$$$ LYCOS VERKAUFT SPRAY $$$ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.11.06 08:24:38 von
neuester Beitrag 27.11.06 11:14:47 von
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euro adhoc: Lycos Europe N.V. /
Strategische Unternehmensentscheidungen /
LYCOS Europe verkauft schwedisches Internet-Zugangsgeschäft für EUR 19 Millionen
23.11.2006 - 19:14 Uhr, Lycos Europe [Pressemappe]
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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23.11.2006
ADHOC MITTEILUNG
LYCOS Europe verkauft schwedisches Internet-Zugangsgeschäft für
EUR 19 Millionen
Haarlem/Niederlande, 23. November 2006. LYCOS Europe N.V. (ISIN
NL000023319), einer der europaweit führenden Portalanbieter und
Online-Vermarkter, hat sich heute mit der Glocalnet Scandinavia AB
("Glocalnet") über den Verkauf seines schwedischen
Internet-Zugangsgeschäfts geeinigt.
Glocalnet wird das schwedische Internet-Zugangsgeschäft, das unter
der Marke Spray geführt wird, von LYCOS Europe für EUR 18,9 Millionen
(SEK 172 Millionen)in bar übernehmen. Hierduch wird es zu einem
einmaligen positiven Ergebnisbeitrag von rund EUR 8,1 Millionen
voraussichtlich im vierten Quartal des laufenden Geschäftsjahres der
Lycos Europe N.V. kommen. Negativ werden sich einmalige
Transaktionskosten in Höhe von EUR 2,5 Millionen und
Einmalabschreibungen in Höhe von EUR 2,5 Millionen auswirken. Der
Verkauf steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die
Schwedische Wettbewerbsbehörde.
Bereits am 1. Oktober 2006 hat LYCOS Europe sein schwedisches
Portal-Geschäft Spray an Aller Svenska AB für rund EUR 16 Millionen
(SEK 150 Millionen)verkauft.
Spray ist seit 1999 im Internet-Zugangsgeschäft tätig und hat seit
2001 auch Telefonservices im Angebot. Spray ist einer der fünf
führenden Breitband- Anbieter in Schweden und hat rund 190.000
Kunden, von denen 75.000 Spray Breitband-Services, rund 70.000 Spray
Narrowband-Services und rund 45.000 Kunden Spray Telefon-Produkte
beziehen.
Über LYCOS Europe LYCOS Europe (ISIN NL0000233195) ist eines der
führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches Netzwerk
von Websites in acht Sprachen betreibt und vermarktet. Mit seiner
Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels,
Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich
das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht
LYCOS Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten,
sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa.
Jeden Monat besuchen rund 30 Millionen Nutzer das europäische Angebot
von LYCOS Europe. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den Ländern
Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den
Niederlanden, Österreich, Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst,
verfügt LYCOS Europe über eine hohe europäische Reichweite.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
LYCOS Europe
|Investor Relations |Public Relations |
|Sascha Wittler |Ina J. Kruse |
|T: +49-(0)5241-80-71134 |T: +49-(0)5241-80-71050 |
|F: +49-(0)5241-80-671134 |F: +49-(0)5241-80-671050 |
|E: sascha.wittler@lycos-europe.com |E: ina.kruse@lycos-europe.com |
Ende der Mitteilung euro adhoc 23.11.2006 18:38:54
--------------------------------------------------------------------------------
ots Originaltext: Lycos Europe
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis:
Ina J. Kruse
Telefon: +49(0)5241 8071050
Email: ina.kruse@lycos-europe.com
Branche: Software
ISIN: NL0000233195
WKN: 932728
Index: Prime All Share, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt/Prime Standard
Börse Berlin-Bremen / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Euronext - Paris / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Also 35M in der Hand sind mir lieber als vom VDSL der Telecom überrollt zu werden! Spray hat ja hauptsächlich Geld mit den Zugängen verdient. Der Verdrängungswettbewerb im Bereich Internetzugänge nimmt fast täglich an Härte zu und die Margen werden immer kleiner! Als kleiner Reseller kann man auf Dauer gegen die Global Player nichts ausrichten.
Was sind denn die Anschlüsse bald noch Wert ?
Nächstes Jahr hätte sicher Niemand mehr 35M für Spray gezahlt.
Aber nur meine Meinung!
Die Kriegskasse ist nun gut gefüllt!
Die strategische Neuausrichtung kann weiter gehen und man darf wohl gespannt sein, was Lycos in den nächsten Tagen präsentiert.
Mit eigenem Cash sind jetzt fast 130M in der Kriegskasse!
Mal sehen was jetzt reinkommt:
Für das Gesamtjahr 2006 zeigt sich der Internet-Anbieter weiterhin optimistisch. "Wir werden im vierten Quartal 2006 noch mit mindestens zwei neuen innovativen Produkten im Bereich Communities und Communication an den Markt gehen", verrät Oberbeck.
Gut gemacht CM!
Meine Meinung!
Strategische Unternehmensentscheidungen /
LYCOS Europe verkauft schwedisches Internet-Zugangsgeschäft für EUR 19 Millionen
23.11.2006 - 19:14 Uhr, Lycos Europe [Pressemappe]
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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23.11.2006
ADHOC MITTEILUNG
LYCOS Europe verkauft schwedisches Internet-Zugangsgeschäft für
EUR 19 Millionen
Haarlem/Niederlande, 23. November 2006. LYCOS Europe N.V. (ISIN
NL000023319), einer der europaweit führenden Portalanbieter und
Online-Vermarkter, hat sich heute mit der Glocalnet Scandinavia AB
("Glocalnet") über den Verkauf seines schwedischen
Internet-Zugangsgeschäfts geeinigt.
Glocalnet wird das schwedische Internet-Zugangsgeschäft, das unter
der Marke Spray geführt wird, von LYCOS Europe für EUR 18,9 Millionen
(SEK 172 Millionen)in bar übernehmen. Hierduch wird es zu einem
einmaligen positiven Ergebnisbeitrag von rund EUR 8,1 Millionen
voraussichtlich im vierten Quartal des laufenden Geschäftsjahres der
Lycos Europe N.V. kommen. Negativ werden sich einmalige
Transaktionskosten in Höhe von EUR 2,5 Millionen und
Einmalabschreibungen in Höhe von EUR 2,5 Millionen auswirken. Der
Verkauf steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die
Schwedische Wettbewerbsbehörde.
Bereits am 1. Oktober 2006 hat LYCOS Europe sein schwedisches
Portal-Geschäft Spray an Aller Svenska AB für rund EUR 16 Millionen
(SEK 150 Millionen)verkauft.
Spray ist seit 1999 im Internet-Zugangsgeschäft tätig und hat seit
2001 auch Telefonservices im Angebot. Spray ist einer der fünf
führenden Breitband- Anbieter in Schweden und hat rund 190.000
Kunden, von denen 75.000 Spray Breitband-Services, rund 70.000 Spray
Narrowband-Services und rund 45.000 Kunden Spray Telefon-Produkte
beziehen.
Über LYCOS Europe LYCOS Europe (ISIN NL0000233195) ist eines der
führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches Netzwerk
von Websites in acht Sprachen betreibt und vermarktet. Mit seiner
Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels,
Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich
das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht
LYCOS Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten,
sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa.
Jeden Monat besuchen rund 30 Millionen Nutzer das europäische Angebot
von LYCOS Europe. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den Ländern
Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den
Niederlanden, Österreich, Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst,
verfügt LYCOS Europe über eine hohe europäische Reichweite.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
LYCOS Europe
|Investor Relations |Public Relations |
|Sascha Wittler |Ina J. Kruse |
|T: +49-(0)5241-80-71134 |T: +49-(0)5241-80-71050 |
|F: +49-(0)5241-80-671134 |F: +49-(0)5241-80-671050 |
|E: sascha.wittler@lycos-europe.com |E: ina.kruse@lycos-europe.com |
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ots Originaltext: Lycos Europe
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis:
Ina J. Kruse
Telefon: +49(0)5241 8071050
Email: ina.kruse@lycos-europe.com
Branche: Software
ISIN: NL0000233195
WKN: 932728
Index: Prime All Share, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt/Prime Standard
Börse Berlin-Bremen / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Euronext - Paris / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Also 35M in der Hand sind mir lieber als vom VDSL der Telecom überrollt zu werden! Spray hat ja hauptsächlich Geld mit den Zugängen verdient. Der Verdrängungswettbewerb im Bereich Internetzugänge nimmt fast täglich an Härte zu und die Margen werden immer kleiner! Als kleiner Reseller kann man auf Dauer gegen die Global Player nichts ausrichten.
Was sind denn die Anschlüsse bald noch Wert ?
Nächstes Jahr hätte sicher Niemand mehr 35M für Spray gezahlt.
Aber nur meine Meinung!
Die Kriegskasse ist nun gut gefüllt!
Die strategische Neuausrichtung kann weiter gehen und man darf wohl gespannt sein, was Lycos in den nächsten Tagen präsentiert.
Mit eigenem Cash sind jetzt fast 130M in der Kriegskasse!
Mal sehen was jetzt reinkommt:
Für das Gesamtjahr 2006 zeigt sich der Internet-Anbieter weiterhin optimistisch. "Wir werden im vierten Quartal 2006 noch mit mindestens zwei neuen innovativen Produkten im Bereich Communities und Communication an den Markt gehen", verrät Oberbeck.
Gut gemacht CM!
Meine Meinung!
Man könnte allerdings auch mal eigene Aktien kaufen.
24.05.2006 13:26
APA ots news: Jahreshauptversammlung 2006 der LYCOS Europe N.V.
-------------------------------------------------------------------- ------- ----- ots-CorporateNews übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------
Haarlem (euro adhoc) - Haarlem / Niederlande, 24. Mai 2006 - Auf der heutigen Jahreshauptversammlung der LYCOS Europe N.V. (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN NL0000233195) in Amsterdam haben die Aktionäre die Geschäftspolitik von Aufsichtsrat und Vorstand gebilligt; dies ist ein deutlicher Vertrauensbeweis für die Arbeit des Managements. Auf der Versammlung waren 67,7 Prozent des Gesamtkapitals vertreten. Die Aktionäre beschlossen die Entlastung für Aufsichtsrat und Vorstand.
Gleichzeitig wurde der Vorstand ermächtigt, zehn Prozent des ausgegebenen Kapitals durch die Gesellschaft zurückzukaufen, um dadurch die unter-nehmerische Flexibilität zu erhöhen.
Die Hauptversammlung von LYCOS Europe hat Prof. Dr. Jürgen Richter — ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Axel Springer AG und Ex-CEO von BertelsmannSpringer — für weitere vier Jahre in seinem Amt als Aufsichtsrats-vorsitzender bestätigt. Gleichzeitig wurden Rechtsanwalt Dr. Dieter Bohnert und Juan Rovira de Ossó für weitere vier Jahre in das Gremium gewählt. Neu berufen wurde Elias Rodríguez-Viña als Nachfolger von José Mateu Isturiz, der sein Mandat am 21. März 2006 niedergelegt hat. Die Gesellschaft dankt José Mateu Isturiz für sein Mitwirken im Aufsichtsrat.
- Ende -
24.05.2006 13:26
APA ots news: Jahreshauptversammlung 2006 der LYCOS Europe N.V.
-------------------------------------------------------------------- ------- ----- ots-CorporateNews übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------
Haarlem (euro adhoc) - Haarlem / Niederlande, 24. Mai 2006 - Auf der heutigen Jahreshauptversammlung der LYCOS Europe N.V. (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN NL0000233195) in Amsterdam haben die Aktionäre die Geschäftspolitik von Aufsichtsrat und Vorstand gebilligt; dies ist ein deutlicher Vertrauensbeweis für die Arbeit des Managements. Auf der Versammlung waren 67,7 Prozent des Gesamtkapitals vertreten. Die Aktionäre beschlossen die Entlastung für Aufsichtsrat und Vorstand.
Gleichzeitig wurde der Vorstand ermächtigt, zehn Prozent des ausgegebenen Kapitals durch die Gesellschaft zurückzukaufen, um dadurch die unter-nehmerische Flexibilität zu erhöhen.
Die Hauptversammlung von LYCOS Europe hat Prof. Dr. Jürgen Richter — ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Axel Springer AG und Ex-CEO von BertelsmannSpringer — für weitere vier Jahre in seinem Amt als Aufsichtsrats-vorsitzender bestätigt. Gleichzeitig wurden Rechtsanwalt Dr. Dieter Bohnert und Juan Rovira de Ossó für weitere vier Jahre in das Gremium gewählt. Neu berufen wurde Elias Rodríguez-Viña als Nachfolger von José Mateu Isturiz, der sein Mandat am 21. März 2006 niedergelegt hat. Die Gesellschaft dankt José Mateu Isturiz für sein Mitwirken im Aufsichtsrat.
- Ende -
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.653.714 von Lemming711 am 24.11.06 08:42:59moin,
würde Sinn machen,
erst einkaufen - und dann den Kurs steigen lassen!!
und man erhält eine schöne steigende Einkaufswährung
würde Sinn machen,
erst einkaufen - und dann den Kurs steigen lassen!!
und man erhält eine schöne steigende Einkaufswährung
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.653.714 von Lemming711 am 24.11.06 08:42:59sag mal Lemming, ist das nicht langweilig immer wieder nichtssagende Lycos news zu posten?
Kommen da heute noch mehr?
Hatte eigentlich erst bei 1,05 mit Euch gerechnet!
Hatte eigentlich erst bei 1,05 mit Euch gerechnet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.655.701 von Lemming711 am 24.11.06 10:51:26lycos und Garten, sag mal hast Du auch noch andere Hobbys?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.655.614 von chiangmai am 24.11.06 10:47:03
Also, ich muss Dir sagen,
lese ich immer mit großen Interesse.
Wird wohl nix mit 0,89; wieder eine
erfolgreiche Woche für die HARTGESOTTENEN!
Nächste Woch kommt schon mir Riesenschritten der
Dezember und dann das endgültige Ultimo!
Nicht aus dem Auge verlieren!
Also, ich muss Dir sagen,
lese ich immer mit großen Interesse.
Wird wohl nix mit 0,89; wieder eine
erfolgreiche Woche für die HARTGESOTTENEN!
Nächste Woch kommt schon mir Riesenschritten der
Dezember und dann das endgültige Ultimo!
Nicht aus dem Auge verlieren!
Nächste Woche wird Leo
einer gründlichen Entlausungskur unterzogen
einer gründlichen Entlausungskur unterzogen
ich grüße mal alle hartgesottenen!
Was ist für einen Shortie wirklich ein schwarzer Freitag? Wenn auf Leitung eins die Steuerfahndung, auf Leitung zwei die Börsenaufsicht und auf Leitung 3 der Scheidungsanwalt seiner Frau ist.
ich verkaufe kein stück
Was ist für einen Shortie wirklich ein schwarzer Freitag? Wenn auf Leitung eins die Steuerfahndung, auf Leitung zwei die Börsenaufsicht und auf Leitung 3 der Scheidungsanwalt seiner Frau ist.
ich verkaufe kein stück
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.653.528 von Lemming711 am 24.11.06 08:24:38Deutsche Telekom AG will VDSL-Preise vorschreiben
DSL-News.de , Freitag, 24.November 2006
Der Bonner Konzern Deutsche Telekom AG will ihren Wettbewerbern die VDSL-Preise vorschreiben und diese Preisvorgaben will die Europäische Union nicht akzeptieren. Sollte die Bundesregierung beschließen der Deutsche Telekom AG für VDSL einen Wettbewerbsschutz zu geben droht eine Klage der EU, berichtete Spiegel Online am Donnerstag.
Die schwarz-rote Bundesregierung will sich mit der EU anlegen und es auf eine Klage ankommen lassen denn im Januar oder Februar nächsten Jahres wird das Gesetz welches der Deutsche Telekom AG bei VDSL einen zeitlich begrenzten Wettbewerbsschutz gibt verabschiedet.
Die EU-Medienkommissarin Viviane Reding wirft der Bundesregierung vor finanzielle Interesse zu haben damit der Aktienkurs durch den VDSL-Wettbewerbsschutz steigen könnte. Die Wettbewerber der Deutsche Telekom AG haben damit gedroht die Investitionen zu senken wenn der zeitlich begrenzte Wettbewerbsschutz für DSL tatsächlich kommen sollte.
DSL-News.de
DSL-News.de , Freitag, 24.November 2006
Der Bonner Konzern Deutsche Telekom AG will ihren Wettbewerbern die VDSL-Preise vorschreiben und diese Preisvorgaben will die Europäische Union nicht akzeptieren. Sollte die Bundesregierung beschließen der Deutsche Telekom AG für VDSL einen Wettbewerbsschutz zu geben droht eine Klage der EU, berichtete Spiegel Online am Donnerstag.
Die schwarz-rote Bundesregierung will sich mit der EU anlegen und es auf eine Klage ankommen lassen denn im Januar oder Februar nächsten Jahres wird das Gesetz welches der Deutsche Telekom AG bei VDSL einen zeitlich begrenzten Wettbewerbsschutz gibt verabschiedet.
Die EU-Medienkommissarin Viviane Reding wirft der Bundesregierung vor finanzielle Interesse zu haben damit der Aktienkurs durch den VDSL-Wettbewerbsschutz steigen könnte. Die Wettbewerber der Deutsche Telekom AG haben damit gedroht die Investitionen zu senken wenn der zeitlich begrenzte Wettbewerbsschutz für DSL tatsächlich kommen sollte.
DSL-News.de
Die Wettbewerber der Deutschen Telekom haben die geplante Regulierungsbefreiung des neuen Hochgeschwindigkeitsnetz des Bonner Konzerns kritisiert und mit einer Absenkung der eigenen Investitionen gedroht.
Telekom-Konkurrenten überdenken Investments wegen unreguliertem VDSL
"In dem heutigen regulatorischen Umfeld sind Investitionen in weitere Netze eigentlich nicht mehr zu rechtfertigen", sagte der Präsident des Bundesverbands Breitbandkommunikation (Breko), Peer Knauer, am Donnerstag in Berlin. Hintergrund sind die Pläne der Bundesregierung, das neue Telekom-Netz für eine befristete Zeit von der Regulierung zu befreien.
EU-Kommissarin Reding kritisiert geplante Befreiung
Beistand erhalten die Telekom-Konkurrenten aus Brüssel: EU-Medienkommissarin Viviane Reding hat die geplante Befreiung scharf kritisiert und droht mit einem Vertragsverletzungsverfahren. Es werde ein solches Verfahren geben, zeigte sich Breko-Geschäftsführer Rainer Lüddemann überzeugt. Er hofft auf eine schnelle Beilegung des Konflikts, damit die Telekom nicht einen Vorsprung bei der Einführung neuer Dienste erhält. Reding wollte sich am Donnerstag mit Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) treffen und erneut ihre Bedenken vortragen.
Investitionsstopp im Falle einer Regulierung
Die Telekom will drei Milliarden Euro in das VDSL-Netz mit Übert ragungsraten von bis zu 50 Megabit pro Sekunde stecken. Für den Fall einer Regulierung durch die Bundesnetzagentur drohte die Gesellschaft mit einem Investitionsstopp. Insgesamt sollen bis Mitte kommenden Jahres 50 Grossstädte angeschlossen werden. Mit VDSL will die Telekom ihre Netze für so genannte Triple-Play-Angebote aufrüsten, die Internet, Telefonie und Medieninhalte bündeln. Mit den neuen Angeboten will der Konzern den Kundenrückgang in seiner Festnetzsparte T-Com stoppen.
Konkurrenten könnten in Bedrängnis geraten
Ohne freien Zugang zum VDSL-Netz der Telekom befürchtet Breko, dass die Konkurrenten des Marktführers bei diesen zukunftsträchtigen Diensten ins Hintertreffen geraten könnten. Der Aufbau eines eigenen VDSL-Netzes, ohne auf die Infrastruktur der Telekom zurückgreifen zu können, ist laut Knauer zu teuer.
Operatives Ergebnis komplett in Netzausbau investiert
Die durch den Verband Breko vertretenen Unternehmen investieren nach Angaben von Knauer in diesem Jahr 860 Millionen Euro und damit 110 Millionen Euro mehr als 2005. "Damit investieren wir unser operatives Ergebnis komplett in den Netzausbau", sagte Knauer, der auch Vorstandschef von Versatel Deutschland ist. Sollte das VDSL-Netz der Telekom von der Aufsicht befreit werden, dann würden die Investitionen der Breko-Unternehmen deutlich sinken. (awp/mc/ar)
• Deutsche Telekom
• Breko
http://moneycab.presscab.com/de/
Telekom-Konkurrenten überdenken Investments wegen unreguliertem VDSL
"In dem heutigen regulatorischen Umfeld sind Investitionen in weitere Netze eigentlich nicht mehr zu rechtfertigen", sagte der Präsident des Bundesverbands Breitbandkommunikation (Breko), Peer Knauer, am Donnerstag in Berlin. Hintergrund sind die Pläne der Bundesregierung, das neue Telekom-Netz für eine befristete Zeit von der Regulierung zu befreien.
EU-Kommissarin Reding kritisiert geplante Befreiung
Beistand erhalten die Telekom-Konkurrenten aus Brüssel: EU-Medienkommissarin Viviane Reding hat die geplante Befreiung scharf kritisiert und droht mit einem Vertragsverletzungsverfahren. Es werde ein solches Verfahren geben, zeigte sich Breko-Geschäftsführer Rainer Lüddemann überzeugt. Er hofft auf eine schnelle Beilegung des Konflikts, damit die Telekom nicht einen Vorsprung bei der Einführung neuer Dienste erhält. Reding wollte sich am Donnerstag mit Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) treffen und erneut ihre Bedenken vortragen.
Investitionsstopp im Falle einer Regulierung
Die Telekom will drei Milliarden Euro in das VDSL-Netz mit Übert ragungsraten von bis zu 50 Megabit pro Sekunde stecken. Für den Fall einer Regulierung durch die Bundesnetzagentur drohte die Gesellschaft mit einem Investitionsstopp. Insgesamt sollen bis Mitte kommenden Jahres 50 Grossstädte angeschlossen werden. Mit VDSL will die Telekom ihre Netze für so genannte Triple-Play-Angebote aufrüsten, die Internet, Telefonie und Medieninhalte bündeln. Mit den neuen Angeboten will der Konzern den Kundenrückgang in seiner Festnetzsparte T-Com stoppen.
Konkurrenten könnten in Bedrängnis geraten
Ohne freien Zugang zum VDSL-Netz der Telekom befürchtet Breko, dass die Konkurrenten des Marktführers bei diesen zukunftsträchtigen Diensten ins Hintertreffen geraten könnten. Der Aufbau eines eigenen VDSL-Netzes, ohne auf die Infrastruktur der Telekom zurückgreifen zu können, ist laut Knauer zu teuer.
Operatives Ergebnis komplett in Netzausbau investiert
Die durch den Verband Breko vertretenen Unternehmen investieren nach Angaben von Knauer in diesem Jahr 860 Millionen Euro und damit 110 Millionen Euro mehr als 2005. "Damit investieren wir unser operatives Ergebnis komplett in den Netzausbau", sagte Knauer, der auch Vorstandschef von Versatel Deutschland ist. Sollte das VDSL-Netz der Telekom von der Aufsicht befreit werden, dann würden die Investitionen der Breko-Unternehmen deutlich sinken. (awp/mc/ar)
• Deutsche Telekom
• Breko
http://moneycab.presscab.com/de/
Mit dem Zugangsgeschäft lässt sich auf Dauer für einen kleinen Reseller nix mehr verdienen! Spray der Verlustbringer ist verkauft für 35 MILLIONEN. Es soll in Deutschland auch schon AG's gegeben haben, die draufgezahlt haben um ihre Verlusbringer los zu werden.
Gut gemacht CM!
Meine Meinung!
Content ist gefragt, vor allem Music und Filme
Da ist Lycos mit STARKEN PARTNERN auf dem besten Wege!
LYCOS Europe und T-Online unterzeichnen Chat-Kooperation
LYCOS Europe vermarktet größte Filmdatenbank
Fun Technologies Signs Casual-Gaming Agreement With LYCOS EUROPE
Mit Mentasys an die E-Commerce-Spitze
Vodafone live! integriert LYCOS Chat
http://apple.lycos.de/
Da ist Musik drinn!
http://www.laut.de/koop/itunes/index.htm
DA LIEGT DIE ZUKUNFT !
Meine Meinung!
Gut gemacht CM!
Meine Meinung!
Content ist gefragt, vor allem Music und Filme
Da ist Lycos mit STARKEN PARTNERN auf dem besten Wege!
LYCOS Europe und T-Online unterzeichnen Chat-Kooperation
LYCOS Europe vermarktet größte Filmdatenbank
Fun Technologies Signs Casual-Gaming Agreement With LYCOS EUROPE
Mit Mentasys an die E-Commerce-Spitze
Vodafone live! integriert LYCOS Chat
http://apple.lycos.de/
Da ist Musik drinn!
http://www.laut.de/koop/itunes/index.htm
DA LIEGT DIE ZUKUNFT !
Meine Meinung!
Moin @all!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.696.460 von Lemming711 am 25.11.06 15:22:53Lycos IQ nicht zu vergessen!
http://iq.lycos.de/
von FOCUS-Redakteurin
Noelani Waldenmaier
Internet
Das Geschäft mit den Schlauköpfen
| 25.11.06, 10:00 |
Immer mehr Surfer verschenken online ihr Wissen.
Portal-Betreiber wittern hohe Werbeeinnahmen.
Selbst umfangreichste Enzyklopädien und ausgefeilte Suchstrategien scheitern an manchen Fragen. „Wie kriege ich Kaugummi aus den Haaren?“ oder „Warum gruseln sich Menschen?“ beantworten weder Brockhaus, Wikipedia noch Google. Hier helfen Wissens- Communities im Internet weiter. Tausende schlaue Köpfe warten auf neuen Expertenseiten wie Lycos IQ oder Yahoo Clever darauf, ihre Erfahrungen zu teilen. Wer eine Frage stellt, erhält meist schon nach wenigen Minuten das erste Feedback – bei Lycos ganz im Trend auch als Video. „Wir machen Wissen verfügbar, das nicht so leicht zu finden ist“, sagt Terry von Bibra, Geschäftsführer von Yahoo Deutschland.
Google kassiert am meisten
Für den Gratisdienst Yahoo Clever, der im Oktober hierzulande startete, investierte das Unternehmen zum ersten Mal seit mehreren Jahren wieder in teure Plakat- und TV-Werbung. Das Geschäft mit der Online-Suche verheißt hohe Gewinne. Rund 710 Millionen Euro geben Firmen in Deutschland dieses Jahr für Werbung in Suchmaschinen aus, schätzt der Bundesverband Digitale Wirtschaft. Das meiste Geld kassiert allerdings Google, das mehr als 85 Prozent aller deutschen Suchanfragen bearbeitet. Mit Experten-Communities wollen Yahoo und Lycos deshalb ihre Suchdienste aufwerten.
Tausende Ratgeber opfern bereitwillig ihre Zeit, um Wissenslücken wildfremder Menschen zu schließen, so wie Samuel Goldstein, Unternehmer aus der Schweiz. „Ich betrachte Lycos IQ als intellektuelle Herausforderung“, erklärt der 68-jährige Akademiker, der fast jeden Abend Fragen zu seinen Spezialgebieten Elektrotechnik und Physik beantwortet. Für das Engagement bedankt sich Lycos mit virtuellen Auszeichnungen: Anfänger starten als „Student“ und können sich bis zum Top-Experten „Albert Einstein“ hocharbeiten. Auch Teilnehmer von Yahoo Clever erklimmen verschiedene Stufen. Ein Qualitätssiegel ist das jedoch nicht. Neben fundierten Antworten steht auch schon mal ausgemachter Blödsinn. „Es sind eben Meinungen und Erfahrungswerte“, betont Yahoo-Manager von Bibra.
Warum der Himmel blau ist
Von guten Antworten freilich profitieren sowohl Yahoo als auch Lycos. Die Suchfirmen verwenden die wertvollen, kostenlosen Inhalte weiter: „In Portal-Bereichen wie Kino, Sport oder Finanzen ergänzen wir unsere professionellen Texte um diese Beiträge“, erläutert von Bibra. Wer der klassischen Lycos-Suchmaschine die Frage stellt, warum der Himmel blau sei, erhält als einen der ersten Treffer einen Link zur passenden Lycos-IQ-Antwort. „So wertet die Community unsere Suche auf“, erklärt Thomas Servatius, Portal-Manager bei Lycos.
Diesen Mitmachtrend greift Suchgigant Google bislang nicht auf. Zwar existiert seit einigen Jahren der Service Google-Answers. Aber das Angebot verharrt im Experimentierstadium. Hier kann jeder fast jedes Thema recherchieren lassen, allerdings nur auf Englisch und gegen Gebühr von mindestens 2,50 Dollar pro Anfrage. Kluge Leute gefragt.
http://www.focus.de/
http://iq.lycos.de/
von FOCUS-Redakteurin
Noelani Waldenmaier
Internet
Das Geschäft mit den Schlauköpfen
| 25.11.06, 10:00 |
Immer mehr Surfer verschenken online ihr Wissen.
Portal-Betreiber wittern hohe Werbeeinnahmen.
Selbst umfangreichste Enzyklopädien und ausgefeilte Suchstrategien scheitern an manchen Fragen. „Wie kriege ich Kaugummi aus den Haaren?“ oder „Warum gruseln sich Menschen?“ beantworten weder Brockhaus, Wikipedia noch Google. Hier helfen Wissens- Communities im Internet weiter. Tausende schlaue Köpfe warten auf neuen Expertenseiten wie Lycos IQ oder Yahoo Clever darauf, ihre Erfahrungen zu teilen. Wer eine Frage stellt, erhält meist schon nach wenigen Minuten das erste Feedback – bei Lycos ganz im Trend auch als Video. „Wir machen Wissen verfügbar, das nicht so leicht zu finden ist“, sagt Terry von Bibra, Geschäftsführer von Yahoo Deutschland.
Google kassiert am meisten
Für den Gratisdienst Yahoo Clever, der im Oktober hierzulande startete, investierte das Unternehmen zum ersten Mal seit mehreren Jahren wieder in teure Plakat- und TV-Werbung. Das Geschäft mit der Online-Suche verheißt hohe Gewinne. Rund 710 Millionen Euro geben Firmen in Deutschland dieses Jahr für Werbung in Suchmaschinen aus, schätzt der Bundesverband Digitale Wirtschaft. Das meiste Geld kassiert allerdings Google, das mehr als 85 Prozent aller deutschen Suchanfragen bearbeitet. Mit Experten-Communities wollen Yahoo und Lycos deshalb ihre Suchdienste aufwerten.
Tausende Ratgeber opfern bereitwillig ihre Zeit, um Wissenslücken wildfremder Menschen zu schließen, so wie Samuel Goldstein, Unternehmer aus der Schweiz. „Ich betrachte Lycos IQ als intellektuelle Herausforderung“, erklärt der 68-jährige Akademiker, der fast jeden Abend Fragen zu seinen Spezialgebieten Elektrotechnik und Physik beantwortet. Für das Engagement bedankt sich Lycos mit virtuellen Auszeichnungen: Anfänger starten als „Student“ und können sich bis zum Top-Experten „Albert Einstein“ hocharbeiten. Auch Teilnehmer von Yahoo Clever erklimmen verschiedene Stufen. Ein Qualitätssiegel ist das jedoch nicht. Neben fundierten Antworten steht auch schon mal ausgemachter Blödsinn. „Es sind eben Meinungen und Erfahrungswerte“, betont Yahoo-Manager von Bibra.
Warum der Himmel blau ist
Von guten Antworten freilich profitieren sowohl Yahoo als auch Lycos. Die Suchfirmen verwenden die wertvollen, kostenlosen Inhalte weiter: „In Portal-Bereichen wie Kino, Sport oder Finanzen ergänzen wir unsere professionellen Texte um diese Beiträge“, erläutert von Bibra. Wer der klassischen Lycos-Suchmaschine die Frage stellt, warum der Himmel blau sei, erhält als einen der ersten Treffer einen Link zur passenden Lycos-IQ-Antwort. „So wertet die Community unsere Suche auf“, erklärt Thomas Servatius, Portal-Manager bei Lycos.
Diesen Mitmachtrend greift Suchgigant Google bislang nicht auf. Zwar existiert seit einigen Jahren der Service Google-Answers. Aber das Angebot verharrt im Experimentierstadium. Hier kann jeder fast jedes Thema recherchieren lassen, allerdings nur auf Englisch und gegen Gebühr von mindestens 2,50 Dollar pro Anfrage. Kluge Leute gefragt.
http://www.focus.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.722.484 von Lemming711 am 26.11.06 14:17:53Lycos Europe has a lot of hard work infront of it before we see the 2 euro price,they have to find something to make more money than there are now doing.hopefully they can get in too the us market.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.723.215 von quaero am 26.11.06 15:17:48Lycos programmiert für Quaero!
Umsonst gibt es nix!
Da bleiben sicher auch noch ein PAAR Euro hängen, JEDES JAHR!
Je länger es geht um so besser für die Unverbesserlichen!
Zu den HÄRTESTEN, die einfach unverbesserlich sind und ihre Shares doch einfach nicht rausrücken wollen gehören also:
Bukiman, kein Stück unter 50!
adaries
tommel CM wird sich nicht lumpen lassen, kein Stück unter 5€ verkaufen!
zessi169 war ja klar
ErsteHilfe2002, wartet auf den Short Squeeze
thatsivanhoe
nnah, könnte ab 28€ schwach werden
hummeln
ginnek gibt kein Stück raus
Hawevb,
pinguin260665 von Anfang an dabei und bleibt dabei
ingrid2403,
Lemming711 will in den TEC DAX
Charlien,
Dudlhofer : der seine erst rausrückt wenn der Kurs 2 stellig ist,
Suono-one,
noireht (Durchschnittskurs 1,16)
quaero
armensWürstchen, der ein reiches Wüstchen werden will
plantana,
AAA1000 ich bin noch dabei und mach es wie Dudlhofer
H@H gibt überhaupt keine ab und liebt Dividende
Trawek, der 2008 in die Toscana gehen will.
kassemachen1 bleibe natürlich auch drin
abdi Gebe kein Stück ab!
snausnau Freue mich auf ne sorgenfreie Rente
zocksack will Kasse machen
Zoobel seit 2000 dabei
KlausWolfgang Es wird kein Stück verkauft!
Auch Amber Master Fund,
wird wohl kaum zu diesen Scheinepreisen abgeben, oder?
Wer ansonsten noch zu den UNVERBESSERLICHEN gehört, möge sich eintragen!
Umsonst gibt es nix!
Da bleiben sicher auch noch ein PAAR Euro hängen, JEDES JAHR!
Je länger es geht um so besser für die Unverbesserlichen!
Zu den HÄRTESTEN, die einfach unverbesserlich sind und ihre Shares doch einfach nicht rausrücken wollen gehören also:
Bukiman, kein Stück unter 50!
adaries
tommel CM wird sich nicht lumpen lassen, kein Stück unter 5€ verkaufen!
zessi169 war ja klar
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thatsivanhoe
nnah, könnte ab 28€ schwach werden
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Hawevb,
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ingrid2403,
Lemming711 will in den TEC DAX
Charlien,
Dudlhofer : der seine erst rausrückt wenn der Kurs 2 stellig ist,
Suono-one,
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quaero
armensWürstchen, der ein reiches Wüstchen werden will
plantana,
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H@H gibt überhaupt keine ab und liebt Dividende
Trawek, der 2008 in die Toscana gehen will.
kassemachen1 bleibe natürlich auch drin
abdi Gebe kein Stück ab!
snausnau Freue mich auf ne sorgenfreie Rente
zocksack will Kasse machen
Zoobel seit 2000 dabei
KlausWolfgang Es wird kein Stück verkauft!
Auch Amber Master Fund,
wird wohl kaum zu diesen Scheinepreisen abgeben, oder?
Wer ansonsten noch zu den UNVERBESSERLICHEN gehört, möge sich eintragen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.696.460 von Lemming711 am 25.11.06 15:22:53Ob Lycos auch bald die deutschen Anschlüsse verhökert?
Wer weiss?
Wird langsam Zeit! Meine Meinung!
Carpo: DSL ohne Mindestvertragslaufzeit
Komplettpakete mit Doppelflatrate auf Basis von T-Com-Anschlüssen können monatlich gekündigt werden.
Der VoIP-Provider Carpo bietet ab heute auch DSL-Komplettpakete an, die ohne langfristige Vertragsbindung auskommen sollen. Die Pakete umfassen den DSL-Anschluss (Resale, Voraussetzung ist ein Telefonanschluss der T-Com) mit 2 MBit/s bis 16 MBit/s, eine netzwerkfähige DSL-Flatrate und eine VoIP-Telefonflatrate für das deutsche Festnetz. Das Komplettpaket inklusive 2 MBit/s Anschluss kostet 29,95 Euro im Monat. Der 6 MBit/s Anschluss kostet 35,95 Euro, die 16 MBit/s Variante 42,95 Euro. Sonstige Bereitstellungsgebühren fallen nicht an. Das Besondere daran: Carpo DSL ist monatlich kündbar. So kann sich der Nutzer im Vergleich zu anderen Anbietern, die insbesondere bei höheren Bandbreiten teilweise günstigere Preise bieten, aber eine zweijährige Bindung verlangen, recht schnell vom Vertrag lösen um ein anderes Angebot wahrzunehmen.
"Mit diesem Angebot heben wir uns von der Masse der DSL- und VoIP-Provider und dem Dschungel der Angebote ab“, so Steffen Ebner, Geschäftsführer der Carpo Deutschland. "Die Einfachheit und Übersichtlichkeit des Pakets sind für uns wesentlich. Wir wollen unsere Kunden nicht in langfristige Verträge locken, die versteckte Preiserhöhungen beinhalten. Vielmehr möchten wir sie durch guten Kundenservice und hervorragende Leistungen binden."
Für die Nutzung der VoIP-Flatrate ist allerdings ein entsprechender Router oder andere Hardware vonnöten. Wer hierzu Beratung benötigt, soll bei den Mitarbeitern der Carpo Telefonhotline bestens aufgehoben sein. Ein VoIP-fähiger und mit sämtlichen Nutzerdaten vorkonfigurierter Router kann bei Carpo für 29 Euro bestellt werden. Die DSL-Komplettpakete sind direkt bei Carpo unter der kostenlosen Telefonhotline 0800-62 46 829 oder über die Homepage von Carpo bestellbar.
Jan Spoenle
27.11.06, 09:52
http://www.connect.de/
Wer weiss?
Wird langsam Zeit! Meine Meinung!
Carpo: DSL ohne Mindestvertragslaufzeit
Komplettpakete mit Doppelflatrate auf Basis von T-Com-Anschlüssen können monatlich gekündigt werden.
Der VoIP-Provider Carpo bietet ab heute auch DSL-Komplettpakete an, die ohne langfristige Vertragsbindung auskommen sollen. Die Pakete umfassen den DSL-Anschluss (Resale, Voraussetzung ist ein Telefonanschluss der T-Com) mit 2 MBit/s bis 16 MBit/s, eine netzwerkfähige DSL-Flatrate und eine VoIP-Telefonflatrate für das deutsche Festnetz. Das Komplettpaket inklusive 2 MBit/s Anschluss kostet 29,95 Euro im Monat. Der 6 MBit/s Anschluss kostet 35,95 Euro, die 16 MBit/s Variante 42,95 Euro. Sonstige Bereitstellungsgebühren fallen nicht an. Das Besondere daran: Carpo DSL ist monatlich kündbar. So kann sich der Nutzer im Vergleich zu anderen Anbietern, die insbesondere bei höheren Bandbreiten teilweise günstigere Preise bieten, aber eine zweijährige Bindung verlangen, recht schnell vom Vertrag lösen um ein anderes Angebot wahrzunehmen.
"Mit diesem Angebot heben wir uns von der Masse der DSL- und VoIP-Provider und dem Dschungel der Angebote ab“, so Steffen Ebner, Geschäftsführer der Carpo Deutschland. "Die Einfachheit und Übersichtlichkeit des Pakets sind für uns wesentlich. Wir wollen unsere Kunden nicht in langfristige Verträge locken, die versteckte Preiserhöhungen beinhalten. Vielmehr möchten wir sie durch guten Kundenservice und hervorragende Leistungen binden."
Für die Nutzung der VoIP-Flatrate ist allerdings ein entsprechender Router oder andere Hardware vonnöten. Wer hierzu Beratung benötigt, soll bei den Mitarbeitern der Carpo Telefonhotline bestens aufgehoben sein. Ein VoIP-fähiger und mit sämtlichen Nutzerdaten vorkonfigurierter Router kann bei Carpo für 29 Euro bestellt werden. Die DSL-Komplettpakete sind direkt bei Carpo unter der kostenlosen Telefonhotline 0800-62 46 829 oder über die Homepage von Carpo bestellbar.
Jan Spoenle
27.11.06, 09:52
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