Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 3308)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 16.05.24 20:00:09 von
neuester Beitrag 16.05.24 20:00:09 von
Beiträge: 177.669
ID: 1.092.041
ID: 1.092.041
Aufrufe heute: 29
Gesamt: 17.595.444
Gesamt: 17.595.444
Aktive User: 0
ISIN: DE000CBK1001 · WKN: CBK100 · Symbol: CBK
15,110
EUR
+0,57 %
+0,085 EUR
Letzter Kurs 16.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
15.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Commerzbank Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
16.05.24 · Felix Haupt Anzeige |
16.05.24 · dpa-AFX Analysen |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,5080 | +102,39 | |
11,950 | +49,37 | |
2,6500 | +27,25 | |
54,46 | +19,96 | |
32,82 | +15,85 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,7200 | -13,10 | |
0,7500 | -14,29 | |
26,00 | -16,13 | |
25,00 | -37,50 | |
10,500 | -39,38 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.064.468 von schlaumeyer am 27.06.15 23:12:00 Also,man kann natürlich in jeder Suppe ein Haar finden,ich bin der Meinung,er hat in sehr schwierigen Zeiten der Kanzlerin mit seiner Erfahrung zur Seite gestanden,viele andere währen eingeknickt und hätten ein erpressbares Europa hinterlassen,nun sind die Grenzen abgesteckt,wer weiß,der griechische Präsident bekannte sich auch klar zum Euro,villeicht lenkt Griechenland doch noch in letzter Sekunde ein,was immer auch passiert,ich glaube nicht,dass der Euro darunter leiden muss,aber auch ein Bankrott innerhalb des Euros,währe eine sehr ernste Sache,kaum abzusehen,was da von den Verdiensten älterer Regierungen übrigbleibt,sowas ist nicht einfach sozialverträglich über die Bühne zu bringen.
Wir wollen mal gespannt beobachten,was die EZB morgen beschließt,...
Wir wollen mal gespannt beobachten,was die EZB morgen beschließt,...
Schäuble hat sich überpokert.
Das ist der Anfang vom Ende Europas.
Das ist der Anfang vom Ende Europas.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.057.322 von Durando am 26.06.15 14:15:50 Wer hatte eigentlich gesagt,"Griechenland-Rettungen"seien biher immer gut ausgegangen ?
Achja,da war ich,aber irgendwann ist eben immer mal Premiere,das entwickelt sich nun eher etwas Problematisch,...
Offensichtlich ist diese Sache mit dem Referendum am Dienstag nicht gut angekommen,da dieser Zeitpunkt hinter einer möglichen Rettung lag,ging man innerhalb der Eurogruppe konsequenter Weise von einem Scheitern aus und führt nun die Beratungen unter Ausschluss von Hernn Voroufakis weiter,klingt schonmal übel,kommt aber noch besser !
Klar ist auch,die Eurofruppe lehnt ein neues Rettungspacket ab !
Ich hatte es ja schon angekündigt,aber die EZB will nun morgen über die ELA-Kredite beraten,offenbar ists kurz nach Zwölf und die Reaktion,die da nun kommt,sollten wir unbedingt beobachten!
Währenddessen warten die Griechen wohl zu Hause,auf Herrn Tsipras,und zwar,um ihn mit einem Misstrauhensvotum zu konfrontieren,ohjeh
Das kann wirklich ein action-geladener Montag werden,das wird volatil !
Wenn einer etwas neues hört,immer rein damit !
Achja,da war ich,aber irgendwann ist eben immer mal Premiere,das entwickelt sich nun eher etwas Problematisch,...
Offensichtlich ist diese Sache mit dem Referendum am Dienstag nicht gut angekommen,da dieser Zeitpunkt hinter einer möglichen Rettung lag,ging man innerhalb der Eurogruppe konsequenter Weise von einem Scheitern aus und führt nun die Beratungen unter Ausschluss von Hernn Voroufakis weiter,klingt schonmal übel,kommt aber noch besser !
Klar ist auch,die Eurofruppe lehnt ein neues Rettungspacket ab !
Ich hatte es ja schon angekündigt,aber die EZB will nun morgen über die ELA-Kredite beraten,offenbar ists kurz nach Zwölf und die Reaktion,die da nun kommt,sollten wir unbedingt beobachten!
Währenddessen warten die Griechen wohl zu Hause,auf Herrn Tsipras,und zwar,um ihn mit einem Misstrauhensvotum zu konfrontieren,ohjeh
Das kann wirklich ein action-geladener Montag werden,das wird volatil !
Wenn einer etwas neues hört,immer rein damit !
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.057.718 von trbes1971 am 26.06.15 15:08:13
Zu deiner 1. Frage:
a) Ende 2010 betrug die „analoge Zahl“ (EaD, also „Exposure at Default“ – ohne exposure aus ship finance) 3,8 Mrd. €.
b) Im Laufe des Jahres 2011 folgten mehrere Kapitalschnitt-Schritte, u.a. weil sich im Juli 2011 Versicherungen und Banken auf dem EU-Sondergipfel auf einen Forderungsverzicht griechischer Papiere geeinigt hatten. Die verschiedenen Haircuts erfolgten dann im Wesentlichen in der zweiten Jahreshälfte 2011, so dass die CoBa per Jahresultimo '11 „nur“ noch 1,1 Mrd. € als EaD ausgewiesen hatte (GB 2011, Seite 174).
c) Bei Bedarf lade dir den GB 2011 von der Seite der CoBa herunter (DL-Quelle hier). Auf Seite 232 ist dann zu lesen:
„Somit haben wir zum 31. Dezember 2011 auf unsere griechischen Staatsanleihen der Kategorie Kredite und Forderungen (Loans and Receivables) eine Abwertung von 73 % vorgenommen und die zur Veräußerung verfügbaren Wertpapiere (Available-for-Sale) auf den Marktwert abgeschrieben.“.
Zu deiner 2. Frage:
a) Es würde den Rahmen dieses Beitrages eindeutig sprengen, dies nochmals detailliert aufzudröseln – zumal das hier im Forum in 2011 bis ~Anfang/ Mitte(?) 2012 in ausreichender Form geschehen ist. Auch wurde der damalige Werdegang dieser „Aktionen“ im CoBa-GB 2011 (wie eben unter Punkt „1. c)“ bereits genannt) ziemlich detailliert beschrieben, so dass ich es mir an dieser Stelle spare.
b) Des Weiteren empfehle ich zu der Thematik den Wiki-Artikel Griechische Staatsschuldenkrise oder du gehst über eine Suchmaschine, um weitere Details dessen „was ist wo geblieben?“ herauszufinden.
Zu deiner 3. Frage:
Die europäischen Bürger – wer sonst?
Nahezu sämtliche faulen Griechenland-Assets (bis auf ein paar magere Ausnahmen) wurden aus den Büchern fast aller europäischen Geldhäuser und Versicherungen heraus transferiert – hin zu den europäischen Schutzschirmen und europäischen Sicherheits- und Stabilisierungsmechnismen, die mit tollen Kürzeln (wie ESM, EFSM und EFSF) versehen jetzt das Risko tragen (neben der EZB).
Und weil es gerade so schön zum Thema „Banken“, aber auch zu deiner Frage nach den zu „erwartenden Ausfällen“ passt:
Sämtliche (zumindest deutsche) Banken fahren ihre Einlagensicherungsfonds sehr deutlich herunter. Und so sind in den neueren AGB's der Banken Sätze zu lesen wie z.B.:
„... Hierzu zählen Sicht-, Termin- und Spareinlagen einschließlich der auf den Namen lautenden Sparbriefe. Die Sicherungsgrenze je Gläubiger beträgt bis zum 31. Dezember 2014 30 % bis zum 31. Dezember 2019 20 %, bis zum 31. Dezember 2024 15 % und ab dem 1. Januar 2025 8,75 % des für die Einlagensicherung maßgeblichen haftenden Eigenkapitals der Bank.“
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt ! Und ein noch größerer Schelm, wer glaubt, das beträfe ihn ja nicht.
Behalte(t) das aber bitte im Hinterkopf, denn das ist eine Entwicklung, die man als Sparer und/ oder Anleger weder vergessen, noch auf die leichte Schulter nehmen oder die lange Bank schieben sollte.
Und beim Stöbern in alten Beiträgen auf W|O im fraglichen Zeitraum und zum Thema CoBa und Griechenland habe ich gerade diesen Beitrag wiedergefunden – lesenswert (auch wenn es Eigenlob ist).
Reicht dir das als Antwort? Ansonsten frage nochmal nach.
.
Zitat von trbes1971: [...] Du sagst, es sind noch 300 Mio "unter Wasser". Das wäre in der Tat nicht viel.Ich hatte die Zahl aber mehrfach in der jüngeren Vergangenheit genannt. Überlesen???
Zitat von trbes1971: Also: wie lautete die analoge Zahl 2011 ?Ich muss etwas weiter ausholen ...
Wie ist der Differenzblock "verschwunden" : getilgt (?!), umgeschuldet, verkauft. übernommen von wem ?
Wen werden die zu erwartenden Ausfälle am Ende treffen ?
Zu deiner 1. Frage:
a) Ende 2010 betrug die „analoge Zahl“ (EaD, also „Exposure at Default“ – ohne exposure aus ship finance) 3,8 Mrd. €.
b) Im Laufe des Jahres 2011 folgten mehrere Kapitalschnitt-Schritte, u.a. weil sich im Juli 2011 Versicherungen und Banken auf dem EU-Sondergipfel auf einen Forderungsverzicht griechischer Papiere geeinigt hatten. Die verschiedenen Haircuts erfolgten dann im Wesentlichen in der zweiten Jahreshälfte 2011, so dass die CoBa per Jahresultimo '11 „nur“ noch 1,1 Mrd. € als EaD ausgewiesen hatte (GB 2011, Seite 174).
c) Bei Bedarf lade dir den GB 2011 von der Seite der CoBa herunter (DL-Quelle hier). Auf Seite 232 ist dann zu lesen:
„Somit haben wir zum 31. Dezember 2011 auf unsere griechischen Staatsanleihen der Kategorie Kredite und Forderungen (Loans and Receivables) eine Abwertung von 73 % vorgenommen und die zur Veräußerung verfügbaren Wertpapiere (Available-for-Sale) auf den Marktwert abgeschrieben.“.
Zu deiner 2. Frage:
a) Es würde den Rahmen dieses Beitrages eindeutig sprengen, dies nochmals detailliert aufzudröseln – zumal das hier im Forum in 2011 bis ~Anfang/ Mitte(?) 2012 in ausreichender Form geschehen ist. Auch wurde der damalige Werdegang dieser „Aktionen“ im CoBa-GB 2011 (wie eben unter Punkt „1. c)“ bereits genannt) ziemlich detailliert beschrieben, so dass ich es mir an dieser Stelle spare.
b) Des Weiteren empfehle ich zu der Thematik den Wiki-Artikel Griechische Staatsschuldenkrise oder du gehst über eine Suchmaschine, um weitere Details dessen „was ist wo geblieben?“ herauszufinden.
Zu deiner 3. Frage:
Die europäischen Bürger – wer sonst?
Nahezu sämtliche faulen Griechenland-Assets (bis auf ein paar magere Ausnahmen) wurden aus den Büchern fast aller europäischen Geldhäuser und Versicherungen heraus transferiert – hin zu den europäischen Schutzschirmen und europäischen Sicherheits- und Stabilisierungsmechnismen, die mit tollen Kürzeln (wie ESM, EFSM und EFSF) versehen jetzt das Risko tragen (neben der EZB).
Und weil es gerade so schön zum Thema „Banken“, aber auch zu deiner Frage nach den zu „erwartenden Ausfällen“ passt:
Sämtliche (zumindest deutsche) Banken fahren ihre Einlagensicherungsfonds sehr deutlich herunter. Und so sind in den neueren AGB's der Banken Sätze zu lesen wie z.B.:
„... Hierzu zählen Sicht-, Termin- und Spareinlagen einschließlich der auf den Namen lautenden Sparbriefe. Die Sicherungsgrenze je Gläubiger beträgt bis zum 31. Dezember 2014 30 % bis zum 31. Dezember 2019 20 %, bis zum 31. Dezember 2024 15 % und ab dem 1. Januar 2025 8,75 % des für die Einlagensicherung maßgeblichen haftenden Eigenkapitals der Bank.“
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt ! Und ein noch größerer Schelm, wer glaubt, das beträfe ihn ja nicht.
Behalte(t) das aber bitte im Hinterkopf, denn das ist eine Entwicklung, die man als Sparer und/ oder Anleger weder vergessen, noch auf die leichte Schulter nehmen oder die lange Bank schieben sollte.
Und beim Stöbern in alten Beiträgen auf W|O im fraglichen Zeitraum und zum Thema CoBa und Griechenland habe ich gerade diesen Beitrag wiedergefunden – lesenswert (auch wenn es Eigenlob ist).
Reicht dir das als Antwort? Ansonsten frage nochmal nach.
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.056.308 von Semmel_1 am 26.06.15 12:03:28
Ich kann aber meinen Kommentar auch in eine Frage kleiden:
Du sagst, es sind noch 300 Mio "unter Wasser". Das wäre in der Tat nicht viel.
Also: wie lautete die analoge Zahl 2011 ?
Wie ist der Differenzblock "verschwunden" : getilgt (?!), umgeschuldet, verkauft. übernommen von wem ?
Wen werden die zu erwartenden Ausfälle am Ende treffen ?
Am Ende stand dann meine polemische Mutmaßung.
Ich zweifele ja gar nicht
und ich gebe zu, im detail nicht Bescheid zu wissen, weil ich die Zahlen nicht so parat halte wie Du.Ich kann aber meinen Kommentar auch in eine Frage kleiden:
Du sagst, es sind noch 300 Mio "unter Wasser". Das wäre in der Tat nicht viel.
Also: wie lautete die analoge Zahl 2011 ?
Wie ist der Differenzblock "verschwunden" : getilgt (?!), umgeschuldet, verkauft. übernommen von wem ?
Wen werden die zu erwartenden Ausfälle am Ende treffen ?
Am Ende stand dann meine polemische Mutmaßung.
Der Herr Professor Semmel muss wieder unbedingt dozieren !
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.048.745 von trbes1971 am 25.06.15 13:15:11
Blessing fordert zur harten Haltung auf, weil sonst das Vertrauen in die EU, den Euro und die Stabilität der europäischen Geldhäuser stark belastet würde. Niemand ist heute in der Lage, den Domino-Effekt abschätzen zu können, wenn sich (erst einmal) ein Mitglied aus der Union löst ... und damit der Weg „geebnet“ würde, dass weitere Länder diesem Beispiel bei zu hohen Hürden folgen könnten.
Ein Staatsbankrott Griechenlands wäre – als isoliertes Ereignis betrachtet – überhaupt kein Problem für die CoBa. Wie schon beschrieben liegen dort noch etwa 300 Mio. € „unter Wasser“. Weshalb zweifelst du an den Zahlen?
.
Zitat von trbes1971: http://www.t-online.de/wirtschaft/id_74491800/athen-commerzb…Deine Interpretation des betreffenden Absatzes in dem verlinkten Artikel teile ich nicht.
Der Herr Blessing hat sich zu Wort gemeldet und wünscht eine harte Haltung ggü Griechenland mit Inkaufnahme des Staatsbankrotts.
Da muss die CoBa ja wohl tatsächlich sich größtenteils aus den Risiken befreit haben, sonst würde er ja wohl kaum so herumtönen. Zurückgezahlt wurden die Titel sicherlich defacto nicht, also ist zu fragen, wer die Assets übernommen hat und wer am Ende die zu erwartenden Ausfälle tragen wird.
Ich tippe mal ganz naiv: irgendwelche Steuerzahler, möglicherweise dieselben, denen dieser CEO seine Noch-Existenz verdankt.
Blessing fordert zur harten Haltung auf, weil sonst das Vertrauen in die EU, den Euro und die Stabilität der europäischen Geldhäuser stark belastet würde. Niemand ist heute in der Lage, den Domino-Effekt abschätzen zu können, wenn sich (erst einmal) ein Mitglied aus der Union löst ... und damit der Weg „geebnet“ würde, dass weitere Länder diesem Beispiel bei zu hohen Hürden folgen könnten.
Ein Staatsbankrott Griechenlands wäre – als isoliertes Ereignis betrachtet – überhaupt kein Problem für die CoBa. Wie schon beschrieben liegen dort noch etwa 300 Mio. € „unter Wasser“. Weshalb zweifelst du an den Zahlen?
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.047.128 von Durando am 25.06.15 10:30:09
Deiner „überwältigenden“ Logik folgend, dass BR sich konsequent von Titeln trennt, die nahe ihren möglichen Höchstständen notieren, dürfte BR nicht mehr an DAX-Titeln wie BASF, Bayer, Beiersdorf, BMW, Conti, FMC u.v.a.m. beteiligt sein. Dem ist aber nicht so und die Beteiligungsquote liegt annähernd dort, wo sie bereits vor Jahren lag. Also wieder nur Mumpitz von dir – ach nee, doch nicht, weil du ja „klugerweise“ das Wort „wahrscheinlich“ in deine Aussage gepresst hast. Damit kannst du dich ja immer wieder leicht von deinen eigenen „Aussagen“ distanzieren.
.
Zitat von Durando: [...] von Black Rock, aber unter 15-17€ werden die wahrscheinlich nicht verkaufen wollen.Und die nächste unqualifizierte Annahme von dir – oder kannst du das belegen?
Deiner „überwältigenden“ Logik folgend, dass BR sich konsequent von Titeln trennt, die nahe ihren möglichen Höchstständen notieren, dürfte BR nicht mehr an DAX-Titeln wie BASF, Bayer, Beiersdorf, BMW, Conti, FMC u.v.a.m. beteiligt sein. Dem ist aber nicht so und die Beteiligungsquote liegt annähernd dort, wo sie bereits vor Jahren lag. Also wieder nur Mumpitz von dir – ach nee, doch nicht, weil du ja „klugerweise“ das Wort „wahrscheinlich“ in deine Aussage gepresst hast. Damit kannst du dich ja immer wieder leicht von deinen eigenen „Aussagen“ distanzieren.
Zitat von Durando: [..] pöbelt wieder rum, ist ja auch nichts neues...In dem Fall wird „Neues“ groß geschrieben.
.
http://www.t-online.de/wirtschaft/id_74491800/athen-commerzb…
Der Herr Blessing hat sich zu Wort gemeldet und wünscht eine harte Haltung ggü Griechenland mit Inkaufnahme des Staatsbankrotts.
Da muss die CoBa ja wohl tatsächlich sich größtenteils aus den Risiken befreit haben, sonst würde er ja wohl kaum so herumtönen. Zurückgezahlt wurden die Titel sicherlich defacto nicht, also ist zu fragen, wer die Assets übernommen hat und wer am Ende die zu erwartenden Ausfälle tragen wird.
Ich tippe mal ganz naiv: irgendwelche Steuerzahler, möglicherweise dieselben, denen dieser CEO seine Noch-Existenz verdankt.
Der Herr Blessing hat sich zu Wort gemeldet und wünscht eine harte Haltung ggü Griechenland mit Inkaufnahme des Staatsbankrotts.
Da muss die CoBa ja wohl tatsächlich sich größtenteils aus den Risiken befreit haben, sonst würde er ja wohl kaum so herumtönen. Zurückgezahlt wurden die Titel sicherlich defacto nicht, also ist zu fragen, wer die Assets übernommen hat und wer am Ende die zu erwartenden Ausfälle tragen wird.
Ich tippe mal ganz naiv: irgendwelche Steuerzahler, möglicherweise dieselben, denen dieser CEO seine Noch-Existenz verdankt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.047.317 von trbes1971 am 25.06.15 10:50:06Oh Mann !
Ich gehe mal davon aus, dass der Durchschnitts-EK von BlackRock irgendwo zwischen 10-12€ liegt.
Das könnte man sicher noch mal genauer nachforschen.
Wer es genauer weiß, kann es ja gerne, wenn möglich mit Quelle, angeben.
Ich gehe mal davon aus, dass der Durchschnitts-EK von BlackRock irgendwo zwischen 10-12€ liegt.
Das könnte man sicher noch mal genauer nachforschen.
Wer es genauer weiß, kann es ja gerne, wenn möglich mit Quelle, angeben.
16.05.24 · Der Aktionär TV · BMW |
16.05.24 · dpa-AFX · Commerzbank |
16.05.24 · Sharedeals · Commerzbank |
15.05.24 · dpa-AFX · Merck |
15.05.24 · wO Newsflash · AES |
15.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
15.05.24 · dpa-AFX · Merck |
15.05.24 · EQS Group AG · Commerzbank |
15.05.24 · EQS Group AG · Commerzbank |
Zeit | Titel |
---|---|
15.05.24 |