Siemens bald 100€ (Seite 240)
eröffnet am 18.02.07 16:35:00 von
neuester Beitrag 21.04.24 13:19:19 von
neuester Beitrag 21.04.24 13:19:19 von
Beiträge: 3.536
ID: 1.112.861
ID: 1.112.861
Aufrufe heute: 6
Gesamt: 582.518
Gesamt: 582.518
Aktive User: 0
ISIN: DE0007236101 · WKN: 723610 · Symbol: SIE
174,78
EUR
+0,70 %
+1,22 EUR
Letzter Kurs 26.04.24 Tradegate
Neuigkeiten
Siemens Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
26.04.24 · dpa-AFX |
25.04.24 · dpa-AFX |
22.04.24 · dpa-AFX Analysen |
22.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Elektrogeräte
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,3000 | +71.367,84 | |
25,12 | +39,05 | |
0,7000 | +32,08 | |
0,5900 | +31,11 | |
1,0400 | +28,38 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,0200 | -9,82 | |
25,26 | -10,68 | |
3,1400 | -11,55 | |
0,7300 | -26,26 | |
4,0000 | -33,33 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.374.862 von johnarkin am 14.01.09 18:48:13ich muss dich enttäuschen. du machst zwar am HV-Tag Bargeld. Aber das wird dir gleich wieder vom Depotwert abgezogen. Ist ein Nullsummenspiel. Ausserdem wären mir Kursgewinne lieber. Die gibt es unter Umständen noch steuerfrei. Die Dividende unterliegt der Zinsabschlagsteuer (bei Übeschreitung des Freistellungsbetrags)
Vielleicht lieg ich ja jetzt mit meiner Rechnung richtig: Die Dividendenrendite beträgt immerhin jetzt ca. 4 Prozent! Und was vielleicht auch gerne vergessen wird: Siemens macht auch Geschäfte in weniger konjunkturabhängigen Bereichen! (Medizin, Energie..) Langfristig sollte wohl schon 1,50 pro Aktie rausspringen. Für Kleinanleger (ohne fremd gemachten Verkaufsdruck und Zwängen wie bei instiutionellen Anlegern) meiner Meinung nach schöne Einstiegskurse..
Und ich geh davon aus, dass die Welt nicht untergeht und es doch in den nächsten 2 Jahren wieder aufwärts geht! Zumindest kam, seit es Börsen gibt, nach jedem Abschwung ein neuer Aufschwung! 1929 dauerte es zwar ein paar Jahre; aber inzwischen dreht sich die Welt des Wirtschaftens um ein vielfaches schneller!
Wenn die Firmen in Zukunft dann doch nur noch schrumpfen, können wir gleich wieder in die Höhle ziehen; Baumrinde schmeckt vielleicht gar nicht so schlecht!
Vielleicht lieg ich ja jetzt mit meiner Rechnung richtig: Die Dividendenrendite beträgt immerhin jetzt ca. 4 Prozent! Und was vielleicht auch gerne vergessen wird: Siemens macht auch Geschäfte in weniger konjunkturabhängigen Bereichen! (Medizin, Energie..) Langfristig sollte wohl schon 1,50 pro Aktie rausspringen. Für Kleinanleger (ohne fremd gemachten Verkaufsdruck und Zwängen wie bei instiutionellen Anlegern) meiner Meinung nach schöne Einstiegskurse..
Und ich geh davon aus, dass die Welt nicht untergeht und es doch in den nächsten 2 Jahren wieder aufwärts geht! Zumindest kam, seit es Börsen gibt, nach jedem Abschwung ein neuer Aufschwung! 1929 dauerte es zwar ein paar Jahre; aber inzwischen dreht sich die Welt des Wirtschaftens um ein vielfaches schneller!
Wenn die Firmen in Zukunft dann doch nur noch schrumpfen, können wir gleich wieder in die Höhle ziehen; Baumrinde schmeckt vielleicht gar nicht so schlecht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.374.622 von Rhinestock am 14.01.09 18:26:47ich meinte das die nachfrage nach der aktie sich stärkt und der kurs steigt, nicht wahr? Würde du etwa nicht für ein tag bei einer aktie nicht einsteigen wenn du weisst das du in 2 zwei tagen sicheres geld machst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.374.463 von johnarkin am 14.01.09 18:09:57"...wenn das so ist müsste doch die aktie ein tag vor der HV ziemlich steigen wegen der dividende oder????? ..
______________________
Wieso? Die Dividende ist doch schon im gegenwärtigen Kurs eingepreist. Die Aktie fällt also nach dem Dividendenabschlag (exDivi) erstmal um diese Größe. Ansonsten einfach mal hier schauen=> http://de.wikipedia.org/wiki/Dividende
______________________
Wieso? Die Dividende ist doch schon im gegenwärtigen Kurs eingepreist. Die Aktie fällt also nach dem Dividendenabschlag (exDivi) erstmal um diese Größe. Ansonsten einfach mal hier schauen=> http://de.wikipedia.org/wiki/Dividende
Schwache Auftragslage -Siemens stimmt auf schwieriges 2010 ein - 14. Januar 2009- FAZ
Dunkle Wolken über dem Siemens-Himmel
Siemens hat wegen der schlechten Auftragslage pessimistische Töne angestimmt und stellt die Märkte zumindest mittelfristig auf härtere Zeiten ein. Finanzvorstand Joe Kaeser hatte sich am []Dienstagabend auf einer Investorenkonferenz in New York im Vergleich zu früheren Auftritten etwa auf der Bilanzpressekonferenz im November sehr viel gedämpfter geäußert . Die Kernbotschaft gegenüber den Analysten lautete nun: Richtig ernst wird es im Jahr 2010, wenn sich die Effekte aus der erwarteten Auftragsschwäche in diesem Jahr in geringen Umsätzen und Erträgen niederschlagen. Damit verbunden sind weitere Gegensteuerungsmaßnahmen – etwa mit einem neuerlichen Kapazitätsabbau in der Lichtsparte Osram. Die Siemens-Aktie gehörte am Mittwoch mit mehr als 10 Prozent Kursverlust zu den großen Verlierern.
Kaeser bestätigte aber auch indirekt die Ergebnisprognose für das aktuelle Geschäftsjahr. Danach will der Münchener Industrie- und Elektronikkonzern das operative Ergebnis aus den drei Kernsektoren Industrie, Energie und Medizintechnik in diesem Jahr um rund 20 Prozent auf 8 bis 8,5 Milliarden Euro steigern. „Solange wir keinen neuen Ausblick geben, gilt der alte“, sagte Kaeser in New York. Bereits im November hatte Siemens-Vorstandsvorsitzender Peter Löscher überraschend diese Prognose wiederholt, als bereits die Krise ihre Kreise zog. Er nannte das Ziel allerdings ambitionierter. Löscher begründete die Zuversicht mit dem hohen Auftragsbestand von 85 Milliarden Euro per Ende September 2008.
In den letzten beiden Monaten 2008 hat sich die Lage zugespitzt
Ein Unternehmenssprecher hob am Mittwoch hervor, dass angesichts der im Jahresverlauf zu erwartenden schwierigen Wirtschaftsentwicklung neben den bereits eingeleiteten Sparmaßnahmen in Verwaltung und Vertrieb sicherlich zusätzliche Hebel genutzt werden müssten. Das gilt etwa für die angekündigten Einsparungen im Einkauf mit einem Jahresvolumen von 42 Milliarden Euro. Zudem werden, wie im November angekündigt, 50 Prozent des Investitionsbudgets von Quartal zu Quartal geprüft, während die andere Hälfte bereits festgelegt ist.
Die Aufträge sind besonders wegen der schwierigen Lage im Industriegeschäft im Auftaktquartal für das neue Geschäftsjahr 2008/2009 eingebrochen. Siemens hat einen Rückgang in den Bestellungen von rund 8 Prozent auf 22,2 Milliarden im ersten Quartal angekündigt. Damit hat sich die Lage in den letzten beiden Monaten des Jahres 2008 zugespitzt. Denn im November hatte Siemens noch keine negativen Auswirkungen auf die Auftragslage oder Stornierungen von Aufträgen ausmachen können.
Besonders hart hat es wohl die Industriesparte getroffen
Besonders hart muss es die Industriesparte getroffen haben, wo der Auftragseingang in zweistelliger Prozenthöhe zurückgegangen sein soll. Besonders in der Industrieautomation muss es geradezu einen Einbruch gegeben haben, da die Kunden mit Blick auf ihre Auftragssituation nun erst einmal die Lager abbauen würden, anstatt neu zu bestellen. Ebenso stehen Industriedienstleistungen (Industrial Solutions) erheblich unter Druck. Als Lösungsanbieter etwa für die Stahlindustrie spürt die Sparte die Zurückhaltung im Kapazitätsaufbau und die Verschiebung von Investitionen.
Siemens-Chef Peter Löscher
Im Kernsektor Medizintechnik macht sich unvermindert das schwache Geschäft in den Vereinigten Staaten als größtem Medizintechnikmarkt bemerkbar. Schlimmer noch: Finanzvorstand Kaeser rechnet nun im wichtigen Markt für bildgebende Systeme (Röntgengeräte, Computertomographen) mit einem Überschwappen der Nachfragerückgänge auf die anderen großen Weltmärkte Asien und Europa.
Der Energiebereich präsentiert sich noch relativ stabil. Dort habe es keine nennenswerten Stornierungen gegeben, auch wenn die Kunden stärker auf die Preise achten würden. Konkret hat Kaeser schon weitere Maßnahmen für Osram angekündigt, die bereits 660 Arbeitsplätze abbauen will. Das Geschäft schwäche sich weiter ab, weshalb Rückstellungen für einen weiteren Kapazitätsabbau im Jahresverlauf notwendig werden würden.
Für das erste Quartal stellte Kaeser einen Zuwachs von rund 5 Prozent im Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal (18,4 Milliarden Euro) in Aussicht. Das operative Ergebnis werde deutlich über dem Vergleichswert von 1,67 Milliarden Euro liegen.[/b]
Dunkle Wolken über dem Siemens-Himmel
Siemens hat wegen der schlechten Auftragslage pessimistische Töne angestimmt und stellt die Märkte zumindest mittelfristig auf härtere Zeiten ein. Finanzvorstand Joe Kaeser hatte sich am []Dienstagabend auf einer Investorenkonferenz in New York im Vergleich zu früheren Auftritten etwa auf der Bilanzpressekonferenz im November sehr viel gedämpfter geäußert . Die Kernbotschaft gegenüber den Analysten lautete nun: Richtig ernst wird es im Jahr 2010, wenn sich die Effekte aus der erwarteten Auftragsschwäche in diesem Jahr in geringen Umsätzen und Erträgen niederschlagen. Damit verbunden sind weitere Gegensteuerungsmaßnahmen – etwa mit einem neuerlichen Kapazitätsabbau in der Lichtsparte Osram. Die Siemens-Aktie gehörte am Mittwoch mit mehr als 10 Prozent Kursverlust zu den großen Verlierern.
Kaeser bestätigte aber auch indirekt die Ergebnisprognose für das aktuelle Geschäftsjahr. Danach will der Münchener Industrie- und Elektronikkonzern das operative Ergebnis aus den drei Kernsektoren Industrie, Energie und Medizintechnik in diesem Jahr um rund 20 Prozent auf 8 bis 8,5 Milliarden Euro steigern. „Solange wir keinen neuen Ausblick geben, gilt der alte“, sagte Kaeser in New York. Bereits im November hatte Siemens-Vorstandsvorsitzender Peter Löscher überraschend diese Prognose wiederholt, als bereits die Krise ihre Kreise zog. Er nannte das Ziel allerdings ambitionierter. Löscher begründete die Zuversicht mit dem hohen Auftragsbestand von 85 Milliarden Euro per Ende September 2008.
In den letzten beiden Monaten 2008 hat sich die Lage zugespitzt
Ein Unternehmenssprecher hob am Mittwoch hervor, dass angesichts der im Jahresverlauf zu erwartenden schwierigen Wirtschaftsentwicklung neben den bereits eingeleiteten Sparmaßnahmen in Verwaltung und Vertrieb sicherlich zusätzliche Hebel genutzt werden müssten. Das gilt etwa für die angekündigten Einsparungen im Einkauf mit einem Jahresvolumen von 42 Milliarden Euro. Zudem werden, wie im November angekündigt, 50 Prozent des Investitionsbudgets von Quartal zu Quartal geprüft, während die andere Hälfte bereits festgelegt ist.
Die Aufträge sind besonders wegen der schwierigen Lage im Industriegeschäft im Auftaktquartal für das neue Geschäftsjahr 2008/2009 eingebrochen. Siemens hat einen Rückgang in den Bestellungen von rund 8 Prozent auf 22,2 Milliarden im ersten Quartal angekündigt. Damit hat sich die Lage in den letzten beiden Monaten des Jahres 2008 zugespitzt. Denn im November hatte Siemens noch keine negativen Auswirkungen auf die Auftragslage oder Stornierungen von Aufträgen ausmachen können.
Besonders hart hat es wohl die Industriesparte getroffen
Besonders hart muss es die Industriesparte getroffen haben, wo der Auftragseingang in zweistelliger Prozenthöhe zurückgegangen sein soll. Besonders in der Industrieautomation muss es geradezu einen Einbruch gegeben haben, da die Kunden mit Blick auf ihre Auftragssituation nun erst einmal die Lager abbauen würden, anstatt neu zu bestellen. Ebenso stehen Industriedienstleistungen (Industrial Solutions) erheblich unter Druck. Als Lösungsanbieter etwa für die Stahlindustrie spürt die Sparte die Zurückhaltung im Kapazitätsaufbau und die Verschiebung von Investitionen.
Siemens-Chef Peter Löscher
Im Kernsektor Medizintechnik macht sich unvermindert das schwache Geschäft in den Vereinigten Staaten als größtem Medizintechnikmarkt bemerkbar. Schlimmer noch: Finanzvorstand Kaeser rechnet nun im wichtigen Markt für bildgebende Systeme (Röntgengeräte, Computertomographen) mit einem Überschwappen der Nachfragerückgänge auf die anderen großen Weltmärkte Asien und Europa.
Der Energiebereich präsentiert sich noch relativ stabil. Dort habe es keine nennenswerten Stornierungen gegeben, auch wenn die Kunden stärker auf die Preise achten würden. Konkret hat Kaeser schon weitere Maßnahmen für Osram angekündigt, die bereits 660 Arbeitsplätze abbauen will. Das Geschäft schwäche sich weiter ab, weshalb Rückstellungen für einen weiteren Kapazitätsabbau im Jahresverlauf notwendig werden würden.
Für das erste Quartal stellte Kaeser einen Zuwachs von rund 5 Prozent im Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal (18,4 Milliarden Euro) in Aussicht. Das operative Ergebnis werde deutlich über dem Vergleichswert von 1,67 Milliarden Euro liegen.[/b]
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.374.366 von Rhinestock am 14.01.09 18:01:45wenn das so ist müsste doch die aktie ein tag vor der HV ziemlich steigen wegen der dividende oder?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.374.366 von Rhinestock am 14.01.09 18:01:45vielen dank Rhinestock. das wären dann bei mir 320 eoronen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.374.108 von johnarkin am 14.01.09 17:37:15..bin Heute zu 45 EUR bei Siemens eingestiegen.
meine frage ist; bekomme ich auch dividende wenn ja wann und wieviel?..
===========================
Ob man die Aktie z.B. heute kauft (so wie du es getan hast) oder erst am Tag vor der HV ist egal. Für jede Aktie die am Tag der HV in deinem Depot ist bekommst du je 1,6€ Dividende. Wenn die HV dem Dividendenvorschlag zustimmt am 27.1., dann wird normalerweise am nächsten Tag dann die Aktie exDivi gehandelt und die Dividene auf dein Depotkonto gebucht.
meine frage ist; bekomme ich auch dividende wenn ja wann und wieviel?..
===========================
Ob man die Aktie z.B. heute kauft (so wie du es getan hast) oder erst am Tag vor der HV ist egal. Für jede Aktie die am Tag der HV in deinem Depot ist bekommst du je 1,6€ Dividende. Wenn die HV dem Dividendenvorschlag zustimmt am 27.1., dann wird normalerweise am nächsten Tag dann die Aktie exDivi gehandelt und die Dividene auf dein Depotkonto gebucht.
Hallo an alle,
bin Heute zu 45 EUR bei Siemens eingestiegen.
meine frage ist; bekomme ich auch dividende wenn ja wann und wieviel?
Danke voraus
bin Heute zu 45 EUR bei Siemens eingestiegen.
meine frage ist; bekomme ich auch dividende wenn ja wann und wieviel?
Danke voraus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.373.618 von Rhinestock am 14.01.09 16:57:00Was an einem Tag ohne offiziellen Grund 12% abschmiert, das
steigt auch bald wieder um Minimum 20%.
Gruß,
KienGrund...
steigt auch bald wieder um Minimum 20%.
Gruß,
KienGrund...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.373.150 von Beginner09 am 14.01.09 16:18:45"...fast 40 Prozent minus in ein paar Tagen? du meinst wohl eher 14 Prozent? .."
===============================
Naja, von ca. 57€ auf jetzt um die 42,5€ in wenigen Tagen ist wohl eher im Bereich eines Rückgangs um ca. 25%
Schwacher Gesamtmarkt., schlechte News aus der Peer Group, raffgierige Manager bei Siemens und eine Quasi-Gewinnwarnung von Siemens gestern machen die Investoren nicht gerade heiß auf die Aktie von Siemens. Naja, wen interessiert bei Siemens schon der Aktienkurs. Hauptsache der Vorstand und der AR bekommen auf der HV genehmigt sich die Taschen noch voller stopfen zu dürfen, während der normale Kleinanleger mit Siemens in die Röhre schaut. Mit den paar Millionen "Begrüßungsgeld" und dem bisherigen Gehalt kann sich Löscher ja nur gerade mal das Nötigste zum Leben kaufen. Löscher, Cromme&Co. sind mental noch voll in der "alten" Zeit, wo Raffgier der Manager bei gleichzeitigem Totalversagen geduldet wurde. In meinen Augen ist die Knalltüte Löscher keinen Deut besser als sein Vorgänger Kleinfeld. Mal schauen, wie freundlich Löscher und die AR-Abgreifer "gefeiert " werden auf der HV, z.B. von den Belegschaftsaktionären.
12.01.2009 16:05 HV-Knaller in Sicht - http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_329386
Vielen deutschen Unternehmen droht auf den diesjährigen Hauptversammlungen Zoff mit den Aktionären. Besonders hart dürfte es die Vorstände und Aufsichtsräte der „Siemens-Familie“ treffen, die Ende Januar traditionell die HV-Saison eröffnet. Vertreter von mehreren tausend Belegschaftsaktionären wollen bei dem Treffen der Siemens AG am 27. Januar ihrem Ärger über die Bezüge der Konzernspitze Luft machen, berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Auch Siemens-Chef Peter Löscher müsse sich auf Fragen über seine Entlohnung einstellen. Er zählte im vergangenen Geschäftsjahr mit einem Einkommen von !!!fast zehn Millionen Euro!!! zu den Spitzenverdienern in der deutschen Industrie. Nach einem Vorschlag der Aktionärsvertreter sollen ab 2010 die Teilnehmer der Hauptversammlung über die Vorstandsbezüge entscheiden, um derart üppige Managergehälter künftig zu verhindern. Ein Vorschlag, der auch von vielen Kleinaktionären immer wieder erhoben wird. Als Vorbild dient dabei Großbritannien, wo die Bezüge der Vorstände und Aufsichtsräte den Aktionären zur Abstimmung vorgelegt werden müssen. Allerdings ist das Ergebnis des Votums dort nicht bindend. In einem Gegenantrag wollen die Belegschaftsaktionäre auch die geplante Anhebung der Aufsichtsratsbezüge um teilweise mehr als hundert Prozent ablehnen. Dadurch würde allein Aufsichtsratschef Gerhard Cromme künftig statt gut 300.000 Euro fast 800.000 Euro erhalten. Der Vorschlag zeige angesichts der weltweiten Finanzkrise "ein erstaunliches Maß von Insensibilität", rügen die Aktionäre. Der Konzern rechtfertigt die Anhebung mit der gestiegenen Arbeitsbelastung ,9 (!!LOL!!), besonders in den Ausschüssen des Kontrollgremiums.
===============================
Naja, von ca. 57€ auf jetzt um die 42,5€ in wenigen Tagen ist wohl eher im Bereich eines Rückgangs um ca. 25%
Schwacher Gesamtmarkt., schlechte News aus der Peer Group, raffgierige Manager bei Siemens und eine Quasi-Gewinnwarnung von Siemens gestern machen die Investoren nicht gerade heiß auf die Aktie von Siemens. Naja, wen interessiert bei Siemens schon der Aktienkurs. Hauptsache der Vorstand und der AR bekommen auf der HV genehmigt sich die Taschen noch voller stopfen zu dürfen, während der normale Kleinanleger mit Siemens in die Röhre schaut. Mit den paar Millionen "Begrüßungsgeld" und dem bisherigen Gehalt kann sich Löscher ja nur gerade mal das Nötigste zum Leben kaufen. Löscher, Cromme&Co. sind mental noch voll in der "alten" Zeit, wo Raffgier der Manager bei gleichzeitigem Totalversagen geduldet wurde. In meinen Augen ist die Knalltüte Löscher keinen Deut besser als sein Vorgänger Kleinfeld. Mal schauen, wie freundlich Löscher und die AR-Abgreifer "gefeiert " werden auf der HV, z.B. von den Belegschaftsaktionären.
12.01.2009 16:05 HV-Knaller in Sicht - http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_329386
Vielen deutschen Unternehmen droht auf den diesjährigen Hauptversammlungen Zoff mit den Aktionären. Besonders hart dürfte es die Vorstände und Aufsichtsräte der „Siemens-Familie“ treffen, die Ende Januar traditionell die HV-Saison eröffnet. Vertreter von mehreren tausend Belegschaftsaktionären wollen bei dem Treffen der Siemens AG am 27. Januar ihrem Ärger über die Bezüge der Konzernspitze Luft machen, berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Auch Siemens-Chef Peter Löscher müsse sich auf Fragen über seine Entlohnung einstellen. Er zählte im vergangenen Geschäftsjahr mit einem Einkommen von !!!fast zehn Millionen Euro!!! zu den Spitzenverdienern in der deutschen Industrie. Nach einem Vorschlag der Aktionärsvertreter sollen ab 2010 die Teilnehmer der Hauptversammlung über die Vorstandsbezüge entscheiden, um derart üppige Managergehälter künftig zu verhindern. Ein Vorschlag, der auch von vielen Kleinaktionären immer wieder erhoben wird. Als Vorbild dient dabei Großbritannien, wo die Bezüge der Vorstände und Aufsichtsräte den Aktionären zur Abstimmung vorgelegt werden müssen. Allerdings ist das Ergebnis des Votums dort nicht bindend. In einem Gegenantrag wollen die Belegschaftsaktionäre auch die geplante Anhebung der Aufsichtsratsbezüge um teilweise mehr als hundert Prozent ablehnen. Dadurch würde allein Aufsichtsratschef Gerhard Cromme künftig statt gut 300.000 Euro fast 800.000 Euro erhalten. Der Vorschlag zeige angesichts der weltweiten Finanzkrise "ein erstaunliches Maß von Insensibilität", rügen die Aktionäre. Der Konzern rechtfertigt die Anhebung mit der gestiegenen Arbeitsbelastung ,9 (!!LOL!!), besonders in den Ausschüssen des Kontrollgremiums.
26.04.24 · dpa-AFX · Amazon |
25.04.24 · dpa-AFX · Schneider Electric |
22.04.24 · dpa-AFX · Siemens |
22.04.24 · Markus Weingran · Amgen |
22.04.24 · dpa-AFX · Alstom |
22.04.24 · dpa-AFX · Siemens |
22.04.24 · dpa-AFX · Siemens |
22.04.24 · dpa-AFX · Alstom |
22.04.24 · dpa-AFX · Amazon |
Zeit | Titel |
---|---|
02.11.23 | |
30.10.23 | |
19.09.23 | |
29.06.23 |