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    Experten: Vergesellschaftung großer Berliner Wohnungsfirmen möglich | Diskussion im Forum

    eröffnet am 28.06.23 03:10:11 von
    neuester Beitrag 31.07.23 22:15:13 von
    Beiträge: 3
    ID: 1.370.146
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      schrieb am 31.07.23 22:15:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      Achtung: demnächst Halbjahresbericht....
      ALSO DOCH!

      Auf der HV am 15.6.2023 haben 2 jüngere Rechtsanwälte mehrfach nachgefragt, ob CEO Konstantina Kanellopoulos die Deutsche Wohnen verlassen werde. Dies hat die AR-Vorsitzende Helene von Roeder mehrfach beantwortet, daß ihr davon nichts bekannt sei. Selbst äußerte K. Kanellopoulos sich nicht.

      Am letzten Freitag, 28.7.2023, gab Deutsche Wohnen bekannt, daß sie am 1.9.2023 im besten gegenseitigen Einvernehmen zur Goldbeck GmbH wechselt (hat u.a. die Tesla Fabrik gebaut). Ich habe sie in den letzten 2 Jahren als geradlinig empfunden, das Gegenteil zu den raffinierten Antworten der damaligen AR-Vorsitzenden, Helene von Roeder, die zu Merck geht und ihre Aufgabe als AR-Vorsitzende der Deutsche Wohnen niedergelegt hat.

      Das Kurspotential ergibt sich aus der Bilanzanalyse, der Unternehmensstil ist durch den großen Schatten der Muttergesellschaft VONOVIA negativ beeinflußt.

      https://ir.deutsche-wohnen.com/websites/dewohnen/German/6100…
      Deutsche Wohnen | 22,78 €
      steigt
      Avatar
      schrieb am 28.06.23 03:10:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Darf man vermuten, dass die Experten des Expertengremiums sämtlich Wähler der SED Nachfolge-Partei "Die Linke" sind?

      Das würde natürlich einiges erklären ...


      PS: Verstaatlichung von bebauten Grundstücken unterhalb des Verkehrswertes gab es bisher wohl noch nie. Wie wurde das denn begründet?
      Deutsche Wohnen | 20,39 €
      Avatar
      schrieb am 28.06.23 03:10:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Experten: Vergesellschaftung großer Berliner Wohnungsfirmen möglich" vom Autor dpa-AFX

      Eine Vergesellschaftung großer Wohnungsunternehmen in Berlin ist nach Einschätzung einer Expertenkommission rechtlich möglich. Zu diesem Schluss kommt das von der Landesregierung eingesetzte Gremium in seinem Abschlussbericht, der der Deutschen …

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