Klares Anti-Sympathie-Bekundung von Google gegenüber Präsident Bush! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.10.06 14:48:01 von
neuester Beitrag 02.07.07 04:54:54 von
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1. Geh auf www.google.de
2. Gib \"failure\" ein (übersetzt: Versager)
3. Klick \"auf gut Glück\" (Button neben Suchen)
Das Ergebnis ist verblüffend!
2. Gib \"failure\" ein (übersetzt: Versager)
3. Klick \"auf gut Glück\" (Button neben Suchen)
Das Ergebnis ist verblüffend!
witzig...und zutreffend
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.799.174 von kosto1929 am 23.10.06 14:48:01http://www.student-online.net/woerterbuch.shtml?query=failur…
Zum Thema "failure" bedeutet "Versager"!
Zum Thema "failure" bedeutet "Versager"!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.799.336 von kosto1929 am 23.10.06 14:55:38
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.799.479 von Snowy58 am 23.10.06 15:02:35
... in dem Fall muesste man "failure" wohl mit "Verbrecher" uebersetzen...
... in dem Fall muesste man "failure" wohl mit "Verbrecher" uebersetzen...
Wie lange läßt Bush sich das gefallen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.800.493 von kosto1929 am 23.10.06 15:42:11Mindestens schon n jahr -solange gibts das nämlich schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.800.539 von Boersenkuh am 23.10.06 15:43:55
Ob er lesen kann?
Der soll ja klar im Vorteil sein.
Ob er lesen kann?
Der soll ja klar im Vorteil sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.800.586 von kosto1929 am 23.10.06 15:46:07 daran wirds wohl scheitern Kosto
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.800.539 von Boersenkuh am 23.10.06 15:43:55wow - echt cool.... hier ist die Erklaerung:
http://googleblog.blogspot.com/2005/09/googlebombing-failure…
ich habs nur kurz ueberflogen - so wie ich das verstehe, wertet die Google-Suchmaschine einfach nur Webseiten aus, die das Wort "failure" oder "miserable failure" irgendwie verlinken...
"In this case, a number of webmasters use the phrases [failure] and [miserable failure] to describe and link to President Bush's website, thus pushing it to the top of searches for those phrases."
http://googleblog.blogspot.com/2005/09/googlebombing-failure…
ich habs nur kurz ueberflogen - so wie ich das verstehe, wertet die Google-Suchmaschine einfach nur Webseiten aus, die das Wort "failure" oder "miserable failure" irgendwie verlinken...
"In this case, a number of webmasters use the phrases [failure] and [miserable failure] to describe and link to President Bush's website, thus pushing it to the top of searches for those phrases."
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.799.444 von HansderMeiser am 23.10.06 15:00:55wie wär´s denn hiermit:
http://dict.leo.org/ende?lp=ende&lang=de&searchLoc=1&cmpType…
http://dict.leo.org/ende?lp=ende&lang=de&searchLoc=1&cmpType…
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.801.099 von VauAcht am 23.10.06 16:05:01ok, hast Recht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.802.817 von ElseNothing am 23.10.06 17:09:39... das erschüttert aber die Evolutionstheorie: nicht der Mensch, sondern Kreaturen wie abgebildet stammen vom Affen ab !?
Ohaa ...
Ohaa ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.802.817 von ElseNothing am 23.10.06 17:09:39Das ist jetzt unfair was Du machst.
Die Affen können gar nichts dafür
Es sind doch Lebewesen die ein Herz haben.
Die Affen können gar nichts dafür
Es sind doch Lebewesen die ein Herz haben.
es heißt nicht Anti-Sympathie, sondern schlicht Antipathie
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.805.214 von halbgott am 23.10.06 19:03:46Moment - das Gegenteil von "Sympathie-Bekundung" ist ... Na?
Ex-Agent: Google arbeitet eng mit Geheimdienst CIA zusammen
"Auseinandersetzungen mit dem Justizministerium sind nur Scharade"
Der Suchmaschinenbetreiber Google arbeitet eng mit dem US-Geheimdienst CIA zusammen. Das sagte Robert David Steele, der 25 Jahre lang teils in hohen Positionen für verschiedene Dienste tätig war, gestern in der US-weit ausgestrahlten "Alex Jones"-Radiosendung. Den Angaben zufolge hätten sowohl seine Kontakte beim CIA als auch bei Google die Kooperation bestätigt.
Dem Vernehmen nach erstreckt sich die Partnerschaft hauptsächlich auf die Erforschung und Entwicklung von Data Mining-Technologien. Ob auch Suchstatistiken oder Nutzerdaten weitergegeben werden, ist nicht bekannt.
Wie Steele weiter ausführte, sind die Auseinandersetzungen Googles mit Behörden um Fragen des Datenschutzes für die Öffentlichkeit inszeniert. "Es ist etwas scheinheilig, wenn sie die Anforderung von Informationen durch das Justizministerium zurückweisen, während sie mit dem CIA im Bett liegen", sagte er. Das Ministerium hatte zum Jahresbeginn Suchstatistiken angefragt, begründet wurde dies mit Nachforschungen im Bereich der Online-Pornographie. Dagegen hatte sich Google juristisch gewehrt.
"Ich glaube, die Zusammenarbeit Googles mit den Geheimdiensten der US-Regierung war ein großer strategischer Fehler", sagte Steele. "Ich hoffe, dass sie einen Weg finden, sich zu lösen und die Verbindungen zu beenden."
"Auseinandersetzungen mit dem Justizministerium sind nur Scharade"
Der Suchmaschinenbetreiber Google arbeitet eng mit dem US-Geheimdienst CIA zusammen. Das sagte Robert David Steele, der 25 Jahre lang teils in hohen Positionen für verschiedene Dienste tätig war, gestern in der US-weit ausgestrahlten "Alex Jones"-Radiosendung. Den Angaben zufolge hätten sowohl seine Kontakte beim CIA als auch bei Google die Kooperation bestätigt.
Dem Vernehmen nach erstreckt sich die Partnerschaft hauptsächlich auf die Erforschung und Entwicklung von Data Mining-Technologien. Ob auch Suchstatistiken oder Nutzerdaten weitergegeben werden, ist nicht bekannt.
Wie Steele weiter ausführte, sind die Auseinandersetzungen Googles mit Behörden um Fragen des Datenschutzes für die Öffentlichkeit inszeniert. "Es ist etwas scheinheilig, wenn sie die Anforderung von Informationen durch das Justizministerium zurückweisen, während sie mit dem CIA im Bett liegen", sagte er. Das Ministerium hatte zum Jahresbeginn Suchstatistiken angefragt, begründet wurde dies mit Nachforschungen im Bereich der Online-Pornographie. Dagegen hatte sich Google juristisch gewehrt.
"Ich glaube, die Zusammenarbeit Googles mit den Geheimdiensten der US-Regierung war ein großer strategischer Fehler", sagte Steele. "Ich hoffe, dass sie einen Weg finden, sich zu lösen und die Verbindungen zu beenden."
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.805.298 von VauAcht am 23.10.06 19:08:28
Godmode
Autor: Harald Weygand
Club:alert Nachrichten des Autors per E-Mail
18:23 | 08.11.2006
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Nachricht vom 08.11.2006 | 18:23 553 mal gelesen
GOOGLE - Rallye geht weiter, wenn...
Leser des Artikels: 553
Die Aktie voon GOOGLE steht unmittelbar vor dem nächsten Aufwärtsschub, der beginnen sollte, wenn...
Google (GOOG / ISIN: US38259P5089): 477,16 $ (+1,00%)
Aktueller Tageschart (log) seit April 2006 (1 Kerze = 1 Tag)
Rückblick: Die Aktie von Google befindet sich in einer mittelfristigen Aufwärtsbewegung. Nach dem AllTimeHigh im Januar 2006 bei 475,11 $ pendelte sie in einem symetrischen Dreieck seitwärts, welches Anfang Oktober nach oben hin aufgelöst wurde. Anschließend zog die Aktie deutlich an und kletterte auf ein neues AllTimeHigh bei 491,96 $. Aktuell korrigiert die Aktie auf hohem Niveau. Das Chartbild ist auf sämtlichen Zeitebenen bullisch zu werten.
Charttechnischer Ausblick: Steigt die Aktie jetzt per Tagesschluss über 479,66 $ an, sollte ein Anstieg zum AllTimeHigh bei 491,96 $ erfolgen. Ein Anstieg über 491,96 $ eröffnet weiteres Aufwärtspotenzial bis zunächst 535,64 $. Fällt sie hingegen per Tagesschluss unter 465,00 $ zurück, wird eine weitere Abwärtswelle bis 449,00 - 451,00 $ wahrscheinlich. Erst ein Rückfall unter 449,00 $ leitet eine größere Abwärtskorrektur bis 429,50 - 437,85 $ ein.
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Über den Autor GodmodeTrader: Täglich Live Intraday Market Track & professionelles Trading mit 200-300 Meldungen, Analysen und Einschätzungen zu Aktien, Indizes, Edelmetallen, Futures. Handel in mehreren Musterdepots, Trading von Aktien, Optionsscheinen, Hebelzertifikaten, Futures. Aggressiv und konservativ geführte Musterdepots. Handel im kurz-, mittel- und langfristigen Zeitfenster. Für professionelle Marktteilnehmer und Laien.
http://www.godmode-trader.de
Autor: Harald Weygand
© wallstreet:online AG
Nachrichten zu diesen Wertpapieren Banc of America Sec. stuft GOOGLE INC. A auf buy w:o/shm 09:57 27.10
JMP Securities stuft GOOGLE INC. A auf market outperform w:o/shm 12:26 23.10
Bear Stearns stuft GOOGLE INC. A auf outperform w:o/shm 09:07 23.10
Thomas Weisel Partners stuft GOOGLE INC. A auf outperform w:o/shm 09:01 23.10
Lehman Brothers stuft GOOGLE INC. A auf overweight w:o/shm 08:57 23.10
Jefferies & Co stuft GOOGLE INC. A auf buy w:o/shm 18:29 20.10
Goldman Sachs stuft GOOGLE INC. A auf buy w:o/shm 18:22 20.10
UBS stuft GOOGLE INC. A auf neutral w:o/shm 18:12 20.10
Merrill Lynch stuft GOOGLE INC. A auf buy w:o/shm 17:41 20.10
Stifel Nicolaus & Co. stuft GOOGLE INC. A auf buy w:o/shm 17:29 20.10
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BASF - Schneller 10% Gewinn möglich! Godmode 18:44 10.11
Amex Gold Bugs Index - Rasant aufwärts bis... Godmode 23:55 09.11
EBAY - Kaufdruck hält an Godmode 18:42 09.11
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GOOGLE - Rallye geht weiter, wenn... Godmode 18:23 08.11
GEWALTIGER AUSBRUCH STEHT KURZ BEVOR Godmode 17:27 08.11
DIESE AKTIE STEIGT! Godmode 20:54 07.11
SAP startet wieder, Ziel bei ... Godmode 18:54 07.11
Die großen Goldminen sind zurück - Hier geht die Post ab Godmode 22:31 06.11
Google-
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Charttechnischer Ausblick: Steigt die Aktie jetzt per Tagesschluss über 479,66 $ an, sollte ein Anstieg zum AllTimeHigh bei 491,96 $ erfolgen. Ein Anstieg über 491,96 $ eröffnet weiteres Aufwärtspotenzial bis zunächst 535,64 $. Fällt sie hingegen per Tagesschluss unter 465,00 $ zurück, wird eine weitere Abwärtswelle bis 449,00 - 451,00 $ wahrscheinlich. Erst ein Rückfall unter 449,00 $ leitet eine größere Abwärtskorrektur bis 429,50 - 437,85 $ ein.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 25.060.812 von BigBlender am 01.11.06 15:25:10
Der Ölpreis sinkt und die Aktien steigen ?
Nachricht vom 11.11.2006 | 14:31 982 mal gelesen
ÖLPREIS VOR GEWALTIGEM EINBRUCH?
Leser des Artikels: 982
Die Stimmung an den Ölmärkten ist schon seit Wochen ziemlich mies. Der Abverkauf wurde getrieben von der Erwartung einer deutlich steigenden Ölproduktion außerhalb der OPEC-Länder, der geringen Besorgnis über die geopolitische Situation und dem Eindruck, dass die OPEC sich einem fallenden Ölpreis nicht in den Weg stellen werde. Die schwache Hurrikansaison in den USA und ein schwacher El Nino, der die Erwartung eines milden Winters in den USA und Europa nährt, trugen ihren Teil zum Abverkauf bei.
Die Stimmung ist gekippt. Die spekulative Überhitzung zur Jahresmitte, die fundamental nur noch schwer zu rechtfertigen und vornehmlich als Risikoprämie begründet war, wurde abgebaut. Aus rein sentimenttechnischen Gründen kann auf eine baldige Wende am Ölmarkt spekuliert werden. Es gibt aktuell auch kaum einen Grund mehr, warum die Ölpreise noch weiter fallen sollten. Die verbrauchsstarke Winterzeit beginnt und die Nachfrage nach Erdöl, aber auch Erdgas, wird durch den erhöhten Heizbedarf wieder ansteigen.
Außerdem müssen die USA mit der Auffüllung ihrer strategischen Lagerbestände fortfahren, um die Zielmarke von 700 Millionen Barrel wieder zu erreichen. Die Auffüllung nach den Entnahmen in der Hurrikansaison 2005/06 ist noch nicht abgeschlossen, es fehlen weitere 11,7 Millionen Barrel Erdöl. Diese Menge ist bei einem täglichen Erdölverbrauch der USA von 21 Millionen Barrel relativ gesehen gering. Allerdings darf die symbolische Wirkung an den Erdölmärkten nie unterschätzt werden.
Eine größere Auswirkung auf das Erdölangebot hat hingegen die Entscheidung der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) über eine Fördermengenkürzung im Bereich von 1,2 Millionen Barrel pro Tag. Das wird in den nächsten Wochen für ein fallendes Erdölangebot an den Weltmärkten sorgen. Nur kurzfristige Auswirkungen hat hingegen die Meldung, dass es im Oktober, also vor dem Beschluss der Förderkürzung, ein höheres OPEC-Ölangebot auf den Weltmärkten gegeben habe.
Aus saisonalen Gesichtspunkten ist besonders in der zweiten Monatshälfte des Novembers und der ersten Hälfte des Dezembers Vorsicht angebracht. In dieser Zeit kommt es immer wieder zu kräftigen Kursrückgängen, wenn Wetterprognosen einen mehr oder weniger milden Winter vorhersagen. Kurzfristig agierende Spekulanten haben Anfang November ihre Shortpositionen in US Light Crude Oil und Heizöl deutlich ausgebaut, setzen also auf weiter fallende Kurse. Sollte sich die Stimmungslage an den Erdölmärkten also aufhellen, so kann es aus diesem Grund kurzfristig zu impulsiven Kurssteigerungen kommen.
Saisonal steht die Monatsmitte des Dezember im Vordergrund der Aufmerksamkeit für jene Anleger, die sich auf der langen Seite des Marktes positionieren möchten. Zertifikateanleger, die auf Sicht von mehreren Jahren in Erdöl anlegen möchten, können die ermäßigten Kurse zum Einstieg in risikoabgesicherte Zertifikate nutzen. Kurzfristig agierende Anleger setzen auf eine kurzfristige Gegenbewegung auf die Abverkäufe in den letzten Wochen.
Autor: Jochen Stanzl, Chefredakteur des Rohstoff-Reports
Sie können sich jederzeit kostenlos in den Verteiler des Rohstoff-Reports eintragen unter der Webadresse www.rohstoff-report.de
Hinterlassen Sie dort lediglich Ihre E-Mail-Adresse und Sie erhalten zukünftig zweiwöchentlich das Rohstoff-Report PDF in Ihr Postfach. Der Rohstoff-Report ist der reichweitenstärkste Börsenbrief mit Fokus auf Rohstoffen, Edelmetallen, u.v.m.
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Der Ölpreis sinkt und die Aktien steigen ?
Nachricht vom 11.11.2006 | 14:31 982 mal gelesen
ÖLPREIS VOR GEWALTIGEM EINBRUCH?
Leser des Artikels: 982
Die Stimmung an den Ölmärkten ist schon seit Wochen ziemlich mies. Der Abverkauf wurde getrieben von der Erwartung einer deutlich steigenden Ölproduktion außerhalb der OPEC-Länder, der geringen Besorgnis über die geopolitische Situation und dem Eindruck, dass die OPEC sich einem fallenden Ölpreis nicht in den Weg stellen werde. Die schwache Hurrikansaison in den USA und ein schwacher El Nino, der die Erwartung eines milden Winters in den USA und Europa nährt, trugen ihren Teil zum Abverkauf bei.
Die Stimmung ist gekippt. Die spekulative Überhitzung zur Jahresmitte, die fundamental nur noch schwer zu rechtfertigen und vornehmlich als Risikoprämie begründet war, wurde abgebaut. Aus rein sentimenttechnischen Gründen kann auf eine baldige Wende am Ölmarkt spekuliert werden. Es gibt aktuell auch kaum einen Grund mehr, warum die Ölpreise noch weiter fallen sollten. Die verbrauchsstarke Winterzeit beginnt und die Nachfrage nach Erdöl, aber auch Erdgas, wird durch den erhöhten Heizbedarf wieder ansteigen.
Außerdem müssen die USA mit der Auffüllung ihrer strategischen Lagerbestände fortfahren, um die Zielmarke von 700 Millionen Barrel wieder zu erreichen. Die Auffüllung nach den Entnahmen in der Hurrikansaison 2005/06 ist noch nicht abgeschlossen, es fehlen weitere 11,7 Millionen Barrel Erdöl. Diese Menge ist bei einem täglichen Erdölverbrauch der USA von 21 Millionen Barrel relativ gesehen gering. Allerdings darf die symbolische Wirkung an den Erdölmärkten nie unterschätzt werden.
Eine größere Auswirkung auf das Erdölangebot hat hingegen die Entscheidung der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) über eine Fördermengenkürzung im Bereich von 1,2 Millionen Barrel pro Tag. Das wird in den nächsten Wochen für ein fallendes Erdölangebot an den Weltmärkten sorgen. Nur kurzfristige Auswirkungen hat hingegen die Meldung, dass es im Oktober, also vor dem Beschluss der Förderkürzung, ein höheres OPEC-Ölangebot auf den Weltmärkten gegeben habe.
Aus saisonalen Gesichtspunkten ist besonders in der zweiten Monatshälfte des Novembers und der ersten Hälfte des Dezembers Vorsicht angebracht. In dieser Zeit kommt es immer wieder zu kräftigen Kursrückgängen, wenn Wetterprognosen einen mehr oder weniger milden Winter vorhersagen. Kurzfristig agierende Spekulanten haben Anfang November ihre Shortpositionen in US Light Crude Oil und Heizöl deutlich ausgebaut, setzen also auf weiter fallende Kurse. Sollte sich die Stimmungslage an den Erdölmärkten also aufhellen, so kann es aus diesem Grund kurzfristig zu impulsiven Kurssteigerungen kommen.
Saisonal steht die Monatsmitte des Dezember im Vordergrund der Aufmerksamkeit für jene Anleger, die sich auf der langen Seite des Marktes positionieren möchten. Zertifikateanleger, die auf Sicht von mehreren Jahren in Erdöl anlegen möchten, können die ermäßigten Kurse zum Einstieg in risikoabgesicherte Zertifikate nutzen. Kurzfristig agierende Anleger setzen auf eine kurzfristige Gegenbewegung auf die Abverkäufe in den letzten Wochen.
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Wollte nur mal so hier vorbeigoogen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.675.278 von DAx00001 am 13.02.07 10:38:55Google neues Kursziel
Rating-Update:
San Francisco (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von JMP Securities stufen die Aktie von Google (ISIN US38259P5089/ WKN A0B7FY) unverändert mit "market outperform" ein. Das Kursziel werde von 580 auf 625 USD angehoben. (25.06.2007/ac/a/u)
Analyse-Datum: 25.06.2007
Rating-Update:
San Francisco (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von JMP Securities stufen die Aktie von Google (ISIN US38259P5089/ WKN A0B7FY) unverändert mit "market outperform" ein. Das Kursziel werde von 580 auf 625 USD angehoben. (25.06.2007/ac/a/u)
Analyse-Datum: 25.06.2007
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