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    Paragon: Vom Preisträger zum Sanierungsfall? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 15.11.06 13:05:36 von
    neuester Beitrag 17.10.11 15:54:07 von
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      schrieb am 10.06.10 11:27:55
      Beitrag Nr. 501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.659.831 von coral08 am 10.06.10 08:23:10Was soll der Inhalt des Anschreibens sein? Es kann sich ja nur um die Information handeln, daß die Genussrechte als Ergebnis der
      Planinsolvenz verfallen, wie es von Paragon publiziert wurde.
      Korrekt?
      Avatar
      schrieb am 10.06.10 19:26:17
      Beitrag Nr. 502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.661.326 von Kleiner Chef am 10.06.10 11:27:55nein,
      laut Insolvenzverordnung werden erst einmal alle Gläubiger der Firma, die einen Insolvenzantrag bei Gericht gestellt hat, vom Insolvenzverwalter angeschrieben, damit sie ihre Forderungen anmelden können; also hätten doch auch die Inhaber von Genussrechten nach der Insolvenzeröffnung erst einmal benachrichtigt werden müssen??? Daher meine Frage: wer als Inhaber von Genussrechten aus Dezember 2004 hat vom Insolvenzverwalter damals eine Mitteilung über die Eröffnung des Insolvenzverfahrens erhalten und wer nicht???
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 20:08:09
      Beitrag Nr. 503 ()
      Es gab von Frers niemals etwas zu hören als was er ankündigte.

      Ankündigen kann man vieles.

      Nichts davon ist eingetroffen.

      Diese seltsame Sportwagenfirma Artega hatte nun den Ziebart hinzugezogen und für Juli 2010 wieder mal, zum vierten oder fünften Mal, Start der Serienproduktion verkündet.

      In der Presse liest man nichts.

      Somit bleibt Paragon kein Rätsel, denn der Frers lebt von Vorankündigungen, und nicht vom Umsatz oder Gewinn, und Artega genausowenig, auch dort werden wie bisher keine Autos verkauft, sondern weiterhin vorangekündigt.

      Nichts neues unter der Sonne.
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 08:31:51
      Beitrag Nr. 504 ()
      Es vergeht kein Tag wo ich nicht mind. 2-3 Artegas rumfahren sehe, das Auto ist schon eine Augenweide.

      Nur wie es mit den Bestellungen oder der Prokuktion aussieht, kann ich leider auch nicht sagen und lt. Presse erfährt man äußerst wenig.

      Wünsche dem Artegateam trotzdem für die Zukunft viel Erfolg!
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 22:58:40
      Beitrag Nr. 505 ()
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      schrieb am 04.08.10 07:07:39
      Beitrag Nr. 506 ()
      Vermutlich eine Nachricht mit Kurseffekt:

      Neue Westfälische vom 04.08.2010

      Paragon-Chef mit Porsche schwer verunglückt

      Klaus-Dieter Frers wurde nach Zusammenprall mit einem BMW über die Autobahn geschleudert

      VON ANDREA FRÜHAUF

      Delbrück/Eisenach. Glück im Unglück: Der Delbrücker Unternehmer Klaus-Dieter Frers ist mit seinem Porsche 928 auf der Autobahn A4 in Thüringen schwer verunglückt und mit schweren Verletzungen in die Helios-Klinik in Gotha gebracht worden. Der Vorstandschef des Autozulieferers Paragon hatte das Werk in Suhl besucht und war auf der Rückfahrt nach Delbrück gewesen.

      Frers Porsche flog quer über drei Fahrspuren und landete auf dem Kopf im Zaun.
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 20:20:16
      Beitrag Nr. 507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.923.987 von Wertesucher am 04.08.10 07:07:39Inzwischen ist der vollständige Artikel online verfügbar:

      NW vom 04.08.2010

      Paragon-Chef mit Porsche schwer verunglückt

      Klaus-Dieter Frers wurde nach Zusammenprall mit einem BMW über die Autobahn geschleudert

      VON ANDREA FRÜHAUF

      Delbrück/Eisenach. Glück im Unglück: Der Delbrücker Unternehmer Klaus-Dieter Frers ist mit seinem Porsche 928 auf der Autobahn A 4 in Thüringen schwer verunglückt und nach Auskunft der Polizei schwer verletzt in die Helios-Klinik in Gotha gebracht worden. Der Vorstandschef des Autozulieferers Paragon hatte das Werk in Suhl besucht und war auf der Rückfahrt nach Delbrück gewesen.

      "In der Helios-Klinik war er aber nur einen Tag", sagte Unternehmenssprecher Matthias Hack. Frers sei an der Schulter verletzt und auch in Bielefeld noch untersucht worden. Er sei aber wieder zu Hause und werde nach seinem Urlaub am Donnerstag wieder die Arbeit aufnehmen. Am Freitag werde der Paragon-Chef in jedem Fall zur Aufsichtsratssitzung erscheinen. Hack bestätigte damit einen Bericht der Thüringer Allgemeinen.

      Der Unfall hat sich nach Angaben der Polizei in Waltershausen bereits am 8. Juli zwischen Waltershausen und der Ausfahrt Eisenach-Ost ereignet. Es müsse schon "ein sehr hohes Tempo gefahren" worden sein, zitierte das Blatt einen Sprecher der Autobahnpolizei, der auf den Porsche-Fahrer anspielte. Eine 24-jährige BMW-Fahrerin sei auf der mittleren von drei Fahrspuren mit "zügiger" Geschwindigkeit gefahren und für ein Überholmanöver auf die linke Spur gewechselt.

      Dabei müsse sie übersehen haben, dass von hinten mit großem Tempo ein Porsche herankam, berichtet das Blatt. Beide Autos stießen zusammen. Die Wucht habe den Porsche gegen die Mittelplanke gepresst, anschließend sei der Sportwagen über viele Meter quer über alle drei Fahrspuren geflogen. "Dann noch durch den Graben, eine Böschung hoch und bis zum Wildkatzenzaun", wird der Polizeisprecher zitiert. Die BMW-Fahrerin wurde leicht verletzt. Beide Fahrzeuge hatten Totalschaden. Die Schuldfrage ist noch ungeklärt. "Wir ermitteln wegen fahrlässiger Körperverletzung", sagte gestern ein Beamter der Polizeiinspektion Gotha. "Bei Einhaltung der Richtgeschwindigkeit von 130 km/h hätte der Unfall vielleicht verhindert werden können."
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 23:04:09
      Beitrag Nr. 508 ()
      frers hin und her - ich wünsche ihm gute besserung, ein langes leben und viel erfolg im geschäft -
      ja gott - basher - läuft nun die autindustrie oder nicht???
      Avatar
      schrieb am 12.08.10 09:02:16
      Beitrag Nr. 509 ()
      Die Pressemeldung zur demnächst beginnenden BPK ;) lässt sich bereits abrufen (http://www.paragon-online.de/uploads/_dokumente/paragon-Adho…), die Geschäftsberichte leider noch nicht. Man muss also noch warten, um einen Einblick in die aktuelle Bilanz zu erhalten.
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 07:10:18
      Beitrag Nr. 510 ()
      Zu den wie versprochen publizierten Zahlen schreibt die lokale Neue Westfälische:

      Gläubiger verzichten auf 100 Millionen Euro

      VON ANDREA FRÜHAUF

      Delbrück. Die börsennotierte Paragon AG in Delbrück, die gestern die Bilanzen für 2008, 2009 und das Rumpfgeschäftsjahr 2010 (Insolvenzzeitraum vom 1. Januar bis zum 31. Mai 2010) im Internet veröffentlicht hat, sieht sich nach der Insolvenz wieder auf Kurs. Vorstandschef Klaus Dieter Frers hat seine Prognose für 2010 erneuert. Für den Zulieferer der Autoindustrie erwartet er einen Umsatz von 58 Millionen Euro und einen bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen (ohne Aufwand für Restrukturierung und Insolvenz) von 7,5 Millionen Euro.

      Das restrukturierte Unternehmen, das am 5. Oktober 2009 sein Insolvenzverfahren und ein umfangreiches Maßnahmenpaket einleitete, habe 2009 bereits eine Nettoeinsparung von 11,4 Millionen Euro erreicht und werde 2010 sowie in den Folgejahren weitere Effekte in Höhe von 14,4 Millionen Euro verbuchen, teilte der Vorstand schriftlich mit. Zu den Maßnahmen zählten: Der Verkauf der Produktionsstätte in den USA (September 2009), die Schließung der Vertriebsbüros in Frankreich, Italien und Japan (2009) sowie eine Reduzierung der Mitarbeiterzahl von 660 (Paragon-Gruppe, Oktober 2008) auf 247 (Paragon AG, 31. Mai 2010).

      Die Paragon AG hatte nach unserer Analyse der drei Bilanzen bereits 2008 einen Verlust von 71,8 Millionen Euro angehäuft – nach 2,5 Millionen Euro Gewinn im Vorjahr. Der Umsatz war noch von 108,9 auf 112 Millionen Euro gestiegen.
      Im Folgejahr 2009 brach dann laut Bilanz der Umsatz um 39,9 Prozent auf 67,3 Millionen Euro ein. Das Konzernergebnis verbesserte sich dank Sparmaßnahmen um 35 Prozent auf noch 46,7 Millionen Euro Verlust. Als operatives Ergebnis (Ebit) fielen noch minus 40,5 (Vorjahr: minus 66,1) Millionen Euro an. Die Mitarbeiterzahl wurde im selben Jahr um 183 auf 456 abgebaut. Das negative Eigenkapital erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr von rund 54,2 auf 98,96 Millionen Euro.

      Bessere Zahlen dank Sparmaßnahmen

      Nach dem Insolvenzverfahren resümiert Frers nun: "Die Verschuldung konnte entscheidend reduziert werden; so sanken die Bankendarlehen inklusive der Genussrechte von 69,8 Millionen Euro um 67,5 Prozent auf 22,7 Millionen Euro." Paragon mit weiteren Standorten in Suhl, Nürnberg und St. Georgen habe in den ersten fünf Monaten diesen Jahres die Wende geschafft. Der Umsatz erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 12,1 Prozent auf 25,1 Millionen Euro.

      Die Mitarbeiterzahl wurde zugleich um weitere 19 auf 247 abgebaut. Das Ebit verbesserte sich vor allem durch den Verzicht der Gläubiger von 0,5 auf 100,3 Millionen Euro (inklusive Sanierungsgewinn). Das Konzernergebnis wuchs laut Bilanz von minus 1,5 auf plus 100,3 Millionen Euro. Das Eigenkapital stieg auf fast 1,3 Millionen Euro – nach minus 98,96 Millionen Euro. Damit befindet sich Paragon dank der Gläubiger wieder in der Pole-Position.


      Info

      Verstärkung

      Der Vorstand wird nun zusätzlich von Burkhard Krüger (Leiter Marketing & Vertrieb), Oliver Munz (Leiter Finanzen, Delbrück), Gerhard Wessels (Leiter Entwicklung Car-Media-Systeme, Nürnberg) und Thomas Günther (Leiter Werk Suhl) unterstützt. Die Geschäftsberichte will der Vorstand bei der Hauptversammlung am 30. September in der Stadthalle Delbrück erläutern.

      (NW vom 13.8.20101)
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 20:30:39
      Beitrag Nr. 511 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.929.907 von Wertesucher am 04.08.10 20:20:16Jetzt fährt der schon mit Schrottautos herum.

      Den 928er gibt´s beim Ebay ab 1000 Euro zu kaufen.

      Das paßt ins Bild.

      Seit 2008 keine Unternehmenszahlen und immer feste Vorankündigungen.

      Aus der 26. Vorankündigung des Serienstarts bei Artega ist auch nichts geworden, die ganze HP ist informationstechnisch gesehen eine absolute Null-Nummer.

      Sehen wir mal zu, wie es mit Paragon endgültig den Bach runtergeht.

      An dem bekannten Beispiel des verurteilten Betrügers Hilpert (PA-Power) kann man sehen, wie man sich 10 Jahre ohne Unternehmenszahlen im Pennystockbereich weiterbewegt.

      Kursbildung mit Tagesumsatz von 300 Euro.

      Und dann gibt´s noch Spezialisten, die aus solchen Kursen Prognosen ableiten.

      Gröhl! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 23:10:24
      Beitrag Nr. 512 ()
      hast was gegen sparsamkeit:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.08.10 09:33:05
      Beitrag Nr. 513 ()
      Inzwischen liegen die Geschäftsberichte vor. Herr Frers hat also Wort gehalten.:look: Trotzdem bleiben noch wichtige Fragen zur Beurteilung der Bilanzzahlen offen, vor allem wenn man sie in Relation zum aktuellen Kurs sieht.

      Auch nach dem Forderungsverzicht und den „Ausbuchungen von finanziellen Schulden“ ;) , die im Rumpfgeschäftsjahr 2010 zu dem optisch verlockenden Ergebnis je Aktie von 24,4 € und damit zu einer Steigerung um ausgewiesene 6.200,0 % :look:;) geführt haben, beträgt das Eigenkapital nur 1,294 Mio. € oder 31 Cent je Aktie :(. Die Eigenkapitalquote liegt damit bei sehr geringen 3,3 %.:(

      Offen bleibt außerdem, was die Banken für ihren Verzicht erhalten werden.:confused: Dankbar wären hier Vereinbarungen über Besserungsscheine oder die Durchführung einer für sie lukrativen Kapitalerhöhung, die vermutlich notwendig sein wird, wenn sich paragon positiv entwickeln will.

      Die Aktionäre werden daher vermutlich zunächst einmal zur Kasse gebeten werden, da sich nach dem Totalverlust :(:D nicht so schnell wieder Käufer für die einst so beliebten paragon-Genussscheine finden lassen.

      Eine Rendite in Form einer Dividende dürfte es hingegen in absehbarer Zeit kaum geben.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.08.10 16:47:12
      Beitrag Nr. 514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.002.709 von Wertesucher am 18.08.10 09:33:05Der Sanierungsgewinn (=Verzicht der Gläubiger) beträgt 100 Mio. Euro.

      Natürlich hat der Frers das gleich ins Ebit eingespeist. Blender, der er ist.

      Fragt sich, wie der Sanierungsgewinn vom Finanzamt veranschlagt wird.

      Womöglich muß das EBIT um ca. 50 Mio. Steuernachforderungen etwas korrigiert werden.

      Rechnet man den Sanierungsgewinn (ausgewiesen brutto für netto) raus, macht der Kramladen keinen Cent Gewinn.

      Dumme Sprüche, kein Cent Gewinn.

      Und Weltmarktführer für Geruchssensoren.

      Was für ein Marktfeld!

      Ich mache einen Weltmarkführer für automatische Nasenbohrer, Weltmarktanteil 99 Prozent, Gesamtumsatz 1 Euro.

      So ungefähr muß man diese Bröselsbude, die noch nie irgendeinen betriebswirtschaftlichen Erfolg ausgewiesen hat, ansehen.

      Und das zweite Projekt vom Selbstdarsteller Frers, der jetzt mit gebrauchten Schrottautos durch Ostdeutschland fährt und die Leitplanken ruiniert (autofahren kann der auch nicht), die Artega GT, das wurde nun zum hundertsten Mal angekündigt, immer noch keine Produktion, keine Zulassungen.

      Neuester Produktionsbeginn Juli 2010, wir haben jetzt August, keine Nachrichten in der Presse.

      Wo der Frers rumkriecht, ist tote Hose.

      Ein Unternehmenschef und Selbstdarsteller in einem Schrottporsche.

      Außen Porsche, innen Schrott.

      Das paßt zu dem.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.08.10 20:17:23
      Beitrag Nr. 515 ()
      bei Pragon scheint aber weiter Nichst wirklich rund zu laufen. Aus gewöhnlich gut informierten Kreisen hört man, dass bei der ehemaligen Schwester und Tochter, der Artega GmbH, nach einem kurzen Aufflackern, Rettung durch einen Hautpanteilseigner, neues Manageemnt und nach 3 Jahren endlich auch dem Analuf der Produtkion, schon nach wenigen Wochen die Produktion stockt, weil Paragon eigens für den Artega GT entwickelte Kernkomponeten bzw. Anzeige instruemnte nicht liefern kann:

      Es ist schlicht so, dass Paragon nicht liefert. Damit dürften die analogen Anzeigen und evtl. Teile fürs Kombi, Spiegel, evtl. auch Mittelkonsole/Schaltkulisse/Fensterheber/Media-Box fehlen. Einige von den Dingen hat Artega ja schon zu sich rübergezogen, bei den anderen ist man jetzt intensiv dabei, aber auch wenn man da höchstens 3-4 Monate für brauchen will ist dass doch sehr kritisch und auch ziemlich optimistisch das alles zu schaffen. Parallel hofft man, dass Paragon doch noch liefert. Das dort aber wohl schon wieder rechtliche Schritte zwischen beiden Firmen laufen, dürfte da kaum helfen.
      Und die Autos stehen nicht nur im Werk sondern auch in angemieteten Flächen. Bisher konnten ja für Fehlteile teilweise die Fahrzeuge aus der roten Serie Händlerserie (die ja nicht komplett rot war, sondern auch weiß, koralle, ...) geschlachtet werden...


      Thread: themen markieren - eigene "watchlist"
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.08.10 20:45:25
      Beitrag Nr. 516 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.016.271 von ichsageuchwas am 19.08.10 20:17:23Ist der Link auch von Herrn Frers? Er funktioniert nämlich nur sehr bedingt.:laugh:

      (www.artega-gt.de/stockende-auslieferung-t361.html)
      Avatar
      schrieb am 21.08.10 08:23:44
      Beitrag Nr. 517 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.006.348 von checkoutnothing am 18.08.10 16:47:12auch aus dem Artega-GT.de Forum:

      im Bestand zum 1.1.2010 waren insgesamt 26 Artega GT, hierbei dürfte es sich im wesentlichen um Prototypen und Vorserienfahrzeuge gehandelt haben.

      neu zugelassen ab 1.1.2010 wurden insgesamt 32 Artega GT, 29 davon im 1. Halbjahr und 3 im Juli.

      darin sind dann die ca. 20 Vorführwagen für die Händler enthalten, demnach befinden sich nur ca. 10-12 derzeit in Kundenhand
      Avatar
      schrieb am 21.08.10 14:13:43
      Beitrag Nr. 518 ()
      Hauptversammlung am 30.09.2010 in Delbrück .

      Soll ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals eingetretten sein.

      Schauen wir mal wie es weiter geht.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.08.10 18:13:25
      Beitrag Nr. 519 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.024.909 von monti10 am 21.08.10 14:13:43die Pleite war nur aufgeschoben aber nicht aufgehoben!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.08.10 18:56:00
      Beitrag Nr. 520 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.024.909 von monti10 am 21.08.10 14:13:43Die waren insolvent, natürlich gab es einen Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals... Was soll so ein Quatsch?
      Avatar
      schrieb am 21.08.10 19:01:06
      Beitrag Nr. 521 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.025.199 von ichsageuchwas am 21.08.10 18:13:25So ist es. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Wenn man den Herrn F. aus dem Unternehmen nicht entfernt, wird das nix. Womöglich ist das ganze Unternehmen mit Phantasiebilanzen aber auch so aufgebläht, daß ohne den Herrn F. morgen schon Schluß wäre.

      Bei dem Artega gibt es keine Auslieferungsverzögerung.

      So kann man das nicht sehen.

      Da gab es noch niemals eine Produktion.

      Der Mister F. hat die Leute jahrelang nur verarscht.

      Damals keine Produktion, heute keine Produktion.

      Business as usual.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 23.08.10 11:00:39
      Beitrag Nr. 522 ()
      Inzwischen liegt die HV-Einlandung vor: http://www.hv-info.de/showText.php4?docType=256&id=80934;

      Offensichtlich soll der neue AR nicht so handverlesen sein wie der bisherige. ;)

      Dafür wird die Vergütung erhöht. :look: Man kann es sich schließlich leisten. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.08.10 19:28:37
      Beitrag Nr. 523 ()
      Recht positiv berichtet die Zeitschrift der SdK (AktionärsNews, Nr. 218 vom 23.08.2010). Offensichtlich fühlt sich die "Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger" mehr dem Schutz des Großaktionärs als dem der Genussscheininhaber :look: verpflichtet:

      Zweite Chance

      Einen etwas anderen Verlauf als die meisten Unternehmensinsolvenzen nahm die paragon AG (ISIN: DE0005558696). Im Regelfall zerfällt ein Unternehmen nach Ankündigung der Insolvenz, die Gläubiger verwerten ihre Sicherheiten und werden dann nach einer Quote ausbezahlt, die Eigentümer gehen oft leer aus. Ganz anders bei der paragon AG, bei der es dem Vorstand und Großaktionär Klaus Dieter Frers gelungen ist, das Unternehmen zu retten.

      Vorgeschichte

      Regelmäßig mehr als 100 Mio. Euro Umsatz und nachhaltig schwarze Zahlen realisierte paragon bis zum Jahr 2008. Dann geriet der Automobilzulieferer, bedingt durch die Absatzkrise der Automobilindustrie, in wirtschaftliche Schwierigkeiten. Der Vorstand hatte zwar durch massive Kostensenkungsmaßnahmen, zu denen auch Massenentlassungen gehörten, reagiert, doch zu einer Einigung mit den beteiligten Banken kam es nicht. paragon wartete eine Einigung aber nicht ab, sondern der Vorstand fuhr eine gewagte Strategie: Mit dem bewussten Einleiten einer geordneten Insolvenz im Oktober 2009 sollte der Bankenkreis bereinigt und paragon in Eigenverwaltung weitergeführt werden.

      Plan geht auf

      Und der Plan ging auf: Im April diesen Jahres meldete paragon die Fortführung mit der bestehenden Eigentums- und Führungsstruktur. Die Gläubiger hatten dem vorgelegten Insolvenzplan und einer Quote von ca. 12,7% zugestimmt. Bei einem Planverfahren bekommen die Gläubiger eine bestimmte Quote sofort ausgezahlt und verzichten im Gegenzug auf den Rest ihrer Forderungen; das Unternehmen kann dann mit deutlich reduzierter Verschuldung weiterarbeiten. Die Quote von ca. 12,7% bedeutete einen erheblichen Einschnitt vor allem für die Banken, denen im Herbst 2009 noch eine durchschnittliche Quote von 61% angeboten wurde.

      Bilanzpressekonferenz sorgt für Aufklärung

      Vorletzte Woche erhielten auch die Aktionäre im Rahmen einer Bilanzpressekonferenz Klarheit über die weitere Ausrichtung. Und die sieht nicht schlecht aus. Wie der Vorstandsvorsitzende Frers berichtete, arbeitet paragon bereits seit dem zweiten Quartal 2009 wieder profitabel. Für 2010 wird ein Umsatz von 58 Mio. Euro angestrebt, das bereinigte EBITDA (ohne Aufwand für Restrukturierung und Insolvenz) soll bei 7,5 Mio. Euro liegen. Auch die bilanziellen Auswirkungen sind enorm: So konnte die Verschuldung entscheidend reduziert werden, die Bankendarlehen inkl. Genussrechte sanken von 69,8 Mio. Euro um 67,5% auf 22,7 Mio. Euro.

      Aktie spekulativ kaufenswert

      Für die Aktionäre bedeutet die Entwicklung zunächst einmal, dass keinerlei Kapitalmaßnahmen erfolgt sind und sie somit ohne Verwässerung aus der Planinsolvenz gekommen sind. Bei einem aktuellen Kurs von etwa 4,10 Euro und insgesamt 4,12 Mio. Aktien wird paragon mit etwa 17 Mio. Euro bewertet. Wenn es Frers gelingt, paragon wieder nachhaltig profitabel zu machen, ist diese Bewertung ein Witz. Allerdings darf nicht übersehen werden, dass das Eigenkapital zum 31. Mai 2010 bei gerade einmal 1,3 Mio. Euro liegt. Die paragon-Aktie ist deshalb auf dem aktuellen Kursniveau insbesondere für spekulativ orientierte Anleger zur Depotbeimischung geeignet. Wir glauben an das nachhaltige Gelingen des Turnarounds und sehen in der Aktie auf Jahressicht eine Verdoppelungschance, das Stopp-Loss-Limit sollte bei 3 Euro gesetzt werden.
      Avatar
      schrieb am 25.08.10 16:56:52
      Beitrag Nr. 524 ()
      ... und kann nicht mal sein Steckenpferd Artega mit genau den Kompontenen beliefern, die als Schüselkompenten die Leistings- und Innovationsfähigkeit der Paragon demonstrieren, eine Head Unit, die immer wieder ausfällt, Zentralinstremente mit Bildschirmen, die schlecht ablewsbar sind die immer weider ausfallen, ein Spiegel mit Navi, der so schwer ist, dass er nicht in seiner Position bleibt und eigentlich in einem Sportwagen mit entsprechende höhweren Längs- und Querbeschlunigungen uüberhaupt nichts verloren hat.

      Dieses Referenzprojekt spricht nicht gerade für die o.a. Leistungs- und Innovationsfähigkeit des Unternehmens unter der Führung von KDF.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.08.10 15:30:02
      Beitrag Nr. 525 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.044.013 von ichsageuchwas am 25.08.10 16:56:52Frers ist ein Blender.

      Einer von denen die mit einer Rolex rumkauft, die Kredit gekauft wurde.

      Daß der mittlerweile schon in uralt-Schrott-Autos herumfährt, daß so ein Selbstdarsteller sich nicht mal mehr ein vernünftiges Auto leisten, nur noch ein Blender Auto für ein paar Mark, das spricht Bände.

      Paragon hat vorher keinen operativen Gewinn gemacht,

      Beweis: Insolvenz,

      und warum soll es nachher operativen Gewinn machen?

      Geruchssensoren.

      Weltmarktführer.

      Ich seh da eine sehr starke Parallelität zu dem verurteilten Betrüger Hilpert, der PA Power leitet.

      Der ganze Auftritt dieser Unternehmen ist ja fast deckungsgleich.

      Immer dumme Sprüche, Wahnsinns-Voraussagen, nichts davon trifft ein.

      Die verbraten unter dem Strich nur Geld.

      Keine Geschäftsidee, keine Kunden, kein Gewinn.

      Umsatz ja, Gewinn nein.

      Die Paragon-Story, mache ich mal Vorhersage, ist ein sicherer Kandidat für den Penny-Stock.

      Nachdem ich die Insolvenz schon letztes Jahr vorhergesagt habe.

      ;)
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.09.10 17:12:35
      Beitrag Nr. 526 ()
      paragon AG / Fusionen & Übernahmen

      01.09.2010 09:27

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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      - Übernahme von Vermögenswerten der paragon finesse GmbH

      - Produktion der Anzeigeinstrumente zukünftig komplett in Suhl

      - Belegschaft steigt auf 317 Mitarbeiter und 40 Leiharbeiter

      Delbrück, 01.09.2010 - Nur drei Monate nach der erfolgreichen Überwindung
      der Insolvenz hat die paragon AG ihre Umgestaltung beendet. Zum 1.
      September 2010 übernimmt das börsennotierte Unternehmen Vermögenswerte der
      früheren Tochtergesellschaft paragon finesse GmbH und sorgt damit für
      Kontinuität bei den Kunden und Mitarbeitern. Neben der Zentrale in Delbrück
      (Nordrhein-Westfalen) gibt es nun drei Zweigniederlassungen in Suhl
      (Thüringen), Nürnberg (Bayern) und St. Georgen (Baden-Württemberg).

      Mit der Eröffnung der Insolvenz zum 1. Januar 2010 wurde der bisherige
      paragon-Konzern aufgelöst. Das positive Votum der Gläubigerversammlung am
      16. April 2010 führte dazu, dass die frühere Muttergesellschaft paragon AG
      seit dem 1. Juni 2010 wieder völlig eigenständig agiert.

      Während mehrere inaktive Tochtergesellschaften abgewickelt werden, werden
      Teile des Geschäfts der paragon finesse GmbH weitergeführt. Mit dem
      Insolvenzverwalter dieser Gesellschaft, die an den Standorten Nürnberg und
      St. Georgen aktiv ist und für die Produktgruppen Media-Interfaces und
      Cockpit steht, einigte sich die paragon AG auf die Übernahme von
      Vermögenswerten zum 1. September 2010.

      Die paragon AG erwirbt die Vermögenswerte am Entwicklungsstandort Nürnberg,
      der zukünftig als Zweigniederlassung geführt wird. Sämtliche Mitarbeiter in
      Nürnberg werden von der paragon AG übernommen. Auch der Standort St.
      Georgen bleibt erhalten. Die Vermögenswerte des Betriebsteiles
      Schrittmotoren werden von der paragon AG übernommen und als
      Zweigniederlassung weitergeführt. Die Produktion von Anzeigeinstrumenten
      wird die paragon AG zukünftig am Fertigungsstandort Suhl konzentrieren; die
      davon betroffenen Mitarbeiter erhalten ein Arbeitsplatzangebot für das Werk
      in Thüringen.

      Über den Kaufpreis ist Stillschweigen vereinbart worden; auf Grund ihrer
      positiven Entwicklung kann die paragon AG den Kaufpreis aus dem Cash-flow
      bezahlen. Im Zuge der Übernahme der Vermögenswerte der paragon finesse GmbH
      erhöht sich die Anzahl der Beschäftigten der paragon AG von 279 (davon 27
      Leiharbeiter) auf 357 (davon 40 Leiharbeiter).

      In Delbrück ist neben den zentralen Einheiten inklusive Marketing &
      Vertrieb die Forschung & Entwicklung für die Produktgruppen Luftqualität,
      Antriebsstrang und Akustik beheimatet. In Suhl werden Sensorelemente,
      Elektronik und Anzeigeinstrumente gefertigt. Nürnberg kümmert sich um die
      Forschung & Entwicklung für die Produktgruppen Media-Interfaces und
      Cockpit, während St. Georgen für die Forschung & Entwicklung und Produktion
      von Schrittmotoren zuständig ist.

      Porträt

      Die im Prime Standard der Deutschen Börse in Frankfurt a. M. notierte
      paragon AG entwickelt, produziert und vertreibt zukunftsweisende Lösungen
      im Bereich der Automobilelektronik. Zum Portfolio des Direktlieferanten der
      Automobilindustrie zählen Produkte in den Bereichen Luftqualität,
      Antriebsstrang, Akustik, Cockpit, Schrittmotoren, Media-Interfaces und
      Bedienung. Ein herausragendes Produkt ist der mit Abstand weltmarktführende
      Luftgütesensor AQS. Neben dem Hauptsitz in Delbrück (Nordrhein-Westfalen)
      befinden sich Standorte in Suhl (Thüringen), Nürnberg (Bayern) und St.
      Georgen (Baden-Württemberg). Für das Geschäftsjahr 2010 peilt paragon mit
      mehr als 300 Mitarbeitern einen Umsatz von 58 Mio. Euro an.

      Kontakt
      paragon AG
      Schwalbenweg 29
      33129 Delbrück
      Tel.: +49 (0) 52 50 - 97 62-0
      Fax: +49 (0) 52 50 - 97 62-60
      Internet: www.paragon-online.de
      E-Mail: info@paragon-online.de

      Pressesprecher
      Matthias Hack
      Tel.: +49 (0) 52 50 - 97 62-141
      Mobil: +49 (0) 162 1010724
      Fax: +49 (0) 52 50 - 97 62-60
      E-Mail: matthias.hack@paragon-online.de

      Unternehmenskommunikation
      Marc Götte
      Tel.: +49 (0) 52 50 - 97 62-161
      Fax: +49 (0) 52 50 - 97 62-60
      E-Mail: marc.goette@paragon-online.de


      01.09.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
      Avatar
      schrieb am 01.09.10 22:45:47
      Beitrag Nr. 527 ()
      mach dir ins hemd
      Avatar
      schrieb am 02.09.10 18:35:55
      Beitrag Nr. 528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.063.341 von checkoutnothing am 29.08.10 15:30:02du checkst wirklich nichts

      Ich komme aus der Gegend und habe über einen Bekannten erfahren, dass Frers als Autonarr min. 10 Autos in der Garage hat.
      Und an dem Tag war eben mal nicht der Ferrari dran (Gott sei dank), sondern der gute alte 928. Auch solch ein Sammlerstück muss mal bewegt werden.

      Natürlich schade um das gute Stück. :cry:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.09.10 21:10:14
      Beitrag Nr. 529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.090.957 von _pilot am 02.09.10 18:35:55Um den Schrott ist es nicht schade.

      Sondern um den Schrott, den der Frers den Leuten seit Jahren mit seinen Vorankündigungen ins Gehirn bläst.

      Außer Vorankündigungen hat in diesen Unternehmen noch nie was stattgefunden, jedenfalls keine Mark Gewinn.

      Das alte Konzept, den Umsatz von 50 auf 100 Mio. zu erhöhen, bei gleichzeitig 120 Mio. Kosten, ist für solche Bilanztrickser genau maßgeschneidert.

      Das Ding ist ein Pennystock-Kandidat, da spricht alles dafür.

      Und nun machen die bei Artega Gt in alter Frers Manier weiter.

      Nur dumme Sprüche, keine Produktion.

      Also was der Geruchssensor ist für den Automobilmarkt (völlig verzichtbar), das ist der Artega für den SPortwagenamarkt.

      So paßt das wieder zusammen.

      Von den vielen Dummen, die morgens aufstehen, können die auch nicht immer alle abfischen.

      Da gibt es genug Konkurrenz. ;)

      Check it!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.09.10 15:17:39
      Beitrag Nr. 530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.091.940 von checkoutnothing am 02.09.10 21:10:14wollte das nur mit den Autos richtigstellen...

      ansonsten mag es evtl. es sein, dass du Recht hast - ich weiss es nicht und kann es nicht beurteilen.

      Der Bursche mit der Aquaplan AG, der mit angeblich im Süßwasser gezüchteten Black-Tiger-Shrimps (die er kurz zuvor importiert hatte) das Welternährungsproblem lösen wollte,
      kam auch aus dem Örtchen.
      Avatar
      schrieb am 03.09.10 15:21:54
      Beitrag Nr. 531 ()
      mach die gegend mal nicht ganz so schlecht !!!

      das artegawerk sieht doch ganz nett aus, auch wenn nix produziert wird, lach! trotzdem fahren mind. 5 wagen hier schon fleißig rum, müssen vielleicht vor dem verkauf eingefahren werden.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.09.10 12:40:17
      Beitrag Nr. 532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.096.246 von OWLer am 03.09.10 15:21:54Hallo Nachbar,

      ein guter Bekannter hat auch schon einen in seiner Sammlung.
      Kann aber sein, dass der ihm die Produktionsstätte gebaut hat.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.09.10 07:38:19
      Beitrag Nr. 533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.096.246 von OWLer am 03.09.10 15:21:54Mit Artega hat Frers überhaupt nix mehr zu tun. Ausser das Paragon einige Teile zuliefert.
      Artega gehört Tresalia Capital zu 100%

      Gruß cashdata
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.09.10 19:57:13
      Beitrag Nr. 534 ()
      Neues aus dem Artega-GT Forum:

      Unter dem Herstellerschlüssel 1310 sind im August 2010 zwei Fahrzeuge zugelassen worden. Die betreffende Statistik wird in der nächsten Woche, am 13.09.2010, veröffentlicht.

      da ist man doch weit von den gesetzten Ziel, noch in diesem Jahr 200 Autos zu verkaufen, entfernt. so werden in Delbrück Erfolgstories produziert.

      Dem Vernehmen nach sollen in einigen Monaten keine Paragn-Instrumente mehr eigestzt werden, der Schuss ging also nach hinzen los!
      Avatar
      schrieb am 07.09.10 22:41:40
      Beitrag Nr. 535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.103.578 von cashdata am 06.09.10 07:38:19Frers gehört noch iummer die Immobilie, in der die Artega gebaut werden

      nur reicht dort der Platz nicht mher aus für all die Artegas, die nicht fertig gebaut werden können wiel Paragon keine Instrumente mehr liefern kann (oder will), und die jetzt irgendwo zwischengelgter werden, bis neue Instrumente fefunden und adaptiert sind, ein Beweis für die Leistungsfähigkeit der Paragon AG
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.09.10 14:41:37
      Beitrag Nr. 536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.114.575 von ichsageuchwas am 07.09.10 22:41:40ganzseitge Anzeige Umschlaginnenseite hinten in der sport auto 10/10

      Text:

      Sorry, Guys.

      Die Vereinigung von echter Sportlichkeit, wahrer Exklusivität und absoluter Alltagstauglichkeit war einfach zu verlockend. In liebevoller Handarbeit entstehen für unsere Kunden individuelle Einzelstücke. Aber keine Sorge: höchstens 500 Stück pro Jahr.

      A Matter of Attitude



      Wofür man sich anfangs eigentlich entschuldigt, ist mir nicht so ganz klar: für die Sportlichkeit? Die Exklusivität? Die Alltagstauglichkeit? Oder die 500 Stück pro Jahr, von denen man ja noch immer meilenweit entfernt ist? Dann gilt die Entschuldigung den Investoren. ;) :lol:
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 07:16:29
      Beitrag Nr. 537 ()
      Aus der Lokal Presse:

      »Ist die Krise da, ziehen Banken den Schirm weg«

      Klaus Dieter Frers: Paragon soll unabhängiger von Geldinstituten werden - morgen Hauptversammlung
      Delbrück (WB). Die Paragon AG lädt ihre Aktionäre morgen zur Hauptversammlung - der ersten seit dem Mai 2008. Dazwischen war ein Insolvenzverfahren, das der Delbrücker Autozulieferer aber erfolgreich durchstand. Vor der Hauptversammlung sprach Paragon-Chef Klaus Dieter Frers gestern mit Bernhard Hertlein.

      Die Hauptversammlung ist überfällig. Die Gründe sind bekannt. Was bieten Sie den Aktionären als Entschädigung?Frers: Zunächst ist durch die Verschiebung der Hauptversammlung niemandem ein Schaden entstanden. Die Aktionäre sind Gewinner der geglückten Sanierung. Die beste »Entschädigung« ist doch, dass ihre Aktien werthaltig blieben und sich in den letzten Monaten positiv entwickelt haben.

      Was werden Sie sagen, wenn Aktionäre Ihnen Ihr - inzwischen beendetes - Engagement bei Artega vorhalten?Frers: Artega hat Paragon nur genutzt - durch den Aufbau von Know-how und finanziell. Beim Start einer komplett neuen Fahrzeugproduktion dabei gewesen zu sein: Von dem Wissen wird Paragon auch in Zukunft noch zehren. Natürlich wurde jeder Euro, den Paragon in das Projekt steckte, von Artega bezahlt. Beide Firmen waren stets völlig unabhängig - sieht man davon ab, dass sie eine gewisse Zeit den gleichen Haupteigentümer hatten.

      Wie hat das Insolvenzverfahren Ihr Verhältnis zu den Banken verändert?Frers: Man sagt, dass Banken ausgeteilte Schirme beim ersten Regentropfen wieder einsammeln. So habe ich es auch erlebt - mit Ausnahmen wie der Deutschen Kreditbank DKB. Über viele andere könnte ich Geschichten erzählen . . .
      Doch ich will ja nicht die gesamte Hauptversammlung vorwegnehmen. In jedem Fall ist es das Ziel von Paragon, Investitionen künftig aus dem Cash-flow zu bezahlen. Man kann den meisten Banken nicht vertrauen. Also geht es besser ohne sie.

      Eine Konsequenz aus dem Insolvenzverfahren ist die extrem niedrige Eigenkapitalquote. Wie lange wird es dauern, bis sie wieder eine solide Basis erreicht hat?Frers: In der Bilanz zum 31. Mai 2010 wurden in dem damals erforderlichen Maß Vorsorge für Risiken getroffen, die sich heute bereits anders darstellen. Die Bilanz zum 31. Dezember 2010 wird voraussichtlich ein deutlich höheres Eigenkapital ausweisen.

      Vor der Insolvenz galt Paragon als Vorzeigeunternehmen. Gibt es einen Weg dorthin zurück?Frers: Der Weg ist nicht leicht, aber vorgezeichnet. Starke neue Projekte zeichnen sich schon ab.

      Erwarten Sie auf der Hauptversammlung auch Fragen, wann Paragon wieder eine Dividende zahlen wird?Frers: Bei den Briefen und Emails, die einen im Vorfeld einer Hauptversammlung erreichen, spielte das schon eine Rolle. Für diese Frage ist es aber zu einem Zeitpunkt, da die Krise gerade durchgestanden ist, noch zu früh. Aber natürlich muss eine börsennotierte AG irgendwann auch wieder eine Dividende zahlen. Wann - das ist jetzt noch offen.

      Artikel vom 29.09.2010
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 09:25:19
      Beitrag Nr. 538 ()
      30.09.2010 08:12
      DGAP-Adhoc: Aufschwung bei paragon hält an

      Aufschwung bei paragon hält an

      paragon AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis

      30.09.2010 08:12

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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      Aufschwung bei paragon hält an

      - Umsatzplus von 16% gegenüber dem Vorjahr

      - Restrukturierung wirkt wie geplant

      - Nachhaltig positive Ergebnisentwicklung

      Delbrück, 30. September 2010 - Der Aufschwung der paragon AG erweist sich als nachhaltig. In der Zeit vom 1. Juni bis zum 31. August 2010 erzielte der börsennotierte Direktlieferant der Automobilindustrie einen Umsatz von 14,4 Mio. EUR - ein Plus von 16% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (12,4 Mio. EUR).

      Die Erholung bei den Absatzzahlen der Automobilindustrie nach der tiefsten Branchenkrise seit Jahrzehnten hat paragon aufgrund seiner Positionierung in Marktnischen gut genutzt. Der Auftragseingang hat sich auf hohem Niveau stabilisiert; die paragon-Werke sind voll ausgelastet.

      Dank der durch die Restrukturierung wesentlich geringeren Fixkosten, der sehr zufriedenstellenden operativen Entwicklung und einer deutlich gesunkenen Verschuldung konnte die paragon AG die Ergebniswerte aus dem Vorjahr deutlich übertreffen. Neben dem starken Zuwachs beim Umsatz (+16%) beflügelten ein vergleichsweise nur leicht erhöhter Materialaufwand (+7%) und signifikant gesunkene Personalkosten (-19%) die Ertragslage.

      Das EBIT erhöhte sich - auch durch Sondereffekte - im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von -0,4 Mio. EUR auf 3,0 Mio. EUR; das EBITDA verbesserte sich entsprechend im Berichtszeitraum von 0,8 Mio. EUR auf 4,3 Mio. EUR. Auch ohne diese Sondereffekte (weitere Sanierungsgewinne und Insolvenzbedingte Kosten) stellen sich das EBIT mit 2,1 Mio. EUR und das EBITDA mit 3,4 Mio. EUR deutlich positiv dar. Hieraus wird ersichtlich, dass das Unternehmen die Insolvenz zur Restrukturierung erfolgreich genutzt hat.

      Zum Stichtag 31. August 2010 beschäftigte die paragon AG 252 Mitarbeiter und 23 Leiharbeiter. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Anzahl der Mitarbeiter (Vorjahr: 265) reduziert und die Anzahl der Leiharbeiter (Vorjahr: 7) erhöht. Seit dem Ende des Rumpfgeschäftsjahres am 31. Mai 2010 ist die Anzahl der Mitarbeiter (von 247 auf 252) ebenso wie die Anzahl der Leiharbeiter (von 19 auf 23) wieder leicht gestiegen.

      Für das Geschäftsjahr 2010 hatte der Vorstand der paragon AG einen Umsatz von 58 Mio. EUR und ein deutlich positives operatives Ergebnis (um die Kosten der Restrukturierung und der Insolvenz bereinigtes EBITDA) in Höhe von 7,5 Mio. EUR angekündigt.
      Avatar
      schrieb am 01.10.10 18:12:29
      Beitrag Nr. 539 ()
      Aktionäre erteilen Paragon-Chef mit großer Mehrheit die Entlastung
      "Ein Befreiungsschlag"
      VON ANDREA FRÜHAUF

      Delbrück. Die angemeldeten Berufskläger waren nicht zur Hauptversammlung der Paragon AG erschienen. Am Ende seiner über einstündigen Rede, in der Vorstandschef Klaus Dieter Frers ausführlich die Hintergründe der durchlittenen Insolvenz des Delbrücker Autozulieferers schilderte, zollten die friedlichen Aktionäre ihm versöhnlichen Beifall.

      Mehr als 94 Prozent erteilten ihm die Entlastung für die Geschäftsjahre 2008 bis 2010 (Ende Mai). Dabei durfte der Vorstandschef, der selbst 52 Prozent der Anteile hält, nicht mitstimmen. "Ich habe immer daran geglaubt, dass wir uns in dieser Runde wiedersehen", sagte Frers. Vor allem gegen die Banken erhob er schwere Vorwürfe. Schon im zweiten Quartal 2009 habe Paragon operativ wieder profitabel gearbeitet.

      Durch Schließung der Büros in Frankreich, Italien und Japan, den Verkauf der Produktion in den USA und weitere Maßnahmen seien die Kosten um 14,4 Millionen Euro im Jahr gedrückt worden. Trotzdem "sind einzelne Banken umgefallen, haben sogar schriftliche Zusagen gebrochen". Ausgerechnet die staatlich gestützte IKB habe im September 2009 ihre Zusagen zurückgezogen. Selbst die örtliche Sparkasse "hat sich weggeduckt".

      Mehrere Geldinstitute hätten zudem ohne sein Wissen Kredite an andere Häuser verkauft. Bei der Gläubigerversammlung im April 2010 habe die Deutsche Bank "gefeixt und gehetzt", ihn später mit der KfW erfolgreich zur Zahlung von 280.000 Euro verklagt. Auch er habe als Hauptaktionär "erhebliche persönliche Verluste erlitten". Verlorene Ansprüche gegenüber Paragon kosteten ihn einen sechsstelligen Betrag. Zudem musste Frers mit 5 Millionen Euro für Paragon bürgen. "Über deren Fälligkeit wird noch entschieden."

      Der Vorstandschef, der vor allem den Totalverlust der privaten Genussrechtsinhaber bedauerte (rund eine Million Euro, 22 Millionen entfallen auf institutionelle Anleger), betonte: "Wenn die Banken sieben Monate früher auf unser Angebot von im Schnitt 61 Prozent eingegangen wären", wären auch andere Gläubiger geschont worden, hätten mehr als 12,7 Prozent der Forderungen erhalten.
      Rückblickend räumte Frers aber ein: "Die Planinsolvenz war genau der Befreiungsschlag, den das Unternehmen brauchte." Heute arbeite Paragon nur noch mit der DKB, habe die hohe Verschuldung deutlich gesenkt (Zinskosten: noch 6 Prozent).

      Doch der Aktionärsschützer Christian Retkowski (SdK) frag-te, ob nicht auch Managementfehler die Pleite verursachten. Die teuren Genussrechte (16 Prozent Zinsen) "fraßen die Gewinne auf". Auch kritisierte er die - später von den Aktionären bewilligte - Erhöhung der Aufsichtsratsbezüge um 50 Prozent. Thomas Hechtfischer (DSW) störte die schlechte Informationspolitik, die "Aktionäre erregte". Er lobte zwar den "Neuanfang", die für 2010 erwarteten 58 Millionen Euro Umsatz seien aber "noch nicht zukunftsweisend". Frers irre, wenn er behaupte: "Erstmalig hat mit der Paragon AG eine börsennotierte Gesellschaft in Deutschland den Weg aus der Insolvenz geschafft und ist dabei vollständig erhalten geblieben." Garant-Schuh sei hier einen Schritt voraus.

      Die Aktionäre folgten dem Vorschlag, verweigerten den Ex-Vorständen Hans-Jürgen John, Golo Wahl und Markus Werner die Entlastung. Gegen John, den Frers für die teuren Genussrechte verantwortlich sieht, prozessiert Paragon wegen Steuernachzahlungen in sechsstelliger Höhe. "Die hätte er verhindern können." Ein Prozess wegen Betruges (eine Million Euro) soll folgen.
      Avatar
      schrieb am 06.10.10 01:24:30
      Beitrag Nr. 540 ()
      wow
      :laugh::laugh::laugh:

      du, ich-sag-euch-was-

      besser<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<- ich-hab-nix- zu- sagen
      Avatar
      schrieb am 08.10.10 18:15:44
      Beitrag Nr. 541 ()
      Zitat aus #525 "Die Aktionäre sind Gewinner der geglückten Sanierung."
      Wer ist Hauptaktionär?

      Zitat aus #527 "Auch er habe als Hauptaktionär "erhebliche persönliche Verluste erlitten."

      Ich glaube alleine schon diese beiden Aussagen, die, wenn ich das richtig gelesen habe sogar beide vom gleichen Mann stammen, lassen tief blicken.

      Wenn man den worst case des Insolvenzplanes nimmt, wurden der Paragon AG 87,3 Mio € Schulden erlassen. Die waren im Gegensatz zu einem Aktienkurs sehr real. Wo sind die hin? Das Geld muss ja irgendwohin sein.
      Avatar
      schrieb am 10.10.10 16:46:41
      Beitrag Nr. 542 ()
      Frers ist der Typ Hütchenspieler.

      Wenn du nicht Totalverlust hast, mußt du zufrieden sein, daß nur 90 Prozent Verlust.

      Schuld sind natürlich die Banken.

      Informationen natürlich mal wieder keine. Die Bilanz von einem Quartal ist so viel wert wie drauf geschissen. Nämlich, soweit mir bekannt, werden nicht Quartale bilanziert sondern Kalenderjahre. Da hakt es dann regelmäßig.

      IMMER PROGNOSEN, NIEMALS ZAHLEN = FRERS.

      Manchmal wundert man sich, daß solche Leute frei rumlaufen, während man die kleinen, die im Supermarkt ins Regal langen, verhaftet.

      Der erinnert mich irgendwie an den Gemballa.

      Im Gegensatz zu dem hatte der es dann allerdings mit den falschen Partnern versucht und ist im Müllsack gelandet.

      Dicke Show und nichts dahinter gilt für alle beide.
      Avatar
      schrieb am 10.10.10 17:06:32
      Beitrag Nr. 543 ()
      Lustig:

      Der restrukturierte Artega GT, ein Geschöpf von Frers,

      man hatte und kündigt immer noch an: wir wollen LEDIGLICH 500 Neuzulassungen, nicht mehr ...

      hatte im September 2010 exakt

      NULL Neuzulassungen.

      Wundert mich nicht.

      Wo der Frers gewirkt hat, hat der alles wirklich total vernichtet, Tabula rasa.

      NULL Neuzulassungen.

      Nach dem Insolvenzrecht müßte diese Schrömmels-Bude Artega eigentlich eher heute als morgen geschlossen werden.

      Man gefällt sich aber darin, weiter von 500 Neuzulassungen zu lügen, davon 200 in diesem Jahr. Mit 0 Zulassungen im September.

      Alles klar auf der Andrea D.
      Avatar
      schrieb am 11.10.10 22:44:06
      Beitrag Nr. 544 ()
      wieso andrea doria - fahr lieber auf der donau dampfschiff
      Avatar
      schrieb am 28.10.10 10:10:27
      Beitrag Nr. 545 ()
      Auch wenn die Verflechtungen zur paragon AG gekappt wurden, mag den einen oder anderen mehr oder weniger geneigten ;) Leser dieses Threads der folgende Artikel aus der Lokalpresse interessieren:

      NW vom 28.10.2010

      Peter Müller ist der neue Chef bei Artega

      Vertrieb soll ausgebaut werden

      VON MARTIN KRAUSE

      Delbrück. Für die einen ist der Artega GT ein automobiler Traum. Anderen erscheint er eher als Gefahr für die Bandscheiben. Ganz Ostwestfalen ist auf den Sportwagen aus Delbrück so stolz, dass er auf der Münchener Immobilienmesse Expo Real 2009 als Gallionsfigur für die Region werben durfte. Eines ist der im März 2007 in Genf erstmals vorgestellte Artega aber noch nicht: Ein Verkaufsschlager.

      Bisher sind erst sehr wenige Exemplare des 300 PS starken Zweisitzers tatsächlich an Kunden ausgeliefert worden. Von "mehr als zehn" spricht Peter Müller, der seit 1. Oktober als Nachfolger des prominenten Managers Wolfgang Ziebart (BMW, Continental, Infineon) das Sagen bei der Artega Automobil GmbH & Co. KG hat. Der stolze Erwerber des ersten Artega GT (in Rot) sei ein Schweizer gewesen. Hinzu kommen jene Fahrzeuge, die seit Mai 2010 an die bisher neun Händler (davon sechs in Deutschland sowie je einer in Frankreich, Belgien und Tschechien) ausgeliefert wurden. Insgesamt seien etwa 40 Artegas im Markt.

      Die Produktion ist im Sommer erneut monatelang ins Stocken geraten, weil wichtige und kurzfristig nicht zu ersetzende Elektronikbauteile fehlten, sagt Müller. Engpassfaktor sollen ausgerechnet Cockpit-Instrumente von Paragon gewesen sein - aus dem Unternehmen des Artega-Gründers Klaus-Dieter Frers also, dessen Anteile nach der Paragon-Insolvenz Ende 2009 die mexikanische Investmentfirma Tresalia Capital übernommen hatte. Frers hatte solche Lieferschwierigkeiten in der Vergangenheit bestritten.

      Tresalia habe Artega so ausreichend mit Kapital ausgestattet, sagt Müller, dass das Unternehmen kein Geld von Banken braucht. Zwar solle das Delbrücker Unternehmen irgendwann auch einmal Gewinn abwerfen, aber einstweilen gehe es vor allem darum, den Markt zu erobern und möglichst ohne weitere Kapitalspritzen über die Runden zu kommen. Strenge Zielvorgaben haben die Mexikaner demnach nicht gemacht.

      Im Februar 2010 hatte Müller noch gehofft, bis Ende 2010 rund 200 Autos in Delbrück zu produzieren. Der Betriebswirt und Ingenieur ("die Fahrwerksabstimmung mache ich selbst"), der 2009 zusammen mit Ziebart gekommen war und schon damals als designierter Ziebart-Nachfolger galt, geht jetzt nur noch von gut 80 Fertigstellungen aus. 2011 könnten es dann 200 bis 300 werden, wenn alles klappt. Immerhin sei das Auto nach all den berichteten Kinderkrankheiten - um Ausreden schien man bei Artega nie verlegen - jetzt "kundenfähig".

      Müllers Pressesprecher Tobias Aichele schwärmt vom niedrigen Verbrauch: 100 Kilometer mit 9,2 Litern im Mix seien möglich, bei zügiger Fahrweise (440 Kilometer von Stuttgart nach Paderborn in gut drei Stunden) seien gut 11 Liter realistisch - Strecken mit Tempo 250 bis 270 inbegriffen. In noch sparsameren, alternativen Antrieben will Artega zudem eine neue Sportwagen-Perspektive suchen. Wolfgang Ziebart kümmere sich daher (neben seinen anderen Verpflichtungen) ernsthaft um die Entwicklung einer Hybrid-Version.

      Doch zunächst soll der Verkauf des Standard-Artegas angekurbelt werden. Dafür will Müller jetzt vor allem den Vertrieb ausbauen. 20 bis 25 Händler sollen europaweit künftig die Autos mit dem Delbrücker Dornenstrauch im Logo verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 29.10.10 13:48:24
      Beitrag Nr. 546 ()
      endlich kommen mal an paar Facts ans Tageslicht,
      wirft aber noch immer kein gutes Licht auf den führenden Automobilzulieferer aus OWL und auf ehemalige Führungspersonen, die bisher immer nur das Blaue von Himmel versprochen haben
      Avatar
      schrieb am 01.11.10 14:12:04
      Beitrag Nr. 547 ()
      Na, heute geht's ja mal richtig nach oben. Schade, dass ich nicht nachgekauft habe. Aber ist ja immer das gleiche....

      Bin auch so, wie es ist, zufrieden. Kann auch gern noch mehr werden!
      Avatar
      schrieb am 09.11.10 14:56:27
      Beitrag Nr. 548 ()
      Was ist los, Leute? Verschlägt's euch die Sprache bei solch guten Kursen?
      Avatar
      schrieb am 09.11.10 15:24:08
      Beitrag Nr. 549 ()
      was ist denn gut ?

      wenn´s mal wieder rasant runtergeht, dann kann man ja mal reinspringen!
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 11:19:38
      Beitrag Nr. 550 ()
      jetzt kann´s ja mal wieder richtig schön runter gehen, im bid stehen nur noch 5 tsd. stck.

      paragon ist wohl nicht mehr gefragt!
      Avatar
      schrieb am 17.11.10 23:33:44
      Beitrag Nr. 551 ()
      wozu das gelaber - haltet doch einfach die f...
      Avatar
      schrieb am 18.11.10 13:52:08
      Beitrag Nr. 552 ()
      Da Artega ja immer noch ein Thema hier ist: In der heutigen Auto-Motor-und Sport ist ein 4 Seiten Bericht über Artega drinne und in der morgigen Sport-Auto ein Supertest des Artega
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.11.10 21:06:45
      Beitrag Nr. 553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.545.894 von bildregie am 18.11.10 13:52:08Artega GT - Bilderserie:
      http://www.sportauto-online.de/szene/news/heftinhaltsverzeic…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.11.10 06:25:39
      Beitrag Nr. 554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.549.767 von Mandala64 am 18.11.10 21:06:45sport auto Supertest: "Konzeptionell bringt der neue deutsche Sportwagen Artega GT alles mit, was die Sportwagen-Zukunft verlangt: einen leistungsfähigen State-of-the-Art-Antrieb ...

      http://www.artega.de/d/wp-content/uploads/2010/11/101119_Sup…


      auch hier muss man zwischen den Zeilen lesen:

      ..."Wenn schließlich über zwei Jahre Stillstand zwischen der Präsentation der Marke und der nun beginnenden Marktpräsenz liegen, dann gerät eine ehedem hoffnungsvoll gestartete Sportwagen-Initiat...ive leichter in Vergessenheit als der letztjährge Gewinner des European Song Contest."

      Zwischen der Vorstellung des Artegat GT 2007 in Genf 2007 und der Auslieferung der ersten serienfertigen Fahrzeuge im Sommer sind sogar mehr als 3 Jahre vergangen, dies scheint man in Delbrück und Stuttgart gerne zu vergessen.

      "Das im Supertest-Modell erstmalig exklusiv verbaute Sportfahrwerk ... eine Investition von 1600 Euro extra...."

      ... zeigt wieder den Sonderstatus, den der Tetswagen abweichend von der bisherigen Serienaustattung erhalten hat. Schon zuvor wurden Rundenzeiten auf dem Hockenheimring mit einer leistungsgsteigerten Version erzielt, klar, in Delbrück möchte man die Konkurrenz in Form des Porsche Caman S, Audi TT RS und Lotus Evora um jeden Preis schlagen.

      "Einzig die scheinbar von einer gedopten Servopumpe unter Druck gesetzte Lenkung wirkt in ihrer Leichtigkeit weiterhin deutlich zu bemüht. Der zu dünn geratene Lenkradkranz könnte gar den Eindruck erwecken, man habe der femininen Seite das Artega GT auf diese Art doch etwas mehr Gewicht verleihen wollen."

      ... passt aber so gar nicht zu einem Sportwagen.

      "Doch kein Licht ohne Schatten: .... Die Intrumentierung im ausreichend groß geschnittenen Cockoit ist zwar originell, bleibt in Form und Übersichtlichkeit aber ein Kompromiss. Das grün eingefärbte, nach unten hin schräg abfallende Display in der Mitelkonsole is tbei Helligkeit so gut wie nicht abzulesen und das Navi im viel zu großem Innenspiegel nur mit einer Lupe zu entziffern.

      Die beiden Außenspiegel ... vereiteln wegen ihrer schieren Größe die Sicht nach schräg vorn erheblich. Beim Abbiegen ist deshalb höchste Vorsicht geboten.

      "Dass der vodere Kofferraumdeckel nur mit energischem Druck geschlossen werden kann und der Rückwärtsgang nicht immer fest arretiert, darf noch als individuelle Schwäche des Testwagens durchgehen - nicht aber das doch etwas hölzern wirkende Innenraumambiente, das der berechtigten Foderung nach Detailarbeit nicht an jeder Stelle nachkommt. Der sogenannte erweiterte Lederumfang (1548 Euro) sollte in jedem Fall auf der Bestellliste angekreuzt werden, um der Haptik ansatzweise jene Wertigkeit beizubringen, die einem 90,000 Euro teurem Sportwagen auch geziemt."

      Und schon ist aus einem bisher 80,000 Euro teuren Sprotwagen ein 90,000 Euro teurer Sportwagen geworden, damit ist der Artega GT deutlich teurer als die Konkurrenz von Porsche, Audi oder Lotus, fast schon so teuer aber deutlich weniger exklusiv wie ein in bisher ähnlich geringer Stückzahl gefertigter Melkus RS 2000, viel zu teuer.

      Noch ein Detail: "Der leicht geschwungene Heckabschluss erzeugt keine Abtriebswerte ..."

      bei 200 km/h wird die Hinterachse um 7kg erleichtert, da verspricht das Datenblatt und aerdynamsiche Konzept mit Heckdiffusor anderes und eckt sich mit meiner Erfahrung, jenseits der 200 km/h wird einem Angst und Bang, der Artega GT unheimlich leicht.

      "Fazit: Nur schnell um den Rennkurs brettern und der Konkurrenz ein Schnippchen schlagen - das ist nur eine Seite der der Medaille. Die andere: Dennoch mit konzeptionellen Zugeständnissen und gepflegten Umgangsformen zu überzeugen. Wenn auch alles andere als avangardistisch konzeptioniert, so offenbart der Artega GT in seiner Zusammensetzung ..."

      (bei einem englischen Fahrzeiug würde man jetzt wieder an ein Kit Car denken)

      "... doch ein Stück Genialität. Ein leichtes Alu-Chassis, eine schnittige Kunststoff-Karosserie und Großserientechnik aus dem VW-Konzern sind attaktiv und unverwechselbar zusammengefügt. Die Alleinstellungsmerkmale des Artega GT sind damit unübersichtlich. Dass dies nicht auch hinsichtlich einiger Schwachpunkte gilt, ist betrüblich, aber technisch nicht zementiert.

      Ich hätte hier vielleicht eine andere Formulierung gewählt: Die Alleinstellungsmerkmale des Artega GT sind eher sehr übersichtlich.

      Dies schreit förmlich nach weiteren Veränderungen, das Sportfahrwerk zeigt die mögliche Richtung: mehr Sportlicheit und weniger Schnick-Schnack im Innenraum und ein Preis deutlich unter 90,000 EUR, schon hätten wir einen Sportwagen, der seine Käufer finden würde.

      http://www.artega-gt.de/supertest-artega-t396.html
      Avatar
      schrieb am 26.11.10 17:40:37
      Beitrag Nr. 555 ()
      neben dem Supertest in der sport auto widmet die Motorpresse Stuttgart auch in der aktuellen auto,motor und sport 4 Seiten der Marke Artega und ihrer jüngeren Geschichte, auch wenn man diese in Delbrück gerne vergessen möchte. Nach der Fast-Pleite und der Rettung durch einen neuen Investor, versucht nun eine neue Geschäfstfürhung sei Mitte des Jahres, das Ruder herum zu reissen.

      Die Probleme der Verhgangenheit sind nicht ganz verschwunden, der neue Geschäftsführer Peter Müller spricht gerne von: "Den Artega kann man gerade in Deutschland bauen. Denn unser Land steht für Qualität und handwerkliche Kunst."

      "Trotz der gründlichen Modellüberarbeitung bleiben neben dem hohen Geräuschniveau noch einige Kritikpunkte: Das Doppelkupplungsgetriebe schaltet ruppig, der mit vielen Funktionen betraufte Touchscreen ist schwer ablesbar. Das lässt sich leichter ändern als das knappe Platzangebot: Fahrer über 1,80 Meter stoßen sich nicht nur den Kopf, sondern ahben die Oberkante der Frontscheibe im Blick. Perfekt? Ganz ishcer für alle, denen Großseriensportwagen einfach zu spiessig sind." analysiert ams die aktuelle Sitauation.

      In Deutschland sind bisher weniger als 20 Artega GT an Kunden ausgliefert und zugelassen worden, weitere 30 stehen bei den Händlern. Von Porsche Cayman und Boxster sind im vergangen Monat 500 und von Audi TT immerhin 150 Autos zugelassen worden, eine Erfolgsstory liest sich anders und glänzt durch andere Zahlen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.11.10 14:09:53
      Beitrag Nr. 556 ()
      was ist hier denn im busch ???

      - 13%
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.11.10 19:19:00
      Beitrag Nr. 557 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.599.429 von ichsageuchwas am 26.11.10 17:40:37Die Geschäftsführer bei Artega GT wechseln wie die Hemden.

      Jetzt dreht man völlig am Rad und spricht anläßlich des Wechsels der Vorstandschefs von einem Hybridfahrzeug.

      Tatsache ist aber, daß im Monat Oktober 2010 gerade mal 2 Fahrzeuge in D zugelassen wurden.

      Und im Monat davor gar kein Fahrzeug.

      Kommentar aus dem Artega Forum: Dann sind ja im Oktober immerhin doppelt soviele Fahrzeuge zugelassen worden wie im September.

      Ja, da sitzen nur die Geistesriesen, denn 2 mal Null = 200 Prozent, bingo. Bei der Vergabe des Gehirns sagte der Liebe Gott: Schalter geschlossen.

      Und nach dieser Installation der Autostadt Dellbrück (2 Fahrzeuge zugelassen), wird nun von einem Hybridauto gefaselt. Die müßten doch eigentlich hinter dicke Mauern mit weichen Wänden, oder sehe ich das falsch?

      Dazu kommt, daß das aktuelle Modell Artega gefühllose Bremsen hat, Innenraum sich aufheizt, der Rückspiegel mit Navi etc. nicht ablesbar ist und sich beim Bremsen verschiebt, die Qualität der Innenausstattung (Leder) fehlerhaft ist und so weiter und daß dazu noch der Preis des Objekts im freien Steigflug ist. Jetzt wird schon von 90.000 geredet. Das Produkt ist fehlerhaft, nicht konkurrenzfähig, und zu teuer. 3faches Todesurteil am Markt.

      Ein vergleichsweise viel besseres Fahrzeug, besser verarbeitet, perfekte Straßenlage, kein VW-Motor, sondern Audi-5-Zylinder Turbo, der TTRS, wird schon für schlappe 63.000 angeboten.

      Was da läuft, das versteht eigentlich keiner.

      Fakt ist: die bauen keine Autos, sondern an einer Investitionsruine. Das dient womöglich der mexikanischen Bierbrauerei als Abschreibungsobjekt. Das erinnert sehr an die Zeppelin-Branche in Brandenburg, wo jede Menge Kapital verbraten (in die richtigen Hände geschoben) wurde, und jetzt Tropical Islands nach Abgreifen der Landeskredite Dauerverluste produziert. Unnötige Produkte, auf die die Welt nciht gewartet hat.

      NIEMALS wird sich der Artega am Markt etablieren.

      Die werden in 2 Jahren spätestens still und heimlich die Bude schließen.

      Wo der Frers hinlangt, hinterläßt der verbrannte Erde.

      Daher bin ich auch gespannt, ob Paragon noch 2 Jahre durchhält. Das ja plötzlich nach PARADIGMENWANDEL plötzlich mit halbierten Umsätzen die Erwartungen erfüllen soll, die bei doppelten Umsätzen nicht realisierbar waren.

      Realsatire allein schon daß Frers bemängelt, die Schließung der Auslandsniederlassungen sei von den Gläubigern nicht honoriert worden, wo die ja doch soviel eingespart hätten, die Schließungen.

      Wirklich Realsatire.

      Kann man nichts zu sagen außer abwarten, bis das ganz unten aufschlägt.

      Der Aufschlag ist gewiß.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.12.10 09:28:07
      Beitrag Nr. 558 ()
      Na das sieht doch ganz gut aus!
      Avatar
      schrieb am 01.12.10 09:42:04
      Beitrag Nr. 559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.618.180 von checkoutnothing am 30.11.10 19:19:00Manager Magazin 12/10:



      "Das erste Modell der neuen Marke aus Delbrück bietet viel Fahrspass findet der Tester", so positiv beginnt zunächst der Testbericht, doch das Blatt wendet sich schnell:

      "Der Ausblick durch die flach stehenden Front- und Heckscheiben bleibt bescheiden. `Wie durch Schießscharten,´ findet Schumann. Zusätzlich schränken die riesigen Außenspiegel das Blickfeld ein."

      weitere Kritk:

      - Der Monitor in der Mittelkonsole lässt sich nicht ablesen.
      - Der Wendekreis ist zu groß, die Handbremse beim Einstieg im Weg.
      - geringe Alltagstauglichkeit, "Eine Kiste Wasser kriegt man hier nirgends unter," so das Fazit.

      "Als reines Spaßauto imponiert der Artega GTJens Scumann dann doch. Gleichwohl würde er ihn derzeit nicht kaufen: .... ein Porsche 911 Cabrio bietet im Spass genug."

      Das klingt für mich wie eine schallenden Ohrfeige und zeigt wie potentielle Kunden reagieren, wie möchte man da bitte 200 oder gar 500 Auto pro jahr verkaufen?
      Keine Chance!
      Avatar
      schrieb am 01.12.10 09:55:21
      Beitrag Nr. 560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.615.395 von OWLer am 30.11.10 14:09:53was ist hier denn im busch ???

      Nachkaufchance verpasst!


      01.12.2010 08:39
      DGAP-Adhoc: paragon erwartet höheren Gewinn

      Delbrück, 01.12.2010 - Die paragon AG sieht sich weiter im Aufwind. Beim Umsatz liegt paragon 2010 voll im Plan, während die Gewinne deutlich höher liegen als noch vor sechs Monaten gedacht. Auch für das Jahr 2011 gibt der Vorstand schon jetzt die Planung bekannt, die vom Aufsichtsrat in seiner Sitzung am 29. November 2010 verabschiedet worden ist.

      Derzeit ist bereits erkennbar, dass paragon das angepeilte Umsatzziel von 58 Millionen Euro erreichen wird. Zudem wird das Unternehmen voraussichtlich deutlich bessere Ergebnisse erzielen, als ursprünglich prognostiziert. Schon jetzt liegt paragon über dem angekündigten operativen Ergebnis (um die Kosten der Restrukturierung bereinigtes EBITDA) in Höhe von 7,5 Millionen Euro. Der Vorstand geht davon aus, dass dieser Ertragswert am Jahresende 2010 um mindestens 20% höher liegen wird.

      Für das Geschäftsjahr 2011 erwartet der Vorstand eine kontinuierliche Entwicklung auf hohem Niveau. Die Umsatzplanung geht von mehr als 60 Millionen Euro aus. Trotz notwendiger Neueinstellungen wird paragon das operative Ergebnis des Vorjahres in 2011 sicher übertreffen.
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-12/18706403…
      Avatar
      schrieb am 01.12.10 10:04:42
      Beitrag Nr. 561 ()
      chance nicht verpaßt, jetzt kann´s ja wieder bis 6 euro hochgehen!
      Avatar
      schrieb am 01.12.10 11:47:24
      Beitrag Nr. 562 ()
      kommen heute etwa schon die 6 euro ?

      aktuel + 27%
      Avatar
      schrieb am 01.12.10 15:41:43
      Beitrag Nr. 563 ()
      dieser checkoutnothing:laugh: hat sich den richtigen namen gegeben
      Avatar
      schrieb am 01.12.10 18:56:09
      Beitrag Nr. 564 ()
      auf boerseARD:

      01.12.2010 10:02
      Paragon erhöht die Prognose
      Die Quartalszahlen der vergangenen Woche haben Paragon mutig gemacht. Das einst insolvente Unternehmen hebt seine Prognosen für das laufende Jahr an, die Aktie reagiert.

      Mit einem Plus von mehr als 13 Prozent startet die Paragon-Aktie in den Handelstag. Im November war das Papier bislang um mehr als 20 Prozent abgestürzt. Auf Jahressicht fällt das allerdings kaum ins Gewicht: Das Unternehmen aus dem Schwarzwald erhöhte seinen Börsenwert um beeindruckende 312 Prozent.

      Dabei war erst am 1. Juni des laufenden Jahres das Paragon-Insolvenzverfahren aufgehoben worden, das im Januar 2010 eingeleitet worden war. Die angesichts des aktuellen Booms fast vergessene Krise in der Autoindustrie in den Vorjahren hatte zu Liquiditätsproblemen geführt.

      Die Restrukturierung trägt Früchte…
      Paragon startete nach der Restrukturierung erfolgreich durch, schließlich herrschen gerade goldene Zeiten für die Automobilindustrie: Im Quartal von Juni bis August erzielte das Unternehmen ein Umsatzplus von 16 Prozent.

      Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) erhöhte sich, allerdings auch durch Sondereffekte gestützt, von einem Verlust von 400.000 Euro im Vorjahreszeitraum auf Plus drei Millionen Euro.

      …die Prognose wird mutiger
      Heute teilte Paragon mit, dass die Gewinne deutlich höher lägen, als vor sechs Monaten gedacht: Der Autozulieferer erwirtschaftete bereits jetzt mehr als das zuvor angekündigte operative Ergebnis in Höhe von 7,5 Millionen Euro.

      Der Vorstand geht deshalb nun davon aus, dass dieser Ertragswert am Jahresende 2010 um mindestens 20 Prozent höher liegen werde. Für das Geschäftsjahr 2011 erwartet der Vorstand eine kontinuierliche Entwicklung auf hohem Niveau.

      Die Umsatzplanung gehe von mehr als 60 Millionen Euro aus, hieß es in der Unternehmensmitteilung weiter. Trotz notwendiger Neueinstellungen will Paragon das operative Ergebnis des Vorjahres in 2011 sicher übertreffen.
      http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_492838
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.12.10 20:57:17
      Beitrag Nr. 565 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.626.299 von Mandala64 am 01.12.10 18:56:09Das Unternehmen aus dem Schwarzwald :look:;) erhöhte seinen Börsenwert um beeindruckende 312 Prozent.


      Wirklich sauber recherchiert :confused: und nicht nur abgeschrieben ;)!

      Da bekommt man etwas für die GEZ-Gebühren. :laugh:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.12.10 01:42:29
      Beitrag Nr. 566 ()
      tja- ist auch schön - so ein schwarzer wald, gelle - kann passieren
      Avatar
      schrieb am 02.12.10 22:52:11
      Beitrag Nr. 567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.627.460 von Wertesucher am 01.12.10 20:57:17Ich hab denen ne Mail geschickt und drauf hingewiesen.
      Fehler wurde gleich korrigiert.

      "Auf Jahressicht fällt das allerdings kaum ins Gewicht: Das Unternehmen aus dem westfälischen Delbrück erhöhte seinen Börsenwert um beeindruckende 312 Prozent."
      http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_492838" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_492838
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.12.10 22:56:56
      Beitrag Nr. 568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.636.756 von Mandala64 am 02.12.10 22:52:11:confused: Link müsste doch funktionieren
      http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_492838
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.12.10 23:05:54
      Beitrag Nr. 569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.636.798 von Mandala64 am 02.12.10 22:56:56Link unten geht, oben nicht? ist doch die gleiche Adresse :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 10:46:29
      Beitrag Nr. 570 ()
      Das SdK-Magazin sieht noch weiteres Potenzial:

      paragon im Aufwind

      06.12.10 15:56
      SdK AktionärsNews

      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "SdK AktionärsNews" raten die paragon-Aktie weiterhin spekulativ zu kaufen.

      Wie von den Experten erhofft, entwickle sich die paragon AG nach der erfolgreichen Restrukturierung im Rahmen einer Planinsolvenz positiv. Der im nordrhein-westfälischen Delbrück beheimatete Automobilzulieferer melde erfreuliche Zahlen und deute auch für 2011 ein Umsatz- und Ergebniswachstum an.

      Für 2010 erwarte der Vorstand einen im Rahmen der Planungen liegenden Umsatz von 58 Mio. Euro, das operative Ergebnis, nach paragon-Definition das "um die Kosten der Restrukturierung bereinigte EBITDA", liege schon jetzt über dem angekündigten operativen Ergebnis in Höhe von 7,5 Mio. Euro. Der Vorstand gehe davon aus, dass dieses Ergebnis am Jahresende 2010 um mindestens 20% höher liegen werde, also bei mindestens 9 Mio. Euro. Für das Geschäftsjahr 2011 gehe der Vorstand von einem Umsatz von mehr als 60 Mio. Euro aus, das operative Ergebnis des Vorjahres sollte in 2011 sicher übertroffen werden.

      Seit der Empfehlung der Experten im August bei 4,10 Euro habe sich die Aktie mittlerweile um etwa 30 Prozent auf Kurse um 5,50 Euro hochgearbeitet. Damit werde paragon mit etwa 23 Mio. Euro bewertet. Da sich immer mehr abzeichne, dass der Turnaround bei paragon nachhaltig gelinge, sei auch diese Bewertung immer noch sehr gering. Die Experten würden das Stopp-Loss-Limit auf 4 Euro erhöhen.

      Nach Meinung der Experten von "SdK AktionärsNews" können spekulative Investoren auf weitere Kurssteigerungen der paragon-Aktie setzen. (Ausgabe 226 vom 06.12.2010) (06.12.2010/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 10:51:13
      Beitrag Nr. 571 ()
      eine Aktie Artega wäre auch was für Zocker:

      Folgende Neuzulassungszahlen konnten für den November ermittelt werden.

      Artega GT, HSN 1310 = 0 Fahrzeuge
      Porsche Boxster/gayman, HSN, 0583 TSN ACM = 17 Fahrzeuge
      Audi TT/ TT S/ TT RS, HSN 8307, TSN ABH = 25 Fahrzeuge
      Lotus HSN 2062 (alle ungetypt) = 10 Fahrzeuge
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 17:50:27
      Beitrag Nr. 572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.660.774 von ichsageuchwas am 07.12.10 10:51:13Jaja, wo der Frers war, ist verbrannte Erde.

      Nun beginnt das Spielchen bei Paragon wieder mit den Prognosen. Zwar liegen die Zahlen für 2008 immer noch nicht vor, aber für 2011 gibt es schon wieder konkrete Zukunft zu vermelden.

      Warum eigentlich nicht gleich die Zahlen für 2023 vorlegen? Kursziel dann Dausend!

      Wo Frers ist, da ist Prognose. Prognose hier, Prognose da, nur wie das mit den konkreten Zahlen bestellt ist, das ist eine andere Frage. Bereinigte EBITDA auf Quartalsbasis, das ist Eulenspiegelei.

      Wo es dann konkret wird, auf der von Fers verbrannten Erde, wo mal Zahlen vorliegen, wurde hier schon berichtet, anläßlich des Artega GT, dessen Jahresproduktion schon seit 2008 ausverkauft ist, und dessen Serienproduktion schon seit 2008 angelaufen ist (das Umfeld Fers und Medien ist wirklich REALSATIRE), dabei war der Frers damals ja noch bescheiden gewesen und wollte die Automobilindustrie nicht wirklich schocken mit LEDIGLICH 500 Zulassungen per anno.

      Das neue Management hat die Zahlen zunächst übernommen, für das laufende Jahr aber ein wenig zurückgenommen, mittlerweile wollen die bis Jahresende NUR NOCH ca. 200 Zulassungen schaffen.

      Wie macht man sowas? Schauen wir mal:

      Zulassungen im September 0 Fahrzeuge.

      Zulassungen im Oktober 2 Fahrzeuge.

      Zulassungen im November 0 Fahrzeuge.

      Die Prognosemaschine Frers im Verhältnis zu den dazugehörigen harten Zahlen ist nicht Dellbrück, sondern Münchhausen.

      Vielleicht ein Versuch, mit einer marktengen Aktie zu zocken.

      Mein Freund Pennystock sagt: warte, warte nur ein Weilchen, dann kommt der Penny auch zu dir ...
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 18:11:09
      Beitrag Nr. 573 ()
      Zwar liegen die Zahlen für 2008 immer noch nicht vor..

      Der GB 2008 lag zur HV 2010 vor und lässt sich unter http://www.paragon-online.de/uploads/_dokumente/paragon_GB_2…abrufen.:look:
      Avatar
      schrieb am 12.12.10 07:40:39
      Beitrag Nr. 574 ()
      Zu Besuch bei Artega in Delbrück


      Artega hat für eine Firma, die erst vor vier Jahren gegründet wurde einiges hinter sich. Die Wirtschaftskrise zwang die deutsche Sportwagenmanufaktur fast in die Pleite. Mit Hilfe einer mexikanischen Investorin und einer neuen Führungsriege soll nun im zweiten Anlauf alles wunderbar werden.

      Von Süden her führt die Autobahn durch große Mengen Landschaft und den Teutoburger Wald, nur äußerst sparsam unterbrochen von Ansiedlungen. So bleibt Zeit für philosphische Überlegungen. Etwa die, ob sich mit mexikanischen Biermillionen ein Sportwagen nach deutschem Reinheitsgebot bauen lässt oder ob die geografische Bezeichnung Ostwestfalen eigentlich ein Widerspruch in sich ist - heben sich Ost und West da nicht gegenseitig auf?

      2009 geht es bei Artega los mit der ersten Serie - und das ganze Projekt in die Grütze.

      Die Wirtschaftskrise zwingt Paragon fast in die Pleite, Frers muss seinen Artega-Anteil verkaufen und die Führung abgeben. Neuer Artega-Eigentümer wird Tresalia Capital, ein mexikanischer Finanzinvestor. Der gehört der autoverrückten Maria Asunción Aramburuzabala. Asunción heißt Himmelfahrt, sie übernimmt das Kommando, ...

      http://www.auto-motor-und-sport.de/service/kleinserien-herst…

      Die technishcne Daten und auch die Bidler entsprechen nicht dem aktuellen Stand, auch auch Dr. Ziebart ist nicht mehr an Bord, nach nur kurzen Gastpielen bei Infineon und Continental hat seine Karriere bei Artega auch nicht lange gedauert.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.12.10 09:32:50
      Beitrag Nr. 575 ()
      nicht zu fassen wíe der kurs steigt u. steigt, bin leider zu früh raus.
      Avatar
      schrieb am 13.12.10 17:47:25
      Beitrag Nr. 576 ()
      Nicht zu fassen ist vor allem, daß die w : o Zockgemeinde den Wert völlig verschlafen hat!;)
      Avatar
      schrieb am 13.12.10 18:47:41
      Beitrag Nr. 577 ()
      Danke allen heute und die letzte Woche gekauft. Bin jetzt raus! DANKE. http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif
      Man soll aufhören wenn´s am Schönsten ist! http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif
      Avatar
      schrieb am 15.12.10 17:35:44
      Beitrag Nr. 578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.695.549 von ichsageuchwas am 12.12.10 07:40:39An dem Artikel entspricht nicht nur dies und jenes nicht dem aktuellen Stand, sondern gar nichts.

      Der ganze Artikel ist völlig für die Tonne, Null Information, reine Imagination.

      Zulassungszahlen im September: 0

      Im Oktober angeblich 2 (könnten ja auch Händler-Eintageszulassungen sein, ich vermute fast ja)

      Nach dem Hype beruhigt sich das im November wieder auf 0.

      ALso in einem Quartal 0..2 Verkäufe.

      Ein nichtexistentes Produkt.

      Das, was man bauen könnte, wenn es jemand kaufen würde, wäre aber deutlich unterhalb von dem, was ein Cayman oder ein Audi TTS abliefert.

      Wir haben also ein Produkt für den 2fachen Preis dessen, was es vielleicht wert wäre, und Konkurrenten, die ein viel besseres Produkt viel billiger anbieten.

      Wenn Henry Ford das beobachtet hätte, hätte der einen Hirnschlag bekommen.

      Vielleicht ist das Artega Projekt aber auch falsch gesehen:

      Eigentlich das perfekte Abschreibungsprojekt. Jeder Euro, der da reingesteckt wird, ist ganz sicher auf alle Ewigkeit verschwunden.

      Ein Alien-Modell? Schwarzes Loch im Weltraum?

      So ähnlich muß man sich das vorstellen.

      Diese Autozeitungs-Journalisten, die noch nicht mal einen Audi-Quattro-Antrieb erklären können (die verstehen den gar nicht), die sind von solche Alien-Projekten a la Fers allerdings überfordert.

      Was für ein Ding!

      Ich sag nur:

      AUTOSTADT DELLBRÜCK. :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.12.10 17:45:11
      Beitrag Nr. 579 ()
      Zitat von funcha: Nicht zu fassen ist vor allem, daß die w : o Zockgemeinde den Wert völlig verschlafen hat!;)


      Ja ist ärgerlich.

      Marktenge Schrottwerte zu verschlafen da hat das ganze doofe Pushing nichts gebracht.

      Am besten für das Pushing sind Prognosen, sagen wir für 2040.

      Kurs dann 120.

      Oder AE, Auftragseingänge. Alles ausverkauft bis zum St. Nimmerleinstag.

      Oder neue Partner.

      Also man tut was man kann.

      Krass: Für das Jahr 2007 (!) hatte Schaefer „bei zurückhaltender Prognose“ eine Ernte von 8,5 Tonnen Kaviar in Aussicht gestellt. Tatsächlich seien es 0,7 Tonnen gewesen. Der angebliche Einstieg von Großinvestoren habe nie bevorgestanden. Insgesamt soll die Firma Caviar Creator von 2002 an bei rund 5000 Anlegern mehr als 50 Millionen Euro Kapital eingeworben haben.

      Tja so macht man das.

      http://www.express.de/regional/duesseldorf/kaviar-betrueger-…

      Was sind schon 8,5 Tonnen Kaviar?

      Im nächsten Jahr sind es mindestens 100!

      Also LEute, immer mal schön den Kurs mitnehmen und sich nachher nicht beschweren, wenn die Kohle weg ist.
      Avatar
      schrieb am 15.12.10 18:56:37
      Beitrag Nr. 580 ()
      Zitat von checkoutnothing:
      Zitat von funcha: Nicht zu fassen ist vor allem, daß die w : o Zockgemeinde den Wert völlig verschlafen hat!;)


      Ja ist ärgerlich.

      Marktenge Schrottwerte zu verschlafen da hat das ganze doofe Pushing nichts gebracht.

      Am besten für das Pushing sind Prognosen, sagen wir für 2040.

      Kurs dann 120.

      Oder AE, Auftragseingänge. Alles ausverkauft bis zum St. Nimmerleinstag.

      Oder neue Partner.

      Also man tut was man kann.

      Krass: Für das Jahr 2007 (!) hatte Schaefer „bei zurückhaltender Prognose“ eine Ernte von 8,5 Tonnen Kaviar in Aussicht gestellt. Tatsächlich seien es 0,7 Tonnen gewesen. Der angebliche Einstieg von Großinvestoren habe nie bevorgestanden. Insgesamt soll die Firma Caviar Creator von 2002 an bei rund 5000 Anlegern mehr als 50 Millionen Euro Kapital eingeworben haben.

      Tja so macht man das.

      http://www.express.de/regional/duesseldorf/kaviar-betrueger-…

      Was sind schon 8,5 Tonnen Kaviar?

      Im nächsten Jahr sind es mindestens 100!

      Also LEute, immer mal schön den Kurs mitnehmen und sich nachher nicht beschweren, wenn die Kohle weg ist.



      Lieber Checknothing,

      ich weiß nicht welchem Volk Du entspringst, aber Deine Theorie, daß die Anzahl der verkauften Artegas sich proportional zum Kursverlauf von Paragon entwickelt, solltes Du doch mittlerweile in Frage stellen.

      Zur Erinnerung: Wir schreiben das Jahr 2010 und Du verbreitest Deine doch sehr antiquierten Theorien über Paragon, die Dein doch sehr angeschlagendes Verhältnis zur Paragon AG im Speziellen und zur Umwelt im Allgemeinen, vermittelt.
      Mit den aktuellen Entwicklungen haben Deine Fehleinschätzungen nichts aber auch gar nicht zu tun. Deshalb von mir das Gesamturteil ungenügend, Thema verfehlt und setzen.

      Gute Besserung wünscht
      Kleiner chef
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.12.10 11:09:38
      Beitrag Nr. 581 ()
      die einzige Verbindung, die es zwischen Paragon und Artega nocht gibt, ist der gemeinsame Immobilienbesitz durch Familie Frers und die Lieferung von Instrumenten für das einstige Vorzeigeprojekt Artega GT, das ja aus der Taufe gehoben wurde, um die Leistungs- und Innovationsfähigkeit von Paragon als Zulieferer für die Automobilindustrie zu demonstrieren.

      Doch gerade die Instrumentierung ist der Schwachpunkt des Artega GT:

      - die Anzeige des Navigationssystems im Innenspiegel ist nicht ablesbar obwohl man sch aufgrund der beengten Platzverhältnisse den Kopf am Innenspiegel stösst.
      - die Screen in der Mittelkonsole ist ebenfalls kaum ablesbar und auch die akpaztiven Schalter während der fahrt nicht zu ertasten und intuitiv nicht zu bedienen.
      - das ursprünglcihe Konzept des Zentalinstruments mit gemeinsamer Achse für Drehzahlmesser und Tachometer liess sich nicht aufrecht erhalten, die Zeiger blieben immer hängen.

      Was bleibt ist die Antriebstechnk von VAG, doch wer solche Fahrleistungen wünscht, wird von Porsche mit dem Cayman S/R und Audi mit dem TT S/RS ghünstiger und preiswerter bedient.

      Der Marktt für deise Fahrzeuge ist jedoch sehr überschaubar und gesättigt, Händler kämpfen mit Nachlässen im 2stelligen Bereich um jeden Kunden. bei Artega gibt es für den Kunden keinerlei Verhandlungsspielraum, nichtmal die Händler erhalen einen solchen Nachlass. somit keien Win/Win Situation.

      Mit Karl-Heinz Kalbfell hat der einzige wirkliche Automobilexperte, er ist zu Lotus gegangen, das Unternehmen schon lange verlassen. Die kurze Karriere von Hr. Ziebart nach seinen auh jeweils kurzen Auftritten bei Infineon und Contiental hat bei Artega ein Ende gefunden. Hr. Müller wird es auch nicht schaffen, verlorene Kunden und Händler zurück oder gar neue zu gewinnen.

      Das ganze ist sprichwörtlich ein mexikanisches Himmelfahrtskommando von Fr. Asuncion (Himmelfahrt), spätestens in 1 Jahr sind die Gelder verbraucht und Artega am Ende, defnitiv kein Umsatzpotential für Paragon.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.12.10 11:23:56
      Beitrag Nr. 582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.720.304 von ichsageuchwas am 16.12.10 11:09:38Aber dann mach doch ein Thema auf "Artega - Vaters Lieblingswunsch", dann treffen auch Deine Festellungen das Thema. Wie Du selbst feststellst hat das Eine Thema mit dem anderen nichts zu tun. Ich fang doch auch nicht in einem Thread "Wie entwickelt sich der Dax 2011"? an über Goldproduzenten zu philosophieren.
      Avatar
      schrieb am 16.12.10 19:33:10
      Beitrag Nr. 583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.717.127 von Kleiner Chef am 15.12.10 18:56:37Nichts, aber auch gar nichts?

      Nun, Artega war ein Aushängeschild der Kontinuität bei Paragon, namens F.

      Und genau wie bei Paragon überboten sich die Prognosen, a la Kursziel Dausend.

      Ich war der erste hier im Forum, der klipp und klar die Pleite von Paragon prognostiziert hat.

      Und genauso ist es auch eingetreten.

      Nachdem das geschehen ist, gehen die Prognosen im altbekannten Stil munter weiter.

      Wie kann denn ´ne Firma, die beim doppelten Umsatz Pleite macht, nun bei einem Bruchteil des Umsatzes reussieren? Dann müßte doch zuvor aber auch ALLES falsch gemacht worden sein, siehe: die Schließung der AUslandsniederlassungen wurde von den Gläubigern nicht berücksichtigt (O-Ton Frers). Wenn ausgerechnet so eine Firma mit halbem Umsatz weitermacht, ist die Chance, daß dann nun alles richtig gemacht wird, gegen NULL.

      Wer Prognosen macht und nachher stellt sich nichtmal ein Bruchteil davon ein, der bewegt sich in einem Bereich, der an Betrug grenzt. Nun kennt das deutsche Aktienrecht sowas nicht, jeder kann prognostizieren, was er will, ohne zur Verantwortung gezogen zu werden.

      Aber wenn der konstante Faktor F. hier wieder die dollsten Prognosen aufstellt, entsteht ein Deja-Vu.

      Was ist denn das Geschäftsmodell? Geruchs-Sensoren? Wer braucht das?

      Schon wenn ich höre: Quartalsumsätze. Herausgepickt aus dem Ganzen, so wie es gerade paßt.

      Das einzig seriöse ist der Gewinn im Geschäftsjahr. Der Trick ist doch alt, vom Umsatz zu leben.

      Vom Umsatz kann man aber nicht leben! Viele machen den Trick, Umsatz zuzukaufen, zum Preis von rapide steigenden Verlusten. Wie sowas geht, weiß der Herr F. sicher auch.

      Nach meiner Einschätzung können die keinen Jahresgewinn machen.

      Da ist nur Smog und Nebel.

      So wird das auch bleiben.

      Meine Prognose ist so, daß das nicht gehen kann und nicht gehen wird.

      Alter Wein in neuen Schläuchen.

      Vor dem Hintergrund sag ich nur: Autostadt Dellbrück :D :D :D :D
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.12.10 20:10:11
      Beitrag Nr. 584 ()
      Ich war der erste hier im Forum, der klipp und klar die Pleite von Paragon prognostiziert hat.

      Nö, das war ich, da gab es dieses Forum noch gar nicht.

      Ein letztes Mal: Deine Aufschläge landen alle im Aus und die Zeichen der Zeit hast Du bis heute nicht erkannt. Catweazle?
      Avatar
      schrieb am 16.12.10 20:24:23
      Beitrag Nr. 585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.724.022 von checkoutnothing am 16.12.10 19:33:10Nach meiner Einschätzung können die keinen Jahresgewinn machen.

      Nach dem 1. Quartalsbericht (S.4) der "neuen" paragon gab es bereits in den ersten drei Monaten einen operativen Jahresüberschuss von 2,1 Mio. € :look: ( http://www.paragon-online.de/uploads/_dokumente/paragon_01.…)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.12.10 20:28:18
      Beitrag Nr. 586 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.724.373 von Wertesucher am 16.12.10 20:24:23Kleine Korrektur: nicht am Ergebnis ;), sondern am Link: :look:

      http://www.paragon-online.de/uploads/_dokumente/paragon_01.0…
      Avatar
      schrieb am 23.12.10 15:48:49
      Beitrag Nr. 587 ()
      15.45: Paragon im freien Fall

      Möge der Phönix wieder auferstehen!
      Avatar
      schrieb am 23.12.10 16:16:21
      Beitrag Nr. 588 ()
      Zitat von Wertesucher: Nach meiner Einschätzung können die keinen Jahresgewinn machen.

      Nach dem 1. Quartalsbericht (S.4) der "neuen" paragon gab es bereits in den ersten drei Monaten einen operativen Jahresüberschuss von 2,1 Mio. € :look: ( http://www.paragon-online.de/uploads/_dokumente/paragon_01.…)


      Jahresüberschuß ist kein Quartalsüberschuß.

      Das Schwarze sind die Buchstaben und da steckt auch ein Sinn drin.

      Daher sinnfreie Kommentare zu dem Thema nicht nützlich.

      Wann diese Bude einen testierten Jahresabschluß für 2010 vorlegen wird, bin ich mal gespannt. Vielleicht 2014?
      Avatar
      schrieb am 23.12.10 17:01:34
      Beitrag Nr. 589 ()
      Paragon tolle Aktie! Herr Frers ein guter Mann!

      Bin eingestiegen bei 4,70 Euro mit 432 Aktien und habe verpasst nachzukaufen!

      Dienstag empfiehlt der Aktionär und Donnerstag fällt die Aktie wieder!
      Lemminge steigen Dienstag ein und Donnerstag wieder aus.
      Paragon erstes Ziel für mich 10 Euro und ich rechne noch mit einer Kapitalerhöhung!
      Wenn Herr Frers nicht 52% von den Aktien hätte , hätte VW schon längst geschluckt! Ich glaube die haben auch gedacht Paragon geht pleite

      Pustekuchen!!! Man muss auch schon mal Mut haben bei Aktien und nicht alles schlecht reden Leute!!

      Texte von checkoutnothing oder von Kleiner Chef sind lustig zu lesen

      Frag mich nur warum sie checkoutnothing oder Kleiner Chef heissen! lol

      Viel Spaß mit der Paragon
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.12.10 17:29:39
      Beitrag Nr. 590 ()
      Innovative Unternehmen haben es in der Krise deutlich schwerer!!!

      Und dann kommen die deutschen Banker " Sie reden ja gern so als hätten sie einen "Weltblick" oder wüssten wovon sie reden, aber spätestens wenn ein Unternehmen zu viele Schulden hat, werden sie zu "Krämer", die jeden Cent umdrehen! Typische Eigenschaft von deutschen Rentnern.
      Krämer Eigenschaften sind gut für einen Käseladen oder für ein Rentnerhaushalt

      Aber Google Apple Facebook Yoc(deutsches Unternehmen) Paragon wären nie entstanden , wenn es nur diese verdammten Krämer geben würde!

      Beifall für unternehmerisches Denken für Start-up Denken( auch wenn sie schon mal eine Bruchlandung erleben)

      Viel Spaß mit der Paragon
      Avatar
      schrieb am 25.12.10 15:53:05
      Beitrag Nr. 591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.757.440 von freibeuterehre am 23.12.10 17:01:34Hallo freibeuterehre,
      kleiner chef hat übrigens eine paar eigene Threads, darunter der m.M. sehr lesenswerte:

      Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots

      PARAGON hatte er da schon im Mai empfohlen (11.05.10 20:20:20/Beitrag Nr.923). Deinen Favoriten IFA-Systems hat er auch im Depot.
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/937146-921-930/de…

      Bin bei 4,10 eingestiegen, hab also viel Spass mit der Paragon!
      Avatar
      schrieb am 28.12.10 12:50:42
      Beitrag Nr. 592 ()
      Heiß: ;)

      paragon: prall gefüllte Auftragsbücher

      28.12.10 11:13
      Hot Stocks Europe

      Endingen (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "Hot Stocks Europe" ist die Aktie von paragon ein klarer Kauf.

      Habe bei paragon im letzten Jahr noch ein Planinsolvenzverfahren angestanden, sei inzwischen ein bemerkenswertes Comeback gelungen. Der Automobilzulieferer verfüge wieder über prall gefüllte Auftragsbücher und die Geschäfte würden so gut laufen wie lange nicht mehr.

      Anfang des Jahres hätten die Schulden noch 137,6 Mio. Euro betragen. Durch das Insolvenzverfahren seien diese auf 41,9 Mio. Euro zurückgefahren worden. Im ersten Quartal nach Abschluss des Insolvenzverfahrens von Juni bis August sei es zu einem Umsatzanstieg um 16% auf 14,4 Mio. Euro und einem Nettogewinn von 0,72 Euro je Aktie gekommen. Für 2010 stelle die Geschäftsführung einen operativen Gewinn von mindestens 9 Mio. Euro in Aussicht und für 2011 rechne man bei Umsätzen von über 60 Mio. Euro mit weiteren Ergebnissteigerungen. Die Gesellschaft könnte in den nächsten zwei Geschäftsjahren das EPS in Richtung 1,50 bis 1,80 Euro steigern. Dann wäre das Papier mit einem KGV zwischen 4,7 und 5,7 immer noch sehr günstig bewertet. :confused::look:;)

      Die Experten von "Hot Stocks Europe" stufen die paragon-Aktie mit einem Kursziel von 15 Euro als klaren Kauf ein. (Ausgabe 01 vom 27.12.2010)
      (28.12.2010/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 28.12.10 18:00:44
      Beitrag Nr. 593 ()
      Zitat von Wertesucher: Heiß: ;)

      paragon: prall gefüllte Auftragsbücher

      28.12.10 11:13
      Hot Stocks Europe

      Endingen (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "Hot Stocks Europe" ist die Aktie von paragon ein klarer Kauf.

      Habe bei paragon im letzten Jahr noch ein Planinsolvenzverfahren angestanden, sei inzwischen ein bemerkenswertes Comeback gelungen. Der Automobilzulieferer verfüge wieder über prall gefüllte Auftragsbücher und die Geschäfte würden so gut laufen wie lange nicht mehr.

      Anfang des Jahres hätten die Schulden noch 137,6 Mio. Euro betragen. Durch das Insolvenzverfahren seien diese auf 41,9 Mio. Euro zurückgefahren worden. Im ersten Quartal nach Abschluss des Insolvenzverfahrens von Juni bis August sei es zu einem Umsatzanstieg um 16% auf 14,4 Mio. Euro und einem Nettogewinn von 0,72 Euro je Aktie gekommen. Für 2010 stelle die Geschäftsführung einen operativen Gewinn von mindestens 9 Mio. Euro in Aussicht und für 2011 rechne man bei Umsätzen von über 60 Mio. Euro mit weiteren Ergebnissteigerungen. Die Gesellschaft könnte in den nächsten zwei Geschäftsjahren das EPS in Richtung 1,50 bis 1,80 Euro steigern. Dann wäre das Papier mit einem KGV zwischen 4,7 und 5,7 immer noch sehr günstig bewertet. :confused::look:;)

      Die Experten von "Hot Stocks Europe" stufen die paragon-Aktie mit einem Kursziel von 15 Euro als klaren Kauf ein. (Ausgabe 01 vom 27.12.2010)
      (28.12.2010/ac/a/nw)



      Prall gefüllte Auftragsbücher, das kommt doch sehr bekannt vor.

      War nicht die Jahresproduktion des Artega schon vor Produktionsbeginn ausverkauft?

      Volle Auftragsbücher, ist doch normal oder?

      Nun, mittlerweile tun die so als wenn die was produzieren (sie produzieren was, was die Konkurrenz billiger und besser herstellt), und der Markt sagt:

      0 Zulassungen in September.
      2 Zulassungen in Oktober.
      0 Zulassungen in November.

      Dazu der Kommentar von F.: Autostadt Dellbrück :D :D :D

      Jetzt haben wir bei Paragon volle Auftragsbücher.

      Ja immer volle Auftragsbücher, hatten wir bei Artega ja auch schon immer. :D

      Wann haben wir von dieser F... Firma mal einen Jahresabschluß, der vom Wirtschaftsprüfer bestätigt wurde?

      Bricht im letzten Quartal noch ein wichtiger Kunde weg, was zu Abschreibungen führt? Und den schönen Jahresabschluß versaut?

      Meine Prognose: das Ding macht weder 2010 noch irgendwann irgdeinen Gewinn. Die können jetzt auch nicht mehr zukaufen, um die Bilanz zu schönen, keine Knete mehr da.

      Marktenges Teil, wird ein bißchen hochgepuscht, und dann kommt das blanke Elend.
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 15:07:38
      Beitrag Nr. 594 ()
      fast 10,70 aktuell - nur aufgrund der Börsenbriefempfehlungen geht es rauf und weil markteng besonders schnell, etwas ungesund. 11% rauf heute ohne echte Unternehmensnachrichten, was ein fragwürdiger Push ...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 18:48:24
      Beitrag Nr. 595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.773.667 von Magictrader am 29.12.10 15:07:38Frankfurt 18:30 11,50 € !!
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 19:34:49
      Beitrag Nr. 596 ()
      Zitat von Wertesucher: Anfang des Jahres hätten die Schulden noch 137,6 Mio. Euro betragen. Durch das Insolvenzverfahren seien diese auf 41,9 Mio. Euro zurückgefahren worden. Im ersten Quartal nach Abschluss des Insolvenzverfahrens von Juni bis August sei es zu einem Umsatzanstieg um 16% auf 14,4 Mio. Euro und einem Nettogewinn von 0,72 Euro je Aktie gekommen. Für 2010 stelle die Geschäftsführung einen operativen Gewinn von mindestens 9 Mio. Euro in Aussicht und für 2011 rechne man bei Umsätzen von über 60 Mio. Euro mit weiteren Ergebnissteigerungen.


      das Unternehmen ist doch keinen Cent wert, die Aktie völlig überbewertet, nur was für Zocker
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 20:45:08
      Beitrag Nr. 597 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.775.447 von ichsageuchwas am 29.12.10 19:34:49das Unternehmen ist doch keinen Cent wert

      Vielleicht ist ja der Mittelwert zwischen den Extremen von Angst und Gier, von tiefem Pessimismus und überschäumendem Optimismus ein fairer Preis ;)
      Avatar
      schrieb am 31.12.10 00:18:01
      Beitrag Nr. 598 ()
      Echt n müder Tread hier - bei so einer Rakete von Aktie!

      hier noch mal die Vorausschau der schönen Prognosemaschine:

      30.Mai 2011 20.87 +90.59



      http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/search.pl?isin=DE00055…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.12.10 10:47:52
      Beitrag Nr. 599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.781.709 von Mandala64 am 31.12.10 00:18:01Vielleicht bringt dieser Artikel aus der lokalen Neuen Westfälischen mehr Leben:

      NW vom 31.12.2010

      OWL-Aktien satt im Plus

      Große Kursgewinne bei Unternehmen aus der Region

      VON MARIUS GIESSMANN

      Frankfurt/Bielefeld. Das Jahr 2010 war ein gutes Börsenjahr – trotz turbulenter Umstände: Zuerst belasteten Inflations- und Zinserhöhungsgefahren den Aktienhandel, später folgten die Eurokrise und Konjunkturängste in den USA.

      Zu den größten Gewinnern im Dax zählten Papiere der Autobauer Volkswagen und BMW, die ihren Kurswert fast verdoppelt haben. Die Wertpapiere einzelner Unternehmen aus Ostwestfalen-Lippe entwickelten sich sogar noch besser.

      Innerhalb des Jahres 2010 stieg die Aktie des restrukturierten Autozulieferers (Delbrück) von 0,95 Euro um mehr als 900 Prozent :look::lick: auf 9,65 Euro – ein exorbitantes Geschäft für jene, die erst dieses Jahr in Paragon investierten. Für längerfristig orientierte Anleger brachte die Aufholjagd immerhin ein Dreijahreshoch. An den Höchststand von Anfang 2005 kam der Kurs dennoch nicht heran – damals waren Paragon-Papiere gut doppelt so viel wert....
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.12.10 10:50:37
      Beitrag Nr. 600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.782.277 von Wertesucher am 31.12.10 10:47:52Noch eine kurze Anmerkung zum aktuellen Kurs im Artikel:

      Anscheinend ist der Jahresschlusskurs schneller gestiegen als der Journalist schreiben konnte!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.12.10 11:04:26
      Beitrag Nr. 601 ()
      Zitat von Wertesucher: Noch eine kurze Anmerkung zum aktuellen Kurs im Artikel:

      Anscheinend ist der Jahresschlusskurs schneller gestiegen als der Journalist schreiben konnte!:laugh:


      Aber Vorsicht: "Das Unternehmen ist keinen Cent wert,....nur was für Zocker!"

      PS: Wohl dem, der lesen kann! Unter den Teilnehmern hier, sind auch auschecker und die auchwassagen wollen.
      Avatar
      schrieb am 31.12.10 16:03:15
      Beitrag Nr. 602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.782.277 von Wertesucher am 31.12.10 10:47:52Ich werd ja nicht persönlich vorbeifahren um zu schauen, ob der Laden brummt.
      Aber Fachkräfte für die Entwicklung werden bei Paragon offenbar wieder gebraucht. Deute ich mal als positives Zeichen.

      Aktuelle Stellenangebote:

      * Gruppenleiter Entwicklung Cockpit
      * Key Account Manager VW, Skoda, Bentley
      * Hardwareentwickler Automotive
      * Hardwareentwickler Elektronik
      * Hardwareentwickler Prüfmittel elektronische Baugruppen
      * Softwareentwickler Anbindung mobile Geräte
      * Softwareentwickler Bluetooth
      * Softwareentwickler Fahrzeug-Bus
      * Softwareentwickler Linux
      * Strategischer Einkäufer
      * Projektmanager
      * Mechanikkonstrukteur Catia
      * Produktmarketing Assistent

      http://www.paragon-online.de/startseite/unternehmen/karriere…
      Avatar
      schrieb am 03.01.11 13:19:44
      Beitrag Nr. 603 ()
      Alle schon ausgestiegen wieder ?
      Avatar
      schrieb am 03.01.11 15:09:42
      Beitrag Nr. 604 ()
      Hallo MoneyandBrain Warum aussteigen? Der SanktGotthardExpress ist noch lange nicht oben am Berg und Paragon auch nicht lach

      Ich bedauere nur dass ich nur 432 Aktien besitze aber dafür bin ich bei 4,70 eingestiegen. Zu blöd zum Nachkaufen gewesen!

      Mein Ziel für Psragon erhöhe ich auf 13,50Euro

      Viel Spaß mit der Paragon

      Freibeuter pantoffelheld
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.01.11 17:56:55
      Beitrag Nr. 605 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.789.780 von PantoffelheldEhre am 03.01.11 15:09:4213,50€ ?

      Nur noch eine Frage von Minuten!
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 09:16:47
      Beitrag Nr. 606 ()
      Muss mein Ziel leider erhöhen auf 15 Euro!

      Warum leider? Ich habe nur 432 Aktien

      Viel Spaß mit Paragon
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 20:59:02
      Beitrag Nr. 607 ()
      Heute am meisten geklickt bei Happyyuppie.com:


      Paragon - 13.3 %
      QSC - 6.0 % (heute Top-Performer im Tec-DAX)
      Evotec - 3.9 %
      Infineon - 3.8 %
      K+S - 3.5 %

      http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/main.pl
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.01.11 18:28:56
      Beitrag Nr. 608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.799.564 von Mandala64 am 04.01.11 20:59:02QSC ist ja auch mal hochgepuscht worden in 2007.

      Dann sind sie in das Nirwana gefallen.

      OBWOHL DIESE FIRMA EIGENTLICH ein tragfähriges Geschäftskonzept hat.

      Nun muß man allerdings bei Aktien sehen, daß der Kurs selbst bei einem tragfähigen Geschäftskonzept sehr davon abhängig ist, was das (theoretisch immer korrupte Management) mit den Daten macht.

      Man kann eine gutgehende Firma mit schrägen Geschäften in den Ruin treiben, und eine schlechtlaufende Firma mit guten Deals am Leben erhalten.

      Soviel zu QSC, die heute bezeichnenderweise immer noch im Nirwana stehen.

      Dagegen Paragon hat meiner Meinung nach ÜBERHAUPT KEIN TRAGFÄHIGES GESCHÄFTSKONZEPT, Geruchssensoren, was ist das?

      Das ist weniger als gar nichts.

      Keiner braucht sowas.

      Anläßlich des Artega hat man ja gesehen, was sie können: sinnlose Cockpit-Armaturen, dazu ein Navi-Spiegel, der sich beim Bremsen außer Sichtkontakt stellt.

      Nur Scheiße vom Feinsten.

      Nichts absolut Nothing.

      Dazu das ganze Geschäftsgebaren: immer 500 Prozent Kursziel Dausend herausposaunen und dann kommt schon mittendrin die Insolvenz. Dann geht es weiter Kursziel Dausend als wäre nichts gewesen,

      man sagt dann: mit den halben Umsätzen werden wir erst recht Kursziel Dausend machen.

      Noch Fragen?

      Die Paragon ist eine Zocker-Aktie, für die ich nicht mal 50 Cent locker machen würde.

      Mein Beileid denen, die das heute kaufen.

      Wir sprechen uns in 2 Jahren, dann ist die Kohle weg.
      Avatar
      schrieb am 05.01.11 18:36:03
      Beitrag Nr. 609 ()
      Sie wollten statt der angekündigten 500 Euro Jahreszulassung in 2010 noch 200 Autos verkaufen.

      So wie es aussieht, waren es 2 Zulassungen.

      Ein Prozent von der Prognose.

      Und es ist nicht klar, ob es Händler-Zulassungen waren.

      Das Info-Portal der Firma Artega GT ist ein Dorado der DESINFORMATION.

      Nichts findet sich da.

      Wo nichts ist, kann sich auch nichts finden.

      Die tun so, als produzierten sie Autos.

      Am geilsten sind ja die Minifotos von der Montage aus den Zeiten von Frers. Da hat man so getan, als würden da Autos produziert.

      Ich sach immer nur: Autoastadt Dellbrück. :D :D :D

      Henry Ford würde sich im Grabe drehen.
      Avatar
      schrieb am 05.01.11 19:12:54
      Beitrag Nr. 610 ()
      Checkoutnothing Du bist ja lustig

      Ich verkaufe nun die Aktie, weil Checkoutnothing soviel Schlechtes über
      die Aktie erzählt hat! Mit knapp 200% Gewinn

      lol Checkoutnothing Ich verkaufe doch nicht!

      Ich habe einfach zuviel Börsenwissen und ich denke ich würde keine Aktie kaufen , die du empfiehlst , weil ich denke du hast nur sehr wenig Börsenwissen!

      Viel Spaß mit der Paragon Zielkorridor für 2011 15 bis 20 Euro
      Avatar
      schrieb am 05.01.11 19:50:52
      Beitrag Nr. 611 ()
      Zitat von checkoutnothing: QSC ist ja auch mal hochgepuscht worden in 2007.

      Dann sind sie in das Nirwana gefallen.

      OBWOHL DIESE FIRMA EIGENTLICH ein tragfähriges Geschäftskonzept hat.

      Nun muß man allerdings bei Aktien sehen, daß der Kurs selbst bei einem tragfähigen Geschäftskonzept sehr davon abhängig ist, was das (theoretisch immer korrupte Management) mit den Daten macht.

      Man kann eine gutgehende Firma mit schrägen Geschäften in den Ruin treiben, und eine schlechtlaufende Firma mit guten Deals am Leben erhalten.

      Soviel zu QSC, die heute bezeichnenderweise immer noch im Nirwana stehen.

      Dagegen Paragon hat meiner Meinung nach ÜBERHAUPT KEIN TRAGFÄHIGES GESCHÄFTSKONZEPT, Geruchssensoren, was ist das?

      Das ist weniger als gar nichts.

      Keiner braucht sowas.

      Anläßlich des Artega hat man ja gesehen, was sie können: sinnlose Cockpit-Armaturen, dazu ein Navi-Spiegel, der sich beim Bremsen außer Sichtkontakt stellt.

      Nur Scheiße vom Feinsten.

      Nichts absolut Nothing.

      Dazu das ganze Geschäftsgebaren: immer 500 Prozent Kursziel Dausend herausposaunen und dann kommt schon mittendrin die Insolvenz. Dann geht es weiter Kursziel Dausend als wäre nichts gewesen,

      man sagt dann: mit den halben Umsätzen werden wir erst recht Kursziel Dausend machen.

      Noch Fragen?

      Die Paragon ist eine Zocker-Aktie, für die ich nicht mal 50 Cent locker machen würde.

      Mein Beileid denen, die das heute kaufen.

      Wir sprechen uns in 2 Jahren, dann ist die Kohle weg.
      Avatar
      schrieb am 05.01.11 19:54:52
      Beitrag Nr. 612 ()
      lach Checkoutnothing wenn der Laden wirklich nichts wert wäre wie du behauptest , warum sprechen wir uns dann erst in 2Jahren wieder und dann ist die Kohle weg!

      Sorry Checkoutnothing aber kannst du mir bitte noch ein paar Verkaufsempfehlungen von dir mitteilen, dann weiß ich wenigstens welche Aktien ich kaufen muss!

      Vielen dank dafür
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 17:44:54
      Beitrag Nr. 613 ()
      Und was kommt jetzt ??
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 10:13:28
      Beitrag Nr. 614 ()
      aktuelle Zulassungszahlen Artega GT:

      im Dez. 2010 wurden 2 Artega GT zugelassen, somit sind in Deutschland insgesamt 38 Fahrzeuge registriert.

      Vom Porsche Boxster/Cayman wurden im gleichen Zeitraum Juli-Dez. 20100 isngesamt 34 bzw. 280 Fahrzeuge zugelassen, Audi TT S/RS im Dez./2. HJ 20/417 und Lotus Exige/Evora 13/76

      so viel zum Thema erfolgreiche Markteinführung des Artega GT und der Idee, im Jahr 200-500 Stück verkaufen zu wollen/können.

      Grüße an Herrn F. aus D., dem genialen Marktstrategen aus OWL
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 12:30:57
      Beitrag Nr. 615 ()
      bei Paragon kehrt jetzt auch die Realität zurück !!!

      - 12%
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 14:17:20
      Beitrag Nr. 616 ()
      Finanzkalender/Paragon

      19. Januar 2011
      Halbjahresbericht 01.06.2010 – 30.11.2010

      29. März 2011
      Geschäftsbericht zum Rumpfgeschäftsjahr 01.06.2010- 31.12.2010

      17. Mai 2011
      Hauptversammlung zum Rumpfgeschäftsjahr 01.06.2010-31.12.2010
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 14:19:58
      Beitrag Nr. 617 ()
      Ich rechne nächste Woche mit starker Gegenbewegung.

      Ich erkläre hiermit die Korrektur für beendet!!:D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 18:17:00
      Beitrag Nr. 618 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.825.499 von fantabo am 08.01.11 14:19:58ich werde auch nochmal nachlegen. mir scheint der rückgang am do und fr sehr extrem. dieser wurde wahrscheinlich ausgelößt von den stop-loss orders der kurztrader und kleinanleger. ich rechne kommende woche auch mit einer starken gegenbewegung!
      schönes WE tom:)
      Avatar
      schrieb am 19.01.11 09:06:57
      Beitrag Nr. 619 ()
      19.01.2011 08:42
      DGAP-Adhoc: paragon AG / Aufwärtstrend verstetigt sich
      Aufwärtstrend verstetigt sich

      paragon AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis

      19.01.2011 08:42

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      -------------------------------------------------------------------- -------

      Aufwärtstrend verstetigt sich

      - Umsatzwachstum um 10% auf 31,0 Mio. EUR - Höchster Halbjahres-Gewinn je Aktie von 1,00 EUR

      Delbrück, 19. Januar 2011 - Bei der paragon AG verstetigt sich der Aufwärtstrend. Im Halbjahr vom 1. Juni bis zum 30. November 2010 konnte der börsennotierte Direktlieferant der Automobilindustrie den Umsatz um 10% auf 31,0 Mio. EUR (Vorjahr: 28,1 Mio. EUR) steigern.

      Das Quartal vom 1. September bis zum 30. November 2010 unterstrich mit einem Umsatz von 16,6 Mio. EUR (Vorjahr: 15,7 Mio. EUR) den Wachstumspfad. Damit war dieses Quartal noch umsatzstärker als das Vorquartal vom 1. Juni bis zum 31. August 2010 (14,4 Mio. EUR).

      Neben der kontinuierlichen Umsatzentwicklung konnte paragon erheblich höhere Gewinne verbuchen. Das EBIT stieg im Vergleich zum Vorjahr von -2,0 Mio. EUR auf 5,4 Mio. EUR, das EBITDA legte von 0,5 Mio. EUR auf 7,9 Mio. EUR zu. Unter Berücksichtigung der Sanierungsgewinne und -kosten ergeben sich ein bereinigtes EBIT von 3,6 Mio. EUR und ein bereinigtes EBITDA von 6,1 Mio. EUR. Der operative betriebliche Cashflow ohne Sondereffekte in Höhe von 3,9 Mio. EUR und der Jahresüberschuss nach IFRS von 4,1 Mio. EUR ergänzen das Ergebnis. Mit 1,00 EUR konnte paragon den höchsten Halbjahres-Gewinn je Aktie seit dem Börsengang im November 2000 ausweisen.

      Zum Stichtag 30. November 2010 beschäftigte die paragon AG 307 Mitarbeiter und 49 Leiharbeiter, die vollständig in Deutschland tätig waren. Damit hat sich die Anzahl der Beschäftigten im Vergleich zum Ende des abgelaufenen Rumpfgeschäftsjahres (31. Mai 2010: 247 Mitarbeiter und 19 Leiharbeiter) sowie zum Vorquartal (31. August 2010: 252 Mitarbeiter und 23 Leiharbeiter) signifikant erhöht. Die Gründe dafür sind die Übernahme der früheren Tochtergesellschaft paragon finesse GmbH, die zum 1. September 2010 erfolgte, und die gute Auftragslage.
      Avatar
      schrieb am 19.01.11 09:07:26
      Beitrag Nr. 620 ()
      Avatar
      schrieb am 19.01.11 09:17:55
      Beitrag Nr. 621 ()
      startet +5%
      Avatar
      schrieb am 19.01.11 12:11:40
      Beitrag Nr. 622 ()
      Inzwischen lässt sich der Halbjahresbericht unter http://www.paragon-online.de/wp-content/uploads/paragon_01.0… abrufen.
      Avatar
      schrieb am 20.01.11 11:34:13
      Beitrag Nr. 623 ()
      Zu den Zahlen heißt es in der ARD-Börse:

      19.01.2011 11:09

      Paragon-Aktie klettert weiter

      Die Anteilsscheine des Sensorherstellers Paragon gehörten zu den erfolgreichsten auf dem deutschen Kurszettel im vergangenen Jahr. Der Wert konnte sich mehr als verzehnfachen. Nun musste Paragon Farbe bekennen.

      Das im Prime Standard gelistete Unternehmen konnte im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2010/11 seinen Umsatz um zehn Prozent auf 31 Millionen Euro verbessern. Allerdings schwächte sich das Wachstum im zweiten Quartal, das von September bis November lief, auf rund sechs Prozent ab.

      Im ersten Halbjahr erwirtschaftete der Autozulieferer einen Gewinn von 4,1 Millionen Euro nach einem Verlust in ähnlicher Höhe im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Der Gewinn je Aktie lag bei genau einem Euro. Allerdings schnitt Paragon auch hier im zweiten Geschäftsquartal mit 0,28 Euro schwächer ab als im Vorquartal. Das Unternehmen begründete das Wachstum auf Halbjahresbasis mit der Integration einer früheren Tochtergesellschaft und der guten Automobilkonjunktur.

      Das Unternehmen mit Hauptsitz im Delbrück in Nordrhein-Westfalen entwickelt, produziert und vertreibt elektronische Komponenten für Autos. Ein wichtiges Produkt sind so genannte Luftgütesensoren, die automatisch die in das Auto eintretende Luft auf ihre Qualität überprüfen. Ist die Luft zum Beispiel durch Abgase verunreinigt, wird automatisch die Umluftschaltung aktiviert.

      Die Aktie des Unternehmens reagierte positiv auf die Nachrichten. Sie kletterte um rund fünf Prozent auf 12,95 Euro. Damit notierte sie mehr als zehnmal so hoch wie noch vor gut einem Jahr :look:. Das Unternehmen hatte im Oktober 2009 ein Insolvenzverfahren beantragt. Im Juni vergangenen Jahres hatte Paragon das Verfahren erfolgreich abschließen können.

      ME
      Avatar
      schrieb am 20.01.11 21:16:54
      Beitrag Nr. 624 ()
      In der Lokalpresse (Neue Westfälische vom 20.1.2011) liest es sich so:

      Paragon übertrifft seine Erwartungen

      Delbrück (fr). Der börsennotierte Autozulieferer Paragon sieht sich durch technologische Entwicklungen für das weitere Wachstum der Autobranche bestens gerüstet. Neue Sensoren für den Antriebsstrang, die beispielsweise bei der Start-Stopp-Automatik zum Einsatz kommen, sind kurz vor der Markteinführung. Ein im Herbst auf den Markt gebrachtes Gurtmikrofon wird bereits im Audi R8 serienmäßig eingebaut. Andere Hersteller würden folgen, kündigte Unternehmenssprecher Matthias Hack an. Für 2011 erwartet der Vorstand einen Umsatz von mehr als 60 Millionen Euro.

      Im ersten Halbjahr nach dem erfolgreich beendeten Planinsolvenzverfahren (1. Juni bis 30. November 2010) stieg der Umsatz um 10 Prozent auf 31,0 Millionen Euro – nach 28,1 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Im zweiten Quartal (September bis November) wuchs der Umsatz gegenüber dem Vorquartal von 14,4 auf 16,6 Millionen Euro (Vorjahr: 15,7 Millionen Euro). Die Mitarbeiterzahl stieg nicht nur wegen neuer Aufträge, sondern auch durch die Übernahme der früheren Tochtergesellschaft Paragon Finesse um 17 Prozent auf 307 Festangestellte; davon arbeiten 56 in Delbrück.

      "Noch positiver stellen sich die Ergebniskennzahlen dar, mit denen wir die Jahresprognose vom Mai deutlich übertreffen werden", so Vorstandschef Klaus Dieter Frers. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) legte im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr von minus 2,0 auf plus 5,4 Millionen Euro zu. Bereinigt waren es plus 3,6 Millionen Euro.

      Der Gewinn kletterte auf 4,1 Millionen Euro nach 4,1 Millionen Euro Verlust im Vorjahreshalbjahr. Das Ergebnis je Aktie betrug 1 Euro – der höchste Wert seit dem Börsengang im November 2000. Im Rumpfgeschäftsjahr 2010 werde das Ebitda (Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen) um 20 Prozent höher ausfallen als erwartet, prophezeite Frers.
      Avatar
      schrieb am 25.01.11 09:54:26
      Beitrag Nr. 625 ()
      "Hot Stocks" ;) sieht noch weitere Chancen:

      paragon dürfte noch Potenzial haben

      24.01.11 12:45
      Hot Stocks Europe

      Endingen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Hot Stocks Europe" empfehlen den Neubewertungsprozess bei der paragon-Aktie weiter auszureiten.

      Obwohl sich der Titel seit ihrer Kaufempfehlung Ende Dezember von Kursen um 9 auf über 13 Euro verteuert habe und damit innerhalb eines Jahres um sage und schreibe 1.200% gestiegen sei, würden die Experten das Potenzial der Aktie mit Blick auf die operative Entwicklung für noch nicht ausgereizt halten. So habe paragon erst kürzlich seine Halbjahreszahlen per 30.11.2010 vorgelegt. Mit einem Umsatz von 16,6 Mio. Euro habe das Unternehmen im 2. Quartal das starke Ergebnis aus dem Vorquartal (14,4 Mio. Euro) nochmals übertroffen.

      In der ersten Jahreshälfte seien die Umsätze gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 10% auf 31,0 Mio. Euro geklettert. Gleichzeitig habe das um Sanierungs- und Sondereffekte bereinigte EBIT von -2,0 Mio. Euro auf +5,4 Mio. Euro ins Plus gedreht. Mit einem Nettogewinn von 1,00 Euro pro Aktie habe paragon den höchsten Halbjahres-Gewinn seit dem Börsengang im November 2000 geschrieben.

      Anleger sollten bei der paragon-Aktie einen komfortablen Stopp-Loss einziehen und den Neubewertungsprozess weiter ausreiten :look: , so die Experten von "Hot Stocks Europe". (Ausgabe 02 vom 24.01.2011) (24.01.2011/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 27.01.11 10:54:05
      Beitrag Nr. 626 ()
      Die Empfehlungen nehmen keine Ende:

      paragon: Gesamtjahresprognose dürfte übertroffen werden

      27.01.11 09:19
      Der Aktionär

      Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" empfehlen bei der paragon-Aktie den Stoppkurs auf 10,00 Euro nachzuziehen.

      paragon habe seinen Umsatz im Zeitraum von Juni bis November 2010 gegenüber dem Vorjahr von 28,08 Mio. auf 30,98 Mio. Euro gesteigert und dabei den Turnaround geschafft. Das Ergebnis pro Aktie habe bei 1,00 Euro gelegen, nach einem minus von 1,02 Euro zuvor.

      Die Experten würden nun davon ausgehen, dass ihre Gesamtjahresprognose übertroffen werden könnte.

      Nachdem sich die die paragon-Aktie innerhalb kurzer Zeit fast verdoppelt und das Kursziel der Experten von "Der Aktionär" knapp erreicht hat, sollte der Stopp auf 10,00 Euro angehoben werden. Das Ziel werde bei 15,00 Euro gesehen. (Ausgabe 05)
      (27.01.2011/ac/a/nw)
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.02.11 19:59:04
      Beitrag Nr. 627 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.934.233 von Wertesucher am 27.01.11 10:54:05trotz der guten empfehlungen heute mal wieder ein ordentlicher rutsch nach unten! ich habe diese gelegenheit nochmal genützt zum nachlegen.mal sehen ob sich der kurs mal stabilisieren kann? dies wäre mir schön langsam angenehm!wie seht ihr das ganze hier? gruß tom!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.02.11 18:17:28
      Beitrag Nr. 628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.963.969 von tom924 am 01.02.11 19:59:04Haste gut gemacht!!:D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.02.11 19:14:53
      Beitrag Nr. 629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.970.306 von fantabo am 02.02.11 18:17:28hoffentlich hält`s! ich traue den frieden noch nicht ganz:eek:
      Avatar
      schrieb am 07.02.11 19:50:42
      Beitrag Nr. 630 ()
      Es gibt Stimmen, die noch kein Ende der Party sehen:

      paragon auferstanden aus Ruinen

      07.02.11 12:39
      Doersam-Brief

      Gorxheimertal (aktiencheck.de AG) - Engelbert Hoermannsdorfer, Chefredakteur von "Outperformer.de.", nimmt im "Doersam-Brief" die paragon-Aktie unter die Lupe.

      Insolvenz als Chance? So etwas gebe es. Wenn man ein perfektes Beispiel dafür suche, lande man unweigerlich bei dem Autozulieferer paragon. Im Herbst 2009 sei das Unternehmen hoch verschuldet in die Pleite gegangen, weil die Banken nicht auf einen Deal hätten eingehen wollen: Sie hätten - damals - gut 60% ihrer Forderungen bekommen. Im darauf folgenden Insolvenzplanverfahren habe die Quote dann knapp 13% betragen. Total leer seien die Besitzer von Genussrechten ausgegangen - 22,8 Mio. EUR futsch!:look:

      Ziemlich fix - nach nur einem halben Jahr - sei das Unternehmen dann aus der Insolvenz herausgekommen. Und das deutlich stärker als zuvor. Die paragon-Anteilseigner würden seither eine Dauerparty feiern :). Seit dem Tief habe sich das Papier mehr als verzehnfacht!

      Dass es wieder glatt gehe, sehe man an den Zahlen: Im ersten Fiskalhalbjahr 2010 (bis 30.11.) seien 30,9 Mio. EUR umgesetzt worden (plus 10%). Das um Sanierungsgewinn/-kosten bereinigte EBIT habe 3,56 Mio. EUR erreicht. Die Umsatzplanung von 58 Mio. EUR für das Gesamtjahr dürfte zurückhaltend sein. Das bereinigte Kurs/Gewinn-Verhältnis dürfte ca. bei 7 bis 8 liegen!

      Die Bilanz sei auch nach der Insolvenz logischerweise kein Traum. 5,4 Mio. EUR Eigenkapital, bei 46,4 Mio. EUR Bilanzsumme - mache unbefriedigende 11% EK-Quote. Aber wenn man bedenke, dass sich vor einem Jahr das Eigenkapital mit 81,58 Mio. EUR (!) im negativen Terrain befunden habe, sei eine gewisse Verbesserung wohl kaum zu bestreiten.

      Zurzeit begeistere paragon die Anleger und Analysten. Es würde die Experten nicht wundern - bzw. es wäre sogar rational -, das gute Sentiment für eine Aufmöbelung der Bilanz zu nutzen. Eine Kapitalerhöhung in naher Zukunft würde die Experten deshalb nicht überraschen.:look:

      Laut Engelbert Hoermannsdorfer, Chefredakteur von "Outperformer.de.", ist paragon ein ganz seltenes Beispiel für wirklich gelungene Insolvenzpläne - dieses Instrument wird viel zu selten genutzt. Das Unglaubliche sei, dass trotz der Verzehnfachung das Papier immer noch nicht teuer sei. Freilich gefalle den Experten die Bilanz nicht, und es sei der Unternehmensleitung zu raten, die guten Kurse für eine Kapitalerhöhung zu nutzen. Der starke Anstieg seit Anfang Dezember werde zurzeit korrigiert. Nach Ansicht der Experten dürfte sich dies noch etwas hinziehen. Aber danach sollte es wieder zu neuen Höhen gehen. (Ausgabe 522 vom 06.02.2011) (07.02.2011/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 10.02.11 20:13:00
      Beitrag Nr. 631 ()
      ist ja eklig hinab gefallen. hoffe das wird noch was mit dem kursziel von 15€ vom aktionär:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.02.11 22:32:29
      Beitrag Nr. 632 ()
      Die SdK-Zeitung sieht ebenfalls weiteres Potenzial:

      Wie eine Rakete

      Mehr als verdoppelt hat sich der Kurs der paragon AG seit unserer letzten Empfehlung aus dem Dezember 2010, also innerhalb von zwei Monaten. Mit hohen Umsätzen schoss die Aktie nach oben und notiert aktuell bei etwa 11 Euro – ein schönes Weihnachtsgeschenk für Anleger, die unserer Empfehlung gefolgt sind.

      Gute Zahlen

      Für das erste Halbjahr vom 1. Juni bis zum 30. November 2010 konnte der Direktlieferant der Automobilindustrie den Umsatz um 10 Prozent auf 31,0 Mio. Euro steigern, das EBIT stieg im Vergleich zum Vorjahr von -2,0 Mio. Euro auf 5,4 Mio. Euro. Der operative betriebliche Cashflow ohne Sondereffekte in Höhe von 3,9 Mio. Euro und der Jahresüberschuss nach IFRS von 4,1 Mio. Euro ergänzen das Ergebnis. Der Halbjahresgewinn je Aktie liegt bei 1,00 Euro – so gut war paragon seit dem Börsengang im Jahr 2000 nicht.

      Dabeibleiben

      Auch wenn die Aktei schon sehr gut gelaufen ist, sollten Anleger dabei bleiben. Auf dem aktuellen Niveau wird paragon mit etwa 45 Mio. Euro bewertet. Das ist immer noch wenig, wenn man davon ausgehen darf, dass im Gesamtjahr ein Umsatz von deutlich über 60 Mio. Euro bei einem Nachsteuerergebnis von etwa 10 Mio. Euro erzielt wird. Wir erhöhen unser Kursziel auf 15 Euro, das Stopp-Loss-Limit ziehen wir auf neun Euro nach.

      (AnlegerPlus News vom 14.2.2011)
      Avatar
      schrieb am 15.02.11 12:41:07
      Beitrag Nr. 633 ()
      bis spätestens Ende Juli sehen wir die 15€ :D
      Avatar
      schrieb am 15.02.11 14:54:17
      Beitrag Nr. 634 ()
      scheint aber erstmal abwärts zu gehen!!!!
      Avatar
      schrieb am 15.02.11 15:36:03
      Beitrag Nr. 635 ()
      das sind die kurskorrekturen. die aktie ist ja auch über 200% gestiegen.
      bin optimistisch eingestellt, so viele positive nachrichten
      Avatar
      schrieb am 15.02.11 15:39:28
      Beitrag Nr. 636 ()
      da hast du zwar recht, die frage ist nur, wo lohnt sich der einstieg! ich dummkopf hatte letztes jahr welche für 4,50 euro u. hab sie dann viel zu früh abgestoßen!
      Avatar
      schrieb am 15.02.11 21:07:20
      Beitrag Nr. 637 ()
      oje, das ist bitter. eine verdopplung wäre drin gewesen^^
      Avatar
      schrieb am 16.02.11 09:18:07
      Beitrag Nr. 638 ()
      so, jetzt sind wir unter 10 euro´s, wird zeit das die andere richtung wieder eingeschlagen wird!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.02.11 18:26:57
      Beitrag Nr. 639 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.047.672 von OWLer am 16.02.11 09:18:07Da könntest du recht haben.
      Wenn die Vorgaben morgen einigermaßen passen,könnten wir morgen schon wieder die 11 anknabbern.
      Da kam ja heute kurz vor Schluss doch nochmal Kauflaune auf!:D
      Das stimmt mich positiv.
      Avatar
      schrieb am 16.02.11 22:24:41
      Beitrag Nr. 640 ()
      Neue ausführliche Analyse kommt auf fairen Wert von 19,43€!!

      http://www.paragon-online.de/wp-content/uploads/paragon-AG_K…


      Ich würde mal sagen:!!

      Schtrong bei!!:D
      Avatar
      schrieb am 16.02.11 22:29:54
      Beitrag Nr. 641 ()
      lecker
      Avatar
      schrieb am 17.02.11 10:06:00
      Beitrag Nr. 642 ()
      "Der Aktionär" sieht eine Gelegenheit zum Einstieg:

      paragon ausgestoppt

      17.02.11 08:49
      Der Aktionär

      Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" sind bei der Aktie von paragon ausgestoppt worden.

      paragon habe vor Kurzem auf einer Small- und Mid-Cap-Konferenz voll und ganz überzeugen können. "Die Cash-Position wächst von Woche zu Woche", habe Vorstandschef Dieter Frers in einem Interview mit dem Deutschen Anleger Fernsehen verraten. Die Geschäfte würden derart gut laufen, dass auf Jahressicht ein Gewinn von mindestens 1,50 Euro pro Aktie in Aussicht gestellt werde. Hieraus errechne sich ein KGV von günstigen 7.

      Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionär" bietet die aktuelle Konsolidierung eine erneute Kaufgelegenheit bei der paragon-Aktie. (Ausgabe 08) (17.02.2011/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 17.02.11 12:38:32
      Beitrag Nr. 643 ()
      Wenn das nicht eine Ansage ist, dann weiß ich auch nicht weiter.
      Avatar
      schrieb am 17.02.11 14:52:07
      Beitrag Nr. 644 ()
      riesen zuwächse in der automobilindustrie bei stück-vk, umsätze, gewinne usw. siehe wie zuletzt zb bei daimler gemeldet. paragon ist hauptsächlich in diesem segment als autozulieferer tätig. ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß sich das auch nicht in nächster zeit beim ergebnis, und bei den zahlen von paragon niederschlägt. diese tatsache wird den kurs schon bald wieder beflügeln. ich denke ich werde mich mit dieser ansicht nicht täuschen! gruß an alle paragoninvestierten tom924:)
      Avatar
      schrieb am 18.02.11 11:40:53
      Beitrag Nr. 645 ()
      Zum Wochenende nochmal tiefrot!
      Avatar
      schrieb am 18.02.11 14:11:54
      Beitrag Nr. 646 ()
      Wenn ich jetzt liquide wäre, dann wurde ich nochmal nachkaufen, mist.
      Avatar
      schrieb am 18.02.11 14:36:56
      Beitrag Nr. 647 ()
      wird zeit, dass XETRA abgeschafft wird
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 13:26:01
      Beitrag Nr. 648 ()
      Und es geht noch weiter runter, was ist denn auf einmal mit Paragon los?
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 15:53:24
      Beitrag Nr. 649 ()
      Hier bricht jetzt wohl komplett die Panik aus ????
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 11:16:20
      Beitrag Nr. 650 ()
      bald landen wir auf die schmerzgrenze!
      Avatar
      schrieb am 28.02.11 13:17:59
      Beitrag Nr. 651 ()
      wann hört den endlich diese talfahrt auf:mad:
      Avatar
      schrieb am 28.02.11 13:26:56
      Beitrag Nr. 652 ()
      der rutsch ist doch erstmal gestoppt, es ging doch auch schon wieder etwas bergauf!

      ich würde auch viel lieber eine zweistellige zahl hier sehen, aber es wird schon wieder werden!
      Avatar
      schrieb am 01.03.11 19:25:56
      Beitrag Nr. 653 ()
      paragon ist trotz der schlechten marktvorgabe immer noch schön im grünen bereich!
      das läst für die nächste zeit hoffen, daß es in dieser gangart weitergeht.:)
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 13:56:14
      Beitrag Nr. 654 ()
      fürn a... der wert. das war also die einmalige chance vom aktionär. den idioten sollte man gar nicht vertrauen. siehe idiotische aktion von gestern mit sky deutschland.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.03.11 09:30:55
      Beitrag Nr. 655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.132.986 von steve_aktie am 02.03.11 13:56:14..Die gesamte Automobilbranche hat in den letzten zwei Wochen Rücksetzer erleiden müssen,demnach ist es nur folgerichtig das auch die Zulieferer absacken, sehr gut zu sehen an Leoni oder SGL Carbon, die trotz ihrer Größe Abschreibungen vom Jahreshöchstkurs hinnehmen mussten.
      DER AKTIONÄR hat lediglich einen schlechten Zeitpunkt gewählt, um eine Empfehlung auszusprechen. BÖRSE ONLINE hat den Wert im übrigen am Do.03.03.2011 ebenfalls empfohlen,und zwar zu 9,42€.
      Die Empfehlung betraf hauptsächlich Zulieferer im Sensor/Halbleiter-Sektor.
      Und jeder der ein wenig realistisch ist sollte wissen,das es keine Aktie gibt die mal eben um 900 % steigt, ohne hin und wieder zu korrigieren.
      Von daher werde ich auf jedenfall den Rückschlag am Montag Morgen zum Einstieg nutzen.
      Wer die Research-Studie von Kalliwoda-Research gelesen hat kennt das dort aufgeführte Kursziel von ca. 20€.
      Ein durchaus realistisches Ziel, immer vorrausgesetzt die Branche wächst weiter.
      Davon ist allerdings auszugehen,da allein VW radikal auf den Markt drängt.
      In B.O war ausserdem zu lesen,das weitere Lieferverträge mit Daimler und Porsche ausgehandelt werden sollen,um das Wachstum zu beschleunigen und die Abhängigkeit einzelner Automobilhersteller zu reduzieren.
      Sollte also VW in den kommenden Monaten Porsche übernehmen wird VW mit Sicherheit seine eigenen Lieferanten auch für die Produktion bei Porsche einsetzen.
      Zu dem kommt die Chance der Elektro-Fahrzeuge,die sich in diesem Sektor (Sensoren f. Getriebe/Klima u. allgemeine Fahrzeugelektrik) nicht von jetzigen Benzin/Dieselvarianten unterscheiden sollten,eben nur durch den Antrieb Abweichungen aufweisen.

      Sicher ist es ärgerlich für die jenigen die das Papier vor kurzem zu 11 oder 12/13 Euro gekauft haben, aber so ist das an der Börse nun mal..Am Ende trifft jeder Anleger seine Investition selber, und alles zu glauben was in diversen Anlegermagazinen steht ist immer risikoreich.
      Ich bleibe bei meiner Aussage, das die Automobilbranche und damit auch die Zulieferer weiter gut verdienen und vor allem noch lange nicht am Ende ihres Wachstums sind, und damit auch Kurse von 15-18 € durchaus realistisch sind.
      Avatar
      schrieb am 06.03.11 11:17:13
      Beitrag Nr. 656 ()
      die talsohle sollte nun durchschritten sein, und die nervösen sowie auch die kurzfristspekulierer dürften nun auch draußen sein. bis zu den nächsten zahlen dürfte sich paragon auch wieder etwas erhohlen. diese kurse sollten me noch zur kursverbilligung genützt werden.ich hab`s jedenfalls getan!

      guter beitrag von matzerich! ich mache mir bei pgn deshalb auch keine sorgen.:)
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 21:15:57
      Beitrag Nr. 657 ()
      2 monate konso ist normal und auszusitzen. ich wuensche niemanden kurzfristige verluste realisiert zu haben.

      so long
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 21:51:22
      Beitrag Nr. 658 ()


      stimmt dat so oder red ich mir was ein?

      anmerkugnen:
      - retracement wurde wohl durchstossen
      - aber: abwaertstrends gebrochen, egal wie genau oder ungenau man es zeichnet
      - volumen bis jetzt wie in einer wedge/dreieck abnehmend
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 09:35:25
      Beitrag Nr. 659 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.161.360 von willsteel am 07.03.11 21:51:22..sorry von charttechnik hab ich keine ahnung,ich nutzte dafür lieber die allgemeine markt und branchenentwicklung.
      Bei so Marktengen Papieren ist das mit der charttechnik eh immer so ne sache..
      Avatar
      schrieb am 14.03.11 09:58:54
      Beitrag Nr. 660 ()
      -10% wegen japan?

      gute nachkaufkurse, aber chartechnisch sehr unschoen

      :[
      Avatar
      schrieb am 14.03.11 10:48:03
      Beitrag Nr. 661 ()
      ich weiss nicht an was ich noch glauben soll!!!

      hier geht es immer weiter runter u. die gebeutelte solarindustrie macht heute riesen gewinne!!!

      echt verkehrte welt hier.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.03.11 10:59:55
      Beitrag Nr. 662 ()
      scheint aber wieder zu steigen !!!!
      Avatar
      schrieb am 14.03.11 11:43:55
      Beitrag Nr. 663 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.197.061 von OWLer am 14.03.11 10:48:03..völlig logisch,genau das hatte ich auch erwartet..diebörse reagiert leider immer etwas überzogen auf solche ereignisse die niemand abschätzen kann..
      Ok das es gleich 10% runter ging war auch für mich erst einmal ein schock,aber kurz danach hiess es logisch denken und nachkaufen, hab dann zu 8,75 nachgelegt und meinen Einstandskurs von 9,80 auf 9,48 verbessert.
      Und nun sind wir wieder bei über 9,00.
      Von daher..
      Und das die Öko-Aktien steigen war auch klar, schließlich war es der große gegenspieler Atomenergie der gepatzt hat.
      Allerdings haben eben diese aktien auch extrem gelitten, also sehe ich das nicht als Gewinn, wer QCells zu 20 euro oder Solarworld zu 40 euro gekauft hat kann sich für die 15 % Plus heute auch nix kaufen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.03.11 09:07:16
      Beitrag Nr. 664 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.197.603 von Matzerich am 14.03.11 11:43:55DAS WIRD HEUTE WOHL IM NEGATIVEN MARKT UNTERGEHEN:

      paragon AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis

      15.03.2011 08:21

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Delbrück, 15. März 2011 - Die paragon AG hat die Prognosen des Vorstandes für das Gesamtjahr 2010, das sich aus zwei Rumpfgeschäftsjahren zusammensetzte, deutlich übertroffen.

      Im Zeitraum vom 1. Juni bis zum 31. Dezember 2010 schrieb paragon die erfolgreiche Entwicklung vom Jahresanfang mit einem Umsatz von 35,2 Mio. EUR (+16,5% im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum: 30,2 Mio. EUR) kontinuierlich fort. Die um die Sanierungseffekte bereinigten Ergebniskennzahlen erreichten in diesen sieben Monaten noch deutlich stärkere Zuwachsraten. Das bereinigte EBIT stieg um 204,4% auf 3,2 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 1,1 Mio. EUR), das bereinigte EBITDA legte um 56,0% auf 6,2 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 4,0 Mio. EUR) zu.

      Das Jahr 2010 verlief bei paragon insgesamt besser als erwartet. Im Mai 2010 hatte Vorstandsvorsitzender Klaus Dieter Frers für das Gesamtjahr einen Umsatz von 58,0 Mio. EUR und ein bereinigtes EBITDA von 7,5 Mio. EUR angekündigt; im Dezember erhöhte er die Prognose für das bereinigte EBITDA auf mindestens 9,0 Mio. EUR. Schließlich übertraf paragon die Ankündigungen mit einem Umsatz von 60,4 Mio. EUR und einem bereinigten EBITDA von 10,2 Mio. EUR deutlich. Im Vergleich zu 2009 legte paragon beim Umsatz um 14,7% und beim bereinigten EBITDA um 41,0% zu.

      paragon wird den Geschäftsbericht für das Rumpfgeschäftsjahr vom 1. Juni bis zum 31. Dezember 2010 wie geplant am 29. März 2011 im Rahmen der Bilanzpressekonferenz vorstellen.
      Avatar
      schrieb am 15.03.11 09:57:29
      Beitrag Nr. 665 ()
      ... das wir bei ~-5 heute und ~-10% gestern stehen ist angesichts der fakten einfach nur laecherlich. wenn ich noch koennte wuerd ich hier deutlich nachlegen. genau heute!

      ... und in japan werden jetzt bald sehr viel neue fahrzeuge benoetigt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.03.11 10:09:45
      Beitrag Nr. 666 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.204.591 von willsteel am 15.03.11 09:57:29..das hab ich befürchtet..leider interessieren bei solchen reaktionen auf katastrophen keine fakten.
      sehe es als hoffnung das es echt alle aktien betrifft..
      jetzt heisst es leider : aussitzen!
      Avatar
      schrieb am 15.03.11 10:35:08
      Beitrag Nr. 667 ()
      Was hat Paragon mit Japan zu tun?

      Es ist kaum eine Aktie so schlecht, wie diese!

      Trotz der guten News von heute Morgen.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.03.11 11:03:45
      Beitrag Nr. 668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.205.076 von OWLer am 15.03.11 10:35:08Paragon hat eine Menge mit Japan zu tun.
      Sämtliche Automobilhersteller haben ihre Fertigung in Japan eingestellt, das trifft auch die Zulieferer.
      Ausserdem liegen etliche Aktien zweistellig im minus die in völlig anderen Sektoren tätig sind, zb. Dialog Sem. z.Z - 13%, Evotec - 14%, QSC - 12 % usw..
      Was meinst du was passiert wenn den Gongs das Ding in Fukushima hoch geht?
      Dann war das erst der Anfang..
      Solche Paniken sind global, treffen so gut wie jede Börse der Welt und Anleger haben nun mal das Problem,das die Welt der Aktien Global gehandelt wird.
      Ok, das es gleich so weit runter geht ist völlig übertrieben,aber bisher sind die Verluste nur auf Japan bezogen,und haben keine Wrtschaftlichen Gründe des jeweiligen Unternehmens.
      Von daher wird sich der Markt ebenso schnell wieder erholen.
      Aber dazu müsste in Japan mal jemand den Reaktoren den Saft abdrehen.
      Bevor das Atomproblem da nicht gelöst ist wird sich die Woche weiter so entwickeln.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.03.11 11:28:05
      Beitrag Nr. 669 ()
      Ich bin zum Glück nicht mehr so stark investiert, warte erstmal getrost ab was noch so kommt. Ist jetzt eh schon alles schlimm genug was in Japan los ist.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.03.11 12:50:00
      Beitrag Nr. 670 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.205.696 von OWLer am 15.03.11 11:28:05Habe jetzt zu diesem Ausverkaufskurs auch zugeschlagen. Die Aktie war ja schon bei 15 Euro.
      Avatar
      schrieb am 15.03.11 18:45:41
      Beitrag Nr. 671 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.205.412 von Matzerich am 15.03.11 11:03:45das Handelsblatt zu den Auswirkungen des Bebens auf die Autoindustrie:

      Lieferketten der Autobauer könnten reißen
      Die Naturkatastrophe in Japan wird die Autobranche hart treffen. Und das nicht nur in Japan. Ganze Liefererketten sind bedroht - und das weltweit.
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/lieferkett…
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.03.11 10:06:47
      Beitrag Nr. 672 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.210.566 von Mandala64 am 15.03.11 18:45:41..Das in letzter Zeit immer wieder gern versendete Wort oder besser mehrere Worte ist Könnte, müsste, sollte, hätte..

      Fakt ist das nicht die gesamte Automobilindustrie abhängig ist von EINEM zulieferer.
      Meist haben große wie VW BMW oder Daimler mehrere Zulieferer in der hinterhand,falls mal einer ausfallen sollte.
      ODer wird etwa ein jahr keine C-Klasse mehr gebaut wenn die Fabrik für Türgriffe abbrennt ? Wohl nicht..
      Von daher zeigt sich mal wieder,wie empfindlich investoren reagieren wenn man sie nur lässt..

      Warum sonst ist es zu erklären,das der DAX fast 5 % verliert, der DOW aber nur 1,2% ??
      Das gestern waren absolute KAUFKURSE !
      Der gesamte Markt hat sich zwei Tage lang übelst nach unten korrigiert,wer den mut hatte einzusteigen konnte zu kursen kaufen die wir zuletzt anfang letzten Jahres hatten.
      NAtürlich nicht bei Werten,die direkt von der Japan-Krise betroffen waren,wie Eon oder RWE sowie andere Unternehmen die die finger in der A-Kraft haben.
      Aber wer zb. die Paragon gestern zu 7,50 kaufte, liegt schon fast 20% im Plus, und das wo das Op-Geschäft glänzend läuft.
      Die Kurse sind nicht wegen wirtschaftlicher Aspekte eingebrochen,sondern einzig und allein wegen Panikmache an den Märkten.
      Schade nur das ich selbst schon zu 99% investiert war, und nur noch ein bisschen nachkaufen konnte um meinen D-Kurs zu drücken, aber immerhin..
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.03.11 10:22:27
      Beitrag Nr. 673 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.214.389 von Matzerich am 16.03.11 10:06:47Eine solche Panikmache gibt es nur in Deutschland. Das kann doch kein Zufall sein.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.03.11 10:59:22
      Beitrag Nr. 674 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.214.577 von HAUBO am 16.03.11 10:22:27..das ist leider das was ich damals 2008 zur W-Krise schon einmal sagte.
      Deutschland gibt sich immer als unabhängig von internationalen märkten,aber wenn wirklich mal was passiert so wie jetzt geht es bei uns gleich drei mal so tief abwärts wie wo anders.
      Der Nikkei 225 stieg über nacht um fast 6 %, deshalb ist es mir unverständlich,warum es der DAX gerad mal auf + 0,5% bringt..
      Leider muss erst das Japan-Problem gelöst werden,bevor es wieder aufwärts geht.
      Das belastet die märkte mehr als alles andere.
      Das Erdbeben war gar nicht das Problem,sondern die verdammte Atomanlagen-Geschichte.
      Die Presse macht daraus einen riesigen Rummel, die hoffen doch das das ding hoch geht,seit drei tagen steht das angeblich kurz bevor,nur passiert ist bisher garnichts..
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.03.11 11:59:37
      Beitrag Nr. 675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.214.967 von Matzerich am 16.03.11 10:59:22Du hast völlig recht.
      Avatar
      schrieb am 16.03.11 13:26:55
      Beitrag Nr. 676 ()
      ne- ist kein zufall- die banken wollen das fette geld mit den puten machen
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.03.11 13:53:36
      Beitrag Nr. 677 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.216.293 von Kurumba am 16.03.11 13:26:55Die Banken werden dann bei einem DAX-Stand von über 7000 massive Aktienkäufe epfehlen.
      Avatar
      schrieb am 17.03.11 11:16:35
      Beitrag Nr. 678 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.216.293 von Kurumba am 16.03.11 13:26:55..Japp,die Banken haben den Tsunami und das Erdbeben in der dritt größten Volkswirtschaft ausgelöst und danach die Reaktoren in Brand gesetzt.
      Auf diese weise können sie locker 5 % machen... oh mann..
      Avatar
      schrieb am 18.03.11 00:38:50
      Beitrag Nr. 679 ()
      Zitat von Matzerich: ..Das in letzter Zeit immer wieder gern versendete Wort oder besser mehrere Worte ist Könnte, müsste, sollte, hätte..

      Fakt ist das nicht die gesamte Automobilindustrie abhängig ist von EINEM zulieferer.
      Meist haben große wie VW BMW oder Daimler mehrere Zulieferer in der hinterhand,falls mal einer ausfallen sollte.
      ODer wird etwa ein jahr keine C-Klasse mehr gebaut wenn die Fabrik für Türgriffe abbrennt ? Wohl nicht..


      Hast im Prinzip recht. Aber die Abhängigkeiten in der auf Gewinn maximierten, globalisierten Wirtschaft sollte man nicht unterschätzen.

      Fehlende Teile: GM muss Autoproduktion stoppen
      Die japanische Autoindustrie hat die Erdbeben-Katastrophe hart getroffen. Unter anderem bei Toyota und Honda stehen die Bänder still. Nun muss auch der Opel-Mutterkonzern General Motors seine Produktion in den USA einschränken. Wegen fehlender Bauteile stellt das Unternehmen in der kommenden Woche in einer Fabrik den Betrieb ein. Betroffen sei das Shreveport-Werk im Bundesstaat Louisiana, wie GM am Donnerstag mitteilte. In der Fabrik arbeiten gut 900 Menschen. GM erklärte weiter, es könne die Kundennachfrage befriedigen und werde die Produktion schnellstmöglich wieder aufnehmen.
      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,751401,00.html
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.03.11 00:45:12
      Beitrag Nr. 680 ()
      :laugh:

      Schlechter Service
      Chinese lässt seinen Lambo öffentlich zerstören
      http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,751118,00.html
      Avatar
      schrieb am 18.03.11 21:19:36
      Beitrag Nr. 681 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.228.052 von Mandala64 am 18.03.11 00:38:5018.03.2011 17:54 Uhr
      Opel muss wegen Japan-Krise Schichten ausfallen lassen
      Beim Autokonzern Opel fallen wegen fehlender Teile aus Japan am Montag und Dienstag im Werk Eisenach jeweils zwei Schichten aus, wie ein Firmensprecher der Nachrichtenagentur dpa sagte. Das spanische Werk Saragossa wird sogar den ganzen Montag angehalten, womit drei Schichten verloren gehen. In den beiden Werken wird der Kleinwagen Corsa produziert. Dafür fehlt ein Elektronikbauteil eines japanischen Zulieferers.
      http://www.tagesschau.de/nachrichtenticker/
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.03.11 11:32:22
      Beitrag Nr. 682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.234.505 von Mandala64 am 18.03.11 21:19:36..Ich wünschte mein Arbeitgeber würde auch zwei Schichten ausfallen lassen..am besten gleich montag.. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.03.11 09:44:32
      Beitrag Nr. 683 ()
      leider hat das dilema in japan der automobil-und zulieferindustrie stark zugesetzt! auch pgn hat dadurch leider am börsenkurs stark an federn lassen müssen. so wie es aussieht wird sich die lage in nächster zukunft hoffentlich wieder rasch stabilisieren, und auch der segment der autoindustrie wird sich wieder rasch erholen!
      bei pgn hat sich fundamental mm nichts geändert! die zahlen am 29.3 sollten dies bestätigen.sollte sich der markt weiterhin erholen, rechne ich schon ab nächster woche wieder mit einem starken kursanstieg! ist nur meine meinung! gruß an alle pgn aktionäre. tom924
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.03.11 10:20:38
      Beitrag Nr. 684 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.237.449 von tom924 am 20.03.11 09:44:32.Der MArkt hat sich bisher immer wieder erholt.
      Alles schaut im moment auf japan,aber das legt sich wieder,wenn die menschen dort unten die lage wieder in den griff bekommt. bisher sieht es ja so aus.
      Tschernobyl ist nach drei Minuten explodiert, die japaner haben VIER !! angeschlagene Reaktoren 8 Tage ohne Kühlung am leben gehalten.

      Schaut euch zum Vergleich mal die Börsenreaktion nach den anschlägen v. 11/9 an oder die W-Krise 2007/2008. Oder zu beginn des Irak 3 Krieges.
      Das alles waren (bisher hoffentlich) viel schlimmere Katastrophen,und jedes mal hat der markt einige monate später wieder erholt da gestanden.

      Ärgerlich ist es natürlich schon,zumindest aus unserer Sicht des Kleinanlegers,schließlich wäre bei den Zahlen zum GJ 2010 letzte Woche der Kurs locker für + 15-20% gut gewesen,aber naja.
      Jetzt gilt es die verluste wett zu machen und neu zu starten.
      Das Unternehmen hat eine Insolvenz überstanden,da wird sich doch die japangeschichte nicht negativ auswirken.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.03.11 10:39:09
      Beitrag Nr. 685 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.237.518 von Matzerich am 20.03.11 10:20:38..Ich möchte mal kurz auch die gelegenheit nutzen, denen die dort unten in fukushima rund um die uhr dazu beitragen das schlimmste zu verhindern meinen respekt auszusprechen.
      Wer ein komplett zerstörtes Atomkraftwerk ohne strom und wasser über eine Woche am leben erhält und sein Leben riskiert um sein Land zu retten, verdient auch die erwähnung hier, abseits des Finanzorientierten Börsengeschehens.
      Meldungen zu Folge gibts wohl auch wieder Strom..
      Haltet durch dort unten, die Welt glaubt an euch..!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.03.11 21:46:54
      Beitrag Nr. 686 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.237.561 von Matzerich am 20.03.11 10:39:09kursziel.at empfiehlt ein abstauberlimit zu setzen: http://www.kursziel.at/2011/03/kursziel-aragon/
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.03.11 09:39:05
      Beitrag Nr. 687 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.244.424 von hempstar am 21.03.11 21:46:54..sorry,erst lesen dann schreiben.

      Die ARAGON AG ist NICHT PARAGON AG..

      ..oh mann..
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.03.11 11:01:57
      Beitrag Nr. 688 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.245.813 von Matzerich am 22.03.11 09:39:05http://duesseldorf.business-on.de/nrw-mix-50-freefloat-markt…


      23.03.2011

      Düsseldorf. Die halbjährliche Überprüfung des NRW-MIX, dem nordrhein-westfälischen Aktienindex der Börse Düsseldorf, ergab Veränderungen, die diese Woche in Kraft treten. In den Index rücken aufgrund ihrer Marktkapitalisierung die Vivacon AG und die paragon AG auf.
      Avatar
      schrieb am 29.03.11 13:28:10
      Beitrag Nr. 689 ()
      heute ist ja wieder ein scheiss tag hier !
      Avatar
      schrieb am 29.03.11 13:48:15
      Beitrag Nr. 690 ()
      Der gute Bericht steht im Internet.
      Avatar
      schrieb am 29.03.11 14:05:04
      Beitrag Nr. 691 ()
      und nu? kann mir mal bitte jemand diesen kursverlauf heute erklären?
      die zahlen sind doch top...
      Avatar
      schrieb am 01.04.11 12:45:09
      Beitrag Nr. 692 ()
      endlich kommt mal Bewegung hier in die Bude !!!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.04.11 12:58:05
      Beitrag Nr. 693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.303.289 von OWLer am 01.04.11 12:45:09An der Börse braucht man oft etwas Zeit. Geduld ist das wichtigste, aber nur bei guten Papieren.
      Avatar
      schrieb am 01.04.11 13:48:33
      Beitrag Nr. 694 ()
      Hr. Freers war gestern od. vorgestern im Radio zu hören, er meinte da wäre noch viel Luft nach oben mit dem Kurs. Dann hoffe ich mal das nicht so viele Weltkriesen sich noch auftuhen.
      Avatar
      schrieb am 11.05.11 15:44:11
      Beitrag Nr. 695 ()
      so ein Mist hier, jetzt geht es schon wieder Richtung Süden, ich will endlich die 10 wieder sehen !!!!!!
      Avatar
      schrieb am 12.05.11 14:39:42
      Beitrag Nr. 696 ()
      der threadtitel ist überholt
      Avatar
      schrieb am 12.08.11 12:06:51
      Beitrag Nr. 697 ()
      Zu den Halbjahreszahlen schreibt die regionale Neue Westfälische:

      Umsatz und Gewinn der Paragon AG steigen im ersten Halbjahr stark

      Delbrücker Unternehmen tilgt Schulden

      Delbrück (nw/mika). Die Delbrücker Paragon AG hat im ersten Halbjahr 2011 vom Absatzboom der Autobranche profitiert. Der Umsatz des börsennotierten Autozulieferers wuchs im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 10 Prozent auf 33,4 Millionen Euro. "Der Geschäftsverlauf und unsere Ergebniswerte sind mehr als zufriedenstellend", kommentierte Vorstandschef Klaus Dieter Frers das vorgelegte Zahlenwerk.

      Hatte die Steigerungsrate im ersten Quartal noch bei 7,5 Prozent gelegen, verstärkte sich das Wachstum im zweiten Quartal auf eine Rate von 12 Prozent. Der Gewinn entwickelte sich besser als geplant. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation (Ebitda) sei im ersten Halbjahr um 28 Prozent auf 7,0 Millionen Euro gestiegen, teilte Frers mit. Das Ebit (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) sei sogar um 61Prozent auf 4,9 (Vorjahr 3,0) Millionen Euro in die Höhe geschnellt.

      Überproportional zum Umsatz sei auch der Überschuss gestiegen: Unter dem Strich blieb Paragon ein Nettogewinn von 3,6 (3,0) Millionen Euro.

      Den Geschäftsverlauf nutzte Paragon zu einer weiteren Tilgung von Finanzkrediten um 3,4 Millionen Euro. Die Rückzahlung sei deutlich über das vertraglich vereinbarte Maß hinausgegangen und werde sich durch sinkende Zinszahlungen positiv auswirken. "Damit bleiben wir unserer Linie treu, die finanzielle Unabhängigkeit zu stärken", erklärte Frers.

      Ende Juni beschäftigte Paragon deutschlandweit 333 Mitarbeiter (58 in Delbrück) und 58 Leiharbeiter. Die kräftige Aufstockung im Vorjahresvergleich (damals 244 Mitarbeiter und 25 Leiharbeiter) sei vor allem auf die Übernahme von Teilen der früheren Tochter Paragon Finesse zurückzuführen, hieß es. Zuletzt sei die Belegschaft aber auch mit Blick auf die gute Konjunktur ausgebaut worden.

      Für das laufende Jahr erhöhte Paragon jetzt die Prognosen: Vorstandschef Frers erwartet nun ein Umsatzwachstum um 8 Prozent auf 65 Millionen Euro und eine Ebit-Marge von 11 Prozent. Bis zum Jahresende sollen die Bankverbindlichkeiten von derzeit noch knapp 18 auf 15 Millionen Euro reduziert werden.

      (NW vom 11.08.2011)
      Avatar
      schrieb am 21.08.11 18:32:42
      Beitrag Nr. 698 ()
      wer hält die unten- ? idioten
      Avatar
      schrieb am 22.08.11 13:47:52
      Beitrag Nr. 699 ()
      sag ich doch
      Avatar
      schrieb am 22.08.11 14:38:46
      Beitrag Nr. 700 ()
      heute mal grün!!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 13.09.11 09:21:32
      Beitrag Nr. 701 ()
      Zur aktuellen Entwicklung schreibt die regionale Neue Westfälische:

      Paragon setzt auf Elektromobilität

      Delbrücker Unternehmen stellt Innovationen auf der IAA vor

      Delbrück/Frankfurt (sch). Die Delbrücker Paragon AG präsentiert sich nach gelungenem Neustart mit mehreren Premieren auf der IAA. "Wir gehen über die Schnittstelle Mensch/Maschine hinaus", kündigt Paragon-Sprecher Matthias Hack an.

      Zu den Innovationen gehört zum Beispiel eine Docking-Station für Tablet-Computer. Über das Gerät sind Radio, Klima, Navigation, Telefonie, Internet und auch private Daten zu steuern. "Gerade für junge Autobesitzer ist die Vernetzung ein wichtiges Thema", sagt Hack. Deshalb bietet Paragon das System schon für die Kompaktklasse an. "Und nicht nur für den 7er BMW oder die S-Klasse von Mercedes."

      Neben der Vernetzung ist die Elektromobilität das zentrale Thema für Paragon. Dazu gehört ein von Paragon entwickelter Wankelmotor samt "Range-Extender" (Reichweiten-Vergrößerer). Dieser ist mit der Klima-Anlage gekoppelt, damit die nicht Energie "wegfrisst" und die Reichweite reduziert.

      Ziel sei, den bestehenden Kundenstamm zu erreichen, neue zu gewinnen und beiden Gruppen das gesamte Paragon-Produktspektrum zu präsentieren, sagt Hack. "Unser komplettes Portfolio kennen bislang nur wenige." Paragon ist bis Donnerstag präsent in der Halle der Elektromobilität: Halle 4.1, Stand B31.

      (NW vom 13.09.2011)
      Avatar
      schrieb am 26.09.11 10:02:35
      Beitrag Nr. 702 ()
      "Der Aktionär" empfiehlt paragon als "Hot Stock der Woche":

      paragon profitiert von Autoboom

      26.09.11 08:53
      Der Aktionär


      Great Falls (aktiencheck.de AG) - Für die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" ist die Aktie von paragon der Hot-Stock der Woche.

      Der Autozulieferer paragon profitiere ebenfalls kräftig vom Autoboom. Das Unternehmen stelle im Rahmen der IAA vielversprechende neue Produkte vor. Zum einen eine Dockingstation für Tablet-PCs, womit man sich dem Trendthema Vernetzung im Auto widme. Zum anderen ein komplettes Range-Extender-System für Elektrofahrzeuge, das bereits ab 2012 in Serie gehen solle. Zudem werde auch ein Start-Stopp-Sensor für Hybridautomobile vorgestellt.

      In den ersten sechs Monaten des Jahres habe man den Umsatz um 10% auf 33,4 Mio. Euro und das EBIT um 61% auf 4,9 Mio. Euro gesteigert. Netto habe man 3,6 Mio. Euro verdient. Das entspreche einem Plus von 20%.

      Nach dem Rücksetzer seit dem Hoch bei fast 14 Euro bietet die Aktie von paragon bei einem KGV von 6 eine erstklassige Chance auf einen 100-Prozenter :look:;) , so die Experten von "Der Aktionär". Das Kursziel werde bei 13,00 Euro gesehen und ein Stopp sollte bei 4,50 Euro platziert werden. (Ausgabe 39) (26.09.2011/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 15:54:07
      Beitrag Nr. 703 ()
      puh - mächtig was los heute !!!
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