Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 15481)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 27.04.24 23:32:40 von
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26.04.24 · dpa-AFX |
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BaFin: Leerverkauf in elf Finanztiteln ab Montag wieder erlaubt
BONN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Leerverkäufe in Finanzwerten sind in Deutschland ab Montag wieder unbegrenzt erlaubt. Das Verbot von ungedeckten Leerverkäufen in elf Titeln laufe mit Ablauf des 31. Januar ersatzlos aus, teilte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) am Freitag mit. Die Lage an den Finanzmärkten habe sich während der letzten Monate so weit verbessert, dass auf eine weitere Verlängerung der Notfallmaßnahmen verzichtet werden könne.
Die BaFin prüfe jedoch laufend die Entwicklung an den Fianzmärkten und werde bei einer erneuten Verschärfung neue Leerverkaufsregulierungen erlassen./he/fn
Quelle: dpa-AFX
BONN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Leerverkäufe in Finanzwerten sind in Deutschland ab Montag wieder unbegrenzt erlaubt. Das Verbot von ungedeckten Leerverkäufen in elf Titeln laufe mit Ablauf des 31. Januar ersatzlos aus, teilte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) am Freitag mit. Die Lage an den Finanzmärkten habe sich während der letzten Monate so weit verbessert, dass auf eine weitere Verlängerung der Notfallmaßnahmen verzichtet werden könne.
Die BaFin prüfe jedoch laufend die Entwicklung an den Fianzmärkten und werde bei einer erneuten Verschärfung neue Leerverkaufsregulierungen erlassen./he/fn
Quelle: dpa-AFX
Banken drohen neue Milliardenlasten durch geplante Eigenkapitalregeln
29.01.2010 09:44
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die drohende Belastung für die Banken durch die
geplanten Eigenkapitalregeln ist einem Pressebericht zufolge deutlich höher als
bislang erwartet. Nach internen Berechnungen verschiedener Geldhäuser entstehe
bei allen europäischen Banken ein Kapitalbedarf von bis zu 300 Milliarden Euro,
sollten die unter dem Stichwort Basel III geplanten Regeln Realität werden,
berichtet das "Handelsblatt" (Freitagausgabe). Die US-Investmentbank Morgan
Stanley hatte den zusätzlichen Kapitalbedarf europäischer
Institute kürzlich auf 83 Milliarden Euro veranschlagt.
Den Anstoß zu den neuen Kapitalregeln hatten die größten Industrie- und
Schwellenländer (G20) im September 2009 auf dem Pittsburgh-Gipfel gegeben. Die
Regierungen wollen die Risiken der Banken durch strengere Regulierung begrenzen
und damit künftigen Krisen vorbeugen. Die Banken stemmten sich gegen die
Eigenkapitalvorschriften und wollten in den kommenden Wochen ihren Widerstand
bei Politik und Aufsichtsbehörden verstärken, schreibt die Zeitung unter
Berufung auf Finanzkreise. Die Deutsche Bank rechne bei einer
Einführung der neuen Regeln mit einem Abschmelzen der Kernkapitalquoten um
durchschnittlich zwei Prozentpunkte, hieß es.
AUSWIRKUNGEN AUF BETEILIGUNGEN
Neben generell höheren Kapitalanforderungen und dem Wegfall der
Kapitalstärkung aus steuerlichen Verlustvorträgen werde vor allem auch ein neuer
Ansatz bei den Mehrheitsbeteiligungen der Banken zu Belastungen führen. Den
geplanten Regeln zufolge sollen künftig bei Beteiligungen über 50 Prozent die
Risiken der Töchter voll konsolidiert werden, während das Eigenkapital nicht
mehr bei der Mutter angerechnet werden könne.
Das hätte auch auf die Deutsche Bank deutliche Auswirkungen, die damit nicht
nur die Mehrheit, sondern 100 Prozent der Anteile an der Postbank
halten müsste, um die Beteiligung als Eigenkapital zu verbuchen. Derzeit besitzt
die Bank 30 Prozent der Anteile. Problematisch könnten die Veränderungen auch
für die Commerzbank werden, die unter anderem 70 Prozent an der
polnischen BRE Bank und 80,5 Prozent an der Direktbank Comdirect hält. Sprecher
der einzelnen Banken wollten sich auf Anfrage des "Handelsblatt" dazu nicht
äußern./edh/wiz
29.01.2010 09:44
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die drohende Belastung für die Banken durch die
geplanten Eigenkapitalregeln ist einem Pressebericht zufolge deutlich höher als
bislang erwartet. Nach internen Berechnungen verschiedener Geldhäuser entstehe
bei allen europäischen Banken ein Kapitalbedarf von bis zu 300 Milliarden Euro,
sollten die unter dem Stichwort Basel III geplanten Regeln Realität werden,
berichtet das "Handelsblatt" (Freitagausgabe). Die US-Investmentbank Morgan
Stanley hatte den zusätzlichen Kapitalbedarf europäischer
Institute kürzlich auf 83 Milliarden Euro veranschlagt.
Den Anstoß zu den neuen Kapitalregeln hatten die größten Industrie- und
Schwellenländer (G20) im September 2009 auf dem Pittsburgh-Gipfel gegeben. Die
Regierungen wollen die Risiken der Banken durch strengere Regulierung begrenzen
und damit künftigen Krisen vorbeugen. Die Banken stemmten sich gegen die
Eigenkapitalvorschriften und wollten in den kommenden Wochen ihren Widerstand
bei Politik und Aufsichtsbehörden verstärken, schreibt die Zeitung unter
Berufung auf Finanzkreise. Die Deutsche Bank rechne bei einer
Einführung der neuen Regeln mit einem Abschmelzen der Kernkapitalquoten um
durchschnittlich zwei Prozentpunkte, hieß es.
AUSWIRKUNGEN AUF BETEILIGUNGEN
Neben generell höheren Kapitalanforderungen und dem Wegfall der
Kapitalstärkung aus steuerlichen Verlustvorträgen werde vor allem auch ein neuer
Ansatz bei den Mehrheitsbeteiligungen der Banken zu Belastungen führen. Den
geplanten Regeln zufolge sollen künftig bei Beteiligungen über 50 Prozent die
Risiken der Töchter voll konsolidiert werden, während das Eigenkapital nicht
mehr bei der Mutter angerechnet werden könne.
Das hätte auch auf die Deutsche Bank deutliche Auswirkungen, die damit nicht
nur die Mehrheit, sondern 100 Prozent der Anteile an der Postbank
halten müsste, um die Beteiligung als Eigenkapital zu verbuchen. Derzeit besitzt
die Bank 30 Prozent der Anteile. Problematisch könnten die Veränderungen auch
für die Commerzbank werden, die unter anderem 70 Prozent an der
polnischen BRE Bank und 80,5 Prozent an der Direktbank Comdirect hält. Sprecher
der einzelnen Banken wollten sich auf Anfrage des "Handelsblatt" dazu nicht
äußern./edh/wiz
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.844.478 von HappyChance am 29.01.10 17:36:10http://www.esnips.com/doc/f4c540d8-d50d-4699-9ab5-03995e2379…
Weil ich denke, dass Banker auch einen Überlebensinstinkt haben.
Weil ich denke, dass Banker auch einen Überlebensinstinkt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.843.784 von indexhunter am 29.01.10 16:34:39
Bitte, für mich "Schwerbegrifflichen" etwas deutlicher. Hat das etwa auch mit Heino und Madagaskar zu tun?
Bitte, für mich "Schwerbegrifflichen" etwas deutlicher. Hat das etwa auch mit Heino und Madagaskar zu tun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.843.997 von LuckyRichter am 29.01.10 16:54:12nur die 5€?
so ein quatsch...
zuerst sehen wir wieder das allzeittief...
...um dann auf dausend zu laufen - so sieht es aus jungs
gruß roof
so ein quatsch...
zuerst sehen wir wieder das allzeittief...
...um dann auf dausend zu laufen - so sieht es aus jungs
gruß roof
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.843.541 von Friseuse am 29.01.10 16:14:15nach diesem hinweis muste ich eben unbedingt kaufen...
schönes wochenende
schönes wochenende
Ich denke man auch, hier wird bis 5€ erst mal durchgereicht.
....und nach 6 Monaten sind wir schon wieder gleich auf
Unglaublich, Dax mit 2% im Plus und Coba führt schön die Verliererliste an.
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