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    Delticom AG ... internationaler Marktführer mit interessanten Perspektiven (Seite 106)

    eröffnet am 01.02.07 12:11:08 von
    neuester Beitrag 02.05.24 19:43:45 von
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      schrieb am 22.10.10 20:03:42
      Beitrag Nr. 315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.374.427 von Joschka Schröder am 22.10.10 15:34:34

      Noch zu #303:

      Ich habe mir den Konzernabschluss von Amazon nie angesehen, kann mir deshalb auch kein Urteil über die Gesellschaft inklusive deren Bewertung erlauben.
      Nun lese ich gerade einen Bericht in der F.A.Z., in dem es u.a. heißt:
      "Mit Kurs-Gewinnverhältnissen von 45 und 35 auf Basis der Gewinnschätzungen für das laufende und das kommende Geschäftsjahr sind die Papiere inzwischen zwar optisch sehr teuer geworden.
      Auf der anderen Seite jedoch kann das Unternehmen sowohl Umsatz als auch Gewinn im Trend deutlich steigern. Der Markt geht davon aus, dass Amazon die Erlöse im laufenden Jahr im Vergleich mit dem Vorjahr um 36 Prozent auf 33,3 Milliarden Dollar steigern wird und den Nettogewinn sagar um 68 Prozent auf 1,5 Milliarden Dollar."

      Dem Bericht entnehme ich, dass Amazon nicht mit dem 90-fachen Gewinn bewertet ist, sondern deutlich niedriger. Die Aussagen des von mir zitierten - ansonsten als zuverlässig und erfolgreich bekannten - Investors sind daher offensichtlich unzutreffend, es sei sich, die F.A.Z. irrt. Mir soll´s egal sein, Interessierte sollten sich in jedem Fall selber kundig machen.
      3 Antworten
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      schrieb am 22.10.10 15:57:10
      Beitrag Nr. 314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.374.529 von R-BgO am 22.10.10 15:46:32
      Die Dividendenpolitik dürfte maßgeblich zum Kursverlauf der Delticom-Aktie beigetragen haben, weil die Aktie sowohl als Wachstums- als auch als Dividendenwert wahrgenommen worden ist (letzteres relativiert sich mit zunehmendem Kursanstieg).

      Zweifellos war es eine anerkennenswerte unternehmerische Leistung, den dazu erforderlichen Bilanzgewinn erst einmal zu erwirtschaften (hier sehe ich einen wesentlichen Unterschied zu vielen anderen Internethändlern).
      Avatar
      schrieb am 22.10.10 15:46:32
      Beitrag Nr. 313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.374.427 von Joschka Schröder am 22.10.10 15:34:34Das mit dem Blickwinkel stimmt.

      Schaue mir viele verschiedene e-commerce Buden an und die meisten sind fundamental eher noch teurer.

      Neben der von Dir genannten Amazon sehe ich da u.a.:

      Netflix
      Blue Nile
      Opentable
      Tencent
      Alibaba
      Mercado Libre
      Priceline
      Expedia
      Rediff
      MakeMyTrip
      C-Trip
      ...


      PS: Bis auf Delti und Expedia zahlt keiner von denen eine Dividende...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.10.10 15:34:34
      Beitrag Nr. 312 ()
      In letzter Zeit fällt immer wieder die recht aggressive Werbung des Wettbewerbers POPGOM ins Auge. Man könnte fast den Eindruck bekommen, POPGOM kämpfe um die Marktführerschaft.

      Um so interessanter die tatsächlichen Zahlen:
      Umsatz POPGOM 2009: 7,3 Mio. € bei einem Kundenstamm von ca. 30.000 Personen.
      Zielsetzung für 2010: Verdopplung des Umsatzes.

      Im Vergleich dazu dürfte Delticom 2010 den ca. 25-fachen Umsatz generieren mit einem Kundenstamm von vermutlich über 4 Mio. Personen.

      Das nur kurz zu den Relationen im Internet-Reifenhandel.



      Der Kursverlauf der Delticom-Aktie während der vergangenen zwei Jahre war/ist atemberaubend:



      Mit einer solch fulminanten Kursentwicklung hätte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet.

      Mittlerweile wird die Aktie mit etwa dem 28-fachen Gewinn für 2010 bewertet. Dies dürfte ungefähr dem von Analystenseite für 2011 erwarteten 24-fachen Gewinn entsprechen.

      Auch wenn ich mir durchaus vorstellen kann, dass die Analystenschätzungen für 2011 im Laufe des kommenden Jahres ggf. noch etwas nach oben revidiert werden können, so zeigt das Gewinn-Multiple, dass sich die Aktie mittlerweile doch in Sphären bewegt, in denen die Luft zunehmend sehr dünn wird.

      Andererseits habe ich schon von einem befreundeten Investor Argumente der Art vernommen, dass Amazon beispielsweise mit dem 90-fachen Gewinn bewertet sei.

      Lange Rede, kurzer Sinn: Alles kommt wie immer auf den Blickwinkel des jeweiligen Betrachters an.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 11:16:00
      Beitrag Nr. 311 ()
      Zum jetzigen Zeitpunkt steht eine Schätzung für das gesamte Geschäftsjahr natürlich noch auf wackligen Beinen. Sie könnte aus meiner Sicht (bei einem normalem Winter) in etwa so aussehen:

      Umsatz: 365 Mio.
      EBIT: 34,7 Mio.
      EBIT-Marge: 9,5 %
      EBT: 34,7 Mio.
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      schrieb am 19.10.10 08:24:11
      Beitrag Nr. 310 ()
      Hannover, 19. Oktober 2010 - Die Delticom AG (WKN 514680, ISIN DE0005146807, Börsenkürzel DEX), Europas führender Internet-Reifenhändler, hat laut vorläufigen Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2010 Umsatzerlöse in Höhe von 257 Mio. Euro erzielt. Damit konnte das Unternehmen den Neunmonatsumsatz des Vorjahres von 201,6 Mio. Euro um knapp 28% steigern. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBIT) erhöhte sich im entsprechenden Zeitraum von 14,7 Mio. Euro in 2009 auf 22,5 Mio. Euro. Dies entspricht einer EBIT-Marge von 8,8%.

      Im dritten Quartal verbuchte das Unternehmen Umsatzerlöse von rund 80 Mio. Euro und liegt damit deutlich über dem Vorjahresniveau von 62,4 Mio. Euro (+28%). Das EBIT für das dritte Quartal beläuft sich auf 5,8 Mio. Euro (Q3'09: 4,5 Mio. Euro), woraus sich eine EBIT-Marge von 7,3% errechnet (Q3'09: 7,3%).

      Viele Autofahrer rüsten erst bei winterlichen Straßenverhältnissen ihr Fahrzeug von Sommer- auf Winterreifen um. Bislang hat es jedoch nur vereinzelt und auch nur in Höhenlagen geschneit. Sollte aber der anstehende Winter in Europa ähnlich schneereich ausfallen wie der des letzten Jahres, dann werden in der laufenden Saison wohl nicht mehr alle Reifenmarken und Profile in jeder Größe verfügbar sein. In Deutschland zeichnen sich weitere Engpässe für den Fall ab, dass im November eine Winterreifenpflicht eingeführt wird.

      Nach Einschätzung des Vorstands wird die für das Gesamtjahr angestrebte EBIT-Marge von 9% auch dann erreicht werden können, wenn die Nachfrage nach Winterreifen bis Jahresende keine zusätzlichen Impulse durch schneereiches Wetter oder gesetzliche Neuregelungen erfährt. Aufgrund des bislang guten Geschäftsverlaufs rechnet Delticom für das Gesamtjahr mit einem Umsatzplus von mindestens 15% (bisher: mindestens 10%).

      Den vollständigen Bericht für die ersten neun Monate 2010 wird Delticom am 9. November 2010 auf der Internetseite www.delti.com im Bereich "Investor Relations" zum Download zur Verfügung stellen.
      Avatar
      schrieb am 15.10.10 15:19:01
      Beitrag Nr. 309 ()
      Da bestimmte Links von der w : o -Software offensichtlich nicht akzeptiert werden, hier noch einmal aus anderer Quelle: Die Einführung einer wie auch immer gearteten "Winterreifenpflicht" verzögert sich!



      Bundesministerium hat noch keine Vorlage beim Bundesrat eingereicht

      Die für Mitte Oktober des laufenden Jahres geplante neue Winterreifen- Pflicht verzögert sich unter Umständen bis zum Monat November. Das zuständige Verkehrsministerium habe bis heute keine entsprechende Vorlage beim deutschen Bundesrat eingereicht, teilte die Länderkammer in einer aktuellen Stellungnahme mit.

      Damit kann der deutsche Bundesrat auch nicht – wie eigentlich von dem amtierenden Verkehrsminister Peter Ramsauer angestrebt – am heutigen Freitag bei seiner Sitzung darüber entscheiden. Die kommende Sitzung der Länderkammer ist aber erst am 5. November dieses Jahres. Nach einer entsprechenden Entscheidung des Bundesrats kann die Regelung allerdings auf der Stelle in Kraft treten.


      http://www.wellsaid.de/winterreifen-pflicht-verzogert-sich-m…
      Avatar
      schrieb am 15.10.10 15:14:48
      !
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      Avatar
      schrieb am 14.10.10 14:05:55
      Beitrag Nr. 307 ()
      Zum gewohnten Thema ein ausgezeichneter Kommentar aus der Financial Times Deutschland:


      Trügerische Sicherheit
      Ramsauers Winterreifenunsinn


      Kommentar Der Bundesverkehrsminister will Winterreifen vorschreiben. Das ist technisch unsinnig und das Gegenteil von ökologisch. Profitieren würden nicht die Autofahrer, sondern Continental oder Michelin.

      von Margret Hucko

      Schon in der letzten Ski- und Rodelsaison verkauften sich Winterreifen so gut wie lange nicht mehr. Damals lag das noch dem monatelang anhaltenen Frost. In diesem Winter werden weder frostige Temperaturen und Glatteis nötig sein, damit die Reifenhersteller auf Umsatzrekorde hoffen können. Es gibt ja Peter Ramsauer. Als der Verkehrsministers ankündigte, die Straßenverkehrsordnung zu ändern, stieg der Aktienkurs des Herstellers Continental um 2,1 Prozent.

      Der Minister fordert seit der vergangenen Woche eine Winterreifenpflicht für alle Autofahrer. "Erstmals soll der Begriff ,Winterreifen‘ in die Straßenverkehrsordnung aufgenommen werden", lobt er seine - von einem Gericht aufgezwungene - Idee. An diesem Freitag soll darüber der Bundesrat befinden.
      Die Einzigen, denen Ramsauer damit einen Gefallen tut, sind die Reifenhersteller. Seit Jahren verbreiten Unternehmen wie Continental oder Michelin Wintermärchen, um das eigene Geschäft anzukurbeln. Tenor: Ohne Winterreifen geht es nicht. Falle die Temperatur unter sieben Grad, sei ein gröberes Profil besser als ein Sommergummi, behauptet beispielsweise Continental auf der Internetseite. Dies stimmt aber so wenig wie die Regel, man fahre Winterreifen generell am besten von Oktober bis Ostern. Unzählige Tests etablierter Magazine mit Sommer- und Winterreifen haben das widerlegt. Sie haben bewiesen, dass bei trockener Straße ein Auto stets mit Sommerrädern besser bremst - egal ob bei minus sieben oder plus sieben Grad. Wäre Ramsauer konsequent, müsste er also auch die Sommerreifenpflicht fordern.

      Die Materie von Kautschuk und Fahrprofil ist ausgesprochen diffizil. Das müsste der Minister eigentlich wissen. Trotzdem begibt er sich auf dieses gefährliche Glatteis. Das zeigt sich etwa bei der Definition eines Winterreifens: M+S (Matsch und Schnee), Alljahresreifen oder Reifen mit Schneeflocke - sie alle, sagt Ramsauer, seien Winterreifen. Leider ist das nur die halbe Wahrheit, wenn überhaupt: M+S ist nicht mehr als eine unbedeutende Buchstabenkombination. Die Buchstaben können die Reifenhersteller genauso auf ihre Produkte drucken wie Pusteblumen oder Tiermotive. Auch eine stilisierte Schneeflocke steht nicht zwangsläufig für Qualität - eine Schneeflocke im Berg hingegen schon. Wer soll da noch durchblicken? Geprüfte Siegel müssen her - so wie etwa das Biozeichen der EU.
      Mit Ramsauers gut gemeintem Ansinnen, Verkehrssicherheit auf der Straße und Rechtssicherheit für die Fahrer zu schaffen, wird den Autofahrern eine trügerische Sicherheit suggeriert. Eine, die besagt, dass das Unfallrisiko schrumpft, sobald auf dem Reifen eine Schneeflocke abgebildet ist. Und dass der Staat alles ausführlich regeln muss, damit jede Gefahr gebannt ist. Der Gesetzgeber denkt, der Fahrer lenkt. Wollen wir das wirklich?

      Der Minister handelt ja auch nicht ganz freiwillig. Eine Änderung der Straßenverkehrsordnung war nötig geworden, nachdem ein Autofahrer mit seinem sommerbereiften Pkw über eine Eisfläche geschlittert war. Seine Fahrt endete im Schaufenster eines Geschäfts. Daraufhin hatte das Amtsgericht den Mann im Sommer zu einem Bußgeld von 85 Euro verurteilt. Grund: überhöhte Geschwindigkeit und Fahren mit Sommerreifen.

      Der Eisprinz legte daraufhin erfolgreich Beschwerde ein. Woraufhin das Oberlandesgericht das Urteil teilweise aufhob und lediglich eine Geldbuße wegen Fahrens mit unangemessener Geschwindigkeit verhängte. Das Gericht begründete dies mit der zu schwammigen und angeblich willkürlich interpretierbaren Formulierung in der Straßenverkehrsordnung: "Bei Kraftfahrzeugen ist die Ausrüstung an die Wetterverhältnisse anzupassen."
      Dabei ist mit dieser Formulierung eigentlich alles gesagt. Der gesunde Menschenverstand kann diese Regelung verstehen. Nicht aber der zuständige Richter des Oberlandesgerichts. Geht der Mann mit kurzen Hosen und Sandalen auf die Straße, wenn es schneit? Kein Gesetz der Welt, egal mit wie viel Absätzen auch immer, wird das Wetterproblem in Gänze lösen können. Es muss vage bleiben. Da hilft auch keine Vorschrift, bei gewissen Bedingungen Winterreifen aufzuziehen. Ein Großteil der Verantwortung muss in der Hand des Einzelnen bleiben.

      Im Widerspruch zur EU
      Noch absurder ist die Regelung angesichts dessen, was die Europäische Union von den Reifenherstellern erzwingt. Die EU verlangt von ihnen, den Rollwiderstand der Reifen zu verringern, um so den Spritverbrauch und den Lärm des Autos zu senken.
      Ab 2012 müssen diese Angaben beim Reifenverkauf ausgewiesen werden wie die Energieklasse bei Kühlschränken. Ein Winterreifen hat jedoch einen weit höheren Rollwiderstand als ein Sommerreifen und verbraucht mehr Benzin.

      Die richtige Reihenfolge für eine geplante Neuregelung wäre: Erst muss europaweit eine einheitliche Kennzeichnung für Winterreifen gefunden werden, dann sollte sie in nationalen Gesetzen verankert werden, nicht umgekehrt. Bis dahin ist der Vorstoß des Verkehrsministers, eine Neuregelung mit den Ländern in den Bundesrat einzubringen, bloßer Aktionismus - und das Papier nicht wert, auf dem sie steht.
      Das Beste, was der Verbraucher machen kann: Mut zur Lücke beweisen. Warum Winterreifen kaufen, wenn vor der Haustür der Bus fährt. Das senkt nicht nur die Kosten für den Satz Winterreifen (ca. 400 Euro), sondern verringert auch den CO2-Ausstoß.
      Avatar
      schrieb am 13.10.10 13:26:37
      Beitrag Nr. 306 ()
      Mal wieder eine völlig andere Einschätzung zur "Winterreifen-Pflicht" (über deren Details noch überhaupt nichts bekannt ist ... das sollte man doch einmal erwähnen):

      Conti erwartet keinen kurzfristigen Absatzboom durch Winterreifenpflicht
      12.10.2010

      In einem Interview mit dem Handelsblatt hat Nikolai Setzer, Leiter Pkw-Reifenersatzgeschäft Europa und Afrika bei Continental, erklärt, dass der deutsche Hersteller nicht von einem kurzfristigen Absatzboom bei Winterreifen als Folge der von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer angekündigten Winterreifenpflicht ausgeht. „Denn zum einen hatten wir vergangenes Jahr mit den vielen Abwrackprämienautokäufern, die Winterreifen nachgerüstet haben, einen nennenswerten Sondereffekt, und diese Autofahrer werden dieses Jahr nicht schon wieder Winterreifen kaufen – zum anderen hat die Umrüstquote mittlerweile ein Niveau erreicht, dass nur noch wenig weiteres Potenzial zulässt“, so Setzer gegenüber der Zeitung. Von der geplanten Winterreifenpflicht verspricht er sich mittel- bis langfristig allerdings eine Stabilisierung der Umrüstquote und damit des Winterreifenmarktvolumens. „Sicherlich kommt es bei genauer Definition der Anforderungen an einen Winterreifen zu einer qualitativen Verbesserung und dadurch zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Dazu wollen wir gerne als Winterreifenspezialist unseren Beitrag leisten“, soll Setzer darüber hinaus gesagt haben.
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