Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 3725)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 28.04.24 06:57:51 von
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Commerzbank zündet erneut den Turbo – sollte man jetzt noch kaufen?Anzeige |
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Zitat von bayern92: Solltest du nun sagen, weil die Commerzbank eine Schrott Aktie ist, dann beantworte mir die Frage warum es dazu kam dass wir bei 14 Euro waren?
Aufgrund von Spekulation. Würde man die CoBa ins Weltgeschehen richtig einordnen wüßte man das es weiterhin eine Pleitebank ist.
Aberbillionen an Derivaten die alle Banken der Welt zusammen nicht verdauen können.
Zitat von Minusrendite: Die USA sanieren ihren völlig maroden Haushalt, indem sie vorwiegend nicht-amerikanische Banken zur Kasse bitten.
Falsch. Die USA versuchen krampfhaft ihr untergehendes Imperium zusammen zu halten. Mit Sanierung hat das nichts mehr zu tun.
Der überwiegende Teil der US-Amerikaner lebt bereits auf dritte Welt Niveau.
Bankaktien kaufe ich erst nach dem Crash.
Es ist aber schön anzuschauen wie dieser marode Mist die Kurszettel herunter rauscht. Nicht vergessen die Bundesrepublik ist immer noch der größte Anteilseigner an der CoBa irgendwann werden die Aktien geworfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.281.044 von schlaumeyer am 08.07.14 22:31:28ich hoffe du hast deinen Frust nun befriedigt
Die Commerzbank wird Medienberichten zufolge rund 500 Mio. US-Dollar für Verletzung von US-Embargos (die unter anderem gegen den Iran, Kuba und den Sudan verhängt wurden) zahlen. Eine Einigung auf diese Summe soll in Kürze bevorstehen.in den nächsten Wochen
Das würde Deutschlands Nummer zwei empfindlich treffen, aber nicht umwerfen. Ein substanzieller Teil der Strafe dürfte schon über Rückstellungen abgedeckt sein.300-500Mill
Daher scheint die jüngste Kursreaktion etwas übertrieben und auch dem bevorstehenden Stresstest in der Eurozone und der schwierigen technischen Lage der Aktie geschuldet. Diese war zuletzt an der Rückeroberung der Marke von 12 Euro (1) gescheitert und hat damit vorerst die Topbildung aus dem Frühjahr bestätigt.
Noch allerdings ist es zu früh, die große Alarmglocke zu läuten, denn als wichtige Stütze könnte das Tief aus dem Mai bei 10,66 Euro (2) fungieren.
Es, wenn das deutlich geknackt wird, müssen sich die Aktionäre wohl oder übel vorerst mit einem neuen Abwärtstrendkanal (3) anfreunden. Die Entscheidungsschlacht um den Trend dürfte unmittelbar bevorstehen.
Die Commerzbank wird Medienberichten zufolge rund 500 Mio. US-Dollar für Verletzung von US-Embargos (die unter anderem gegen den Iran, Kuba und den Sudan verhängt wurden) zahlen. Eine Einigung auf diese Summe soll in Kürze bevorstehen.in den nächsten Wochen
Das würde Deutschlands Nummer zwei empfindlich treffen, aber nicht umwerfen. Ein substanzieller Teil der Strafe dürfte schon über Rückstellungen abgedeckt sein.300-500Mill
Daher scheint die jüngste Kursreaktion etwas übertrieben und auch dem bevorstehenden Stresstest in der Eurozone und der schwierigen technischen Lage der Aktie geschuldet. Diese war zuletzt an der Rückeroberung der Marke von 12 Euro (1) gescheitert und hat damit vorerst die Topbildung aus dem Frühjahr bestätigt.
Noch allerdings ist es zu früh, die große Alarmglocke zu läuten, denn als wichtige Stütze könnte das Tief aus dem Mai bei 10,66 Euro (2) fungieren.
Es, wenn das deutlich geknackt wird, müssen sich die Aktionäre wohl oder übel vorerst mit einem neuen Abwärtstrendkanal (3) anfreunden. Die Entscheidungsschlacht um den Trend dürfte unmittelbar bevorstehen.
Zitat von curacanne: Die US-Behörden haben gerade erst klargemacht, wie streng sie Fehltritte europäischer Banken verfolgen.
da sollten sich unsere behörden mal ne scheibe von abschneiden,
bißchen mehr als zb jetzt reicht’s auch einmal-einen spruch für die kinder
========
Und wer verfolgt die Fehltritte der USA - niemand, weil sich keiner das Maul aufmachen traut und was dagegen unternimmt!
Kindersprüche reichen hier sicherlich nicht mehr aus!
Beispiel: Sanktionen gegen Russland ist wohl ein Witz - ist das falsche Land!!
Bei den USA frägt keiner ob richtig oder falsch - großer Bruder, du hast immer Recht!
Zitat von curacanne: Die US-Behörden haben gerade erst klargemacht, wie streng sie Fehltritte europäischer Banken verfolgen.
da sollten sich unsere behörden mal ne scheibe von abschneiden,
bißchen mehr als zb jetzt reicht’s auch einmal-einen spruch für die kinder
naja, dass sich europäische Banken an amerikanische Gesetze halten müssen, liegt einzig an ihrer Abhängigkeit von einem Listing an den dortigen Börsen.
Das ist Imperialismus, kann man nichts machen.
Dass das der dummen Coba jetzt den Gnadenstoß gibt ist allerdings deren eigene Schuld.
Das Missmanagement hat sie ja mutwillig hingestellt wie ein Hühnchen, dass gern geschlachtet werden möchte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.280.746 von OnlyForMoney am 08.07.14 21:10:02Die US-Behörden haben gerade erst klargemacht, wie streng sie Fehltritte europäischer Banken verfolgen.
da sollten sich unsere behörden mal ne scheibe von abschneiden,
bißchen mehr als zb jetzt reicht’s auch einmal-einen spruch für die kinder
da sollten sich unsere behörden mal ne scheibe von abschneiden,
bißchen mehr als zb jetzt reicht’s auch einmal-einen spruch für die kinder
'n Abend,
morgen schreibt das Handelsblatt:
Hart abgestraft
Die Commerzbank dürfte sich bald mit US-Behörden auf Bußsumme einigen.
>> Mindestens 500 Millionen Dollar werden erwartet.
>> Auch die Deutsche Bank verhandelt in den USA.
Elisabeth Atzler, Peter Köhler
Frankfurt
Die US-Behörden haben gerade erst klargemacht, wie streng sie Fehltritte europäischer Banken verfolgen. "Wenn Sanktionen Zähne haben sollen, müssen Verstöße bestraft werden", warnte Generalbundesanwalt Eric Holder vor einer Woche. Da wurde die Strafe für die französische Bank BNP Paribas offiziell bekannt: Fast neun Milliarden Dollar muss sie berappen — weitaus mehr als gedacht. Die Regierung Frankreichs reagierte erbost.
Nun bekommt auch die Commerzbank die Bissigkeit der US-Ermittler zu spüren: Sie dürfte das nächste Geldhaus sein, das sich mit den amerikanischen Behörden einigt — und dafür mindestens 500 Millionen Dollar (368 Millionen Euro) aufbringen muss. Wie die "New York Times" und die Nachrichtenagentur Bloomberg berichten, verhandelt die zweitgrößte deutsche Bank bereits über einen entsprechenden Vergleich.
Parallel dazu steht auch die Deutsche Bank in Kontakt mit den US-Behörden, um sich wegen möglicher Embargo-Verstöße zu einigen. Die beiden Frankfurter Häuser sollen wie BNP und weitere Banken, die sich bereits mit US-Behörden geeinigt haben, Handelssanktionen der USA gegen andere Staaten umgangen haben. Dem Vernehmen nach geht es bei der Commerzbank um Fälle, die teils mehr als zehn Jahre zurückliegen und vor allem um Zahlungsverkehr für iranische Kunden, der in den USA abgewickelt wurde. Die Bank sei seit 2010 in Gesprächen mit den Behörden.
Die Commerzbank wollte sich nicht dazu äußern. Sie hat für Rechtsrisiken insgesamt mehr als 900 Millionen Euro zurückgestellt, davon sind laut einem Medienbericht 300 Millionen für eine Strafe wegen Sanktionsverstoßes reserviert. "Das wäre eine negative Überraschung. Aber die Commerzbank kann das zahlen", sagt Philipp Häßler, Analyst bei Equinet.
Doch auch die Lücke von womöglich rund 70 Millionen Euro verunsicherte die Anleger: Die Aktie verlor Dienstagnachmittag 4,5 Prozent, sank damit stärker als der Dax sowie andere Finanzwerte. Ein möglicher Grund: 70 Millionen Euro schmerzen die Bank, an der noch zu 17 Prozent der Bund beteiligt ist, und dürften einen Teil der ohnehin schmalen Gewinne aufzehren. Im ersten Quartal hatte sie rund 200 Millionen Euro verdient.
Immerhin muss die Commerzbank nicht mit so harten Auflagen rechnen wie BNP, die ein Schuldbekenntnis im strafrechtlichen Sinn abgab und nun bestimmte Dollar-Transaktionen einschränken muss — die Bank hatte US-Sanktionen allerdings auch besonders dreist umgangen. Laut "New York Times" ist es wahrscheinlich, dass die Frankfurter hingegen eine Einigung erzielen, die von weiterer Strafverfolgung absieht.
Auch die Deutsche Bank stellt sich nach Angaben aus Finanzkreisen auf einen Vergleich mit den US-Behörden ein. Mit Blick auf den BNP-Fall sei die Wahrscheinlichkeit einer Vergleichszahlung gestiegen, deshalb habe man die Rückstellungen für mögliche Embargoverstöße auf insgesamt bis zu 600 Millionen Euro aufgestockt, hieß es in den Kreisen weiter.
Ein Sprecher des Geldhauses sagte, die Deutsche Bank habe seitens der Aufsichtsbehörden Informationsanfragen erhalten. Diese würden sich darauf richten, ob bestimmte historische Zahlungsabwicklungen mit US- und Landesrecht in Einklang standen. "Die Deutsche Bank kooperiert mit den Aufsichtsbehörden", ergänzte der Sprecher.
Die Gespräche mit den US-Behörden konzentrieren sich dem Vernehmen nach hauptsächlich auf Embargo-Verstöße mit Iran. In einer Mitteilung an die Börsenaufsicht SEC heißt es, man habe bis zum 31. Dezember 2007 eine Repräsentanz in Teheran unterhalten, darüber hinaus gibt es noch langlaufende Finanzierungsvereinbarungen für den Handel zwischen Exporteuren in Asien und Europa mit Iran. Das Finanzierungsvolumen mache aber deutlich weniger als 0,01 Prozent der Bilanzsumme zum 31. Dezember 2013 aus.
Die Strafen im Zusammenhang mit Verstößen gegen Geldwäsche- oder Embargovorschriften nehmen seit Jahren drastisch zu, hat Scott Currin, Experte bei der Citigroup in London, beobachtet: Dabei seien die Handelsfinanzierungen das schwächste Glied in der Kette bei der Geldwäschebekämpfung. Die international tätigen Banken hätten die Abteilungen zur Einhaltung der Regeln in den vergangenen Jahren deutlich aufgestockt.
Gruß
OnlyForMoney
morgen schreibt das Handelsblatt:
Hart abgestraft
Die Commerzbank dürfte sich bald mit US-Behörden auf Bußsumme einigen.
>> Mindestens 500 Millionen Dollar werden erwartet.
>> Auch die Deutsche Bank verhandelt in den USA.
Elisabeth Atzler, Peter Köhler
Frankfurt
Die US-Behörden haben gerade erst klargemacht, wie streng sie Fehltritte europäischer Banken verfolgen. "Wenn Sanktionen Zähne haben sollen, müssen Verstöße bestraft werden", warnte Generalbundesanwalt Eric Holder vor einer Woche. Da wurde die Strafe für die französische Bank BNP Paribas offiziell bekannt: Fast neun Milliarden Dollar muss sie berappen — weitaus mehr als gedacht. Die Regierung Frankreichs reagierte erbost.
Nun bekommt auch die Commerzbank die Bissigkeit der US-Ermittler zu spüren: Sie dürfte das nächste Geldhaus sein, das sich mit den amerikanischen Behörden einigt — und dafür mindestens 500 Millionen Dollar (368 Millionen Euro) aufbringen muss. Wie die "New York Times" und die Nachrichtenagentur Bloomberg berichten, verhandelt die zweitgrößte deutsche Bank bereits über einen entsprechenden Vergleich.
Parallel dazu steht auch die Deutsche Bank in Kontakt mit den US-Behörden, um sich wegen möglicher Embargo-Verstöße zu einigen. Die beiden Frankfurter Häuser sollen wie BNP und weitere Banken, die sich bereits mit US-Behörden geeinigt haben, Handelssanktionen der USA gegen andere Staaten umgangen haben. Dem Vernehmen nach geht es bei der Commerzbank um Fälle, die teils mehr als zehn Jahre zurückliegen und vor allem um Zahlungsverkehr für iranische Kunden, der in den USA abgewickelt wurde. Die Bank sei seit 2010 in Gesprächen mit den Behörden.
Die Commerzbank wollte sich nicht dazu äußern. Sie hat für Rechtsrisiken insgesamt mehr als 900 Millionen Euro zurückgestellt, davon sind laut einem Medienbericht 300 Millionen für eine Strafe wegen Sanktionsverstoßes reserviert. "Das wäre eine negative Überraschung. Aber die Commerzbank kann das zahlen", sagt Philipp Häßler, Analyst bei Equinet.
Doch auch die Lücke von womöglich rund 70 Millionen Euro verunsicherte die Anleger: Die Aktie verlor Dienstagnachmittag 4,5 Prozent, sank damit stärker als der Dax sowie andere Finanzwerte. Ein möglicher Grund: 70 Millionen Euro schmerzen die Bank, an der noch zu 17 Prozent der Bund beteiligt ist, und dürften einen Teil der ohnehin schmalen Gewinne aufzehren. Im ersten Quartal hatte sie rund 200 Millionen Euro verdient.
Immerhin muss die Commerzbank nicht mit so harten Auflagen rechnen wie BNP, die ein Schuldbekenntnis im strafrechtlichen Sinn abgab und nun bestimmte Dollar-Transaktionen einschränken muss — die Bank hatte US-Sanktionen allerdings auch besonders dreist umgangen. Laut "New York Times" ist es wahrscheinlich, dass die Frankfurter hingegen eine Einigung erzielen, die von weiterer Strafverfolgung absieht.
Auch die Deutsche Bank stellt sich nach Angaben aus Finanzkreisen auf einen Vergleich mit den US-Behörden ein. Mit Blick auf den BNP-Fall sei die Wahrscheinlichkeit einer Vergleichszahlung gestiegen, deshalb habe man die Rückstellungen für mögliche Embargoverstöße auf insgesamt bis zu 600 Millionen Euro aufgestockt, hieß es in den Kreisen weiter.
Ein Sprecher des Geldhauses sagte, die Deutsche Bank habe seitens der Aufsichtsbehörden Informationsanfragen erhalten. Diese würden sich darauf richten, ob bestimmte historische Zahlungsabwicklungen mit US- und Landesrecht in Einklang standen. "Die Deutsche Bank kooperiert mit den Aufsichtsbehörden", ergänzte der Sprecher.
Die Gespräche mit den US-Behörden konzentrieren sich dem Vernehmen nach hauptsächlich auf Embargo-Verstöße mit Iran. In einer Mitteilung an die Börsenaufsicht SEC heißt es, man habe bis zum 31. Dezember 2007 eine Repräsentanz in Teheran unterhalten, darüber hinaus gibt es noch langlaufende Finanzierungsvereinbarungen für den Handel zwischen Exporteuren in Asien und Europa mit Iran. Das Finanzierungsvolumen mache aber deutlich weniger als 0,01 Prozent der Bilanzsumme zum 31. Dezember 2013 aus.
Die Strafen im Zusammenhang mit Verstößen gegen Geldwäsche- oder Embargovorschriften nehmen seit Jahren drastisch zu, hat Scott Currin, Experte bei der Citigroup in London, beobachtet: Dabei seien die Handelsfinanzierungen das schwächste Glied in der Kette bei der Geldwäschebekämpfung. Die international tätigen Banken hätten die Abteilungen zur Einhaltung der Regeln in den vergangenen Jahren deutlich aufgestockt.
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.278.808 von petersylvester am 08.07.14 16:29:06Nicht die Coba,der " Blessi" macht sowas.
Blessi hat kein Einfluss mehr auf die Selber gemanagten Geldmarktfonds, u jetzt fragt nicht wo man die kaufen kann.
Blessi verliert die Kontrolle über die Geldströme aus seiner Bank, möchte wohl jeder Meyer Müller Schulze Ceo sein, u die Gehalts u Umsatzbeteiligung einnehmen, wer weiß wieviele Gewinne ein Ceo Nebenbei so macht ...
Nur m.m.
Lbg
GM.
Blessi hat kein Einfluss mehr auf die Selber gemanagten Geldmarktfonds, u jetzt fragt nicht wo man die kaufen kann.
Blessi verliert die Kontrolle über die Geldströme aus seiner Bank, möchte wohl jeder Meyer Müller Schulze Ceo sein, u die Gehalts u Umsatzbeteiligung einnehmen, wer weiß wieviele Gewinne ein Ceo Nebenbei so macht ...
Nur m.m.
Lbg
GM.
das ihr euch von so einem Hirni wie unserem Schlaui überhaupt verunsichern laßt
der Müll von ihm und einigen anderen ist faßt nicht mehr zu ertragen..
siehe panther leuko oder oberedoof...schlächter...
der markt wird konsolidieren und das ist gut so...kommen gute Zahlen aus den Staaten gehts diese Woche weiter hoch
der Müll von ihm und einigen anderen ist faßt nicht mehr zu ertragen..
siehe panther leuko oder oberedoof...schlächter...
der markt wird konsolidieren und das ist gut so...kommen gute Zahlen aus den Staaten gehts diese Woche weiter hoch
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