Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 9366)
eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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Ein kleiner artikel
Auf der Überholspur: Indien
Die Zeit als indien als Land der Kasten und Kühe
galt, sind längst vorbei. Mittlerweile
hat sich das Land wirtschaftlich etabliert. Neben
der Filmindustrie mit Sitz in Bombay – auch als „Bollywood“
bekannt - haben sich Software- und IT-Dienstleister
international einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Nun
entdecken Privatanleger die Chancen des indischen Subkontinents für sich. Die klar vom Servicesektor dominierte Wirtschaft Indiens
– über die Hälfte des Bruttoinlandsprodukts entfällt
aktuell auf diesen Teilbereich – wird sich nach
Ansicht vieler Experten in den nächsten Jahrzehnten
zu einer der international führenden Volkswirtschaften
entwickeln. Momentan verfügt das Land über eine
Einwohnerzahl von über einer Milliarde Menschen
und wird zur Mitte des Jahrhunderts voraussichtlich
China als bevölkerungsreichstes Land der Erde ablösen.
Dazu besitzt Indien gegenüber anderen Nationen
einen entscheidenden demographischen Vorteil: nur
fünf Prozent der Bevölkerung sind über 65 Jahre alt,
dagegen ist etwa ein Drittel nicht älter als 15 Jahre.
Größeres Potenzial als China
Zudem dürfte Indien auch schon bald ein höheres
Wirtschaftswachstum erreichen als der prominente
Nachbar. Begründen lässt sich dies vor allem mit der
indischen Bankenstruktur. Im Gegensatz zu der Situ-
ation in der noch heute kommunistisch geprägten
Volksrepublik befinden sich die meisten indischen
Banken in privater Hand, so dass sich das Risikomanagement
an westlichen Standards orientiert. Der Anteil
Not leidender Kredite fällt daher mit ungefähr 15
Prozent wesentlich geringer aus als in China (geschätzte
30 bis 40 Prozent). Die hohe Zahl an ausgezeichnet
ausgebildeten Fachkräften, die auf Grund der
Kolonialvergangenheit des Landes nahezu ausnahmslos
fließend Englisch spricht, lockt heute viele ausländische
Investoren an. Am Boom teilhaben – mit dem Lyxor ETF MSCI
India Der Lyxor ETF MSCI India (WKN LYX0BA) ermöglicht
es Investoren, auf einfache und transparente Weise
vom Wachstumspotenzial indischer Unternehmen
zu profitieren. Er bildet die Performance des Referenzindex,
des MSCI India, nahezu eins zu eins ab.
Dieser Index repräsentiert rund 85 Prozent des gesamten
Börsenwertes des indischen Aktienmarktes. Dabei
erstreckt er sich über ein breites Spektrum von Unternehmen
verschiedener Branchen. Mit dem Kauf des Lyxor ETF MSCI India können Investoren mit nur einer Börsentransaktion am Aufschwung
Indiens teilhaben. Dabei gilt wie bei allen
Exchange Traded Funds: Anleger profitieren nicht nur
von der Entwicklung des Referenzindex selbst, sondern
auch von Dividendenzahlungen. Wer zudem in
die Aktienmärkte Südkoreas bzw. Hong Kongs investieren
möchte, kann dies seit Anfang Februar über
entsprechende Lyxor ETFs auf den MSCI Korea
(WKN LYX0A8) bzw. den Hang Seng-Index (WKN
LYX0A7) realisieren.
Auf der Überholspur: Indien
Die Zeit als indien als Land der Kasten und Kühe
galt, sind längst vorbei. Mittlerweile
hat sich das Land wirtschaftlich etabliert. Neben
der Filmindustrie mit Sitz in Bombay – auch als „Bollywood“
bekannt - haben sich Software- und IT-Dienstleister
international einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Nun
entdecken Privatanleger die Chancen des indischen Subkontinents für sich. Die klar vom Servicesektor dominierte Wirtschaft Indiens
– über die Hälfte des Bruttoinlandsprodukts entfällt
aktuell auf diesen Teilbereich – wird sich nach
Ansicht vieler Experten in den nächsten Jahrzehnten
zu einer der international führenden Volkswirtschaften
entwickeln. Momentan verfügt das Land über eine
Einwohnerzahl von über einer Milliarde Menschen
und wird zur Mitte des Jahrhunderts voraussichtlich
China als bevölkerungsreichstes Land der Erde ablösen.
Dazu besitzt Indien gegenüber anderen Nationen
einen entscheidenden demographischen Vorteil: nur
fünf Prozent der Bevölkerung sind über 65 Jahre alt,
dagegen ist etwa ein Drittel nicht älter als 15 Jahre.
Größeres Potenzial als China
Zudem dürfte Indien auch schon bald ein höheres
Wirtschaftswachstum erreichen als der prominente
Nachbar. Begründen lässt sich dies vor allem mit der
indischen Bankenstruktur. Im Gegensatz zu der Situ-
ation in der noch heute kommunistisch geprägten
Volksrepublik befinden sich die meisten indischen
Banken in privater Hand, so dass sich das Risikomanagement
an westlichen Standards orientiert. Der Anteil
Not leidender Kredite fällt daher mit ungefähr 15
Prozent wesentlich geringer aus als in China (geschätzte
30 bis 40 Prozent). Die hohe Zahl an ausgezeichnet
ausgebildeten Fachkräften, die auf Grund der
Kolonialvergangenheit des Landes nahezu ausnahmslos
fließend Englisch spricht, lockt heute viele ausländische
Investoren an. Am Boom teilhaben – mit dem Lyxor ETF MSCI
India Der Lyxor ETF MSCI India (WKN LYX0BA) ermöglicht
es Investoren, auf einfache und transparente Weise
vom Wachstumspotenzial indischer Unternehmen
zu profitieren. Er bildet die Performance des Referenzindex,
des MSCI India, nahezu eins zu eins ab.
Dieser Index repräsentiert rund 85 Prozent des gesamten
Börsenwertes des indischen Aktienmarktes. Dabei
erstreckt er sich über ein breites Spektrum von Unternehmen
verschiedener Branchen. Mit dem Kauf des Lyxor ETF MSCI India können Investoren mit nur einer Börsentransaktion am Aufschwung
Indiens teilhaben. Dabei gilt wie bei allen
Exchange Traded Funds: Anleger profitieren nicht nur
von der Entwicklung des Referenzindex selbst, sondern
auch von Dividendenzahlungen. Wer zudem in
die Aktienmärkte Südkoreas bzw. Hong Kongs investieren
möchte, kann dies seit Anfang Februar über
entsprechende Lyxor ETFs auf den MSCI Korea
(WKN LYX0A8) bzw. den Hang Seng-Index (WKN
LYX0A7) realisieren.
Wirtschaft | 06.04.2007 | 10:00 UTC
Weltwirtschaft soll wachsen, aber ohne Deutschland
Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht die Wachstumsaussichten für Deutschland weiter recht verhalten. Die Wirtschaftsleistung wird nach Einschätzung der Washingtoner Experten im laufenden Jahr um 1,8 Prozent steigen, berichtete die Online-Ausgabe der "Financial Times Deutschland" am Freitag (6.4.2007). Dies sei vor allem auf die Erhöhung der Mehrwertsteuer um drei Punkte auf 19 Prozent Anfang des Jahres zurückzuführen. Allerdings sehe der IWF eine leicht aufwärts gerichtete Entwicklung. 2008 werde das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 1,9 Prozent wachsen.
Die "FTD" berief sich auf den abschließenden Entwurf des Weltwirtschaftsberichts, der der Zeitung vorliege. Der IWF will seinen Bericht in der kommenden Woche im Rahmen der Frühjahrestagung in der US-amerikanischen Hauptstadt vorstellen. Der "World Economic Outlook" gilt als eine der wichtigsten volkswirtschaftlichen Gutachten.
Die US-Volkswirtschaft wird demnach nach Einschätzung des IWF in diesem Jahr nur um rund 2,2 Prozent wachsen. Das sind 0,4 Punkte weniger als noch Ende Februar erwartet und 1,1 Punkte weniger als 2006. Trotz eingetrübter Aussichten in den USA erwarten die Experten weiter ein kräftiges Wachstum der Weltwirtschaft von 4,9 Prozent.
Die Abschwächung in den Vereinigten Staaten ist nach Einschätzung der Experten aber nur temporär. 2008 werde die Wirtschaftsleistung der USA wieder um 2,8 Prozent steigen. In Japan soll die Wirtschaft in diesem Jahr um 2,3 Prozent wachsen. Damit hat die Konjunktur dort ihren Höhepunkt erreicht: Für 2008 erwartet der IWF nur noch ein Wachstum von 1,9 Prozent.
Weltwirtschaft soll wachsen, aber ohne Deutschland
Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht die Wachstumsaussichten für Deutschland weiter recht verhalten. Die Wirtschaftsleistung wird nach Einschätzung der Washingtoner Experten im laufenden Jahr um 1,8 Prozent steigen, berichtete die Online-Ausgabe der "Financial Times Deutschland" am Freitag (6.4.2007). Dies sei vor allem auf die Erhöhung der Mehrwertsteuer um drei Punkte auf 19 Prozent Anfang des Jahres zurückzuführen. Allerdings sehe der IWF eine leicht aufwärts gerichtete Entwicklung. 2008 werde das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 1,9 Prozent wachsen.
Die "FTD" berief sich auf den abschließenden Entwurf des Weltwirtschaftsberichts, der der Zeitung vorliege. Der IWF will seinen Bericht in der kommenden Woche im Rahmen der Frühjahrestagung in der US-amerikanischen Hauptstadt vorstellen. Der "World Economic Outlook" gilt als eine der wichtigsten volkswirtschaftlichen Gutachten.
Die US-Volkswirtschaft wird demnach nach Einschätzung des IWF in diesem Jahr nur um rund 2,2 Prozent wachsen. Das sind 0,4 Punkte weniger als noch Ende Februar erwartet und 1,1 Punkte weniger als 2006. Trotz eingetrübter Aussichten in den USA erwarten die Experten weiter ein kräftiges Wachstum der Weltwirtschaft von 4,9 Prozent.
Die Abschwächung in den Vereinigten Staaten ist nach Einschätzung der Experten aber nur temporär. 2008 werde die Wirtschaftsleistung der USA wieder um 2,8 Prozent steigen. In Japan soll die Wirtschaft in diesem Jahr um 2,3 Prozent wachsen. Damit hat die Konjunktur dort ihren Höhepunkt erreicht: Für 2008 erwartet der IWF nur noch ein Wachstum von 1,9 Prozent.
So ist es wenn einmal ein markt von einem platzhirsch dominiert wird ist es für die anderen unternehmen sehr schwer und oft nur langfristig möglich marktführer zu werden.(z.B. internet)
insbesondere in den branchen die langfristig outperformen scheint das der fall zu sein. nicht jedoch bei branchen in denen viele ähnlich starke unternehmen konkurieren (z.b Automobilbau)
insbesondere in den branchen die langfristig outperformen scheint das der fall zu sein. nicht jedoch bei branchen in denen viele ähnlich starke unternehmen konkurieren (z.b Automobilbau)
Habe mir mal auf Anregung von notebook mal wieder ein paar Werte aus meiner Datenbank auf ihre KUV verglichen.
Ist schon interessant, dass zB LOreal fast 3 Mal so hohes KUV hat wie ne Shiseido. Falls das Shiseido-Management es mal schaffen sollte, die Margen auf LOreal-Niveau zu bringen und es dann zu ner Neubewertung der Shiseido kommen sollte, wäre das schon interessant.
Problem: Sehr oft bleiben Firmen in einem bestimmten Margen-Band. Und die schlechteren schaffen es einfach nicht auf das Margen-Niveau des Branchenführers zu kommen. Und dann bringen einem die ganzen KUV-Vergleiche halt auch nichts.
Das mit Shiseido vs LOreal war natürlich nur ein Beispiel, das kann man bei vielen Werten sehen.
Ist schon interessant, dass zB LOreal fast 3 Mal so hohes KUV hat wie ne Shiseido. Falls das Shiseido-Management es mal schaffen sollte, die Margen auf LOreal-Niveau zu bringen und es dann zu ner Neubewertung der Shiseido kommen sollte, wäre das schon interessant.
Problem: Sehr oft bleiben Firmen in einem bestimmten Margen-Band. Und die schlechteren schaffen es einfach nicht auf das Margen-Niveau des Branchenführers zu kommen. Und dann bringen einem die ganzen KUV-Vergleiche halt auch nichts.
Das mit Shiseido vs LOreal war natürlich nur ein Beispiel, das kann man bei vielen Werten sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.683.926 von Procera am 05.04.07 21:26:10Das mit der Sexindustrie könnte man auf den ersten Blick wirklich glauben, aber die meisten davon sind einfach grottenschlecht gemanagt. Die Manager in dieser Branche sind es einfach nicht gewohnt, sorgsam mit dem Geld umzugehen.
Als Beispiele braucht man sich nur mal die Beate Uhse oder die Private Media anzuschauen.
Und irgendwo bei Wwurde mal ne US-Nachtclubkette vorgestellt. Also die hatten geringere Margen als die meisten Fastfoodketten, die ich kenne.
Aber falls du mal eine gut gemanagte Firma aus der Branche finden solltest, bitte sofort melden!
Als Beispiele braucht man sich nur mal die Beate Uhse oder die Private Media anzuschauen.
Und irgendwo bei Wwurde mal ne US-Nachtclubkette vorgestellt. Also die hatten geringere Margen als die meisten Fastfoodketten, die ich kenne.
Aber falls du mal eine gut gemanagte Firma aus der Branche finden solltest, bitte sofort melden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.686.452 von Pontiuspilatus am 06.04.07 10:40:53wobei hier interessant wäre wofür N.V. steht
Das ist eine Nederlandse Venootschijp. (wg. der Rechtschreibung mal wegsehen, kann nicht besonders nederlands) Sieht alles bestens aus. Die Marge ausrechnen bekomme ich aber glaube ich nicht hin.
Was ETFs angeht, da wirst du aufgrund der Konstruktion wohl keinen thesaurierenden finden. ETFs sind generell leider immer ausschüttend.
Das ist eine Nederlandse Venootschijp. (wg. der Rechtschreibung mal wegsehen, kann nicht besonders nederlands) Sieht alles bestens aus. Die Marge ausrechnen bekomme ich aber glaube ich nicht hin.
Was ETFs angeht, da wirst du aufgrund der Konstruktion wohl keinen thesaurierenden finden. ETFs sind generell leider immer ausschüttend.
im hinblick auf die abgeltungssteuer wäre vor deren einführung eine investition in etf die die dividenden reinvestieren d.h ähnlich eines performanceindex am sinnvollsten um die dividenden erträge nicht mit 25 % +Soli versteuern zu müssen.
Weiss jemand ob es solche etf gibt?
Weiss jemand ob es solche etf gibt?
@ larry
Fraglich ist nur ob diese märkte in zukunft nicht in punkto effizienter kapitalallokation mit den USA und europa gleichziehen werden. Wenn dies der fall ist wird eine outperformance von fonds unwahrscheinlich. Dann bleiben aber die gebühren.
Nachdem ich nach einführung der abgeltungssteuer diese position nicht mehr handeln werde könnte ein etf langfristig sinnvoller sein. Mal sehn ich überleg mir das einmal
Fraglich ist nur ob diese märkte in zukunft nicht in punkto effizienter kapitalallokation mit den USA und europa gleichziehen werden. Wenn dies der fall ist wird eine outperformance von fonds unwahrscheinlich. Dann bleiben aber die gebühren.
Nachdem ich nach einführung der abgeltungssteuer diese position nicht mehr handeln werde könnte ein etf langfristig sinnvoller sein. Mal sehn ich überleg mir das einmal
http://www.abn-zertifikate.de/MediaLibrary/Document/PDF/Prod…
Das ist der link zum Börsenprospekt des abn amro zertifikats.
Herausgeber ist abn amro London N.V.
wobei hier interessant wäre wofür N.V. steht
Das ist der link zum Börsenprospekt des abn amro zertifikats.
Herausgeber ist abn amro London N.V.
wobei hier interessant wäre wofür N.V. steht
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.685.404 von Pontiuspilatus am 05.04.07 23:34:04Hast du vl. ein Link zum Prospekt deines Zertifikats? Vl. haben wir ja hier so einen Fall wo nicht die ABN Amro NV sondern irgend eine ABN Amro GmbH das Teil begeben hat. Da brauchst du dann nicht unbedingt 30 Jahre bis zur Pleite zu warten.
Ich würde mir an deiner Stelle überlegen den Betrag auf den ETF und evtl. einen aktiven Fonds aufzusplitten. Es hat sich gezeigt, dass die aktiven Fonds den Index bisher wunderbar outperformed haben. Noch dazu halte ich aktive Fonds in solch ineffizienten Märkten für interessanter. Im europ. oder US Bereich wirds schon wesentlich schwieriger Fonds zu finden die aktiv den Index schlagen.
Ich glaube Simonswald hat die Branchen gepostet... aber wie gesagt in manch zyklischen Branchen wird es mit Sicherheit auch einige Werte geben die den Markt deutlich schlagen werden. Vl. sogar Toyota.
Ich würde mir an deiner Stelle überlegen den Betrag auf den ETF und evtl. einen aktiven Fonds aufzusplitten. Es hat sich gezeigt, dass die aktiven Fonds den Index bisher wunderbar outperformed haben. Noch dazu halte ich aktive Fonds in solch ineffizienten Märkten für interessanter. Im europ. oder US Bereich wirds schon wesentlich schwieriger Fonds zu finden die aktiv den Index schlagen.
Ich glaube Simonswald hat die Branchen gepostet... aber wie gesagt in manch zyklischen Branchen wird es mit Sicherheit auch einige Werte geben die den Markt deutlich schlagen werden. Vl. sogar Toyota.