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    DEUTSCHE WOHNEN Rebound? (Seite 144)

    eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
    neuester Beitrag 30.04.24 20:21:45 von
    Beiträge: 1.723
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      Avatar
      schrieb am 07.08.09 18:41:12
      Beitrag Nr. 293 ()
      Na das war ja eine ziemlich knappe Nummer. Da haben gerade mal knapp 44000 NEIN Stimmen gefehlt, um die Sache scheitern zu lassen. Mich würde ja nun echt mal interessieren, was für Argumente ausgetauscht wurden.
      Weiterhin vermisse ich in der Pressemitteilung konkrete Aussagen über die beabsichtigte Verwendung der Mittel. Weiss jemand mehr?

      Gruss, Dackelbert.
      Avatar
      schrieb am 07.08.09 17:17:59
      Beitrag Nr. 292 ()
      07.08.09
      Deutsche Wohnen-HV genehmigt Kapitalerhöhung

      Die Aktionäre der Deutsche Wohnen AG, Berlin, haben heute auf einer außerordentlichen Hauptversammlung der geplanten Kapitalerhöhung mit einem Emissionserlös von rund 250 Millionen Euro zugestimmt.

      Laut Unternehmensangaben lag die Annahmequote für den Beschlussvorschlag bei 75,25 Prozent des anwesenden Grundkapitals. Geplant ist, die Bezugsrechtskapitalerhöhung im noch zweiten Halbjahr 2009 durchzuführen.

      Bei der außerordentlichen Hauptversammlung waren laut Deutsche Wohnen AG 67,42 Prozent des Grundkapitals anwesend. (te)
      Avatar
      schrieb am 07.08.09 14:15:58
      Beitrag Nr. 291 ()
      tag zusammen,

      war jemand auf der ao HV? eindruck?

      gruß
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 23:35:58
      Beitrag Nr. 290 ()
      ...trotzdem gebe ich ulfulf vom gedankengang her absolut recht und ich vertrete selbst einen ähnlichen Standpunkt.
      Als Altaktionär muss ich mir schon eine Menge von der zusätzlichen Liquidität versprechen, um meinen eigenen Unternehmenswert so stark zu verwässern. Und bei DWN besteht ja auch gar keine Not - im Vergleich z.B. zu CRE, wo die KE überlebenswichtig war.

      Aber wenigstens hat sich der Aktienkurs langsam auf ein Niveau erholt, wo es nicht mehr ganz so abwegig ist eine KE durchzuziehen.......wie noch vor ein paar Wochen bei Kursen um die 9 Euro

      Denn eines ist m.E. sicher, der Markt für Immobilientransaktionen wird sich schneller beleben als viele glauben und dann ist cash - da gebe ich Dir wiederum recht - "king"
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 22:33:07
      Beitrag Nr. 289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.725.193 von ulfulf am 06.08.09 15:54:11hab dich verstanden: durch die kapitalerhöhung wird der net asset value (NAV) "verwässert"; denn nach der kapitalerhöhung haben die aktien (alte und neue) "nur" noch einen NAV von genau 16,6 ((23,75 (= NAV alt) + 9,47 (= max. Bezugskurs, s. unten #259) geteilt durch 2)

      für den aktienkurs muss dies kein nachteil sein: der "innere wert" des unternehmens verbessert sich durch die kapitalerhöhung qualitätsmäßig, denn der der wert der immobilien ist immer ein theoretischer, cash dagegen ist ein "greifbarer" wert

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      Avatar
      schrieb am 06.08.09 15:54:11
      Beitrag Nr. 288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.705.895 von no_brainer am 04.08.09 12:03:16Ja, genau das gefällt mir nicht. Hatte ich wohl etwas knapp ausgedrückt.

      Betrachten wir die Situation noch einmal aus ein paar Perspektiven.

      Angenommen, ich habe aktuell 1 Aktie der DW. Diese repräsentiert - wenn ich den NAV-Angaben Glauben schenke - einen Wert von € 24 (exakt: 23,75 laut Q1-Bericht). Dass ich diesen Wert erst dann erlösen kann, wenn die Aktie sich dem NAV wieder annähert, ist natürlich klar. Und ich kann nur hoffen, dass sich nicht andersherum der NAV dem aktuellen Kurs annähert ...

      Angenommen, die KE wird 1:1 durchgeführt, zu einem Kurs von € 11.

      Nehme ich nicht daran teil, habe ich anschließend nach wie vor eine Aktie, die jetzt einem Anspruch auf 50% des bisherigen NAV entspricht (also € 12), sowie auf 50% der je neuer Aktie erlösten € 11. Macht also € 17,50. Offensichtlich ein schlechtes Geschäft für mich als Aktionär, da ich € 6,50 Wert verloren habe.

      OK, dann sollte ich halt an der KE teilnehmen. Macht die Sache aber auch nicht viel besser.

      Ich nehme jetzt also an, ich habe aktuell 1 Aktie, und zusätzlich € 11 auf dem Konto. Insgesamt also einen Wert von 24 (NAV) + 11 (Konto), macht € 35. Mit den € 11 zeichne ich die KE, dann habe ich anschließend 2 Aktien, und nix auf dem Konto. Jede Aktie repräsentiert einen Wert von € 17,50, somit habe ich also nach wie vor € 35. Habe ich mich also nicht verschlechtert.

      Aber, würde es die KE nicht geben, könnte ich natürlich meine € 11 vom Konto nehmen können, um eine 2. Aktie am Markt zu kaufen, und damit einen NAV von 2x € 24 = € 48 besessen. Das wäre ganz offensichtlich das bessere Geschäft gewesen (und wenn die DW selbst Wohnungen über oder nahe NAV verkauft und das Geld dann in Aktienrückkäufe investiert, würde sich der gleiche Effekt einstellen).

      Die Situation wird nur dann besser, wenn die DW den Cash aus der KE verwenden kann, um werthaltige (!!) Immobilien mit ähnlich hohem Abschlag zum NAV zu kaufen, wie sie selbst ihn derzeit auf weist, also ca. 60%. Da müssten schon extreme Notverkäufe passieren, und die DW dann ohne Wettbewerb als Bieterin dastehen. So richtig kann ich mir das nicht vorstellen.
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 12:47:14
      Beitrag Nr. 287 ()
      Starker Aufwärtsdruck im Immobilien-Sektor http://www.mastertraders.de/trader-legenden/?p=749
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 11:48:38
      Beitrag Nr. 286 ()
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 17:13:33
      Beitrag Nr. 285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.706.330 von brunch68 am 04.08.09 12:53:54na klar, ist ja auch im GB 2008 (seite 141 unter Finanzwirtschaftliche Risiken) angedeutet:
      "Die grundlegende Veränderung steuerlicher Rahmenbedingungen (Zinsschranke ...) kann zu Finanzrisiken führen."

      siehe die "Berliner Thesen zur Wohnungspolitik 2009" http://www.deutsche-wohnen.com/fachtagung2009/berliner_these…
      "Die Aussetzung der Zinsschranke während der Wirtschaftskrise wäre ein wichtiges Instrument zur Forcierung von Investitionen, Stärkung des Mittelstandes sowie zur steuerlichen Entlastung der gesamten Immobilienbranche. Die Zins- schranke fungiert gerade in Zeiten der Kreditklemme als unnötige Belastung in- ländischer Unternehmen, vor allen Dingen was Investitions- und Finanzierungs- bedingungen betrifft. Darüber hinaus sollten die Regelungen zum Eigenkapitalvergleich vereinfacht und die Toleranzgrenze angehoben sowie ein jährlicher Freibetrag anstelle der Freigrenze eingeführt werden."
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 12:53:54
      Beitrag Nr. 284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.705.895 von no_brainer am 04.08.09 12:03:16kann nicht auch die "Zinsschranke" ein (wichtiger) Grund für die KE sein ? ;
      hab zwar den GB noch nicht genau gelesen, aber ich meine (überflogen zu haben), das es bei DW klare negative steuerliche Auswirkungen durch die Zinsschranke gibt, so dass der Ersatz von FK durch EK weniger unattraktiv wird;
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