich rechne mit 10-15 mio unzen gold
      und 60-80 mio unzen silber
      dazu kommt noch kupfer
      de beira macht sich fit für einen börsenwechsel
      raus aus otc rein in einen index
      weil dort dürfen auch fondsmanager dann die aktie kaufen
      was wollen die sehen standarts
      und vertrauen in dass management
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 21:55:33
      Beitrag Nr. 26 ()
      borsenmakler Online seit dem 10.10.2006 um 20:25

      borsenmakler sie sind peinlich...
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 21:58:07
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.546.584 von nc-noldenku am 10.10.06 21:55:33Gewinne müssen einem nicht peinlich sein, darüber sollte man sich freuen.:D
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 22:30:08
      Beitrag Nr. 28 ()
      geb dir vollkommenr recht boersenmakler.

      an der boerse gehts um gewinne und nichts anderes

      es gibt eben werte die sind gut aufgestellt von fundamentaler seite

      und es gibt de beira und die wird diese woche einfach nur steigen..so einfach ist das.
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 22:43:29
      Beitrag Nr. 29 ()
      Hallo.
      Ich gönne jedem De Beira-Investierten seine Euros.

      Meine Meinung zum Siebholz-Artikel:

      Bei De Beira wurde die jetzige Kursrallye zumindst auch zum
      Teil, mithilfe des Freundes Siebholz, geschickt mitinszeniert.

      Was nicht heißt, das der Kurssprung zu unrecht sattfindet!!
      Ich gönne alen ihre Investitionserfolge und die leid geprüften
      Longies haben bei De Beira viel gelitten. Denen, die
      dort festgehangen sind, gönne ich jede Erholung!!

      Aber es ist schon unauffällig auffällig, wie aktuell die Impulse
      und news lanciert wurden.

      Da kommen Bohrergebnisse, welche nicht unbedingt sensationell,
      sondern wohl bestenfalls gut sind. Oder?

      Da erscheint rein zufällig eine absolut umfangreiche Expertise
      eines Experten? von Goldseiten.de, der sich überraschend
      mal rein zufällig ausführlich mit De Beira beschäftigt hat,
      obwohl er sowas normalerweise bei solch gewissen Aktien
      nie tut ( so ähnlich seine eigenen Worte )
      und er selbst die Bosse von De Beira um ein Gespräch bat,
      welches die ihm natürlich gern gewährten ...

      und der Experte Dietmar Diebholz schreibt anschließend
      einen tollen Aufsatz, spricht von einer Substanzperle, lobt
      das Mangament, daß sich in der Vergangenheit überhauptnicht
      mit Ruhm schmücken konnte und liefert dem geneigten Leser
      die neuesten angedachten Unternehmensstrategien gegen
      Shortsellier, welche er zunächst garnicht bemerkenswert
      fand, aber dann, im Laufe seines Denkprozesses, als richtig
      toll und wirksam erachtet, und darüber hinaus gleich noch auf
      eigene Börsenerfahrungen mit Shortsellern verweist.

      ( ... ) Zu Beginn meiner Gespräche mit dem Management habe
      ich diese Aktion für nicht so gravierend angesehen, aber bei
      längerem Nachdenken finde ich diese Antwort auf die
      vermuteten Leerverkäufe genial. ( ... )


      Siebholz deutet er an, daß die Shortseller, welche bei
      De Beira, wirklich eine schlimme Rolle spielten, wohl nun
      ganz fies brennen werden ...

      Man möge ihn bloß nicht konkret danach fragen ...
      aber er deutet es auf alle Fälle an, daß man den Shortys,
      nun plötzlich, von Seiten des Unternehmens, mächtig feuer
      unterm A... machen würde.

      Wenn es so wäre, fände ich es persönlich sehr gut!!
      Frage mich, warum erst jetzt diese Stratgien?

      Also der Siebert liefert da einen schönen Aufsatz. In meinen
      Augen ist er evnuell etwas zu schön, aber auf jeden Fall
      ist er nicht unauffällig gerade jetzt veröffentlicht worden.

      Das Unternehmen katapultiert sich so mit 3 unmittelbar
      aufeinander folgenden Positiv-Impulsen direkt aus den Miesen
      als Pennystock zurück in die Spitzencharts bei WO und der Kurs
      explodiert, daß es eine wahre Freude ist.

      Meine klitzkleine Kritik ist nur die, daß der Siebholz
      kein völlig unabhängiger Gutmensch ist, der rein zufällig
      gerade jetzt seine De Beira Expertise vorstellt.

      Der Bericht vom Siebholz ist aus meiner Sicht ein erfolgreiches
      Marketing- instrument, daß seine Wirkung nicht verfehlt hat.
      Als vermeintlich objektiver Beobachter und Experte der
      Edelmetallszene im Allgemeinen, und der Goldförderung im
      Besonderen, wird dieser Aufsatz von einigen wie die Verkündung
      einer paradiesischen Offenbahrung gefeiert.

      Das ist ein bissel überrieben. Andererseits tut jede positive
      Einschätzung den Aktionären von De Beira gut, die ne schlimme
      zeit hintzer sich haben dürften.
      Wie ich bereits erwähnte, gönne ich den Investierten
      bei De Beira jeden Euro, denn sie haben in der Vergangenheit
      bitter leiden müssen.

      Ich möchte nur zum Ausdruck bringen, daß dieser Aufsatz alles
      andere als gerade jetz zufällig geschrieben und veröffentlicht wurde.

      Das der Autor Siebholz gegenüber de Beira/ Klaus Eckhof
      garnicht so neutral ist, wie manch einer eventuell
      denken mag, ergibt sich aus seinem Aufsatz:

      Ich verrate Ihnen hiermit ein persönliches Geheimnis:
      Bei den vielen Veranstaltungen in den USA und anderswo,
      an deren ich in den letzten Jahren teilnahm, habe ich
      mich immer an die Geologen gehalten, weil ich von denen
      viel lernen wollte. Als Banker und Immobilien-Projektentwickler
      fehlten mir alle erforderlichen Kenntnisse, die man in
      der Minenindustrie so braucht. So sog ich von Spezialisten
      wie Dr. Ken Snyder, Larry Kornze, Klaus Eckhof und
      Dr. Megaw, die mich geduldig lehrten, geologisches Wissen auf,
      das ich heute bei der Beurteilung von Mineninvestitionen
      immer wieder verwenden kann.
      Eine daraus gewonnene Erkenntnis war ...


      ( das er heuer, parallel zu den Unternehmensnews, eine
      sehr positive Expertise für Kumpel Eckhof präsentiert )

      Er hat also von Eckhof gelernt und nun beschäftigt er sich,
      vorgeblich zum ersten mal mit einer/ dieser Eckhof-Aktie?

      ( Glaub ich nicht wirklich - aber egal )

      Autor Siebholz schreibt durchweg optimistisch-positiv.
      u.a. sieht er es positiv, daß De Beira's in Ländern wie

      "( ... ) Projekten in Ekuador, Kolumbien und Peru ( ... ) "

      tätig sei.

      ( ... ) Die politischen Risiken für Kolumbien und Ekuador sind überschaubar. ( ... )

      Das die Risiken überschaubar sind, schreibt Siebholz im aktuellen
      Bezug zu De Beira.

      In einem anderen Artikel vom 10.4. 2006, schreibt der selbe Herr Siebholz noch
      von Risiken für Explorer in diversen Gebieten wie:

      ( ... )Die Großen ( ... ) haben in den letzten Jahren weltweit viele negative
      Erfahrungen in den diversen Gold-Abbaugebieten sammeln dürfen (und müssen),
      was bei den Großen zu einer Art Trendwende in deren Prioritäten geführt hat.

      Die genannten Unternehmen haben entweder Enteignungstendenzen spüren
      müssen wie in Venezuela, in Südafrika und in Zimbabwe oder die Gier und
      Unzuverlässigkeit von Regierungen wie in Russland, Neuguinea, Indonesien,
      Bolivien, Ekuador und Argentinien erfahren dürfen ( ... )


      Inzwischen, 5 Monate später, gibts laut Siebholz aber kaum noch Risiken in
      Ekuador?

      Interessant: Unter diesem Siebholz Artikel vom 10.4 . 2006, wo Ekuador noch
      risikobehaftet erscheint und er Nevada als feines Explorationsgebiet anpreist,
      erscheint zufällig eine Aktienempfehlung zu Aurora Gold,
      also wie De Beira, eine Kumpel-Eckhof-Aktie ...


      Die aktuelle Siebholz-Expertise zu De Beira ist Marketing vom allerfeinsten
      für seinen guten Bekannten Klaus Eckhof, von dem der Siebholz nach eigener
      Aussage schon so viel lernen durfte.

      So sehe ich diesen Siebholz-Artikel.

      Ich sage aber nicht, das Siebholz irgendwelche Unwahrheiten verbreitet!!!

      Ich würde mich auch darüber freuen, wenn man den Shortsellern zukünftig
      bei De Beira einheizen würde. Ein Anfang ist gemacht.

      Ich wünsche allen viel Glück, vor allem jenen, die mit De Beira schon so lange
      leiden mußten.

      Mal sehen, wie es bei De Beira vorangeht.

      ( ... )Die Qualifikationen von Management und Geologen sind bekannt
      und werden als vorzüglich eingestuft.
      ) ... )


      Von wem? Und wenn es mal so war, ist es auch noch so?

      Also ganz ehrlich, dieses Marketing ist schon in Ordnung.
      Ich wünsche mir das auch für meine Aktien. Aber man darf
      nie außer Acht lassen, dass hier auch ein Interessensbruder
      so positiv für die Aktie spricht und das es, wie in diesem
      und tausend anderen Fällen, keine hundertprozentige
      Unvoreingenommenheit von Redakteuren gibt.

      Bitte nicht, mich deswegen anzufeinden.

      Uns allen viel Erfolg! :)
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 22:48:07
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.547.988 von Barcaman am 10.10.06 22:43:29Quelle nachgereicht:

      Siebholz-Artikel 10.4.2006:
      http://img.wallstreet-online.de/tradersbriefing/616.html#mel…
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 22:53:04
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.547.988 von Barcaman am 10.10.06 22:43:29sehr schön, das sollte jedem aufmerksamen Leser aufgefallen sein.

      Gruß,

      Foxtom
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 23:22:58
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.548.127 von Barcaman am 10.10.06 22:48:07Saubere Arbeit, sollten den Siebholz vielleicht mal für
      ONA schreiben lassen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 23:40:35
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.548.752 von aaahhh am 10.10.06 23:22:58Mit dem Dietmar Siebholz hab ich mich vor 3 Wochen auf dem Frick-Seminar in Düsseldorf kurz unterhalten.

      Er hat dort die Aktie von Petaquilla mit auf der Bühne vorgestellt, weil der eigentliche Vertreter von Petaquila nur wenig Deutsch sprach.

      Wir unterhielten uns kurz über Petaquilla.

      Er hat mir seine Karte gegeben, vielleicht hab ich jetzt einen Grund da mal anzurufen;)
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 00:11:57
      Beitrag Nr. 34 ()
      puschi-puschi, ich finde dich auch geil.

      69
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 00:54:04
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.544.734 von freakly04 am 10.10.06 20:56:03eine Machbarkeitsstudie ist nicht notwendig, wenn man nicht unbedingt auf das Fremdkapital angewiesen ist. Außerdem produziert die Mine bereits (Minanca) und nicht erst im nächsten Jahr. Mit den Golderlösen aus der Mine kann man die Produktionserweiterungen finanzieren (normale Vorgehensweise) - sagen wir 30.000 Unzen bei 300$ Gesamtkosten, sind immerhin 9 Mio. USD p.a., die für die Exploration und Produktion zur Verfügung stehen. Und zu deiner Info werden laut RBC aktuell 75$/Unze Ressourcen bezahlt (total resources - also M&I + inferred, inferred sind ca. 50$/Unze wert).
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 01:11:04
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.547.988 von Barcaman am 10.10.06 22:43:29"...lobt das Mangament, daß sich in der Vergangenheit überhauptnicht mit Ruhm schmücken konnte..."

      --- wie bitte??? es ist nur logisch, dass sich ein normal denkender mensch wie siebholz mit eckhofs werten befasst. der typ und seine minengesellschaften haben einen unglaublichen erfolg. ich bin nicht nur bei de beira, sondern auch bei tiger und moto dabei und überlege mir ein engagement bei aurora. kein star-geologe, sondern ein erfolgreicher top-minenmanager mit hervorragenden kontakten.

      p.s. eckhofs werte habe ich zufällig letztes jahr entdeckt, weil ich mich mehr mit australischen werten befasse als mit den ami-kanadischen. schaut euch die uranwerte in australien an - trotz fulminanter performance in den letzten monaten weiteres potenzial vorhanden - günstig bewertet, 3-minen-gesetz kippt, 40% aller uranreserven liegen in australien, uranverkäufe nach china bereits möglich, bald wird wahrscheinlich auch indien kommen. schaut euch deep yellow DLY und pepinnini PNN (sobald ich mit den käufen bei den zwei weiteren werten fertig bin, geb ich sie auch bei w:o bescheid)
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 02:14:20
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.549.376 von goldgleichtgeld am 11.10.06 01:11:04"...lobt das Managment, daß sich in der Vergangenheit überhauptnicht mit Ruhm schmücken konnte..."

      --- wie bitte??? es ist nur logisch, dass sich ein normal denkender mensch wie siebholz mit eckhofs werten befasst. der typ und seine minengesellschaften haben einen unglaublichen erfolg. ich bin nicht nur bei de beira, sondern auch bei tiger und moto dabei und überlege mir ein engagement bei aurora. kein star-geologe, sondern ein erfolgreicher top-minenmanager mit hervorragenden kontakten.

      Ja ist ja alles O.K.
      Bis auf einges wenige:

      Siebholz will den Eindruck gewinnen, als würde er unabhängig
      und unvoreingenommen Ekhofs Aktie De Beira beleuchten.

      Zufall?

      Dem ist definitiv nicht so.
      Herr Siebholz ist, daß geht aus seinem Text hervor, ein
      begeisteter Schüler Ekhofs, von dem er in der Vergangenheit
      ja so viel lernen konnte.

      Insofern ist die Aussage von Siebholz, daß das Managment
      und die Geologen De Beiras top seien, eine nicht sehr
      objektive Aussage. Aber ob objektiv oder nicht. Das liegt
      ja im Auge des Betrachters, genauso möge jeder selbst
      über das De Beira Managment urteilen.
      Herr Siebholz findet Managment und Geologen top. O.K.

      Wenn jedoch Herr Siebholz in seiner Expertise einleitend
      schreibt, daß er sich noch nie mit De Beira und solch
      gewissen Aktien beschäftigt habe, und das ihm dann folglich
      auch erst jetzt, bei seinem "Interview" vom Managment
      über die Shortaktivitäten in diesem Wert berichtet worden sei,

      ist das doch vollkommen unglaubwürdig, da der Rohstoffspezie
      Siebholz ja seit längerer Zeit von Eckhof und Co lernt ...

      und demzufolge in der Vergangenheit auch hundertpro deren
      Minen-Aktien beobachten und vielleicht auch an der Börse
      kaufen wird ...

      noch bevor die De Beira-news veröffentlicht wurde und seine
      abolut unabhängige und objektive Expertise bei Goldseiten.de erschien

      Aber lassen wir das :kiss:

      Klappern gehört zum Geschäft und ich wünsche mir ja selbst,
      daß für meine Aktien ein wohlgesonner objektiver Experte
      laut zufällig dann klappert, wenn es so schön passt.

      Echte Objektivität gibts ja eh nicht.

      Das nun im Ergebnis De Beira stark steigt, gönne ich den
      zahlreichen WO-usern, die in dem Wert elend lange zu leiden
      hatten ...
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 03:17:55
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.545.607 von borsenmakler am 10.10.06 21:25:48Schon traurig:
      Schreibst hier einen ellenlangen Bericht u. bist sogar der Threaderöffner, aber eine Frage beantworten möchtest Du dann lieber nicht, weil Du nicht für etwas verantwortlich gemacht werden willst?
      Wozu hast Du den Thrad eröffnet? Um Dich selbst mal zu lesen?
      Manoman, die Leute, welche sich auf Ihren Bilderchen so seriös zu geben versuchen u. dazu noch diesen gewählten ID-Namen benutzen habe ich gefressen. -- Assoziere ich sofort mit Frick u. Konsorten.

      Entschuldigen Sie das Dutzen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 03:37:10
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.549.520 von beovoxx am 11.10.06 03:17:55Die Berichte stammen nicht von mir, die Quellen stehen oben. Das Kursziel habe ich in Frage gestellt, der Thread sollte zur Diskussion anregen, die leider nicht wie von mir wie erhofft, zustande kommt. Ich persönlich halte 4 - 5 Euro für durchaus fair und bei einem derart hohen Volumen für absolut möglich. Damals ging es auf 18 Euro hoch, dies hätte niemand zuvor für möglich gehalten, mich eingeschlossen. Niemand kann natürlich vorhersagen, wo der Kurs in zwei Wochen steht. Daher ist eine Investition in eine Aktie reine Spekulation.
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 08:02:13
      Beitrag Nr. 40 ()
      Also De Beira ist für mich mindestens 10€ wert!!!Basta! :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 08:13:30
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.550.328 von JAY25 am 11.10.06 08:02:13Ach was, das reicht doch nicht...:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 08:38:22
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.550.602 von turbozertifikat am 11.10.06 08:13:30Mindestens 10€!!:D


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