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    Forsys Metals: RT-Kurse und RT-Kommentare (Seite 8368)

    eröffnet am 05.01.07 09:56:26 von
    neuester Beitrag 28.05.24 13:26:36 von
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      Avatar
      schrieb am 15.06.07 14:42:59
      Beitrag Nr. 25.498 ()
      Wer ist eigentlich Michael Mross ?

      als n-tv Moderator kein geld verdient! und seine bücher bringen ihm wahrscheinlich auch kein geld....

      jetzt über andere schlecht reden! mhhh alle sind schuld bis auf den übeltäter selbst!

      ich bin nur ein kleinanleger aber was soll man von einem n-tv exmoderator halten der sich jetzt die mühe macht in wallstreet-online zu posten!

      weil bei n-tv kann er seinen senf nicht ablassen da will ihn auch keiner mehr sehn!

      was für eine steile karriere!! bin beeindruckt!!

      wie es aussieht hat er sich vor lauter frust die haare aus dem kopf gerissen :-))
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 14:39:36
      Beitrag Nr. 25.497 ()
      Millionenverluste mit Frick-Tipps
      von Bettina Seidl
      Die Börse ist bisweilen ein verlustträchtiges Spiel. Wer so unklug war, den Börsentipps von Markus Frick zu Star Energy, Stargold und Russoil zu folgen, hat sich eine blutige Nase geholt, wenn er nicht rechtzeitig verkauft hat. Die Anleger kochen, werfen ihm gar Betrug vor.
      Bild zum Artikel

      Verlustbringer 1: Star Energy. Die Aktie notierte Ende Mai noch bei zwei Euro, sackte seitdem ab - zeitweise bis auf 0,40 Euro. Der Anleger hätte also innerhalb weniger Tage einen Verlust von rund 80 Prozent machen können. Verlustbringer 2: StarGold. Hier ist der Kursrutsch noch beachtlicher, nämlich 91 Prozent, von 5,70 Euro auf 0,53 Euro. Bei Verlustbringer 3, Russoil, hätte man in wenigen Tagen 86 Prozent Wert vernichten können.

      Für alle drei Werte hat Markus Frick, der auf seiner Webseite in weißem Anzug engelsgleich auftritt, die Werbetrommel gerührt: "Schauen Sie sich StarGold an, wie toll sich StarGold im aktuellen Marktumfeld hält. Daran erkennen Sie Qualität und ich bin überzeugt, dass StarGold in diesem Jahr noch deutlich höher stehen wird." Das schrieb er in seinem Börsenbrief vom 5. März. "Aus diesem Gründ werde ich auch kein Stück von StarGold aus der Hand geben. Ich werde nichts verkaufen, auch wenn es nochmals tiefer gehen sollte! Ich werde dann eine weitere Position zukaufen!"

      Die Mär von den Shorties
      Dabei ist bekannt, dass Markus Frick selbst nie Aktien wirklich kauft, sondern sein Depot lediglich virtuell bestückt. (siehe auch: Aus Mauerblümchen werden Kurskracher, boerse.ARD.de vom 23.3.07) Er kaufte also StarGold ebenso wie Star Energy und Russoil für sein virtuelles Depot, das er die "10.000-Euro-Anlage" nennt.

      Sein Leitspruch:"1000 Prozent in 2007". Oder anders gesagt: Aus 10.000 mach 100.000. Alle drei Werte waren ein Fehlinvestment, wie sich herausstellte. Selbst Frick hat die Aktien inzwischen aus seinem virtuellen Depot verbannt. Fundamental sei aber alles in Ordnung, der Verkauf sei nötig gewesen, um Ruhe in die Aktie zu bringen, hieß es zur Erklärung. Schuld am Kursverfall seien so genannte Shorties. Also Shortseller. Eine Begründung, die man in ähnlichen Fällen oft hören oder lesen kann. Profis lachen dann herzhaft.

      Vorwurf 1: Abzocke
      Anleger laufen Sturm. Sie werfen dem Börsenbriefherausgeber "Abzocke" und unseriöses Gebaren vor. Er habe sie in wertlose Aktien getrieben. Wie wertlos diese Explorer sind, lässt sich leicht an den Pflichtmitteilungen der Unternehmen an die US-Börsenaufsicht SEC belegen, die für jedermann über das Internet zugänglich sind. Doch da diese so genannten Filings erstens unüberschaubar und zweitens auf englisch sind, dürften kaum Anleger diese Nachricht gelesen haben.

      Frick kennt diese Filings. Gegenüber boerse.ARD.de sagt er dazu: "Das ist völlig normal, das kein Umsatz und Gewinn bei Explorern vorhanden ist. Explorer bewertet man nach den Ressourcen, nicht nach Umsatz und Gewinn." Bei den Empfehlungen zu Russoil, StarGold und Star Energy verschwieg er aber diese Risiken seinen Anlegern. Fricks Begründung: "Meine Leser wissen, dass Explorer risikoreich sind."

      Merkwürdigerweise hat der Moderator der "Markus Frick Show" (N24) StarGold und Star Energy aber mit der Risikoklasse "Mittel" gekennzeichnet, als er sie in sein Depot nahm. Warum das? Frick hat für alles eine Antwort: "Weil die Aktien damals sehr günstig bewertet waren. Bis dahin, wo die gestiegen waren, war die Risikobewertung günstig. Ich hätte mir das niemals träumen lassen bis vor sechs, sieben Monaten. Damals im Oktober, als wir den Wert aufgenommen haben, war das mittel."

      Vorwurf 2: Betrug
      Der Schaden, den Anleger durch Fricks Empfehlungen erlitten haben, dürfte einen dreistelligen Millionenbetrag ausmachen. Nicht nur in Börsen-Communitys wie Wallstreet-Online kocht die Stimmung hoch. Auch in der Redaktion von boerse.ARD.de trafen zahlreiche Emails von Lesern ein, die mit Frick-Tipps viel Geld verloren haben und vermuten, dass die Weste des N24-Moderators alles andere als weiß ist.

      In den Vorwürfen ist gar von Betrug die Rede. Frick soll mit den Unternehmen, die von ihm empfohlen wurden, unter einer Decke stecken und deren Aktien gegen eine stattliche Provision empfohlen haben. Frick bestreitet dies.

      Inzwischen interessiert sich die Börsenaufsicht Bafin für die Vorgänge, die sie routinemäßig untersucht. Der Staatsanwaltschaft Berlin liegt eine Anzeige gegen Frick vor. Diese wird nun geprüft.

      Aus 10.000 mach 8.000
      Übrigens: Die "10.000-Euro-Anlage" ist mittlerweile auf weniger als 8.000 Euro geschmolzen. "Es wird in den kommenden Monaten sehr schwierig werden, mit dem verbleibenden Kapital mein Ziel von 100.000 Euro zu erreichen", gesteht denn auch Frick in seinem Börsenbrief ein.

      Für Nachrichten über die angeblichen "Kursraketen" bezahlen die Abonnenten seiner "Email-Hotline" im Jahr 898 Euro. Ach ja, von sich selbst sagt der Mann: "Ich pflege ein gutes Verhältnis zu meinem Geld!"http://www.worldofinvestment.com/forum/94-13787/page9/
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 14:35:59
      Beitrag Nr. 25.496 ()
      So, hier , für die faulen, habt Ihrs`s schwarz auf weiß:

      http://img530.imageshack.us/img530/8783/forsysexplorationcos…

      Jeder kann es auf www.sedar.com nachlesen. Eingestellt am 1. May 207 ist das "Consolidated Financial Stament Ended Jan 31,07 und 2006". Die Exploration Costs für 2007 betragen 3.304.659 CAD. Alles vom Wirtschaftsprüfer geprüft. Herr Mross, da fällt mir nur ein: Sie werden nochmal Stellung beziehen müssen. Das wird die nächsten Tage ein Thema in der Wirtschaftspresse sein. Diesmal haben Sie sich die falschen
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 14:34:15
      Beitrag Nr. 25.495 ()
      Wer ist eigentlich Michael Mross ?

      als n-tv Moderator kein geld verdient! und seine bücher bringen ihm wahrscheinlich auch kein geld....

      jetzt über andere schlecht reden! mhhh alle sind schuld bis auf den übeltäter selbst!

      ich bin nur ein kleinanleger aber was soll man von einem n-tv exmoderator halten der sich jetzt die mühe macht in wallstreet-online zu posten!

      weil bei n-tv kann er seinen senf nicht ablassen da will ihn auch keiner mehr sehn!

      was für eine steile karriere!! bin beeindruckt!!

      wie es aussieht hat er sich vor lauter frust die haare aus dem kopf gerissen :-))
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 14:32:15
      Beitrag Nr. 25.494 ()
      Also in der größten deutschsprachigen Zeitung in Namibia steht übrigens davon gar nichts...

      Doch 2 Artikel sind sehr interessant:

      http://www.az.com.na/wirtschaft/antrag-auf-bergbau-lizenz-ab…

      Und passend dazu diesen:
      http://www.az.com.na/wirtschaft/uran-wird-zum-groen-hoffungs…

      :rolleyes::yawn:

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      Avatar
      schrieb am 15.06.07 14:31:49
      Beitrag Nr. 25.493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.940.017 von westcoast am 15.06.07 14:26:01könnte man nicht Mross aus dieser offensichtlichen Fehlinformation (Exporation costs) einen Strick drehen?
      Schließlich ist jeder Journalist zur wahrheitsgetreuen Berichterstattung verpflichtet...
      Und jemand, der sich "Experte" nennt, der MÜSSTE einen Jahresbericht lesen können!!!
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 14:29:56
      Beitrag Nr. 25.492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.940.017 von westcoast am 15.06.07 14:26:01ist das nicht erbärmlich, zu behaupten, sie haben keine explorationsausgaben :eek:

      wie verkommen muss man eigentlich sein ? in welcher Not muss man sich befinden
      , um sich für so etwas zu verkaufen ?

      was für eine Ausbildung hat der Typ eigentlich ? hat er überhaupt eine ? fährt er abends Taxi ?
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 14:28:43
      Beitrag Nr. 25.491 ()
      RSR update

      Lieber Herr Mross! Ein exklusives Angebot für Sie!
      Sehr geehrte Leser! Anscheinend hat der Ex-N-TV-Moderator Michael Mross in unserem Börsenbrief Rohstoffraketen und insbesondere in der von uns seit langem begleiteten Aktie Forsys Metals einen neuen „Lieblingsfeind“ gefunden. In seiner neuesten Kolumne wimmelt es wieder von Falschaussagen, wie wir es selten erlebt haben. Zudem wird er nun auch beleidigend. Unseren Börsenbrief Rohstoffraketen bezeichnet er gleich eingangs als „Ein Zirkular, welches vornehmlich den ahnungslosen Kleinanleger adressiert“. Herr Mross, wir stellen richtig: Sie beleidigen unsere Leser, die in der Realität nicht nur aus Kleinanlegern besteht (und zwar schon gar nicht „ahnungslos“), sondern auch aus den besten Adressen der Rohstoffinvestmentbranche und aus sehr vielen Banken, Versicherungen, Vermögensverwaltern usw. Michael Mross schreibt weiter, dass sich Rohstoffraketen in letzter Zeit stark für Forsys macht, als wären wir der „Pressedienst des kanadischen Explorers“. Ja sollen wir etwa zusehen, wie Journalisten, die keine Ahnung von Rohstoffen und insbesondere Exploration haben, gute Gesellschaften madig machen (unter welchen Hintergründen auch immer)? Zudem schreiben Sie in beleidigender Art und Weise über uns: Die „Rohstoffraketen“ wären sowohl vom Titel als auch vom Inhalt „satireverdächtig“. Dies ist eine ungeheuere Behauptung: Wir bezweifeln, dass Sie jemals auch nur eine unsere Ausgaben gelesen haben. Die aktuelle Ausgabe dürfen Sie sich derzeit kostenlos auf unserer Homepage herunterladen. Diese Aussage zeigt zudem, dass Sie sich noch NIE mit den wichtigen und fähigen Leuten in der Rohstoff- und Explorationsszene unterhalten haben! Unser Börsenbrief ist es nämlich, den sich sogar institutionelle Investoren aus Kanada inzwischen übersetzen lassen, um Informationen zu erhalten, die für Ihre Investitionsentscheidungen wichtig sind. Und nicht, weil der Inhalt „satiremäßig“ ist, sondern, weil wir nachhaltige Arbeit abliefern und tief in die Explorationsszene (wir behaupten einmal, wie kein anderer Börsenbrief in Europa) vernetzt sind. Glauben Sie ernsthaft, Minenlegenden wie Ian McDonald oder Rob McEwen (sicher wissen Sie nicht einmal, wer diese Leute sind, bitte selber recherchieren!) sprechen mit einem „Satire-Börsenbrief“ und folgen unserer Einladung nach Frankfurt, um hier erstmals vor deutschem Publikum zu sprechen? Zudem möchten wir klar stellen, dass wir keinen Cent von Forsys für Pressearbeit oder Empfehlungen erhalten haben. Die Ausgaben, die Forsys im letzten Jahr getätigt hat, sind unter anderem für Messebesuche oder die Arbeit der AXINO AG (Sven Olsen, Wolfgang Seybold) in Stuttgart zurückzuführen, welche im Jahr 2005/06 die IR-Arbeit für Forsys und die deutsche Homepage betrieben hatten. Im Gegenteil: Wir investieren ganz normal über den Markt in diejenigen Aktien, die wir für gut halten und veröffentlichen dies gemäß § 34 WpHG auch in unseren Publikationen. Herr Mross, wir hoffen, dass auch Sie ihre Investments immer offen legen. Und es ist natürlich richtig, dass wir (aus Überzeugung!) auch Forsys – Aktien besitzen und diese seit Kursen von 1,20 Euro auch dauerhaft halten und auf dem Weg nach oben weiter aufgestockt haben. Der Gipfel der Frechheiten kommt jedoch in Ihrem heutigen Artikel bei der Auflistung der Informationen bezüglich der Ausgaben von Forsys zum Vorschein: Sie schreiben, dass Forsys kein Geld für Exploration im letzten Jahr ausgegeben hat. Wie es der Zufall will, haben wir gestern den Jahresbericht 2006 und die Einladung zur Hauptversammlung erhalten. Da steht auf Seite 25, dass Forsys im Jahr 2006 genau 3.304.659 CAD „Exploration Costs“ gehabt hat. Also 3,3 Millionen versus 0 ist ein kleiner Unterschied. Oder was glauben Sie Herr Mross, wie hätte sonst ein unabhängiger Gutachter die knapp 50 Millionen Pfund Uran, die auf der Valencia-Lagerstätte als Ressource liegen, feststellen können? Wie hätte eine unabhängige Geologenfirma in ihrer Machbarkeitsstudie 24 Millionen Pfund Uran als Reserven angeben können? Nun kann es ja sein, dass im 9-Monats-Bereicht die Kosten für Exploration zum Beispiel bei anderen Ausgaben enthalten sind, oder? Wir ersuchen Sie daher dringend, diese falschen Behauptungen von dieser Homepage zu nehmen. Herr Mross, wie Sie es richtig schreiben: Forsys ist keine Star Energy, Star Gold oder Russoil und WIR Forsys-Aktionäre und auch die Gesellschaft können nichts dafür, dass ein anderer Börsenbrief diese Aktien empfohlen hat. Und deshalb ist es genau richtig, was Sie heute schreiben: Sie möchten, dass der Anleger seine eigenen Schlüsse daraus zieht. Und diese Schlüsse können nur lauten: Im Explorationsbereich zählt nur Qualität! Wie man Qualität erkennt, entnehmen Sie unserer Ausgabe, die zum Download unter http://www.rohstoffraketen.de/pdf/rohstoff20070613.pdf bereit! Wir glauben, dass unsere Leser so viel Beurteilungskraft haben, um genau die richtigen Schlüsse zu ziehen und eine Forsys sicher nicht in einen Topf mit den von Ihnen genannten OTC-Aktien werfen, die keine nachgewiesenen NI 43-101 konformen Ressourcen besitzen. Dass Sie Magna nicht zum Kauf empfehlen (und inzwischen „sehr kritisch“ betrachten, ohne auf die kriminelle Historie einzugehen und zu hinterfragen, warum die Lizenzen in Namibia wegen falscher Aussagen, Insiderhandel etc. entzogen wurden) ist aller Ehren wert und zeigt, dass auch Sie lernfähig sind. Wir empfehlen daher: Lieber Herr Mross, machen Sie es wie die Profis und nehmen Sie unser Angebot an! Abonnieren Sie unseren Börsenbrief – dann lernen Sie umso schneller, auf was Sie bei Investments in diesem hochspekulativen Sektor achten müssen! Mit freundlichen Grüßen Das Team von www.rohstoffraketen.de
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 14:27:15
      Beitrag Nr. 25.490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.939.984 von internetexplorer28 am 15.06.07 14:24:25Glaube ich auch,so ein kleiner Auszug:D
      Ist ja auch im Interesse von RSR und seinen Lesern:)

      Sehr geehrte Leser!

      Anscheinend hat der Ex-N-TV-Moderator Michael Mross in unserem Börsenbrief Rohstoffraketen und insbesondere in der von uns seit langem begleiteten Aktie Forsys Metals einen neuen „Lieblingsfeind“ gefunden. In seiner neuesten Kolumne wimmelt es wieder von Falschaussagen, wie wir es selten erlebt haben. Zudem wird er nun auch beleidigend.

      Unseren Börsenbrief Rohstoffraketen bezeichnet er gleich eingangs als „Ein Zirkular, welches vornehmlich den ahnungslosen Kleinanleger adressiert“.

      Herr Mross, wir stellen richtig: Sie beleidigen unsere Leser, die in der Realität nicht nur aus Kleinanlegern besteht (und zwar schon gar nicht „ahnungslos“), sondern auch aus den besten Adressen der Rohstoffinvestmentbranche und aus sehr vielen Banken, Versicherungen, Vermögensverwaltern usw.

      Michael Mross schreibt weiter, dass sich Rohstoffraketen in letzter Zeit stark für Forsys macht, als wären wir der „Pressedienst des kanadischen Explorers“.

      Ja sollen wir etwa zusehen, wie Journalisten, die keine Ahnung von Rohstoffen und insbesondere Exploration haben, gute Gesellschaften madig machen (unter welchen Hintergründen auch immer)?
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 14:26:49
      Beitrag Nr. 25.489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.939.984 von internetexplorer28 am 15.06.07 14:24:25So, ich leite diesen Mross-Artikel an Forsys weiter. Mal sehen, ob der dort auf Interesse stößt.
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