Jenoptik AG (Seite 36)
eröffnet am 28.01.07 12:29:05 von
neuester Beitrag 26.03.24 17:03:24 von
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Bestellung von Medizinlasern von Jenoptik.
Jenoptik erhält Millionenauftrag für die Fertigung von Medizinlasern.Jena, 08.10.2014
Der Auftrag von mehr als 4 Millionen Euro bestätigt die anhaltend gute
Die Jenoptik-Sparte Laser & Materialbearbeitung hat einen Großauftrag von einem namhaften deutschen Hersteller für Medizintechnik erhalten. Jenoptik wird 2014 und 2015 sogenannte Multicolor-Scheibenlaser fertigen, die hauptsächlich in der Augenheilkunde eingesetzt werden sollen. Mit diesem Auftrag setzen beide Unternehmen ihre langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit fort.
Die Laser sind diodengepumpte Scheibenlaser der Jenoptik-Produktfamilie JenLas® D2. Sie emittieren Laserlicht zwischen 532 und 659 Nanometern und sind für eine Integration in Systeme für Lasertherapien ideal geeignet. Mit diesen Lasern sind medizinisch schonende Eingriffe möglich, vor allem in der Augenheilkunde, Dermatologie, Chirurgie und Urologie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.909.519 von comiter am 30.09.14 15:54:33@comiter: derzeit ist JO noch weit entfernt von Aufkaufgerüchten. Momentan ist nur ECE als potentieller Aufkäufer denkbar, die zwei Fonds sind wohl nur am Investment und Ertrag interessiert, und Thüringen hat ja bei Analytik Jena gezeigt, dass man kein strategisches Interesse hat.
Der HJ-Bericht hatte steigende Aufträge vermeldet, möglicherwiese kommt jetzt noch was im Verteidigungs-Bereich. Für ethisch orientierte Fonds dürfte der ein Hemmnis gewesen sein; aber nach den eher humanitären deutschen Militär-Einsätzen sollte jetzt auch JO investierungswürdig sein
Zumal die Stabilität (EK-Quote) und Ertragskraft zugenommen hat.
Der HJ-Bericht hatte steigende Aufträge vermeldet, möglicherwiese kommt jetzt noch was im Verteidigungs-Bereich. Für ethisch orientierte Fonds dürfte der ein Hemmnis gewesen sein; aber nach den eher humanitären deutschen Militär-Einsätzen sollte jetzt auch JO investierungswürdig sein
Zumal die Stabilität (EK-Quote) und Ertragskraft zugenommen hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.909.519 von comiter am 30.09.14 15:54:33Die Vielfalt in den Anwendungen und Technologien macht JO interessant und auch stabiler, allerdings auch weniger profitabel, weil es bei einigen Produkten keine Skaleneffekte gibt; d.h. der Markt ist einfach begrenzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.903.999 von Tratsch am 29.09.14 23:56:08
Ja gibt es zwei Ansatzmöglichkeiten. JO ist insgesamt kein großes Unternehmen, hat aber eine Vielzahl unterschiedlicher Produkte, was es schwer macht diese profitbal zu managen. Dies hat zwar einerseits höhere Eintrittsbarrieren, aber andererseits sehe ich derzeit wenig verständlcihe Produkte, die ich aus Investorensicht als sehr spannend ansehen würde.
Die Bewertung erreicht aber durchaus ein interessantes Niveau.
Es gibt für mich einerseits die Einschätzung ob ein Unternehmen aus iInVestorensicht sehr interessant ist und andererseits ob es zu einem attraktiven Preis relativ zu der Stärke des Unternehmens kaufbar ist.
Ja gibt es zwei Ansatzmöglichkeiten. JO ist insgesamt kein großes Unternehmen, hat aber eine Vielzahl unterschiedlicher Produkte, was es schwer macht diese profitbal zu managen. Dies hat zwar einerseits höhere Eintrittsbarrieren, aber andererseits sehe ich derzeit wenig verständlcihe Produkte, die ich aus Investorensicht als sehr spannend ansehen würde.
Die Bewertung erreicht aber durchaus ein interessantes Niveau.
Es gibt für mich einerseits die Einschätzung ob ein Unternehmen aus iInVestorensicht sehr interessant ist und andererseits ob es zu einem attraktiven Preis relativ zu der Stärke des Unternehmens kaufbar ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.901.764 von comiter am 29.09.14 18:34:50Weshalb interessant?
Die Logik des Ergebnisses die durch das Zusammenfügen von "Firma sei nicht toll" und der Feststellung "Jenoptik sei günstig" kann ich so nicht sehen.
Provokativ stelle ich dagegen: In der Firma verfügt man zweifellos über ein breites technisches "know-how" das in der Anwendung unterschiedlicher Strahlung beruht.
Ich stimme zu, dass es einer großen Leistung im Vorstand bedarf, die Vielgleisigkeit des "Gemischtwarenladens" aktuell im Griff zu haben und langfristig zu einem schlagkräftigen Technologieanbieter außerhalb eines Nischendaseins und mit einem Kundenstamm, der neben öffentlichrechtlichem Institutionen ebenso in einzelnen Sparten verschiedener Branchen sein profitables Geschäft findet.
Bekanntlich favourisiert man heute Firmenausrichtungen mit engem Produktausschnitt, wobei sich solche Firmen wahrscheinlich einfacher zu einem Markterfolg führen lassen, die meines Erachtens jedoch viel anfälliger auf weltwirtschaftliche Veränderungenen reagieren.
Ich betrachte den Firmenansatz als interessant, in dem JO als Entwicklungsträger breit in der Nähe von Forschung aufgestellt ist. Daraus schöpft Jenoptik ihr Potential für Anwendungsvielfalt und ist somit grundsätzlich als zukunftsfähig einzuschätzen und erfolgreich, wenn es ihr gelingt die möglichen Synergien -insbesondere aus den Befähigungen ihrer technischen und wissenschaftlichen Beschäftigten zu aktivieren.
Tratsch
Die Logik des Ergebnisses die durch das Zusammenfügen von "Firma sei nicht toll" und der Feststellung "Jenoptik sei günstig" kann ich so nicht sehen.
Provokativ stelle ich dagegen: In der Firma verfügt man zweifellos über ein breites technisches "know-how" das in der Anwendung unterschiedlicher Strahlung beruht.
Ich stimme zu, dass es einer großen Leistung im Vorstand bedarf, die Vielgleisigkeit des "Gemischtwarenladens" aktuell im Griff zu haben und langfristig zu einem schlagkräftigen Technologieanbieter außerhalb eines Nischendaseins und mit einem Kundenstamm, der neben öffentlichrechtlichem Institutionen ebenso in einzelnen Sparten verschiedener Branchen sein profitables Geschäft findet.
Bekanntlich favourisiert man heute Firmenausrichtungen mit engem Produktausschnitt, wobei sich solche Firmen wahrscheinlich einfacher zu einem Markterfolg führen lassen, die meines Erachtens jedoch viel anfälliger auf weltwirtschaftliche Veränderungenen reagieren.
Ich betrachte den Firmenansatz als interessant, in dem JO als Entwicklungsträger breit in der Nähe von Forschung aufgestellt ist. Daraus schöpft Jenoptik ihr Potential für Anwendungsvielfalt und ist somit grundsätzlich als zukunftsfähig einzuschätzen und erfolgreich, wenn es ihr gelingt die möglichen Synergien -insbesondere aus den Befähigungen ihrer technischen und wissenschaftlichen Beschäftigten zu aktivieren.
Tratsch
Langsam wird es bewertungstechnisch interessant, so ab 7 Euro umso mehr. Insgesamt für mich kein tolles Unternehmen, aber recht günstig
Hier noch eine Analyse zu Jenoptik:
http://www.investresearch.net/jenoptik-aktie/
Hier noch eine Analyse zu Jenoptik:
http://www.investresearch.net/jenoptik-aktie/
Hm, der Boden lag doch noch weiter unten ? Habe darauf etwas nachgekauft.
Immerhin gibt es bei 9,1 wieder kräftigen Umsatz.
Immerhin gibt es bei 9,1 wieder kräftigen Umsatz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.837.957 von oderfnam am 21.09.14 21:34:10Mit Datum vom 22.9. wurde über die beabsichtigte verstärkte Zusammenarbeit zwischen Lechmotoren und Raytheon informiert.
Dürfte mittelfristig den Auftragtseingang verstärken
Der Kurs hat's noch nicht mitbekommen
Dürfte mittelfristig den Auftragtseingang verstärken
Der Kurs hat's noch nicht mitbekommen
Jenoptik zieht wieder an - das Aktionärsverhältnis ändert sich (seit 12.5.)
ECE von 14,01 auf 14,03
Dt. Asset von 3,38 auf 5,20
Streubesitz sinkt von 68,5 auf 66,72
ECE von 14,01 auf 14,03
Dt. Asset von 3,38 auf 5,20
Streubesitz sinkt von 68,5 auf 66,72
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.764.926 von Tratsch am 12.09.14 12:56:49@tratsch: welchen WiWo Artikel zitieren Sie ?
Offensichtlich fehlt's an positiven Nachrichten von JO - und damit am Interesse; wenn man davon ausgeht, dass die Ukraine-Krise keine direkten Auswirkungen haben wird. Indirekte
Offensichtlich fehlt's an positiven Nachrichten von JO - und damit am Interesse; wenn man davon ausgeht, dass die Ukraine-Krise keine direkten Auswirkungen haben wird. Indirekte
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