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    Experten warnen vor dem großen Crash - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.01.07 10:08:00 von
    neuester Beitrag 08.06.07 14:19:13 von
    Beiträge: 71
    ID: 1.106.299
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      Avatar
      schrieb am 20.01.07 10:08:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,460937,00.html

      Nach vier Wachstumsjahren erwartet die Finanzmärkte nun das fünfte - so lautet die gängige Prognose. Extrem unwahrscheinlich, halten Skeptiker dagegen. Vielmehr stünden die Börsen unmittelbar vor einer neuen Baisse. Die Unruhe wächst.


      also eins steht fest: solange Zeitungen voll von Crash-Warnungen sind, wird der Crash nicht kommen :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry: Es fehlt das Hausfrauengeld an der Börse....... :eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 10:38:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...jo Ka.Sandra,

      nur die Experten lagen bisher mit ihren bullishen Prognosen exakt richtig...
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 10:38:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      ..ich weiss aber auch nicht so recht wies weiterläuft:confused:
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 10:40:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      aha! :D

      Ähnlich mystisch und abwegig mögen Beobachtern der Börsenhausse im Januar 2007 moderne Kassandrarufe erscheinen, die Party sei bald vorbei. Doch diese Rufe werden lauter - und die Begründungen werden

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 10:46:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.042.698 von goodbuy2003 am 20.01.07 10:40:21mein Ziel von 277.5 Punkten im DAX trifft doch noch ein :cry::cry::cry::cry::cry::cry: :cry: (wohl aber noch nicht gleich! :rolleyes::rolleyes:)

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      Avatar
      schrieb am 20.01.07 10:46:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.042.698 von goodbuy2003 am 20.01.07 10:40:21war wo ne Party????? :rolleyes::rolleyes::confused::confused::confused::confused: hab nix mitgekriegt :rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 10:55:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.042.724 von ka.sandra am 20.01.07 10:46:24..ach was, so schlimm wirds nicht!

      1.600-1800 sind meine Zielzone.:look::yawn:
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 11:02:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      ..also der 15 Min DOW fährt noch nicht nach Bärcity.
      Schaut eigentlich agnz lecker aus...Sollte allerdings die kommenden Tage das Niveau halten und dann ausbauen. Unter 12.450 wird der Zug umgegleist:D


      Avatar
      schrieb am 20.01.07 11:38:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      keine angst, im hintergrund wird bereits fleissig verkauft. jaja, immer diese zittrigen hände.

      :D


      Barclays Global Investors Cuts Apple Stake To 3.74%

      DOW JONES NEWSWIRES


      Barclays Global Investors reported Thursday that it has cut its stake in Apple Inc. (AAPL) to 3.74%, according to a filing with the Securities and Exchange Commission.

      Barclays Global Investors currently holds about 32 million shares of the Cupertino, Calif.-based computer and consumer electronics company, the filing said.

      Barclays Global was listed as Apple's second-largest shareholder as of Feb. 1, 2006, with beneficial ownership of about 50 million shares, or a 5.91% stake, according to Apple's proxy with the SEC.

      Apple's shares fell more than 6% Thursday after a weaker-than-expected forecast for the second quarter and concerns over Macintosh sales outweighed the company's first-quarter surge in earnings and iPod sales.

      Shares of the company closed Thursday at $89.01 each, down $5.88, or 6.19%, from Wednesday's close.

      The shareholder disclosed its stake change on a form designated for passive investors - those not seeking to change or influence a company's operations. Such filers aren't required to provide a reason for any changes in stake, and they don't have to disclose any transactions with the SEC.
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 12:10:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Crash-Gurus haben doch alle eine Gemeinsamkeit:

      SIE SIND NICHT INVESTIERT:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 12:12:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      Quelle:T-Online

      Experten warnen vor dem großen Crash


      DAX steigt auf den höchsten Stand seit sechs Jahren (Foto: dpa)
      Nach vier Wachstumsjahren erwartet die Finanzmärkte nun das fünfte - so lautet die gängige Prognose. Extrem unwahrscheinlich, halten Skeptiker dagegen. Vielmehr stünden die Börsen unmittelbar vor einer neuen Baisse. Die Unruhe wächst. Die Zwerge haben zu tief und zu gierig geschürft. So lautet in J.R.R. Tolkiens Fantasy-Epos "Herr der Ringe" die düstere Erklärung, warum das einstmals goldene Minenreich Moria von Tod und Verderben überzogen wurde und nun schreckliche Fabelwesen, die Balrogs, beherbergt. Ähnlich mystisch und abwegig mögen Beobachtern der Börsenhausse im Januar 2007 moderne Kassandrarufe erscheinen, die Party sei bald vorbei. Doch diese Rufe werden lauter - und die Begründungen werden besser.
      Börse - Privatanleger verpassen Börsenaufschwung
      Überblick - Alle Neuemissionen des Jahres
      Was machen die deutschen Aktien? - Aktueller Marktbericht
      Umfrage - Wo sehen Sie den DAX am Jahresende 2007?

      DAX legte um 22 Prozent zu
      Vier Jahre in Folge sind die Aktienmärkte inzwischen gewachsen, allein der DAX legte im vergangenen Jahr um 22 Prozent zu. Die meisten Analysten sagen für 2007 ein weiteres Plus voraus - auch wenn es wahrscheinlich nicht so deutlich ausfällt wie im Vorjahr. Aber 7000 Punkte, ein neues rundes Ziel, sollten drin sein. Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft beginnt gerade erst - und da soll es schon wieder vorbei sein?

      "The Great Crash: 1929"
      Die Antwort lautet ja, wenn man Hans Albrecht glaubt. Der Gründer des Private-Equity-Hauses Nordwind Capital schenkte seinen Geschäftsfreunden zu Weihnachten "The Great Crash: 1929" von John Kenneth Galbraith. Das Buch des unorthodoxen Ökonomen über die Ursachen der Weltwirtschaftskrise sei eine gute Vorbereitung auf das neue Jahr, fand Albrecht. "Wie 1999, bin ich überzeugt, dass sich die Finanzmärkte derzeit in einem Zustand großer irrationaler Übertreibung befinden - um es milde auszudrücken."

      Euro, Dollar & Co. - News, Kurslisten, Crossrates, Charts - alles realtime
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      "Also ist es eine Blase"
      Selbst den Vergleich mit 1929 hält Albrecht für passend. "Die bemerkenswerteste Parallele ist die Liquiditätsblase", sagt der ehemalige Hedgefondsmanager. Das Finanzvermögen in den G8-Ländern wachse um ein Vielfaches schneller als die Produktivität, davon lasse sich nur ein Bruchteil mit der Inflation erklären. "Also ist es eine Blase", folgert Albrecht. Seine Hauptsorge sei, dass ein Ansturm auf Hedgefonds zu einer großen Krise der internationalen Finanzmärkte führt.

      "Das Verdoppeln hat ein Ende"
      Bisher seien schon mehr als 1,3 Billionen Dollar in Hedgefonds investiert, die wiederum stark fremdfinanziert seien - überschüssiges Kapital werde auf Wetten gesetzt, die nicht eingelöst werden könnten. Immer mehr Anleger sähen bei anderen, dass diese ihre Einlagen in wenigen Jahren verdoppeln und wollten ebensolche Renditen erzielen. Das erinnere an die Geschichte vom König, der auf jedes Feld eines Schachbretts die doppelte Zahl Reiskörner legen wollte. "Das Verdoppeln hat ein Ende", sagt Albrecht.

      Leuschel sah die Börsencrashs von 1987 und 2000 voraus
      Manche der Mahner und Warner haben ihr feines Gespür für künftige Entwicklungen schon mehrfach unter Beweis gestellt. sind schon lange im Geschäft. Der Vermögensverwalter und ehemalige Direktor der Banque Bruxelles Lambert (heute ING) Roland Leuschel etwa sah die Börsencrashs von 1987 und 2000 rechtzeitig voraus, gefährdete seinen Ruf später aber mit konstanten Warnungen vor neuen Krisen, die nicht eintrafen. Nach eigenen Angaben hat Leuschel Mitte 2006 alle Aktien verkauft - zu früh, weil er damit die Jahresendrally verpasste.

      Zusammenbruch der Schwellenländer
      Dass der Schweizer Marc Faber von Hongkong aus in seinem "Gloom, Boom & Doom Report" verbreitet, große Schwellenländerbörsen wie die in China, Russland oder Indien würden bald zusammenbrechen, ist ebenfalls keine Überraschung. Der leicht exzentrische Investmentguru sonnt sich seit Jahren in seinem Image als "Dr. Doom", der gegen den Trend wettet und immer dann gewinnt, wenn der Herdentrieb die Lemminge über die Klippe springen lässt.

      Selbst Optimisten beginnen zu zweifeln
      Doch nun beginnt auf der anderen Seite die große Mehrheit der notorischen Optimisten zu zweifeln. "Inzwischen ist die Volatilität einzelner Aktien schon wieder sehr hoch, und eine Korrektur nach den jüngsten Kursanstiegen ist eigentlich absehbar", sagte Peter Oppenheimer, Europa-Stratege der Investmentbank Goldman Sachs, jüngst auf einer Strategiekonferenz der Bank. Korrektur wohlgemerkt, von einem Crash mochte Oppenheimer nicht sprechen. Langfristig gehe das Börsenwachstum weiter, versprach der Investmentbanker.

      Wirtschaftskrise kommt von den USA ausgehend
      Dennoch sei das Vertrauen der Anleger in die gute Konjunktur zuletzt zu groß gewesen. Noch im ersten Quartal werde es einen deutlichen Dämpfer geben. So sichern sich die Auguren allmählich für den Fall ab, dass das historisch ungewöhnliche, aber gewünschte fünfte gute Börsenjahr in Folge doch nicht kommt. Die ermutigende Tendenz soll aber bleiben. "Die Hoffnung auf eine sanfte Landung hatten wir in jeder Rezession", meint dazu Claus Vogt, Leiter Research und Vermögensverwaltung der Berliner Effektenbank und Co-Autor eines Buchs mit Leuschel. Dass es 2007, von den USA ausgehend, zu einer neuen Wirtschaftskrise kommt, hält Vogt für beinahe ausgemacht: "Die Wahrscheinlichkeit beziffere ich auf 80 bis 90 Prozent." Sogar den Zeitpunkt kann Vogt eingrenzen, nämlich auf das zweite oder dritte Quartal. Im ersten Quartal spiele das ungewöhnlich milde Wetter noch mit.

      US-Immobilienmarkt liefert Grund zur Skepsis
      Vogt begründet seine Prognose mit der Zinsstruktur in den USA. Langfristige Anleihen bieten eine niedrigere Rendite als kurzfristige. Das bedeutet, dass die Akteure das kurzfristige Risiko als hoch einschätzen. Laut einer Studie der US-Zentralbank Federal Reserve ist eine inverse Zinsstruktur in der Vergangenheit der sicherste Indikator für eine bevorstehende Rezession gewesen - mit einem Vorlauf von rund einem Jahr. Just Ende 2005 trat das seltene Phänomen erstmals seit 2000 wieder auf.

      "Exzesse" im US-Immobilienmarkt
      Ein weiterer Grund sei, dass die "Exzesse" im US-Immobilienmarkt sich allmählich auflösten. Und wenn die Realwirtschaft einbreche, so Vogt, kämen auch die Börsen nicht an einer "ordentlichen Baisse" vorbei. Im historischen Durchschnitt habe jede Rezession den Dow Jones um 36 Prozent gedrückt. Seinen Kunden empfehle er, jetzt defensiver vorzugehen, mit Stop-Loss-Orders zu verhindern, dass sie die Abwärtsbewegung voll mitgehen.

      Vogt: derzeitige Bewertungen für hoch
      Für Vorsicht spreche auch die Aktienbewertung selbst. Im Gegensatz zu den meisten anderen Analysten hält Vogt die derzeitigen Bewertungen für hoch. Wenn man das Kurs-Gewinn-Verhältnis auf Grundlage der tatsächlichen Gewinne der vergangenen zwölf Monate anstelle zukünftig erwarteter Gewinne berechne, liege es für den Standard & Poor 500 derzeit bei 18 - der Vergleichswert vor der Weltwirtschaftskrise 1929 sei 19 gewesen. Nur im Vergleich zu den extremen Ausreißern 1999/2000 erscheine die jetzige Bewertung gering.

      Gewinnmargen auf Rekordniveau
      Außerdem seien die Gewinnmargen derzeit auf einem Rekordniveau, was für die Zukunft sinkende Gewinne erwarten lasse. Andere klassische Indikatoren wie Kurs-Umsatz-Verhältnis oder Umsatzrendite zeigten eine Überbewertung von 50 Prozent an. Dass nach wie vor nur eine Minderheit von Kursverlusten ausgeht setzt, ficht Vogt nicht an. "Nach vier Jahren Bullenmarkt neigen die Leute dazu, bullish zu sein", ist seine Erklärung.
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 13:18:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.042.578 von ka.sandra am 20.01.07 10:08:00Die Hausfrauenparty wird bald beginnen.Die Euphorie ist zur Zeit wieder groß.Nicht ganz so wie 1999 aber immerhin.Ich merke es in der Arbeit.Alle beschäftigen sich zur Zeit mit dem Bäckermeister
      und fiebern schon auf sein neues Börsenspiel.
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 13:56:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      Dann müssen deine Arbeitskollegen ja nicht mehr auf den Crash warten. Beim Mehlwurm crasht es doch immer:laugh::laug
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 14:24:54
      Beitrag Nr. 14 ()
      Steht ein starker Kursrückgang bevor ?

      Pro:
      (1) Die KGV's nur relativ günstig: Die Umstellung auf IFRS macht die KGV Betrachtungen von heute nicht den klassischen KGV's der Vergangenheit vergleichbar

      (2) Momentan sehr hohe Umsatzrendite bei den Unternehmen mit tendenziellem Sinkflug

      (3) Gefahren der Hedgefondsfinanzierung

      (4) Geopolitischen Gefahren werden momentan völlig ausgeblendet

      Contra:
      (1) 2007 könnte nochmals gutes Wirtschaftswachstum bringen

      (2) keine Dienstmädchen-Hausse, da deutsche Privatanleger sich bereits 2006 von der Börse zurückgezogen haben.

      Meine Meinung: Einen schlimmen Crash wird es nicht geben, da sind die Erinnerungen an 2001-2003 noch zu frisch. Ich könnte mir aber durch aus Kursrückgänge von 20-25 % ab dem 2.Quartal vorstellen.

      Entscheidend ist schlicht und ergreifend die Konjunkturentwicklung:

      Werden die Prognosen eingehalten, sehe ich den Dax Ende 2007 5-10 % höher.
      Kommt es dagegen zu einer konjunkturellen Schwächephase gehen wir 20-25 % nach unten.
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 14:42:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ich glaube, es ist noch zu früh.

      Was mich etwas beunruhigt, sind die rapide gesunkenen Rohstoffpreise. Die vereinnahmten Gelder dürften ursächlich diese Haussé verursacht haben. Gelder, die ganz gewiß in den Aktienmarkt wanderten.(Siehe Übernahmen)

      Wenn da nun aufeinmal 1 Billion Dollar ausbleiben....

      Hinzu kommt eine langsam erlahmende Konjunktur in den USA.

      Ich denke, erstmal wird der US-Dollar über einen gewissen Zeitraum Schwäche zeigen müssen, bevor man an der Alarmglocke zieht.

      Ja und China...die Kurse schießen geradezu ons Kraut. Wer da hoch investiert ist, hat seine 30% (seit November!!) im Sack. Da sehe ich schon ein ganz krasses Rückschlagspotenzial (eventuell) mit Domino-Effekt?

      @AlfredHerrhausen wie Du siehst, erkenne ich völlig andere Gefahren.
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 16:00:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.045.590 von Antoniopreto am 20.01.07 13:18:53wenn jetzt schon wieder deutlich gewarnt wird müssen wir wohl noch bis ende 2007 warten.

      der bär muss also noch n bissel schlafen ;)
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 17:01:54
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.042.578 von ka.sandra am 20.01.07 10:08:00Kann mir jemand sagen warum es einen Crash geben sollte?

      Die Dax und Dow Jones Titel sind fair bewertet und die Wirtschaft ist gesund.

      Warum versuchen immer einige Skeptiker auf sich aufmerksam zu machen?:keks::keks::keks::keks::keks::keks::keks::keks::keks:
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 17:26:19
      Beitrag Nr. 18 ()
      der Crash von Mai 2006 hatte einen einzigen Grund,
      ein grobes Fehlmanoeuver von der Japanischen Zentralbank: Entzug von 200 Milliarden $

      was kommt jetzt? ein kleine Korrektur, weil zu viele positiv gestimmt sind ... die Korrektur dauert nur so lang bis alle Crashpropheten ein paar mehr Bären gewinnen konnten.Sobald die Mehrheit wieder negativ gestimmt ist, können wir weiter Richtung 8000 gehen
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 17:48:04
      Beitrag Nr. 19 ()
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 18:16:05
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.058.776 von calon-segur am 20.01.07 17:26:19War im Mai ein Crash?:confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused:


      Ich glaube man sollte das Wort " Crash" erst einmal genauer definieren.

      Den sonst redet man aneinander vorbei.


      An den Threaderöffner: was verstehst Du unter einem Crash?
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 18:37:01
      Beitrag Nr. 21 ()
      2000 waren sich die "Experten" auch einig, dass die Ökonomie keine Grenzen kennt. Der DOW ist jedenfalls aus einer 10 Jahre andauernden Seitwärtsbewegung nach OBEN ausgebrochen...
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 19:19:42
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.058.776 von calon-segur am 20.01.07 17:26:19Hallo calon-segur,
      das im Mai 2006 war doch kein Crash. Das war nur eine notwendige Konsolidierung im intakten Aufwärtstrend. Eine solche Konsolidierung ist auch jetzt langsam wieder fällig. Je nachdem wie weit es vorher noch nach oben geht wird es dann um mindestens 300 Punkte nach unten gehen.
      Für den Rest des Jahres bin ich dann eher positiv gestimmt. Bis Ende des Jahres sollten Kurse so um die 7400 drin sein. Ein Grund für meinen Optimismus ist das noch so viele Pessimisten unterwegs sind. Erst wenn die Bild-Zeitung wieder über steigende Kurse schreibt ist der Ausstieg aus Aktien bald gekommen.

      Gruß Klausi Beimer
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 19:31:38
      Beitrag Nr. 23 ()
      also, ICH behaupte der DAX sieht noch ein neues Alzeithoch:laugh: was vorher passiert ist dann relativ egal wenn man nicht ausgeknockt werden kann.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 20:19:14
      Beitrag Nr. 24 ()
      Dax liegt noch zu nahe am 200-Tagetrend um zu korrigieren




      Tec-Dax erst recht



      Dow auch




      Auch der Nasdaq



      Also, was soll die Schreierei?
      Außerdem kommen die Schreckensszenarien von Crashpropheten, die in den letzten 20, 30 Jahren nie "positiv" waren.

      Hier beim Gold kann man rechts einen Ausreißer nach oben feststellen, der auch prompt korrigiert wurde

      Avatar
      schrieb am 20.01.07 21:50:06
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.060.931 von marlene9374 am 20.01.07 18:16:05ich meine Dax fällt auf 277.5 Zähler :cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 22:17:52
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.065.809 von ka.sandra am 20.01.07 21:50:06Also ich fang mal an, Puts auf den DAX zu sammeln. Raconteur hat recht mit seinem moving average. Es gibt allerdings noch die Fundamentaldaten. Und da sag ich mal, dass das platzen von ein paar faulen Krediten und Immo-Hype in emerging markets schon reicht, damit z.B. die PBoC mit dem Kaufen von Dollar und anschliessenden Veräussern von Sterilisation Bonds aufhören muss. Und dann wankt das weltweite Dollar-Kartell und ne globale Rezi steht ins Haus. Nur so ein Gedanke.
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 23:28:47
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.066.572 von mantadin am 20.01.07 22:17:52die bullen machen die putis momentan noch kaputt.

      ist wohl ratsamer erst abzuwarten bis der trend sich ein wenig abschwächt. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 23:46:05
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.068.355 von StockFetcher am 20.01.07 23:28:47Was machen deine bei 11 Euro leerverkauften prem11-Aktien?
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 23:46:08
      Beitrag Nr. 29 ()
      woher weiss man nun, wann genau der Trend sich wendet?
      Hinterher weiss man es. Da der exakte Zeitpunkt nicht zu finden ist (rational expectations hypothesis => ohne info-vorteil bist Du hilflos + "schulterformationen sieht man erst hinterher"), kauf ein bisschen Put und kauf später weiter oben Put billiger oder zu höherem strike nach. Du kannst ja einen Straddle setzen. Laufzeit sollte schon bis Ende 08 sein. Der Basiswert platzt vorher.

      Und einen Call auf Öl. Die Bull Zertifikate werden vom Contango gefressen, der u.a. daraus entsteht, dass die Märkte langfristig hier einen Preisanstieg oder zumindest ein Anstiegsrisiko antizipieren.

      Das ist natürlich alles riskant. Vielleicht gehts ja noch 2 Jahre gut weiter, die Party. Bin ja gespannt. Jedenfalls hab ich bei den jetztigen Preisen keinen Bock, Aktien zu kaufen. Oder weisst Du welche, die wirklich noch Potential haben?
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 23:56:34
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.068.779 von mantadin am 20.01.07 23:46:08Trendbruch ist eine charttechnisch sehr einfach feststellbare Tatsache...!!!!!!!!! :mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 21.01.07 11:02:16
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.068.776 von DerStrohmann am 20.01.07 23:46:05Mein Schnitt lag am Ende bei 13,5 €. Bei 11,xx hab ich dann eingedeckt...war doch ein super trade;)
      Avatar
      schrieb am 21.01.07 11:08:41
      Beitrag Nr. 32 ()
      also eins ist klar:

      die bärenanzahl scheint unterschätzt zu werden.

      es gibt wohl einfach noch zu viele bären und zu wenig bullen. bis dahin wird unser dax-tierchen wohl weitersteigen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.01.07 11:10:44
      Beitrag Nr. 33 ()
      @ka.sandra,

      bist du nicht das "Hausfrauengeld"??

      MfG
      DerStrohmann
      Avatar
      schrieb am 21.01.07 11:24:36
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.068.779 von mantadin am 20.01.07 23:46:08die strategie halte ich nicht für sinnvoll....in steigende kurse zu verbilligen (bei shorts) kann einem den kragen kosten.

      da warte ich lieber auf den trendbruch
      Avatar
      schrieb am 21.01.07 11:44:19
      Beitrag Nr. 35 ()
      Hast Recht. Wenn der Dji nächste Woche über 12.450 bleibt, tu ich nix.
      Avatar
      schrieb am 21.01.07 13:58:50
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.074.342 von StockFetcher am 21.01.07 11:24:36Mir drängt sich der Eindruck auf, dass du von dir selbst sprichst (Kragen kosten).;)
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 08:46:04
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.077.109 von DerStrohmann am 21.01.07 13:58:50naja, in so einem bullenmarkt short zu gehen ist halt oft gefährlich :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 15:32:02
      Beitrag Nr. 38 ()
      So, es ist soweit: Das erste grosse Investment-Haus in den USA senkt den Aktienanteil und setzt auf eine stärkere Gewichtung von Cash. Diesmal nicht Abby Joseph Cohen von Goldman Sachs (wars März oder April 2000 ...?), aber Chief Investment Strategist Henry McVey von Morgan Stanley ist auch nicht gerade ein No-Name...


      http://www.marketwatch.com/news/story/morgan-stanley-cuts-re…

      Morgan Stanley cuts recommended equity weighting, ups cash

      By Tomi Kilgore
      Last Update: 7:30 AM ET Jan 23, 2007


      NEW YORK (MarketWatch) -- Morgan Stanley lowered its recommended equity allocation weighting to neutral from overweight, due to concerns that sentiment is too positive and complacency is too abundant. Chief U.S. Investment Strategist Henry McVey moved the money into cash, further increasing cash's overweight position. His bond weighting remains underweight. "Many of the factors that turned us more bullish on equities this summer are no longer in place," McVey said in a research note. "We still look for markets to end the year higher, but we think that some consolidation or even a pullback is warranted after such a strong move of late." The S&P 500 Index closed Monday down 7.55 points at 1,422.95. The index was still up 0.3% since the end of 2006, and has gained 15% over the past 6 months.
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 16:48:54
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.131.011 von manhattangirl am 23.01.07 15:32:02Wo ist das Problem, bei ca. 6000 wird alles geworfen, das sind 10% Verlust von jetzt, aber immer noch Riesengewinne seit 2003. Also nicht vergessen stpp loss!!!
      be
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 17:04:17
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.132.771 von dr.wssk am 23.01.07 16:48:54Ja, sicher. Kein Problem - für alle diejenigen, die seit 2003 dabei sind. Wer sich allerdings erst in den letzten Wochen hat hinreissen lassen - auch angefeuert durch Dauerkursziel-Heraufsetzungen der Banken und Investmenthäuser -, dem könnte es schon etwas mulmig werden. :D Und ich fürchte mal, es sind nicht wenige Kleinanleger noch sehr spät auf diesen Zug aufgesprungen.
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 18:53:38
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.133.142 von manhattangirl am 23.01.07 17:04:17Ich glaube kaum, daß diese Rallye bereits vorbei ist. Ein Hype könnte noch kommen.

      Begründung:

      1.Kurzfristig steigende Rohstoffpreise-und das sorgt für Liquidität.
      (Wintereinbruch in den USA und Europa)

      2. Die Quartalsberichtssaison(Q4 2006) dürfte noch für einige Überraschungen sorgen bei den Rohstoff-Titeln.

      3. Wir stehen vor einer kurzen Haussé bei den Rüstungswerten und Spezialmaschinenbauern, noch läuft China oder Rußland.

      Vorsicht vor den Finanztiteln.
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 20:35:56
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.135.626 von Dorfrichter am 23.01.07 18:53:38#40 und #41: Und vergessen wir nicht, noch haben wir keine Euphorie. Daß es immer welche gibt, die zuletzt einsteigen, ist normal. Erinnere mich selbst an ein DAX-Zertifikat, welches ich bei rund 7200 gekauft hatte und entnervt unter 5000 verkaufte. Verluste sind nie auszuschließen, aber es sollte immer Kohle für den 'Gegenschlag' da sein. Und um 2003 waren Anleihen die Alternative, heute, ich weiß nicht, max. 4%. Denke auch, daß in der Berichtssaiaon noch einiges zu holen sein wird.
      Einen schönen Abend
      be.
      Avatar
      schrieb am 24.01.07 02:21:09
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.133.142 von manhattangirl am 23.01.07 17:04:17Der DJIA ist vor ein paar Wochen signifikant aus einer Seitwärtsbewegung nach oben ausgebrochen. Hat das deine Abby Cohen nicht mitbekommen?
      Avatar
      schrieb am 24.01.07 09:42:36
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.135.626 von Dorfrichter am 23.01.07 18:53:38Das kommt auf die Perspektive an. Die Warnzeichen häufen sich nur allmählich. Es wird vermutlich noch nicht diese oder kommende Woche knallen, da gebe ich Dir recht ;). Möglich, dass es im Zuge des Wintereinbruchs in den USA zu einer kurzfristig verstärkten Nachfrage nach Öl kommt - insgesamt gehe ich aber von fallenden Rohstoffpreisen aus.

      Experten sehen bereits für 2007 eine sich verlangsamende Wirtschaft und in der Folge fallende Preise im Bereich der Metallwerte (Stahl, Aluminium, Kupfer ...):

      http://www.purchasing.com/index.asp?layout=articlePrint&arti…

      Metals prices will drop 10% this year
      By Tom Stundza -- 1/18/2007

      After an explosive 52% growth in metals pricing in 2006, buyers' costs look to drop by 10% overall in 2007. Individual metal pricing will remain unsettled—inflated for some metals, deflated for others. Still, transaction prices will be high by historical standards—since nickel increased by 60% in the past year while copper leapfrogged 83% and aluminum exploded by 125%. However, buyers won't have to deal with last year's constant upward push from speculators and ownership consolidations.

      “The slack metalworking economic outlook no doubt will slow demand for base (nonferrous) metals down the road and make their prices reluctant to rise,” says analyst William Adams at BaseMetals.com. A deteriorating manufacturing sector will keep a lid on price-increase attempts by steelmakers as well. And new reports by J.P. Morgan Securities in London and Merrill Lynch & Co. in New York separately expressed deep concerns about the impact of a slowing global economy in 2007 on metals consumption.


      ...



      Und was die Rüstungsindustrie betrifft: Hier wird damit gerechnet, dass es in den USA erst ab 2008 zu einem Rückgang der Ausgaben kommen wird. Ein erster Warnschuss traf Lockheed Martin allerdings bereits vor kurzem, als die US Navy kurzfristig einen Auftrag stoppte, dessen Kosten aus dem Ruder liefen (gewissermassen ;) ). Und so etwas mehr Kostenbewusstsein macht sich auch bei den dortigen Militärplanern inzwischen breit:

      http://online.wsj.com/article/SB116891131396377213-search.ht…

      Lockheed Gets Navy Warning Shot
      Order to Halt Work on Ship Affects a Project Touted As Part of Its New Strategy
      By REBECCA CHRISTIE
      January 16, 2007; Page A4

      The Navy's halt on work on a new Lockheed Martin Corp. warship deals a blow to a program the big defense contractor had touted as a success in its strategy to expand into new markets.

      The Navy on Friday said it ordered Lockheed to stop work on the new coastal-waters warship because of big cost overruns. Construction on the first ship will continue, but the second Lockheed Martin ship is on hold and subject to a 90-day stop-work order.

      The Navy's quick action to halt work at such an early phase underscores the seriousness of the problem. It also comes as Lockheed faces criticism for its performance, in partnership with Northrop Grumman Corp., modernizing Coast Guard cutters.

      The Navy didn't disclose the size of the cost increase, but the Lockheed Martin ship now is expected to cost $320 million or more. The ships are supposed to cost $220 million each once they are in production. The Navy acknowledged last year that the lead ships for each of two designs were more likely to cost on the order of $300 million each.

      The Littoral Combat Ship program is a planned fleet of 55 ships designed to hunt submarines, detect mines and chase small enemy boats in coastal waters. Its initial research phase was projected to cost $1.7 billion, according to Defense Department estimates.

      Lockheed is building the first and third ships in this initial series. Its first ship is about 70% complete. Construction hasn't started on the second. General Dynamics Corp. is building the second and fourth ships in the class, using a different design. Its first ship is about 50% complete, and its second is on contract.

      The Navy said the first General Dynamics ship is on budget for now. The Navy made no changes to the General Dynamics ship plans, though it said it will monitor costs.

      Lockheed Martin said it was disappointed with the Navy's decision. Stopping work will affect workers and generate at least $14 million in shutdown and management costs, Lockheed spokesman Craig Quigley said.

      "We kept the Navy fully informed of LCS cost issues," Mr. Quigley said. "We're just going to continue to work this and work with the Navy."

      General Dynamics said it was too soon to say what its lead ship would cost. "It'd be premature to give any estimate of our costs. We continue on the path to provide the Navy the most affordable ship possible," said General Dynamics spokesman Kendell Pease.
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 19:10:04
      Beitrag Nr. 45 ()
      na und wo stecken die Crashexperten?

      sind die zu Bullen mutiert?

      wäre es so, würde ich auch bald puts kaufen

      :D
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 19:17:20
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.143.369 von manhattangirl am 24.01.07 09:42:36Warten wir es ab. Noch ist das Jahr zu jung. Nicht umsonst hat man jetzt einen Finanzminister, der von GOLDMAN SACHS kommt. Nicht umsonst verheimlicht man seit letzten Herbst den Geldmengenzuwachs.
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 00:14:25
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.042.578 von ka.sandra am 20.01.07 10:08:00:laugh:

      zwölf Monate anstelle zukünftig erwarteter Gewinne berechne, liege es für den Standard & Poor 500 derzeit bei 18 - der Vergleichswert vor der Weltwirtschaftskrise 1929 sei 19 gewesen

      :eek: ...in einem anderen artikel steht kgv 16... und es entspräche dem durchschnitt.

      ziemlich oberflächliches geplänkel und seit 1929 sind einige jahre vergangen und die finanzwelt sieht anders aus
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 00:15:00
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.042.578 von ka.sandra am 20.01.07 10:08:00der DAX wird die 8000 testen dieses jahr oder nächstes, soviel ist sicher ;)
      Avatar
      schrieb am 31.05.07 10:55:52
      Beitrag Nr. 49 ()
      hehe gut gesehen ... wir nähern uns
      Avatar
      schrieb am 31.05.07 11:08:20
      Beitrag Nr. 50 ()
      Grundsätzlich muss man doch einfach sagen das derzeit nur 35 % der Marktteilnehmer als Bullish einzustufen sind, dagegen stehen 45 % die Bearish sind, nur die sind wie bereits gesagt nicht investiert...

      Ich denke das wir derzeit mit kleineren Korrekturen Rechnen müssen, diese allerdings von vielen Marktteilnehmern als Einstiegschance angesehen werden. Der Markt ist zwar von den Indikatoren her in einem kritischen Zustand, jedoch vergessen die Indikatoren das noch genügend Kapital verfügbar ist.

      Persönlich bin ich seit gestern wieder drin, nachdem wir unsere kleinere Korrektur hatten bin ich überzeugt das der DAX seinen weg erst einmal fortsetzt. Noch hat die Bildzeitung ja auch noch nicht geschrieben das man einsteigen soll...
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 01:45:08
      Beitrag Nr. 51 ()
      Ich sehe noch nicht ,dass wir korrigiert haben.Wenn es rutscht, wird es schnell und heftig mal 10% in ein paar Tagen runtergehen,gegen Ende des Jahres könnte es wieder besser aussehen.
      Die Märkte sind jetzt einfach überhitzt!Ohne Korrektur droht in der Tat ein Crash:eek:
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 06:51:16
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.566.395 von GKN am 01.06.07 01:45:08Bis der kommt, bist du pleite.b
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 06:56:56
      Beitrag Nr. 53 ()
      Der Crash ist so sicher wie Sonne nach Regen.........
      Mit ca.30-40% rechne ich voll.......
      Was jetzt abläuft in schon immenser wie 2000......
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 14:24:43
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.143.369 von manhattangirl am 24.01.07 09:42:36Also wenn es um die Rohstoffpreise geht würde ich nicht verallgemeinernd sagen das diese fallen werden, sollte das regnerische Maiwetter ein Ende haben so ist spätestens im Juli mit steigenden Soft Commodity-Preisen zu rechnen.
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 21:16:10
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.042.578 von ka.sandra am 20.01.07 10:08:00ist doch schön so ohne crash :D
      experten gibt es nicht.... durchschnittmeinung aller experten im jahr 2000 als der nemax von 10.000 auf 5000 viel war ein fairer wert bei 6500 -> das habe ich NIE vergessen.... als es weiter ging gab sich mal einer sehr ratlos und meinte "spätestens bei 1000 ist schluss" (nemax war da schon unter 3000) wieder verschätzt... im aufschwung dagegen sprach man bei 3000 punkten von einer sättigung und keinen großen anstiegen mehr... er lief aber auf 10.000

      die argumente heuer sind wie damals "es ging so lange in die eine richtung also geht es nun in die andere". fundamentale hausaufgaben kann man von denen nicht erwarten, denn sonst wären sie keine experten sondern milliardäre :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 22:13:38
      Beitrag Nr. 56 ()
      Es fehlt der ultimative Hype! Viel zu langsam gehts.




      Aber- es geht immer schneller. Seht Euch vorsichtigerweise den Chart von 2000 an. Der HYPE ging los MITTE FEBRUAR.
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 22:18:41
      Beitrag Nr. 57 ()
      Vor allem die kräftigen Kursgewinne des Indexschwergewichts Deutsche Telekom beflügelten den Markt. Viele Anleger hätten der Rally nicht getraut und seien nun, so ein Händler wörtlich, "hoffnungslos unterinvestiert". Dies habe sich am "sehr hohen" Umsatz von 9,1 Mrd EUR gezeigt.

      Lest Euch mal diesen Schwachmaatentext durch.

      "hoffnungslos unterinvestiert". :laugh::laugh::laugh:

      Bedenkt bitte, daß 85% des Aktienbesitzes in "D" Investmentbanken und deren "Kreaturen"(Fondsgesellschaften) halten.

      Der "private Aktienkäufer macht aber in Wahrheit nichtmal 10% aus.
      Avatar
      schrieb am 02.06.07 15:41:01
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.582.573 von Dorfrichter am 01.06.07 22:13:38jep genau... deswegen. das beste kommt noch. denke 1 jahr haben wir noch und dann breakt der dax die 10.000 und ab in die puts :D
      kurz vor nem ATH hat noch kein index historisch schlapp gemacht und kurz danach meist auch nicht. es geht deutlich über das alte hoch und 10.000 hat was magisches wie damals am nemax50...

      fazit: momentan haben wir eine absolut sicher bullishe zeit vor uns, aber sie dürfte nicht sehr lange gehen (6-18 monate imho)
      Avatar
      schrieb am 02.06.07 15:42:35
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.582.680 von Dorfrichter am 01.06.07 22:18:41ich hatte nie telecom aktien... bzw mal die orascom telecom aus ägypten und über 200% hat sie gebracht nach 12 monaten. kazaktelecom war auch nicht übel... aber nöööö die deutsche telecom ist mir viel zu riskant dann lieber pinksheet-werte wie lthu oder iaus da lieg ich auch gut vorne :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.06.07 23:06:56
      Beitrag Nr. 60 ()
      super bericht... genau meine meinung, aber ich kann nciht so gut schreiben ey :kiss:

      Der Dax vor neuen Rekorden

      Von Thomas Schmitt


      Schwein gehabt: Der Dax kletterte am Freitag auf mehr als 8000 Punkte
      03. Juni 2007
      Wo ist der Sekt? Wo sind die Torten? Wo bleibt die Begeisterung? Eine merkwürdige Aktienhausse ist das, bei der keinem so richtig zum Feiern zumute ist. Griesgrame beherrschen die Börse, Miesepeter sitzen in den Banken. Kein Taxifahrer redet über Aktien.

      Kaum ein Anleger traut dem, was am Freitag gegen 16 Uhr von den Computerbildschirmen blinkte: 8001,63 Punkte im Dax! Die 30 wichtigsten deutschen Aktien sind wieder auf ihrem Gipfel. Beim letzten Mal, als es am 7. März 2000 sogar bis 8136,16 Punkte ging, animierte das eine ganze Nation.

      Die Bürde des kollektiven Gedächtnisses


      Und heute? „Das war es dann wohl.“ So winken viele ab, verbunden mit der Frage: „Hatten wir das nicht alles schon einmal?“ Zuerst stiegen die Aktienkurse ein paar Jahre, aber als alle - sogar mit dem Segen der „Bild“-Zeitung - mitmischten, da ging es abwärts.

      Wäre es nur das gewesen, hört man manchen leise stöhnen. Aktien brachen in unvorstellbarem Maß ein, drei Jahre lang, bis am Ende so gut wie keiner mehr was von der Börse wissen wollte. Das war Anfang 2003. Erst vier Jahre liegt dies zurück. Im kollektiven Gedächtnis einer ganzen Anlegergeneration hat sich diese Erfahrung tief eingegraben. „Aktien sind Teufelszeug.“ Wer garantiert denn, dass es diesmal nicht wieder so kommt?

      Konjunktur auf vollen Touren

      Natürlich niemand, lautet die ehrliche Antwort. Doch das sollte keinen vor Aktien abschrecken. Es gibt gute Gründe, warum es - zumindest vorläufig - noch anders laufen dürfte als 2000 (siehe Kasten). Das bedeutet: Anleger sollten sich neue Ziele setzen. 10.000 Punkte zum Beispiel. Das klingt nach viel. 25 Prozent sind jedoch schnell geschafft. Das war seit 1980 in den Dax-Jahren mit Gewinnen im Schnitt immer drin.

      Dass Aktien auch 2008 eine bessere Geldanlage als Anleihen sein werden, dafür spricht viel. Die Konjunktur in Europa, vor allem in Deutschland, läuft auf vollen Touren. Die Gewinne der Unternehmen steigen kräftig, viele Dax-Konzerne hätten in ihren Zwischenberichten überrascht, merkt Henning Gebhardt, Aktienstratege der Fondsgesellschaft DWS, an. Wenn sie auch nächstes Jahr zweistellig wachsen, steht einem weiteren Dax-Anstieg wenig im Wege. Denn - und das ist wichtig - noch immer sind die großen Dax-Aktien relativ günstig zu haben. Das gilt sowohl im historischen Vergleich als auch im Vergleich zu Anleihen.

      50 Prozent Aufwärtspotential

      Die Anleger hören dies wohl, allein es fehlt der Glaube. Kaum ein Gespräch, in dem nicht eine „längst überfällige Korrektur“ beschworen wird. Schließlich sind alle Prognosen der großen Banken für dieses Jahr schon nach fünf Monaten übertroffen. Die berufsmäßigen Wahrsager laufen nun mit neuen Jahreszielen dem Dax hinterher.

      Es könnte sogar noch „besser“ werden, wenn die Theorie von Thomas Grüner aufgeht. Der Vermögensverwalter aus Rodenbach bei Kaiserslautern vergleicht 2007 nicht mit 2000, sondern mit 1997. Damals gab es Mitte des Jahres zwei kleine Korrekturen, aber ansonsten einen Sturmlauf des Dax. „Wenn es so kommt wie 1997, geht der Dax in diesem Jahr auf 9000 Punkte“, sagt Grüner.

      Die Bewertung des Marktes gebe sogar noch 50 Prozent Aufwärtspotential her. Also 12.000 Punkte? „Warum nicht?“, antwortet Grüner. „Die Märkte neigen dazu, sich auszutoben, wenn sie in einen neuen Bereich vorstoßen.“ Jenseits von 8136, die wohl bald erreicht werden, gibt es keine Wegmarken mehr, an denen Gipfelstürmer rasten könnten. Deshalb orientieren sich die Akteure künftig wohl an den runden Zahlen.

      Luft für den dreifachen Punktestand

      Vermögensverwalter Grüner geht sogar noch weiter. Schon vor zwei Jahren provozierte er mit der Frage: „Dax auf 28000 Punkte?“ Seine verrückt klingende Rechnung geht so: Im März 2000 hatte der Dax ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 35. Das war mehr als doppelt so viel wie jenes zehnjähriger Anleihen (Faktor 2,21). Auf heute übertragen, rechtfertigt dieser Vergleich ein Dax-KGV von etwa 45. Aktuell sind es nur 14 bis 15. Gemessen am extremen Jahr 2000, hätte der Dax also Luft für den dreifachen Punktestand.

      „Das Rechenbeispiel ist sicher grob vereinfacht“, gibt Grüner zu. Doch seine Botschaft gelte unverändert: „2000 waren die Märkte sicher sehr teuer. Heute sind sie extrem günstig. Trotzdem sind die meisten Anleger - nach wie vor - sehr skeptisch und vorsichtig.“

      „Wir brauchen eine Korrektur“

      An mehr als 20.000 Punkte denken Banker nicht einmal. Selbst 10.000 Punkte im Dax öffentlich in den Mund zu nehmen, gilt momentan noch als Tabu. Dabei verhehlen auch Banken-Volkswirte nicht, dass es fundamental sehr solide aussieht. Die Unternehmensbilanzen seien in Ordnung, die Schulden niedrig. Selbst die Wachstumsabschwächung in Amerika irritiert den Chefvolkswirt der Commerzbank nicht. „In Amerika haben die Unternehmen aus Gewinnen und Abschreibungen mehr Geld, als sie für Investitionen brauchen“, sagt Jörg Krämer. „Die schwimmen im Geld.“ Das sei eine ganz andere Situation als 2000: „Deshalb ist mir das aktuelle Kursniveau auch nicht unheimlich.“

      Viele deutsche Anleger sind da skeptischer, wie auch der Verhaltensforscher Joachim Goldberg immer wieder feststellt. „Ich habe selten eine Hausse gesehen, in der so lange dagegengehalten worden ist“, sagt er. Goldberg vermutet, dass viel langfristiges Kapital aus dem Ausland zufließt. Das seien Investoren, die nicht bei nächster Gelegenheit verkauften. Auch er ist wie die meisten Strategen kurzfristig jedoch vorsichtig eingestellt: „Wir brauchen eine Korrektur“, sagt er. Schon deshalb, damit alle jene noch kaufen können, die bisher staunend zugeschaut haben.

      Aktienhausse 2007: Was ist anders als früher?

      Die Unternehmen: Sie verdienen heute viel besser, haben weniger Schulden, investieren weniger und bezahlen Übernahmen meist bar statt in Aktien. 2000 stieg das Aktienangebot durch Fusionen, heute sinkt es eher. Das ist positiv.

      Die Kurse: Standardwerte sind noch immer günstig bewertet - im Verhältnis zu den Gewinnen. Das war 2000 anders. Heute tragen viele Aktien den Aufschwung, damals fast nur Technologie-, Telekom- und Medienaktien. Konzerne wie Eon kaufen Papiere in Milliardenhöhe zurück. Das ist gut für die Kurse.

      Die Zinsen: 2000 rentierten zehnjährige Anleihen über sechs Prozent. Heute sind es gut vier Prozent. Dax-Aktien versprechen jedoch sieben Prozent Gewinnrendite, mehr als Anleihen. 2000 brachten Aktien drei Prozent, das Verhältnis war umgekehrt.

      Die Investoren: Sie sind - aus Erfahrung - viel vorsichtiger als 2000, viele schauen lieber noch zu. Große Versicherungen mussten in der Baisse ihre Aktienbestände verramschen und kaufen heute erst langsam wieder. Da ist mehr zu erwarten.

      Die Globalisierung: Mit China, Indien, Russland und Brasilien ergeben sich neue Perspektiven. Die Weltwirtschaft wächst solide und in einer Breite wie selten zuvor. Davon profitieren international tätige Konzerne besonders. Viele Staaten müssen Milliarden in ihre Infrastruktur stecken. Rund um den Klimaschutz entwickelt sich ein neuer, großer Markt.
      Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 03.06.2007, Nr. 22 / Seite 41
      Bildmaterial: ddp, F.A.Z.
      Avatar
      schrieb am 03.06.07 23:31:28
      Beitrag Nr. 61 ()
      glaubt mir, es ist wieder das gleiche Spiel........... nur auf einem anderen Nievau..........

      :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 04.06.07 00:12:14
      Beitrag Nr. 62 ()
      :cool:
      Glaub mir....es ist ein absolut anderes Spiel.
      Nicht einmal die Spielregeln sind dieselben!!
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.06.07 00:30:42
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.621.178 von ka.sandra am 03.06.07 23:31:28jep ...aber die voraussetzungen sind komplett anders... rock'n'roll baby :laugh:

      immer dick investieren in dieser phase....
      putoptionen sind beim dax nicht im 4-stelligen bereich nötig. we see 10.000 und dann denken wir mal wieder über einen crash ein klein wenig nach.
      wir haben keine übertreibung, wir haben keine überhitzung, wir haben einfach nur ein haufen geiler charts.

      2000 war verarsche vom allerfeinsten. umgerechnet müßten wir ja im vergleichsfall indizes haben die 10 mal höher stehen.

      kann das crash-gelaber nicht begreifen
      Avatar
      schrieb am 06.06.07 11:43:19
      Beitrag Nr. 64 ()
      Keine Sorge,
      DAX demnächst wieder unter 5000Pkt.....

      Das wars für heuer.......
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.06.07 16:26:29
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.663.097 von Claptoni am 06.06.07 11:43:19Mittendrinn statt nur dabei........
      :lick::look:
      Avatar
      schrieb am 07.06.07 17:42:49
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.621.864 von Boersenkrieger am 04.06.07 00:30:42:laugh:

      Diesmal ist alles anders :laugh:

      Das meinte der Enron CHef auch als man ihn fragte ob die Aktie nicht zu ambitioniert bewertet sei.

      JaJa, Jeder Bullmarkt ist kurz vor dem Gipfel immer die Superhausse bei der auf einmal alles anders sein soll.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.06.07 19:53:19
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.689.548 von StockFetcher am 07.06.07 17:42:49ich hab nix von den großen indizes und nein mein depot ist heute nichtmal im minus :laugh:
      ich spiele otc nach finanzierungsrunden und sonst meist rohstoffwerte. ein paar klitschen werden dann auch mal ausgegraben und du hattest dich schon im februar umsonst gefreut, auch dieses mal wird es so sein denn wir werden es wieder so haben wie anno 2000 kgv´s umgerechnet ergibt einen dax-stand von 25.000 also warum soltle sich was ändern und bei 25.000 wirst genau DU kaufen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.06.07 20:01:22
      Beitrag Nr. 68 ()
      der große Crash ist << DA >>

      :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      :cry::cry::cry::cry:
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      Avatar
      schrieb am 08.06.07 01:41:09
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.692.667 von ka.sandra am 07.06.07 20:01:22jep. das war er also puhhh echt heftig. zum glück ist er morgen wieder vorbei :D
      nicht traurig sein ka.sandra du schreibst hier ja schon seit jahren vom großen crash... denke nicht immer an all die schönen dinge die dir bislang entgangen sind kaufe dir lieber endlich mal ein paar aktien und heul nicht dauernd rum :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 09:38:13
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.692.667 von ka.sandra am 07.06.07 20:01:22
      @ka.sandra sieht der "große Crash" etwa so aus?!:rolleyes:
      Na dann soll´s "Crashen"!:lick:
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 14:19:13
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.692.667 von ka.sandra am 07.06.07 20:01:22auf einmal jammern alle wegen weltweit steigender Zinsen "Bruch eines 20-jährigen Trends" usw. Dabei sind das keine neuen Fakten. Während die Kurse fallen, wird bloss eine andere Musik gespielt, als während sie steigen ("Weltkonjunktur brummt weiter"). Cool bleiben, sich über Nachkaufgelegenheiten freuen.

      Zur Bewertung der Aktien: die hohen Gewinnmargen werden sich auf Dauer nicht halten lassen. Aber das Goldilocks läuft weiter. Und der disinflationäre Einfluss aus Osteuropa, Russland, China, Indien und Afrika ist noch lang nicht am Ende. Später, sagen wir mal 2010 :cool:, werden die Prophezeiungen der Hartgeldfreaks wahr und alles bricht zam :D


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