Informica 526620 (Seite 19)

[CaptainAhab1965]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.849.411 von GustavOemark am 12.01.11 17:50:32

na toll ... ein Telefonanschluss konnte noch nicht eruiert werden ..

[GustavOemark]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.848.722 von schaerholder am 12.01.11 16:46:12

das sollte der neue Großaktioär sein
http://www.firmenabc.at/q-realstate-gmbh_FoLD

[schaerholder]

Aber nicht mit diesem Personal. Ich wäre da vorsichtig. Der Vostand ist in Verbindung mit der Betrügerbank BFI schon aufgefallen.Ich finde im Übrigen eine Bewertung von 2,5 Mio für ein Objekt, das noch abgerissen werden muss und für das noch keine Baugenehmigung vorliegt sehr sportlich. Im Übrigen stehen auf der anderen Seite der Bilanz von Tricyan nur Verbindlichkeiten...

[GustavOemark]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.838.230 von schaerholder am 11.01.11 11:55:53

mir gefällt die Bewertung der Informica unter 1 Euro
aus diesem Grund sind gestern und heute die ersten Stücke ins Töpfchen

aus der Firma kann man m.E. nach einiges machen
we will see

[schaerholder]

In der Bilanz der Tricyan Tower GmbH mit 2,5 Mio.

[GustavOemark]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.837.945 von schaerholder am 11.01.11 11:18:13

danke

weis zufällig jemand mit welcher Bewertung das Grundstück/ Vorhaben in der Bil. steht?

[schaerholder]

Dann trag ich mal was bei:

Entscheid übers Ämterhochhaus bis Jahresmitte

Still steht es vor sich hin, das 80 Jahre alte Ämterhochhaus in der Augustinerstraße. Seit 2005 gilt das Baudenkmal als marode und nicht mehr sanierbar. Der geplante Neubau der Informica Real Invest AG mit einem „Tricyan-Tower“ an gleicher Stelle lässt auf sich warten. Aktueller Anlass der Verzögerung: Eine im September eingereichte Normenkontrollklage der Nachbarn gegen das Acht-Millionen-Projekt. Nun soll's juristisch schneller als üblich vorangehen. Bereits bis Jahresmitte will der Bayerische Verwaltungsgerichtshof entscheiden, ob der Erschließungsplan der Stadt für den Neubau rechtens ist. In aller Regel dauert ein Normenkontrollverfahren mindestens zwei Jahre.

Die Verkürzung des Verfahrens wird von allen Beteiligten begrüßt: Von der Stadt, vom Klägervertreter sowie vom potenziellen Bauherrn Informica Real. Der Investor ist juristisch am Verfahren nicht beteiligt, möchte aber nach Warteschleifen im Planungsverfahren endlich mit Abriss und Bau beginnen. Ob sich heuer noch etwas tut, darüber will Informica-Vorstandsvorsitzender Friedrich Schwab nicht spekulieren. „Mehr Rechtssicherheit ist mir lieber“, kommentiert Schwab die aktuelle Entwicklung. Dann könne man, einen für den Neubau positiven Entscheid vorausgesetzt, Mitte des Jahres in Verkaufs- und Vermietungsverhandlungen für das 34 Meter hohe Wohn- und Geschäftshaus gehen.

Normalerweise hätten die Verwaltungsrichter in den nächsten Wochen erst über den gleichzeitig mit der Normenkontrollklage eingebrachten Eilantrag zum Vorhabenplan entschieden. Dies wäre aber nur ein Vorentscheid bis zum Abschluss des Normenkontrollverfahrens in frühestens zwei Jahren gewesen.

Der Vorschlag, gleich ins Hauptverfahren einzusteigen, mitsamt Ortstermin und mündlicher Verhandlung im Mai, wurde Hülya Bandak, Leiterin der städtischen Bauaufsicht, vergangene Woche vom Verwaltungsgerichtshof unterbreitet. Nach kurzer Überlegung habe man diesem Verfahrensweg zugestimmt, informierte Bandak am Montag. Schließlich sei es sinnvoll, bereits zur Jahresmitte Rechtssicherheit für den Erschließungsplan zu haben. Es bestehe zwar die Möglichkeit, den Entscheid dann noch vor dem Bundesverwaltungsgericht anzufechten, doch für die Stadt kann sich Bandak das derzeit nicht vorstellen. Zudem ist die Juristin „guter Dinge“ ist, dass die Stadt die Auseinandersetzung gewinnt.

Davon ist auch die Gegenpartei überzeugt. Der Fachanwalt für Verwaltungsrecht Jochen Hofmann-Hoeppel, der die benachbarte Erbengemeinschaft vertritt, wirft der Stadt vor allem vor, sie habe wasserschutzrechtliche Bestimmungen ignoriert. Bei den geplanten Tiefgaragen-Geschossen könnten Grundwasserströme die Nachbargrundstöcke schädigen. Zudem würden denkmalschutzrechtliche Belange missachtet. Hofmann-Hoeppel lag am Montag der Vorschlag des Verwaltungsgerichtshofes zur Verfahrensänderung noch nicht vor. Auf Anfrage dieser Zeitung erklärte er, dass er einem sofortigen Einstieg ins Hauptverfahren zustimmen werde. „Das ist auch im Interesse meiner Mandanten.“

Hinter der Klage der Nachbarn steht auch der Verschönerungsverein, der selbst kein Klagerecht hat, das geplante Hochhaus aber heftig kritisiert, weil der massive Bau mit 3200 Quadratmetern Nutzfläche nicht ins Stadtbild passe.

Ob, wie und wann es in der Augustinerstraße weitergeht, steht in den Sternen. Hülya Bandak kann sich vorstellen, dass – falls es soweit kommen sollte – auch die Baugenehmigung von Gegnern des Tricyan Tower angefochten wird. Das Ämterhochhaus: Eine unendliche Geschichte. Quelle: www.mainpost.de

[GustavOemark]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.530.546 von deSade am 16.11.10 15:08:58

sehr ruhig hier

[deSade]

über Berlin 92.300 zu haben!
offenbar macht Peto kasse


GrußdeSade

[HaraldSM]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.364.149 von printmedien am 21.10.10 10:58:31

.....im Open Market (Freiverkehr); Entry Standard gibt es keine ad hoc- u. Übernahmepflicht...